DE2047444A1 - Verfahren zum selbsttätigen Ausgleich von Pegelschwankungen - Google Patents

Verfahren zum selbsttätigen Ausgleich von Pegelschwankungen

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DE2047444A1
DE2047444A1 DE19702047444 DE2047444A DE2047444A1 DE 2047444 A1 DE2047444 A1 DE 2047444A1 DE 19702047444 DE19702047444 DE 19702047444 DE 2047444 A DE2047444 A DE 2047444A DE 2047444 A1 DE2047444 A1 DE 2047444A1
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signal
amplifier
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signals
signal voltage
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DE19702047444
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English (en)
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Rolf Dipl Ing 7000 Stutt gart Sost
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal

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Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Ausgleich von Pegelschwankungen Die ,erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Ausgleich von auf dem Ühertragungsweg zwischen einem Sender und einem Empfänger auftretenden Schwankungen des Pegels einer niederfrequenten Signalspannung, insbesondere einer durch Abtastung einer Bildvorlage erhaltenen Bildsignalspannung in einem Faksimile-JUbertragungssystem, mittels eines regelbaren Verstärkers.
  • Ein von einem Sender ausgesendetes und mittels eines rSumlich entfernten Empfängers empfangenes Signal unterliegt auf dem O)ertragungsweg verschiedenen Einflüssen, die unter anderem zu Scilwankungen des empfangenen Signalpegels führen können. Eine mögliche Ursache hierfür bilden zum Beispiel bei einem aus einer Leitung bestehenden Übertragungsweg die in der Umgebung der Leitung auftretenden Temperaturveränderungen. Erreichen die Schwankungen des Signalpegels schließlich verhältnismäßig hohe Werte, so können die dadurch verursachten Störungen so groß sein, daß sich das Signal nicht mehr eindeutig erkennen und wiedergeben läßt. Dies gilt in besonderem Maße für Schwankungen der Bildsignalspannung in einem Faksimilesystem.
  • In solchen Fällen ist es daher erforderlich, die empfängerseitigen Schwankungen des Signalspegels auszugleichen. Zu diesem Zweck kann ein im Empfänger ohnehin erforderlicher, die empfangene Signalspannung verstärkender Verstärker als regelbarer Verstärker ausgebildet sein.
  • Um einen möglichst vollkommenen Ausgleich der Pegelschwankungen zu erhalten, wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die senderseitige Signalspannung in gewissen zeitlichen Abständen ein kurzes, zur Regelung des Verstärkers dienendes digitales Steuersignal enthält, welches aus einem Vorbereitungssignal und einem sich unmittelbar daran anschließenden Referenzsignal bestimmter Amplitude besteht, daß aus der empfangenen Signalspannung die denselben Pegelschwankungen wie die Signalspannung unterliegenden Vorbereitungssignale und Referenzsignale abgeleitet werden, daß die Amplitude jedes Referenzsignals die Verstärkung des Verstärkers bis zum jeweils nächsten Referenzsignal bestimmt und daß das Vorbereitungssignal die Verstärkung des Verstärkers jeweils unmittelbar vor dem Eintreffen eines Referenzsignals auf einen Bezugswert zurückführt.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes und mehrerer Diagramme erläutert. In der Zeichnung bedeuten; Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Verstärkerschaltung zur Durchführung des erfindungagemaßen Verfahrens, Fig. 2 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der empfangenen Signslstannung zeigt, Fig. 3 Fig. 3 ein Diagramm, aus weichem der zeitliche Verlauf der Vorbereltungsimpulse fiir den Verstrker zu ersehen ist, Fig. 4 ein Diagramm, aus dem der zeitliche Verlauf der Verstärkung des digital gesteuerten Verstärkers hervergeht, und Fig. 5 ein Diagramm der Ausgangs6pannung des Verstärkers in Abh:-inigkeit von der Zeit.
  • In den Blockschaltbild gemäß Fig. 1 bedeutet 1 einen digital gesteuerten Verstärker, dessen Eingangsklemme 2 eine Pegelscllwankungen unterliegende, durch den Verstärker zu regelnde niederfrequente Signalspannung U zugeffihrt wird, das ist z. B.
