DE2047110A1 - Verteilmaschine - Google Patents

Verteilmaschine

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DE2047110A1
DE2047110A1 DE19702047110 DE2047110A DE2047110A1 DE 2047110 A1 DE2047110 A1 DE 2047110A1 DE 19702047110 DE19702047110 DE 19702047110 DE 2047110 A DE2047110 A DE 2047110A DE 2047110 A1 DE2047110 A1 DE 2047110A1
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DE
Germany
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segment
rollers
plates
conveyed
segment plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702047110
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English (en)
Inventor
J T Cosgrove
G C Holland
C H Luckett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Railways Board
SORTING SYSTEMS Ltd
Original Assignee
British Railways Board
SORTING SYSTEMS Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/045Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ Patentanwälte - Zustelladrcsse:
reply to:
MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 . HDTTENWES 15
Telefon-0811/482704 Telefon: 03 11/74 1303
Telegramme: Consideration Berlin
48/13 465
18. September 1970
Patentanmeldung
der Firmen
BHIl1IoH RAILWAYS BOAHI)
222 Marylebone Hoad London , Ii.W. 1, England
und
30Hl1IHG SXSTJiMS LIMITED
30 Hodney Hoad
Backwell, Bristol, Kngland
"Verteilmaschine"
Die ^i't'indunr; bezieht sich auf eine Verteil- bzw. Sortiermaschine. Die Verteilraaachinen können in drei Haupt^ruppen unUurtüilt werden:
1098U/159A
a" Sortierbandförderer oder Taschenbandförderer mit Einrichtungen für den Ausstoß bzw. für die Auslenkung am Zielpunkt;
b) Schrägbandförderer, bei denen das Fördergut am Band durch eine Seitenwand gehalten wird, wobei über eine Klappe das Fördergut herabgleiten kann}
c) Förderanlagen mit Selbstentladevorrichtungen, bei denen das Fördergut am jeweiligen Zielort ausgelöst werden kann.
Der unter a) genannte und mit Schubentladung arbeitende Typ wird in seinem -Einsatz dadurch begrenzt, daß das Fördergut bei einer mit dem längsten Stapel zu vereinbarenden Minimalsteigung auf die Fördereinrichtung gelegt werden muß und im allgemeinen für den Umkehrvorgang der Schubvorrichtung große Zwischenräume eingehalten werden mussen.Diesem zweiten Punkt wird durch Einsatz komplizierterer und teurer Schubvorrichtungen entgegengewirkt. Bei den Auslenkverfahren sind darüber hinaus für die Bewegung der Ableitvorrichtung zwischen den Stapeln große Zwischenräume einzuhalten, wobei die Gefahr eines Verklemmens zwischen Ableitvorrichtung und Förderanlage Jederzeit gegeben ist. Arbeitet irgendeine dieser Vorrichtungen mit hoher Geschwindigkeit, so wirken auf die Fördergutstapel beträchtliche Seitenkräfte.
Der unter b) genannte Typ beruht auf den Gegenreibungskräften, die zwischen Förderband und Seitenwand wirken. Während dieses Verfahren für kleine Stücke bzw. für solche gleicher Größe ausreichende Ergebnisse liefert, eignet es sich weniger für größere oder stark voneinander abweichende Fördergüter. Auch hier muß in bezug auf Neigung der längstmögliche Stapel berücksichtigt werden.
-\3 1098U/ 1594
Der unter c) genannte Typ eignet sich, insbesondere für hohe Förderleistungen. Förderanlagen dieser Art können entweder als schräg liegende Taschenbandsysteme ausgeführt sein, bei denen das Fördergut in einer Anzahl von Taschen untergebracht wird, die zur Entladung kippbar ausgeführt sind, oder als Kastenfördersysteme, bei denen dagf Fördergut in einem Kasten ruht, der beim Entladevorgang gekippt wird.
