DE2047347C3 - Wasserführender Gießrahmen einer senkrechten Stranggießvorrichtung - Google Patents
Wasserführender Gießrahmen einer senkrechten StranggießvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
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Description
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Enzelteile eines wasserführenden Gießrahmens
auseinandergenommen und voneinander unabhängig gemacht werden, woraus sich *üe Möglichkeit
ergibt, sie unabhängig voneinander zusammenzufü- »en und über je eine oder zwei Leitungen, die an je
ein gesondert regelbares Ventil angeschlossen sein ' kann, mit Wasser zu versorgen. Jedes Ventil kann
über eine nachgiebige Leitung, die ein Drehgelenk umfassen oder biegsam sein kann, an einem Wasserverteiler
angeschlossen sein. Es ist dann möglich, die Traversen und Kopfstücke an beliebiger Stelle anzuordnen,
wobei sich die Wasseranschlüsse den Stellungsänderungen anpassen. Die Anordnung weist
eine Starrheit auf, die sich mit derjenigen eines einteiligen wasserführenden Gießrahmens vergleichen
läßt. Man hat somit die Möglichkeit, dieselbe Ausrüstung zum Stranggießen einer veränderlichen, jeweils
günstigsten Anzahl verschiedener Formate zu verwenden und verfügt über eine große Anpassungsfähigkeit
bei der Einstellung und Überwachung der Kühlung. Es ist nur erforderlich, für jede vorkommende
Kokillenbreite einen Satz Kopfstücke zur Verfügung zu haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Traverse ein unteres, oben längsgeschlitztes
Rohr auf, an dessen beiden Enden je ein Wasseranschluß vorgesehen ist und dessen der zugehörigen
Stranggießkokille zugewandte Wand an einer Platte mit Auslauflöchern in ihrem oberen Bereich
und Befestigungslöchern für die Kopfstücke in ihrem unteren Bereich befestigt ist und dessen von der
Stranggießkokille abgewandte Wand an dem einen Schenkel einer Winkelschiene befestigt ist, deren
zweiten Schenkel über den Auslauflöchern an der Platte befestigt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn diese Ausführungsform dadurch weitergebildet ist, daß der Innenraum jeder
Traverse durch eine zwischen dem Rohr und den Ausiaufiöchern angeordnete, einen Wasserdurchlauf
freilassende Längswand unterteilt ist.
Zweckmäßigerweise ist an den beiden Enden jeder Traverse je eine C-förmige Halterung mit einer
Klemmschraube für ihre Befestigung am Tragrahmen angeordnet. *5
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Gießrahmens besteht darin, daß jedes Kopfstück seinen
Wasseranschluß an seiner der von ihm unterstützten Kokille abgewandten Seite aufweist und an
seinen beiden Stirnseiten durch je eine Endplatte abgeschlossen ist, an deren oberem Rand eine auf der
zugehörigen Traverse aufliegende Pratze und in deren unterem Bereich Befestigungslöcher, die sich mit
Befestigungslöchern der Traverse in Deckung bringen lassen, ausgebildet sind.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Wasseranschlüsse je ein Regelventil aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie!
näher erläutert. In den Zeichnungen ze 12t
Fig. 1 zwei für verschiedene Stranggießkokillen eingerichtete Gießrahmen in perspektivischer Ansicht,
Fi g. 2 vergrößerte Einzelheiten aus Fig. 1, ebenfalls
in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 eine ebenfalls perspektivisch dargestellte einzelne Traverse und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die in F i g. 3 dargestellte Traverse.
Bei den in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen kennzeichnet jeweils die erste Ziffer eine Destimmte
Wand eines Gießiahmens, namhch die £λJ-fer2
eine von einer Traverse gebildete Wand und die Ziffer 3 eine von einem Kopfstück gebildete Wand,
die zweite Ziffer kennzeichnet den Platz fur eine bestimmte Stranggießkokille, und die dritte Gitter
kennzeichnet die Stellung des betreffenden Bauteils in bezug auf die Stranggießkokille, wobei die Ziffer 1
das linke oder vordere und die Ziffer 2 das rechte oder hintere Bauteil bezeichnet.
In F i g. 1 und 2 ist ein Tragrahmen dargestellt, der sich aus vier I-Trägern zusammensetzt, nämlich aus
zwei Längsträgern 11 und 12, die Traversen 211 und
212 abstützen, und dem Querträger 13, sowie einem weiteren, nicht gezeigten Querträger.