  • e eine durch Abtastung einer Bildvorlage erhaltene, von einem Eaksimile-Sender auf einen -Empfänger ilbertragene Bildsignalspannung. Von einer Ausgangsklemme 3 des Verstärkers 1 führt eine Leitung 4 an einen Eingang 5 eines Signal-Detektors 6, dessen Ausgang mit einer weiteren Eingangsklemme 7 des Verstärkers 1 verbunden ist. Die geregelte Bildsignalspannung UA kann an der sangsklemme 3 des Verstärkers 1 abgegriffen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Verstärkerschaltung arbeitet folgendermaßen: An der ersten Eingangsklemme 2 des Verstärkers 1 liegt die empfangene und Pegelschwankungen aufweisende Bildsignalspannung die beispielsweise den in dem Diagramm gemäß Fig. 2 dargestellten Kurvenverlauf hat. In gewissen zeitlichen Abständen enthält enthält die Bildsignalspannung e senderseitig eingefügte kurze digitale Steuersignale Stl, St2, St3. Jedes Steuersignal besteht aus zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen, von denen der erste ein Vorbereitungssignal ivl, iV2> iV3 und der zweite ein Referenzsignal iR1, iR2 und iR3 bildet. Das Vorbereitungssignal, z. B. iV1, geht beispielsweise von einem mittleren Wert der Bildsignalspannung Ue aus, fällt bis auf einen verhältnismäßig kleinen positiven Spannungswert ab, behält diesen Wert für eine Zeit tv V bei und steigt dann wieder an. Unmittelbar an den Vorbereitungsimpuls iV schließt sich das Referenzsignal, z. B. iR1, an, das von einem mittleren Wert der Bildsignalspannung Ue bis auf einen verhältnismäßig hohen positiven Spane nungsvert ansteigt, auf dem es solange verharrt, bis es nach einer Zeit tR, die z. B. dreimal so lang ist wie tV, wieder abfällt und in das Bildsignal UB übergeht.
  • Wie bereits erwähnt, enthält die empfangene Bildsignalspannung 11e die Steuersignale St und folgende. Am Ausgang 3 des die empfangene Bildsignalspannung u verstärkenden Verstärkers 1 liegen somit neben dem Bildsignal UB auch die Steuersignale vor.
  • Um die für die Regelung der empfangenen Bildsignalspannung e benötigten Steuersignale bzw. die Vorbereitungssignale und die Referenzsignale vom Bildsignal UB (vgl. Fig. 2) zu trennen, wird die verstärkte Bildsignalspannung über die Leitung 4 dem Eingang 5 des Signal-Detektors 6 zugeführt, der an seinem Ausgang nur die Vorbereitungssignale iV1 und folgende (vgl. Diagramm gemäß Fig. 3) sowie die Referenzeignale iRl und folgende abgibt.
  • Zur Zur Identifizierung der zuletzt genannten Signale kann deren Amplitude, Dauer oder Phasenlage herangezogen werden. Mit den Vorbereitungssígnalen i Vl und folgenden wird der Verstärker 1 unabhängig davon auf welche Verstärkung er vor dem Eintreffen eines Vorbereitungssignals eingestellt war, auf einen Bezugswert zurückgeführt. Die Dauer tV des Vorbereitungssignals iv V entspricht der für die Rückführung der Verstärkung auf den Bezugswert benötigten Zeit. Da die senderseitig mit konstanter Amplitude ausgestrahlten Referenzsignale infolge von Pegelschwankungen der Rildsignalspannung U empfängere seitig auch mit verschieden hohen, den Pegelschwankungen proportionalen Amplituden (vgl. Rl und iR2 in Fig. 2) eintreffen, können die Referenzimpulse zur digitalen Steuerung des Verstärkeres 1 dienen, und zwar in der Weise, daß der Verstärker 1 beim Vorliegen eines Referenzsignals i nach einer sehr kurzen Rl Einstellzeit t1 eine Verstärkung V1 hat (vgl. Diagramm in Fig. 4), die bis zum Eintreffen des nächsten Vorbereitungssignals iV2 annähernd konstant gehalten wird. Verringert sich der Pegel der empfangenen Bildsignalspannung Ue, so verringert sich gleichzeitig die Amplitude des Referenzsignals, vgl. iR2 in Fig. 2.
  • Als Folge dieser Verringerung erhöht sich nach einer kurzen Einstellzeit t2 die Verstärkung des Verstärkers 1 auf den Wert V2.
  • Steigt der Pegel der empfangenen Bildsignalspannung danach beispielsweise stark an, vgl. Vergleichssignal iR3, 50 nimmt nach einer kurzen Einstellzeit t3 die Verstärkung wieder ab; vgl. Verstärkung V3 in Fig. 4. Auf diese Weise läßt sich eine verstärkte Bildgignal- Bildsignalspannung UA erzielen, die unabhängig von Pegelschwankunen der empfangenen Bildsinalspannung U einen weitgehend e konstanten Pegel hat; vgl. Fig. 5.
  • Wesentlich für ein einwandfreies Arbeiten der vorliegenden Regelung sind folgende zwei Eigenschaften des Verstärkers 1: Die Einstellzeitkonstante (vgl. Einstellzeiten t1 ... t3 in Fi. 4) des Verstärkers 1 soll sehr kurz sein, während die Ausschwingzeitkonstante im Vergleich dazu sehr lang ist. Als Ausschwingzeit sei im vorliegenden Fall die Zeit vom Ende einer ersten Einstellzeit, z. B. t1, bis zum Anfang der darauffolgenden Einstellzeit, z. R. t2, bezeichnet.
  • Die Zeit ta zwischen zwei Vorbereitungssignalen, z. B. iV1 und i V2 in Fig. 2, kann, wie bereits aus dem Diagramm gemäß Fig. 2 zu ersehen, verschieden groß gewählt werden (tal, tz2), und zwar wird man, wenn Pegelschwankungen der empfangenen Bildsignalspannung Ue häufig zu erwarten sind, die Zeiten t ta2 kürzer bemessen, als wenn nur seiten mit Pegelschwankungen zu rechnen ist. Bei kürzen. Zeiten ta1, ta2 erfolgt dann das Nachregeln bzw. Nachsteuern des Verstärkers in verhältnismäßig kurzen Abständen, so daß auch kurze Pegelschwankungen einwandfrei ausgeglichen werden können,