Bei der Kastenförderanlage ist der Kasten für das größtmögliche Fördergut bemessen, wodurch ein Raumverlust entsteht, wobei vorausgesetzt wird, daß jede Förderguteinheit auf einem oder mehreren Kästen ruht und diese Kästen nur das eine Fördergut tragen. Hierdurch wird das Ladeverfahren erschwert. Demgegenüber kann die Förderanlage einen horizontal liegenden Karussellaufbau besitzen, wodurch ein wirtschaftlicherer Aufbau der Förderanlage ermöglicht wird, d.h. zumindest in einigen Betriebsfällen.
Bei einem schräg liegenden Taschenbandförderer ist ein frei zu wählendes Ladeverfahren möglich, wodurch ohne weiteres eine Axialbelastung zulässig ist, wobei jedoch bei normaler Konstruktion eine obere und eine untere Form erforderlich ist, die infolge des freien Umkehrbandes eine Verteuerung der Einrichtung bewirkt, Normalerweise ist es nicht möglich, eine Kreis- oder Karussellanordnung zu wählen, da zwischen den einzelnen Taschen große Abstände erforderlich sind, um Umkehrpunkte und die Relativbewegung zwischen den Taschen und Fördergütern bei dieser Form der Fördereinrichtung berücksichtigen zu können.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung einer Verteilmaschine mit karussellartigem Aufbau, und zwar
1 0 9 B 1 U I 1 B Q iA - 4 -
20A7110
unter Vermeidung der vorhergenannten Nachteile. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Verteilmaschine für die Aufnahme von Fördergütern unterschiedlicher Größe, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Fördergütern sehr klein sein können und die Gefahr eines Einklemmens, wie diese oft bei nicht festen Fördergütern, zum Beispiel Säcken, beobachtet werden kann, herabgesetzt bzw. beseitigt werden kann.
Die Erfindung knüpft an eine Verteilmaschine mit einem Sortiertisch in kreisförmiger Karussellanordnung, mit einem Ringteil, das eine Vielzahl von radial auslaufenden Segmentplatten trägt, wobei dieses Ringteil um seine Achse rotiert, an. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Segmentplatte am Ringteil gelenkig angebracht ist und um eine im allgemeine! horizontale Achse geschwenkt werden kann, die im rechten Winkel zum Radius des Ringteils liegt, zu dem die jeweilige Segmentplatte ausgerichtet ist, daß die Kippachse jeder Segmentplatte so weit unter der Lastfläche der Segmentplatte liegt, daß bei Abschwenken der Segmentplatte aus der Horizontalen alle Teile der Lastfläche der Segmentplatte radial im wesentlichen nach außen bewegt werden, daß eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen Transport der Fördergüter auf die Karussellanordnung ermöglicht, daß am Umfang der Karussellanordnung sich eine Vielzahl von Auslaufrinnen befindet, wobei Wahlvorrichtungen vorgesehen sind, über die einzelne Segmentplatten oder Gruppen von Segmentplatten gekippt werden können, wenn sich die ausgewählten Segmentplatten neben der jeweils entsprechenden Auslaufrinne befinden, so daß das herangeführte Fördergut von der (den) geneigten Segmentplatt·(n) abrutschen und in die entsprechende Auslaufrinne gleiten kann«
Die einzelnen Segmentplatten Bind jeweils mit Rollen ausgerüstet, die vorzugsweise in Kreisschienen laufen. Eine solche
109814/1594 " 5 "
Schiene hat hierbei die Aufgabe, die Segmentplatten im wesentlichen in horizontaler, d.h. nicht gekippter Lage, zu halten. Demgegenüber ist gegenüber jeder Auslaufrinne eine ' Schaltanordnung vorgesehen, die wahlweise betätigt werden kann, um zu bewirken, daß die Rollen einer Segmentplatte oder einer Anzahl von benachbarten Segmentplatten aus den Hauptschienen ausgerückt und in die Auslaufschienen gegen- * über der jeweiligen Auslaufrinne eingerückt werden. Werden die Rollen in die Auslaufschienen eingerückt, so wird die zugehörige Segmentplatte nach und nach geschwenkt und verharrt in dieser Lage, solange die Rollen mit den Auslaufschienen im Eingriff stehen. Über eine weitere Schaltanordnung können die Rollen am Ende der Auslaufschienen auf die Hauptschienen zurückgeschaltet werden.