Die Traverse 211 ist mit weiteren Einzelheiten in F i g. 3 und 4 dargestellt; sie ist als Mehrkammerrohrkörper
ausgebildet und besteht hauptsächlich aus einem längs seiner oberen Mantellinie geschlitzten
Rohr 2115, an dessen beiden Enden je ein Wasserzulaufstutzen 2112 und 2113 angeordnet ist. Am
Rohr 2115 ist auf der einen Seite, die einer in F i g. 4
angedeuteten Stranggießkokille 1 zugewandt ist, eine kräftige ebene Platte 2110 befestigt, die in ihrem
oberen Bereich Wasseraustrittslöcher oder einen Wasseraustrittsschlitz 2111 und in ihrem unteren Bereich
Befestigungslöcher 2117 mit oder ohne Gewinde aufweist. An der anderen, äußeren Seite des
Rohrs 2115 ist ein Winkelprofil 2114 angeordnet, das mit dem Rand seines kurzen, waagerechten
Schenkels an der Platte 2110 oberhalb der Wasseraustrittslöcher 2111 befestigt ist.
Der Innenraum der Traverse 211 ist durch eine zwischen dem Rohr 2115 und den Wasseraustrittslöchern
2111 angeordnete Trennwand, die einen Wasserdurchlaß
freiläßt, in zwei Hälften unterteilt. An den beiden stirnseitigen Enden der Traverse 211 ist
je eine C-förmige Halterung 2118 bzw. 2119 angeordnet, mit der sich die Traverse 211 an den
Längsträgern 11 und 12 befestigen läßt; zum Festklemmen jeder Halterung ist eine Gewindemutter
2181 bzw. 2191 vorgesehen. Die Beschreibung der übrigen Traversen 212, 221 und 222 ergibt sich,
wenn man im Vorstehenden die drei ersten Ziffern, die sich auf die Traverse 211 beziehen, durch das Bezugszeichen
der jeweils betrachteten Traverse ersetzt. Das Kopfstück 311 ist entsprechend gestaltet; es
besteht hauptsächlich aus einem rohrförmigen Körper 3110, der an seiner der zugehörigen Stranggießkokille
zugewandten Seite Wasseraustrittslncher 3111 und an seiner gegenüberliegenden Seite einen
Wasserzulaufstutzen 3112 aufweist. Der rohrförmige Körper 3110 ist an seinen beiden Stirnseiten mit
Endplatten 3113 und 3114 abgeschlossen, die an ihrem oberen Rand Pratzen 3115 bzw. 3116 aufweisen,
deren Aufgabe es ist, sich an der Oberseite der zugehörigen Traverse 211 bzw. 212 abzustützen. Im unteren
Bereich der Endplatten 3113 und 3114 sind Befestigungslöcher 3117 bzw. 3118, vorzugsweise
Langlöcher, vorgesehen, die es zusammen mit den zugehörigen Befestigungslöchern 2117 und 2127 der
Traversen ermöglichen, die Kopfstücke mit den Traversen zu verschrauben. Wenn zwei Traversen 211,
212 und zwei Kopfstücke 311, 312 zusammengefügt werden, liegen deren ebene Oberseiten mit großer
Genauigkeit in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, auf der sich die Stranggießkokille richtig abstützen
kann. Die Beschreibung der übrigen Kopfstücke 312,. 321 und 322 ergibt sich, wenn man im
Vorstehenden die drei ersten Ziffern 311, die sich auf das Kopfstück 311 beziehen, durch das Bezugszeichen des jeweils betrachteten Kopfstückes ersetzt.
Zur Wasserzuführung gehört ein Wasserverteiler, der von zwei längsgerichteten Wasserrohren 40 und,
im dargestellten Beispiel, einem Querrohr gebildet ist. Jedes Längsrohr weist eine Anzahl Zapfstellen
auf, die zumindest ebenso groß ist wie die Anzahl der Anschlußstutzen der Traversen und Kopfstücke,
die bei größtmöglicher Besetzung des Gießrahmens mit Stranggießkokillen neben dem betreffenden
Längsrohr angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel weist jedes Längsrohr für jede Stranggießkokille drei
Zapfstellen auf. Jede Zapfstelle ist mit dem zugehörigen Anschlußstutzen durch das erwähnte nachgiebige
Leitungsstück und ein Ventil mit einstellbarem Durchsatz verbunden. Die beiden Längsrohre 40 und
50, können, anstatt durch das dargestellte Querrohr verbunden zu sein, auch getrennt mit Wasser versorgt
werden.
Die Bezugszeichen der Zapfstellen haben jeweils als erste Ziffer die erste Ziffer 4 oder 5 des zugehörigen
Längsrohrs 40 oder 50, als zweite Ziffer eine von links nach rechts nach jeder dritten Zapfstelle um
Eins zunehmende Ordnungszahl, die sich auf die von diesen Zapfstellen versorgte Aufnahme bezieht, wenn
der Gießrahmen mit der größtmöglichen Anzahl Stranggießkokillen bestückt ist. Als dritte Ziffer ist
schließlich eine von links nach rechts ansteigende Stellungsziffer 1,2 oder 3 vorgesehen. Bei den Bezugszeichen
der biegsamen Leitungen ist an erster Stelle bei den vorderen Leitungen die Ziffer 6 und
bei den hinteren Leitungen die Ziffer 7 vorgesehen; an zweiter Stelle steht das Bezugszeichen der zugehörigen
Stranggießkokille und an dritter Stelle eine von links nach rechts steigende Positionsziffer 1,2 oder 3.
Das Bezugszeichen jedes Ventils ergibt sich dadurch, daß man die erste Ziffer der zugehörigen biegsamen
Leitung um Zwei erhöht.
Die beschriebene Anordnung läßt sich ohne jede Beschränkung in allen Richtungen erweitern, wobei
eine strenge Kontinuität gewahrt bleibt: Wenn entsprechende Stranggießkokillen vorhanden sind, kann
man eine beliebige Anzahl von Formaten gießen, deren Breite sich nicht nur um einen oder zwei Millimeter
unterscheidet und deren Dicke von 100 bis 600 mm und darüber reicht. Es ist ferner möglich,
dieselben Bauteile während deir gesamten Betriebszeit zu benutzen um beliebige Formate zu gießen, so
daß keine Bauteile unbenutzt bleiben; der Übergang von einem Format zu einem anderen ergibt sich dadurch,
daß man einige miteinander identische Traversen hinzugefügt oder andere Traversen wegnimmt,
so daß man die günstigste Anzahl Plätze für Straggießkokillen vom gewünschten Format erhält.
Die Traversen können jede beliebige Stellung einnehmen. Somit ist es möglich, so viele Kokillen unterzubringen,
daß ein Schmelzofen in einem einzigen Arbeitsgang entleert werden kann. Die Forderung nach
einem neuen Format läßt sich in kurzer Frist und mit geringen Kosten erfüllen, da nur entsprechende neue
Kopfstücke beschafft werden müssen, und zwar nur dann, wenn sich die neue Anforderung auf eine neue
Dicke bezieht. Schließlich läßt sich die Kühlung leicht, schnell und genau einstellen, da jede Stranggießkokille
unabhängig von den übrigen von zwei Seiten her unmittelbar mit Wasser bespült wird; dadurch
ergibt sich eine erheblich verbesserte Kühlung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2 ΓΗ Η
Die Erfindung betrifft einen wasserführenden
Patentansprüche: Gießrahmen einer senkrechten Strangg.eßvornch-
,. Wasserführender Gießrahmen einer senk- tung, in*«^|^^^^
rechten Stranggießvorrichtung, insbesondere für mmn- JJ^JjgJjSÄ^ I-nenniuin dne verNE-Metalle,
dessen die wasserbespulte Strang- .5 Stranggießkokille aufnehmenaer
gießkokille aufnehmender Innenraum eine ver- änderbare Langeaufwe^ men sind aus zwd
änderbare Länge aufweist, dadurch ge- iS^e*S7n™wei hohlen Kopfstücken fest
k e η η ζ e i c h η e t, daß er aus v.er selbstand.gen hohlen Traversen undwra zusamnfengeschweißt,
Hohlkörpern (211, 212, 311, 312) mit mindestens zusammengefügt. HBb^ndcre^zu ^ ^
je einem eigenen Wasseranschluß (2112, 2113, .. so daß «f^^^^Sn^fraiiiaiisclie Pa-2122,
2123, 3112, 3122) zusammengesetzt ist, gelegten Abmessungen autwes J ^n
von denen zwei als Traversen (211, 212) zw,- tentschnft 1538397 Josi V Kopfstücke
sehen zwei Längsträgern (11, 12) eines Tragrah- 3381 743, Pos. 16J. IAe ir eßkokille zugemens
(H bis 14) verstellbar angeordnet und die we.sen der Außenwand^dera, g| ^
beiden übrigen als Kopfstücke (311 und 312) 15 wandte W s«~,au einhängbare
zwischen den beiden Traversen auswechselbar rahmen .si.fur) eine^unnul raom Querschnittsfor.
und ebenfalls verstellbar angeordnet sind, und Stranggießkokilleran bestimm e ki„e kön.
daß der Tragrahmen (11 bis 14) zum Abstützen mat ausge·^ an Stelle *«er^ Stranggießkokilvon
mehr als einem Paar Traversen (211. 212) nen in den Gießrahmen nur soicne gg
und/oder daß jedes Paar Traversen zum Abstüt- «. len unmittelbar «n|eha«gt ^eroe ^m
zen von mehr als einem Paar Kopfstücke (311. . schnittsmaße nur gerngf^JJ»^ J fet eine aus.