Claims (6)

  1. Patentansprüche #. Verfahren zum selbsttätigen Ausgleich von auf dem Ubertragungs weg zwischen einen Sender und einem Fmpfänger auf tretenden Schwankungen des Pegels einer niederfrequenten Signalspannung, insuesondere einer durch Abtastung einer Bildvorlaae erilaltenen Zildsignalspannung in einem Faksimile-Übertragungssystem, mittels eines regelbaren Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß die senderseitige Signalspannung in gewissen zeitlichen Abständen ein kurzes, zur Regelung des Verstärkers dienendes digitales Steuersignal enthält, welches aus einem Vorbereitungssignal und einem sich unmittelbar daran anschließenden Referenzsignal bestimmter Amplitude besteht, dafl aus der empfangenen Signalspannung (Ue) die denselben Pegel schwankungen wie die Signalspannung unterliegenden Vorbereitungssignale (z. B. iVl) und Referenzsignale (z. B. i iRl) abgeleitet werden, daß die Amplitude jedes Referenzsignals die Verstärkung des Verstärkers (1) bis zum jeweils nächsten Referenzsignal (z. B. iR2) bestimmt-und daß das Vorbereitungssignal die Verstärkung des Verstärkers jeweils unmittelbar vor dem Eintreffen eines Referenzsignals auf einen Bezugswert zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbereitungssignal (z. B. ivl) und das Referenzsignal (z. B. iRl) aus je einem Rechteckimpuls bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (tR) des Referenzsignals (z. B. iRl) etwa dreimal so groß bemessen wird wie die Dauer (t des Vorbereitungssignals (z. 3. ivl).
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwingzeitkonstante des Verstärkers (1) sehr viel größer bemessen wird als dessen -Einstellzeitkonstante.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) ausgangsseitig mit einem Signal-Detektor (6) verbunden ist, der aus der verstärkten Signalspannung die Vorbereitungssignale (z. 3. ivl) und die Referenzsignale (z. B. i iRl) ableitet.
  6. 6. Signal-Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Ableiten der Vorbereitungssignale (z. B. ivl) und der Referenzsignale (z. B. i iRl) aus der Signalspannung Schaltmittel enthält, die nur auf eine bestimmte Amplitude, Dauer oder Phasenlage der Signale ansprechen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0578573A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-12 Alcatel Reseaux D'entreprise Verfahren und Anordnung zur Korrektur von Verlusten in einem über einer Drahtpaarleitung übertragenen Videosignal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0578573A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-12 Alcatel Reseaux D'entreprise Verfahren und Anordnung zur Korrektur von Verlusten in einem über einer Drahtpaarleitung übertragenen Videosignal
FR2693609A1 (fr) * 1992-07-07 1994-01-14 Alcatel Reseaux Entreprise Procédé de correction des pertes affectant un signal vidéo transmis par une liaison de type paire de fils et interface dotée d'un agencement de correction correspondant.

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