Die zu verteilenden Fördergüter können der Beschickungsvorrichtung entweder über ein Sammelband oder direkt von der ilntladestation her zugeführt werden. Die Beschickungsvorrichtung kann hinter das Bedienpult geführt werden. Hierbei werden die Fördergüter so aufgestellt, daß sich die Zielinformation zuoberst befindet und von einer Bedienperson am Schaltpult geleaen werden kann. Diese Zielinformation kann als geschriebene Adresse, als Hummer oder in Form einer anderen Kennzeichnung eraclaLnen.
Das Fördergut bewegt sich entlang der Beschickungsvorrichtung und wird hier durch eine Kodierperson geprüft. .Erkennt diese die Adresse und betätigt einen entsprechenden Druokknapf auf dem Bedienpult, so wird hierdurch ein Oode eingegeben, der die Rinne bezeichnet, an der das Fördergut entladen werden soll. Unter der Voraussetzung, daß zwischen aufeinanderfolgenden Fördergütern ein Mind·»tabatand gegeben ist, wird das Fördergut auf den Karuaaellaufbau Befördert·
109814/1694 -·-
Tastet die Kodierperson keinen entsprechenden Code ein, "bevor das Fördergut das Ende der Beschickungsvorrichtung erreicht hat, so schaltet letztere ab und läuft erst nach Eintastung des Code wieder an.
In einigen Fällen kann die Kennzeichnung auf dem Fördergut auch automatisch gelesen werden, wodurch eine Prüfung der letztgenannten Art entfällt.
Nach Eingabe des Code wird dieser in einem Pufferspeicher aufgenommen und wird nach Erreichen des Karussellaufbaue, d.h. Eintreffen das Fördergutes auf den mit dem Karussellaufbau verbundenen Speicher übertragen. Am Schnittpunkt zwischen Beschickungsvorrichtung und Karussellaufbau wird über eine Abtastvorrichtung die ßegmentplatte bzw. -platten bestimmt, für die das Fördergut vorher entsprechend dem Zielpunkt kodiert wurde·
Während die Fördergüter auf dem Karussellaufbau umlaufen, durchläuft der Code die Speichereinheit. In der Speichereinheit iat eine Anzahl von Zielpunkten programmiert, die Jeweils einer bestimmten Auslaufrinne entsprechen. Bei Übereinstimmung zwischen dem programmierten Zielpunkt und dem eingetasteten Code, wird ein Signal an die Schaltanordnung geliefert, die mit der Auslaufrinne in Verbindung steht, wodurch diese betätigt wird und die Segmentplatte biw. -platten, die das jeweilige fördergut tragen, abschwenken und über eine Förderplatte da« Fördergut von der baw. den Stguentplatten in die gewünschte Rinne befördert wird« Nach Abschwenken der Segmentplatten verbleiben diese in Schwenketeilung bis nach Überschreitung der letzten Auslaufrinne.
Jed· der Sohaltvorriohtungen, ait Ausnahme der letiten, wer-
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den maschinell gesteuert, zum Beispiel durch eine elektrische Magnetspule. Diese letzte, als feste Entladevorrichtung arbeitende Einheit, bringt alle Segmentplatten in Schwenkstellung, die vorher nicht ausgeschwenkt wurden.
Die Auslaufrinnen sind mit "Besetztanzeige"-Vorrichtungen ausgerüstet, die eine weitere Entladung verhindern, wenn die entsprechende Auslaufrinne "bereits besetzt ist. Die letzte Auslaufrinne ist mit dieser Einheit ausgerüstet, wodurch bei einer Blockierung die Karussellanordnung sofort angehalten wird. Darüber hinaus ist eine elektrische Fotozelle vorgesehen, die an der Karussellanordnung prüft, ob nach der letzten Auslaufrinne sämtliche Fördergüter entladen wurden; sollte dies nicht der Fall sein, so wird die Anlage abgeschaltet, um Störungen zu vermeiden. Vor dem Übergang in die Beschickungsstellung werden sämtliche Segmentplatten auf ihre Stellung geprüft.
Die Karussellanordnung und die Beschickungsvorrichtung arbeiten vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die auf die erforderliche Förderleistung abgestimmt ist, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Fördergütern auf der Karussellanordnung der Verteilmaschine überwacht wird, um auszuschließen, daß mehr als ein Förderstück auf einer Segmentplatte liegt.
Wird die Durchschnittslänge des Förderstücks beispielsweise mit 75<8Q angenommen, so kann das System in der Form aufgebaut werden, daß sich eine theoretische Kapazität von über 50 Einheiten pro Minute oder 3.000 pro Stunde ergibt.
Durch den Einsatz einer Kodierperson wird die effektive Förderleistung beschränkt. Es wird angenommen, daß bei einwandfrei kodierten Fördergütern, d.h.. bei einer Kodierung von
1098H/1594
5 "bis 10 Zielpunkten, eine durchschnittlich arbeitende Kodierperson eine Förderleistung von 2.000 Einheiten pro Stunde erreicht.
Bei Einsatz einer automatischen Oode-Erkennung kann die volle Leistung der Verteilmaschine erzielt werden. Die Förderleistung der Maschine jedoch kann ebenfalls durch doppelt ausgeführte Beschickungsvorrichtungen erhöht werden.
In den beiliegenden Figuren ist eine erfindungsgemäß gestaltete Ausführungsform als Beispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linien II - II der Figur 1}
Fig.2A eine vergrößerte Ausschnittskizze der in Figur 2 , gezeigten "Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Figur 1 dargestellten Beschickungsvorrichtung und des Bedienpultes.
In den Figuren ist bei 1 eine Beschickungsvorrichtung darge stellt, die die Fördergüter hinter einem Bedienpult 2 auf einen Karussellaufbau 3 fördert.
Der Karussellaufbau 3 umfaßt ein Ringteil 10, das aus einer abgewinkelten Metallkonstruktion besteht und in Figur 2 klarer erkennbar ist.
Das Ringteil 10 wird durch 2 Antriebsräder 11 bei Auflage
109.8U/1594 " 9 "
auf zwei Zwischenrädern 12 um seine Achse in Rotation versetzt. Die Antriebsräder 11 werden ihrerseits über einen Kegelradantrieb 14- und Y/ellenteile 15 von einem Motor 13 angetrieben. Die Jellenteile 15 werden von Lagerblöcken 16 gehalten, die auf einen allgemein mit 17 bezeichneten Halterahmen montiert sind, wie in Pig. 2A dargestellt ist·
Das Hingteil 10 trägt eine Vielzahl von Segmenten 20, die jeweils auf einem Kadius des Hingteils 10 ausgerichtet sind· Jede Segmentplatte 20 ist mit einem Sockelteil 20a ausgerüstet, dessen Unterteil wie in Figur 2A dargestellt, über einen Zapfen 21 mit dem Kingteil 10 verbunden ist. Die Anordnung wurde hierbei in der Form gewählt, daß jede Segmentplatte 20 über ihren Zapfen 21 um eine Horizontalachse schwenkbar ist, die im rechten Winkel zum Hadius des Hingteils 10 (durch den Mittelpunkt des Zapfens 21) verläuft.
Hierbei ist zu bemerken, daß infolge der Anordnung der Schwenkachse in einiger Entfernung unterhalb der Auflagefläche des Fördergutes jeder Segmentplatte, bei Schwenkung dieser Platte aus der Horizontalen, jedes Teil der Auflagefläche der Platte radial nach außen bewegt wird. Diese Eigenschaft ist von großer Bedeutung, da bei ausgeschwenkter Platte der Raum zwischen einer Platte und der angrenzenden Platte vergrößert und somit die Gefahr eines Einklemmens einer beweglichen Last,wie z.B. eines Sackes, zwischen den üffnungen der Platten vermieden wird.
Am Umfang der Segmentplatte 20 ist eine Lauffläche 22 befestigt, an die sich eine Vielzahl von Auslaufrinnen anschließt. Innerhalb der dargestellten Ausführungsform handelt es sioh um fünf solcher Auslaufrinnen, und zwar a, b, £, d und ei.
Auf einer gemeinsamen Spindel 31 ist ein Paar Stützrollen
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20471
- ίο -
32, 33 am Unterteil jedes Sockels 20a "befestigt. Diese Stützrollen tragen jeweils an der Unterseite und an der Oberseite ein Paar genau ausgerichteter Hauptschienen 34·, 35» die die Stützrollen 32, 33 in einer vorgeschriebenen Bahn führen. Diese Schiene ist mit einer (nicht dargestellten) Schaltvorrichtung ausgerüstet, die eine Umschaltung der Stützrollen 32, 33 von den Hauptschienen 34·» 35 auf die Auslauf schienen 34-a, 35a und somit die gewünschte Schwenkwirkung auslöst. Nachdem eine Qegmentplatte 20 abgeschwenkt wurde, verbleibt diese in geschwenkter Stellung, bis die letzte Auslaufrinne €» passiert wurde. Diese Anordnung gewährleistet einen geräuscharmen Lauf der Anlage.
Die Schaltanordnung umfaßt eine Zunge, deren !form eine elastische Umschaltfunktion der Hollen gewährleistet und die in die Öffnung zwischen den Stützrollen der aufeinanderfolgenden Segmentplatten 20 eingreift, wobei die Rollen der ersten Segmentplatte, die geschwenkt werden soll, auflaufen und auf die Auslaufschienen 34-a, 35a umgeschaltet werden und gegenüber jeder Entladeatation a, b, ot d die Entlade- bzw. Auslaufschiene eine entsprechende Länge aufweist. Diese Sehaltzunge kann über eine elektrische Magnetspule gesteuert werden·
Gegenüber der letzten Auslauf- bzw. Entladeatation jg werden sämtliche Segmentplatten durch das Singreifen ihrer zugehörigen Rollen 32 1 33 in die Auslauf schienen 34*, 35» geschwenkt.
Aa Ende der Auslaufaohiene zwischen letzter Auslaufrinne £ und der Beschickungsvorrichtung 1 sind weitere Umschalter an geordnet, die die Stützrollen später wieder auf die Hauptaohiene zurückschalten.
- 11 -1098U/1594
Während des Betriebs werden die Fördergüter nacheinander auf der Beschickungsvorrichtung 1 befördert und durch die Kodierperson am Bedienpult 2 überwacht.
Die Kodierperson bestimmt den Zielort des Fördergutes und betätigt einen Druckknopf entsprechend der zu wählenden Auslaufrinne a, b, ,c, d oder je·· Erreicht das Fördergut das Ende der Beschickungsvorrichtung 1, ohne daß ein Druckknopf betätigt wurde, so wird die Beschickungsvorrichtung abgeschaltet und läuft erst dann erneut an, wenn ein Druckknopf betätigt wurde.
Nach Auswahl und Kodierung sowie nach Beförderung des zu verteilenden Fördergutes auf die Karussellanordnung 5 bestimmt eine Abtastvorrichtung 60 das bzw· die vom Fördergut zu besetzenden Segmente, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des Förderguts. Die Karussellanordnung 3 läuft nunmehr mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit um.
Inzwischen wurde der Zielcode zu einem Pufferspeicher übertragen. Nach einer entsprechenden Zeit, während der das Fördergut auf der Karussellanordnung umläuft, betätigt die neben dem gewählten Zielpunkt befindliche Schaltanordnung die Umschaltung der Rollen der ausgewählten und das Fördergut tragenden Segmente, d.h. die Umschaltung von der Hauptschiene auf die Auslauf schiene, wodurch das bzw. die betroffenen Segmente 20 geschwenkt und die darauf befindlichen Fördergüter in die entsprechende Auslaufrinne entleert werden.
Der mit dieser Technik vertraute Personenkreis wird hierbei feststellen, daß die erfindungsgemäß aufgebaute Verteilmaschine viele Vorteile bietet, von denen einige nunmehr aufgeführt wer-
1098 U/1594 ~ 12 ~
den sollen. In erster Linie bietet die Verteilmaschine der beschriebenen Art die Möglichkeit, ihrer Größe nach stark voneinander abweichende Fördergüter zu verteilen, ohne daß hierbei für bewegliche Ladungen (z.B. Säcke) die Gefahr besteht, daß diese zwischen den Segmentplatten eingeklemmt werden können. Zweitens wird, sofern es sich um ein längeres Fördergut handelt, das in eine Auslaufrinne zu befördern ist, ein Absenken der vorderen Platten, die das Kopfende des Fördergutes tragen, vor der Absenkung der hinteren Platten ausgelöst, wodurch, das Kopfende des Fördergutes zuerst in die Auslaufrinne absinkt. Drittens wird durch die zentral gelegene Schwenkanordnung jeder Segmentplatte das Hauptgewicht des Fördergutes vom Ringteil IO getragen, während die Belastung der Stützrollen 52 und 33 annehmbar gering ist. Viertens ermöglicht die Radialanordnung der Segmentplatten und der Auslaufrinnen eine verhältnismäßig geringe Länge der Karussellanordnung und des Speichers im Vergleich zu einer Längsförderanlage bei gleichem Abstand der Auslaufrinnen. AIk zusätzlicher Vorteil kann die einfache Konstruktion und Geräuschdämpfung erwähnt werden, und zwar darauf zurückzuführen, daß die Segmentplatten nur nach einer Seite ausgeschwenkt werden.
Die Verwendung eines einzigen Ringteils 10 ermöglicht ein einfaches Antriebssystem, wobei die Verteilanlage als Ganzes betrachtet einen zufriedenstellenden Langzeitbetrieb bei geringen Wartungserfordernissen bietet..
Schließlich wird aus der Darstellung verständlich, daß mehrere, erfindungsgemäß aufgebaute Verteilmaschinen für einen gemeinsamen Betrieb zuBammengeschaltet werden können, wodurdh sich eine große Anzahl von Ziel- bzw. Verteilpunkten ergeben kann.. Darüber hinaus ist ebenfalls vorgesehen, mehrere erfindungs-
1098U/159Ä
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gemäß aufgetaute Verteilmaschinen übereinander anzuordnen, woraus sich eine Verteilanlagenkombination hoher Förderleistung auf verhältnismäßig geringem Kaum ergibt.
Erfindungsgemäß ist es wichtig, daß die äußere Kante einer Segmentplatte 20 in ihrer abgeschwenkten Lage in, über der horizontalen ^bene, die durch die Schwenkachse 21 läuft, oder nur unwesentlich unter dieser Ebene liegt. Denn der Abstand der Segmentplatten 20 untereinander vergrößert sich zunächst beim Abschwenken der Segmentplatten 20, bis die äußeren Kanten der Segmentplatten 20 die Horizontalebene erreicht haben; dann wird der Abstand wieder kleiner. Erreichen die Kanten beim weiteren Abschwenken die Zylinderflache, die durch die Kanten der Segmentplatten 20 bei hochgeschwenkten Segmentplatten 20 läuft, dann ist der Abstand der äußeren Kanten der Segmentplatten 20 wieder der gleiche wie bei hochgeschwenkten Segmentplatten 20} weiter können die Segmentplatten 20 somit nicht abgeschwenkt werden.
DJiDW:KK
1O98U/1504

Claims (7)

  1. DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    Patentanwälte ZusteUadresse:
    reply to:
    MÜNCHEN 80 (BOGENH AUSEN) 1 BERLIN 33(DAHLEM)
    KOLBERGER STRASSE 21 JlH HOTTENWEG 15
    Τ·Ι·Ιοη: 0811/482704 " Telefon: 03 11/76 13 03
    Telegramme: Consideration Berlin
    48/13 465
    18. September 1970
    der Firmen
    BRITISH RAILWAYS BOARD
    S 222 Marylebone Road
    London, N.W.I, England
    und
    SORTING SYSTEMS LIMITED
    30 Rodney Road
    Backwell, Bristol, England
    Patentansprüche ;
    Vl.!//"erteilmaschine mit einem Sortiertisch in kreisförmiger Karussellanordnung, mit einem Ringteil, daa eine Vielzahl von radial auslaufenden Segmentplatten trägt, wobei dieses Ringteil um seine Achse rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Segmentplatte (20) am Ringteil(lO) gelenkig angebracht ist und um eine im allgemeinen horizontale Achse gesohwenkt werden kann, dlt im rechten Winkel sum Radlua des Ringteil· (10) liegt, zu dem die jeweilige 3egmentplatte (20) ausgerichtet ist, daß dit Kippachse jeder Segmentplatte (20) ao weit unter dtr Laatfläche dtr Segmentplattt (20) liegt, daß bei Abschwenken der Segmentplatte (20) au· der Horiaontalen alle Seile der Diatfläohe der Segmentplatten (20) radial !■ weaentliohexy naoh auften bewegt werde», daa eine Beeohiokungerorriohtunf (X) rorgesehen i*t, die
    10S8U/1594 -2-
    einen Transport der Fördergüter auf die Karussellanordnung (3) ermöglicht, daß am Umfang der Karussellanordnung(3) sich eine Vielzahl von Auslaufrinnen (a, b, js, d, e) "befindet, wobei Vifahlvorrichtungen vorgesehen sind, über die einzelne Segmentplatten (20) oder Gruppen von Segmentplatten (20) gekippt werden können, wenn sich die ausgewählten Segmentplatten (20) neben der jeweils entsprechenden Auslaufrinne Ca» ]£> £» &, ®.) befinden,-so daß das herangeführte Fördergut von der (den) geneigten Segmentplatte(n) abrutschen und in die entsprechende Auslaufrinne (a, b, c, d, _e) gleiten kann.
  2. 2. "Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Segmentplatte (20) mit Rollen (32, 33) ausgerüstet ist, die in feststehende und konzentrisch zum Eingteil (10) verlaufende Kreisschiehen (34,35) eingreifen.
  3. 3. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (32, 33) in Hauptschienen (34, 35) eingreifen, um die Segmentplatten (20) im wesentlichen in der Horizontalen zu halten, daß neben einer Auslaufrinne (a, b, c, d, e) eine Schaltanordnung eingebaut ist, über die die Rollen (32, 33) einer gewählten Segmentplatte (20) von den Hauptschienen (34-, 35) auf Auslauf schienen (34a, 35a) umgeschaltet werden können, und daß gleichzeitig bei der Bewegung der Rollen in die Auslaufschienen die Segmentplatte (20) nach und nach abgeschwenkt wird und in abgeschwenkter Stellung verharrt, solange die zugehörigen Rollen (32, 33) mit den Auslaufschienen (34a, 35a) im Eingriff stehen.
  4. 4. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -
    1098U/1S9A
    7110
    kennzeichnet , daß sich am Ende der Auslaufschiene (34-8Lf 35a) eine weitere Schaltanordnung befindet, die eine Rückführung der Rollen (32, 33) in die Hauptschienen (34-» 35) bewirkt.
  5. 5. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben der Beschickungsvorrichtung (l) ein Bedienungspult (2) befindet, das mit einer Vielzahl von elektrischen Schaltern bzw. Druckknöpfen entsprechend den vorhandenen Auslaufrinnen ausgerüstet ist, wobei einer dieser Schalter bzw. Druckknöpfe zu betätigen ist, bevor das vorbeilaufende Fördergut auf die Karussellanordnung (3) befördert werden kann.
  6. 6. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (60) vorgesehen ist, die die Lage ^edes einzelnen Förderstückes
    . auf der Karussellanordnung (3) prüft.
  7. 7. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Speicher zur Aufnahme der vom Bedienpult (2) und der Abtastvorrichtung (60) abgegebenen Signale vorgesehen ist, wobei nach Integration dieser Signale nach einer bestimmten Zeitspanne und während einer bestimmten Dauer der mit der gewählten Auslaufrinne verbundene Schalter eine Schwenkbewegung einer Segmentplatte auslöst und das daraufliegende Fördergut in die gewählte Auslaufrinne entladen wird.
    8· Verteilmaschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch, gekennzeichnet , daß an der letzten mit der Karussellanordnung (3) verbundenen Auslauf rinne (e) Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Rollen aller Segmedplatten auf eine -Auslaufschiene umschalten, so daß sämtliche Segmentplatten bei Durchlauf dieser letzten Auslaufrinne gekippt werden.
    1098U/1S94
    DJ:DW:KK
    Leerseite
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