312) ausgebildet ist. · ^T h'" Sinne der Stranggießkokille ohne zu-
2 Gießrahmen nach Anspruch 1. dadurch ge- reichende Kühlung der Mrangg e p hrift
kennzeichnet daß jede Traverse (211) ein unte- satzhehe Einbauten (f"^?siscne
ieCsnnoZbe?iängsgeSchlitztes Rohr (illS) aufweist *5 1 ^397^»^^^ ^ ^
an dessen beiden Enden je ein Wasseranschluß El.ne,,f wf!«SS Gießrahmen, der aus
(2112, 2113) vorgesehen ist und dessen der zu- ^^«»^^^"„„„„-561« ist, die tegehörigen
Stranggießkokille zugewandte Wand zwe* U-form gen "«J^^J^Sd und sich zu
L eineV Platte (2110) mit Auslauflöchern (2111) leskopart.g ^^^^Sa^Um ergänzen,
in ihrem oberen Bereich und Befestigungslöchern 30 einem Rechteck von ^"^^^ n°r eine
(2117) für die Kopfstücke. (311, 312) in ihrem Selbst ein solcher 0^™^^ verschiedener
unteren Bere.ch befestigt ist und dessen von der Anpassung an Jtrangg'^n^eßkokillen verschie-Stranggießkokille
abgewandte Wand an dem Querschmt^^J·^^^^ Gießrahmen
einen Schenkel einer Winkelschiene (2114) befe- dene,^Breiten »^ ^ w«jchigjne
stigt ist, deren zweiter Schenkel über den Auslauf- 35 erforderlich. ^^!"^Sgspreis, der um so
,Ockern an der Platte befestigt i,t uberd.es ^^^S'dnine auszieh-
3. Gießrahmen nach Anspruch 2, dadurch ge- mehr '"s Jf™ «Λ der verschiedenen erforderkennzeichnet,
daß der Innenraum ,ede,^ Traverse - ^^^Κ^ der Stranggießkokillen nur
(211) durch eine zwischen dem Rohr (2115) und ^Vu™ndet werden kann, so daß beträchthden
Auslauflöchern (2111) angeordnete, einen »» "'^KaDi a in einer insgesamt schlecht ausgenutzten
Wasserdurchlauf freilassende Längswand (2116) ches^Kaprtal '» «"^^^ gebunden ist. Hinzu
unterteilt ist. ™ Λ it einem ausziehbaren Gießrahmen,
4. Gießrahmen nach einem der Ansprüche 1 kornrm daß mrt e von kldnem Quer.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden der ™r f™* ·!* di {ür die größten vorkom-Enden
jeder Traverse (211) je eine C-förm,ge 45 ^^"SSUSnSniie ausgelegte Kapazität
Halterung (2118, 2119) mit einer Klemm- ™"de" ^rigen Schmelzofens nicht ausgenutzt
schraube (21181) für ihre Befestigung am Trag- ein« _^ugeno.,ee»
rahmen (11 bis 14) angeordnet ist we^a Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, einen
5. Gießrahmen nach einem der Ansprüche 1 ^^ de 8 r emgangs beschriebenen Gattung
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopf- so Rahmen g J ^ ^ ^ cm
stück (311, 312) seinen Wasseranschluß (3112, «rart ^™ umbaue; laßt, um wahlweise eine große
3122) an seiner der von ihm unterstutzten Ko- ^^jXeitig mehrere kleine Stranggießkokillen
kille abgewandten Seite aufweist und an seinen oder g g ^^ unmittelbar mit dem durch
beiden Stirnseiten durch je eine Endplatte (3113, „ ^. Wasseraustrittslöcher austretendes Wasser zu
3114, 3123, 3124) abgeschlossen ist, an deren 55 die wasserturm
oberem Rand eine auf der zugehörigen Traverse ,?SLe""Aufßabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-(211,
212) aufliegende Pratze (3115, 3116 3125, »'^^f^ihmen au/ vier selbständigen
3126) und in deren unterem Bereich Befesü- 2^0n mit mindestens je einem eigenen Wasgungslöcher
(3127, 3128), die s.ch mit Befest.- ™S„mengesetzt ist, von denen zwei als
gungslöchern (2117) der Traverse in Deckung ψ™*™™£ιχ^α zwei Längsträgern eines Tragbringen
lassen, ausgebildet s.nd. rahmens verstellbar angeordnet und die beiden üb-6.
Gießrahmen nach einem der Ansprüche 1 rations J.^^ den beiden Traversen
bis 5 Λ^^^^.^^^1 uswechselbaPr und ebenfalls verstellbar angeordnet
Schlüsse (2112, 2113, 2122, 2123, 3112 3122) je Tragrahmen zum Abstutzen von
ein Regelventil (811 bis 813, 821 bis 823, 911 bis 65 smd; und^^ ^^ ^^ ^ .^
913, 921 bis 923) aufweisen. paar Travcrsen zum Abstützen von mehr als einem
Paar Kopfstücke ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |