DE2047130A1 - Zwischenbildträger fur elektro fotografische Kopierverfahren - Google Patents
Zwischenbildträger fur elektro fotografische KopierverfahrenInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER eooo München 22
T.l.fon 2971D3/2?67«
PH 3/-l-99 /Be ' ' -24. September 1970
Canon Kabushiki Kaisha
30-2, 3-chome, Shimomaruko, f
Ohta-ku, Tokyo, Japan
Zwischenbildträger für elektrofotografische
Kopierverfahren
; Die Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliche Zwischenbildträger,
insbesondere zur Verwendung in elektrofotografischen Naßverfahren.
Lichtempfindliche Zwischenbildträger finden Verwendung in elektrofotografischen Verfahren, wie sie z.B. in den USA-Patentschriften
2 221 776, 2 297 691 und 2 357 809 offenbart
sind. In diesen Verfahren wird die Oberfläche eines eine elektrisch leitende Unterlage und eine IPotowiderstands-
; schicht aufweisenden Zwischenbildträgers gleichmäßig auf-ί
geladen, darauf wird ein Strahlenbild eines zu kopierenden : Originals zur Erzeugung eines elektrostatischen latenten
Bildes auf die aufgeladene Oberfläche projiziert, das Ia-
!tente Bild mittels eines Toners entwickelt und das entwiki
.,k 1 keIte Tonerbild auf einen Kopieträger, beispielsweise Pa-
.,k 1 keIte Tonerbild auf einen Kopieträger, beispielsweise Pa-
- ;';< pier, übertragen und auf diesem fixiert.
1088H/1fltS - 2 -
Ein in der USA-Patentschrift 3. 234- 019 beschriebener Zwischenbildträger für Elektrofotografie weist eine deckend
über der Fotowiderstandsschicht angeordnete Schutzschicht
auf.
Eine weitere bekannte Art von'Zwischenbildträgern ist insbesondere
verwendbar bei einem elektrofotografischen Verfahren
nach der USA-Patentschrift 3 4-38 706 der Anmelderin.
In diesem Verfahren wird die Oberfläche einer über der
Fotowiderstandsschicht angeordneten Isolierschicht gleichmäßig aufgeladen. Danach.wird durch Projizieren des Strahlenbildes eines zu kopierenden Originals .auf die aufgeladene
Oberfläche bei gleichzeitiger Aufladung derselben mit einer der ersten Aufladung entgegengesetzten Polarität
oder durch Wechs,elstrom-Koronaehtladung ein -elektrostati^■■·;■
sches latentes Bild darauf erzeugt. Zur Verstärkung der'!:-
Kontrastwirkung des elektrostatischen latenten Bildes wird die gesamte Oberfläche anschließend ausgeleuchtet. Das so
entstandene latente Bild wird dann entwickelt, übertragen und fixiert. Heben den beschriebenen wurden verschiedene
v/eitere elektrofotografische Verfahren vorgeschlagen und
in der Praxis verwendet, in denen verschiedene Arten von lichtempfindlichen Zwischenbildträgern angewendet wurden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen wiederholt verwendba-'
ren Zwischenbildträger für elektrofotografische Naßverfahren.
Bei einer derartigen Verwendung von Zwischenbildträgern fließt eine Entwicklerlösung über eine seiner Oberflächen
und der Zwischenbildträger wird in die Entwicklerlösung eingetaucht oder die Entwicklerlösung auf eine Oberfläche des Zwischenbildträgers aufgesprüht. Hierbei kann
die Entwicklerlösung über die Seitenkanten des Zwischenbildträgers abfließen, wodurch die Bildqualität leidet und
das Gerät du£ch die Entwicklerlösung korrodiert und anfällig für Störungen wiijd. ·
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung'
eines verbesserten Zwischenbildträgers für die Elektrofotografie, bei dem das Abfließen der Entwicklerlösung über
die Seitenkanten verhindert ist.
Ein ZwischenbiIdträger der eingangs genannten Art ist.erfindungsgemäß
-gekennzeichnet durch an einem oder mehreren außerhalb des der Bilderzeugung dienenden Bereiches befindlichen
Teilen gebildete Einrichtungen zum Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung über die Seitenkanten
des Zwischenbildträgers.
Bei einer Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Zwischenbildträger
neben den zum Verhindern des seitlichen Abfließens der Entwicklerlösung dienenden Einrichtungen
solche zum Sammeln überschüssiger Entwicklerlösung an einem bestimmten Ort auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
ein Zwischenbildträger für die Elektrofotografie entlang
seinen Seitenkanten gebildete Rinnen oder Stege von geeigneter Größe auf, wobei der Überschuß der in dem betreffenden
elektrofotografischen Verfahren verwendeten Entwicklerlösung von der zur Bilderzeugung dienenden Fläche in die
Rinnen bzw. zum Ansatz der Stege abfließt und somit nicht über die Seitenkanten hinaus abfließen kann. Die in den
Rinnen bzw. am Ansatz der Stege gesammelte überschüssige Entwicklerlösung fließt dann einem geeigneten Sammler, Behälter
oder dgl. zu.
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V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der· folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der'Zeichnung. In dieser ist:
Fig. 1A, 1B
und 1C jeweils eine schematisierte Schrägansicht
verschiedener herkömmlicher . Zwischenbildträger der Elektrofotografie,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines 'Zwischenbildträgers
für elektrofotografische Naßverfahren, wobei eine Entwicklerlösung über die Oberfläche
des Zwischenbildträgers strömt,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittansicht
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines zylindrischen Zwischenbildträgers
für elektrofotografische Naßverfahren, wobei dieser in die Entwicklerlösung eintaucht,
Fig. 4- eine schematisierte Schnittansicht
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines zylindrischen Zwischenbildträgers
für elektrofotografische Naßverfahren, in denen die Entwicklerlösung
auf dessen Oberfläche aufgesprüht wird, und
10981 kl1945
Fig. 5-A- und f?B jeweils eine Schrägansicht einer
Ausführungsform von elektrofotografischen ZwischenbiIdträgern in
Form von endlosen Bändern, über deren Oberfläche die Entwicklerlösimg strömt.
Die in Fig. 1A, 1B und 10 dargestellten herkömmlichen Zwischenbildträger
3-A-,· JB, 3C haben Platten- bzw. Zylinderform
oder die Gestalt eines endlosen Bandes. Die Zwischenbildträger bestehen allgemein aus einer Fotowiderstandsschicht '
1A, 1B, IC und einer Unterlage 2A, 2B, 20.
Der in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Zwischenbildträger
23 weist eine Fotowiderstandsschicht 21 auf einer Unterlage
22 und an einander gegenüberliegenden Kanten Rinnen 24 auf. Von einem Behälter 25 fließt eine Entwicklerlösung über die
ebene Oberfläche des Zwischenbildtragers 23, wobei eine entgegen
dem Pfeil X in Drehung gehaltene V/alze 26 in Richtung
des Pfeiles Y bewegt wird, um das auf der Oberfläche des Zwischenbildtragers 23 erzeugte elektrostatische latente
Bild zu entwickeln. Dabei wird die Entwicklerlösung mittels
der Walze 26 über die Oberfläche des Zwischenbildträgers 23 I
verteilt, von wo sie in die Rinnen und aus diesen in einen Sammelbehälter 27 abfließt.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten zylindrischen Zwischenbildträger
33 bzw. 4-3 enthalten Fotowiderstandsschichten 31 bzw. 41 und Unterlagen 32 bzw. 42 auf Trommeln 38 bzw.
48. Diese Anordnung wird im folgenden als "lichtempfindliche Trommel" bezeichnet. Die lichtempfindlichen Trommeln
38, 48 sind entlang ihren Seitenkanten mit sich ringförmig über den Umfang erstreckenden Rinnen 34, 44 versehen.
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20A7130
Bei der lichtempfindlichen Trommel 38 sind die äußeren Wandungen
39 der Rinnen 34 ,niedriger als die übrige Umfangsflache
der Trommel 38, da diese bei ihrer Verwendung in einem
Naßverfahren teilweise in die Entwicklerlösung eingetaucht
ist. Bei der lichtempfindlichen Trommel 48,"die zur Verwendung in einem· Naßverfahren bestimmt ist, in dem die
Entwicklerlösung auf die Umfangsflache der Trommel 48 aufgesprüht
wird, können die äußeren Wandungen 49 der Rinnen 44 die gleiche Eöhe bzw. denselben Radius haben wie die Umfangfläche
der Trommel 48.
Die lichtempfindliche Trommel 38 dreht sich in Richtung des
Pfeiles Z. An der Oberseite der Trommel kann die Entwicklerlosung in die Rinnen 34 abfließen, aus denen sie in den Entwickler-Sammelbehälter
37 zurückfließt. Im Falle der lichtempfindlichen Trommel 48 wird der Überschuß der aus einem
Entwickler-Vorratsbehälter 45 aufgesprühten Entwicklerlösung
ebenso in den Rinnen 44 gesammelt und fließt von dort in ein Auffanggefäß 47.
Die in Fig. ^A und 5B dargestellten, insgesamt mit 53A und
53B bezeichneten elektrofotografischen Zwischenbildträger
weisen die Form endloser Bänder auf. Sie haben eine lichtempfindliche
Schicht und eine Unterlage und sind mit Rinnen 54A, 54A1 bzw. Stegen 54B, 54B1 versehen. Bei der Ausführung
nach Fig. J>k sammelt sich überschüssige Entwicklerlösung in
den Rinnen ^Ak, 5^A' und fließt von dort in ein Sammelgefäß
57A. Auf dem Zwischenbildträger 53B nach Fig. 5B fließt die
Entwicklerlösung entlang den Stegen 54B, 5A-B' einem Sammelbehälter
57B zu. .
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Bei den lichtempfindlichen Trommeln 38, 48 und den Zwischenbildträger]!
in Form endloser Bänder 53-A, 53B können in den
Rinnen bzw. an den Stegen entlangstreichende, aus Filz oder dgl. bestehende Abstreifer 30, 40, 5OA zwischen diesen und
den Sammelgefäßen vorgesehen sein, um damit ein zuverlässiges
Auffangen der Entwicklerlösung in den dafür bestimmten Einrichtungen zu bewirken.
Neben der Anwendung in Verbindung mit den vorstehend anhand von Fig. 2 bis ^B beschriebenen Ausführungsformen ist die
Erfindung zur Verwendung mit zahlreichen anderen in Raßver- j
fahren gebräuchlichen lichtempfindlichen Zwischenbildträgern
geeignet. Dadurch, daß ein Abfließen der Entwicklerlösung
zu den. oder über die Seitenkanten solcher Zwischenbildträger durch das Anbringen von Rinnen oder Stegen entlang
der Seitenkanten verhindert ist, lassen sich die Erzeugung
unbrauchbarer Kopien sowie Störungen an den Kopiergeräten vermeiden. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
überschüssige Entwicklerlösung von eier Oberfläche des Zwischenbild
trägers entfernbar ist, erfolgt das Entwickeln der elektrostatischen latenten Bilder mit einer gleichbleibenden
Menge Entwicklerlösung, so daß Bilder von einheitlich hoher
Qualität erzielbar sind.
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Claims (1)
- Pat ent ans prüc h eLichtempfindlicher ZwischenbiIdträger, insbesondere zur Verwendung in elektrofotografischen Naßverfahren, gekennzeichnet durch an einem oder mehreren außerhalb des der Bilderzeugung dienenden Bereichs befindlichen Teilen gebildete Einrichtungen zum Verhindern des Abfließens von Entwicklerlösung über die Seitenkanten des Zwischenbildträgers (23,53,Zwischenbildträger nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch mit den Einrichtungen zum Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung zusammenwirkende AbstreiferZwischenbildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung Rinnen (24 ,34,44,$4A,54A1 ) sind.1098U/ 1945— Q -4. Zwischenbildträger nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekenn· zeichne, t, daß die Einrichtungen zum Verhindern des Abfließens der Entwickler lösung Stege (54B, 54B' ) sind.5. Zwischenbildträger wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eben ist. und daß die Einrichtungen (24-) zum-Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung entlang den Seiten des der Bilderzeugung dienenden Bereichs gebildet sind (Fig. 2).6. Zwischenbildträger nach wenigstens einem der.Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er die Form einer Trommel (38,48) aufweist und daß die Einrichtungen (34-, 4-4) zum "Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung entlang den Seitenkanten den Zwischenbildträger (33,43) gebildet sind (Fig. 3 und 4).Zwischenbildträger nach wenigstens einem der An- -Sprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet , daß er die Form eines endlosen Bandes (53A,53B) aufweist und die Einrichtungen (54A,54A',54B,54Br) zum Verhindern des Abfließens der Entwicklerlösung entlang dessen Seitenkanten gebildet sind (Fig. 5A und1098U/1Ö4SLeerseite
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---|---|---|---|
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DE2047130C3 DE2047130C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=13612283
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2047130C3 (de) |
GB (1) | GB1326786A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5395841U (de) * | 1977-12-06 | 1978-08-04 |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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JPS6378987U (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-25 | ||
JPH0269376U (de) * | 1988-11-16 | 1990-05-25 |
-
1969
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-
1970
- 1970-09-24 DE DE19702047130 patent/DE2047130C3/de not_active Expired
- 1970-09-25 GB GB4575070A patent/GB1326786A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5395841U (de) * | 1977-12-06 | 1978-08-04 | ||
JPS5440028Y2 (de) * | 1977-12-06 | 1979-11-27 |
Also Published As
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DE2047130B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2047130C3 (de) | 1974-09-26 |
JPS4915825B1 (de) | 1974-04-17 |
GB1326786A (en) | 1973-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |