DE7035473U - Verteilmaschine. - Google Patents
Verteilmaschine.Info
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- DE7035473U DE7035473U DE7035473U DE7035473U DE7035473U DE 7035473 U DE7035473 U DE 7035473U DE 7035473 U DE7035473 U DE 7035473U DE 7035473 U DE7035473 U DE 7035473U DE 7035473 U DE7035473 U DE 7035473U
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- segment
- conveyed
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- rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/045—Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN)
KOLBERCER STRASSE ?1 Telefon: 08 11/48 2704
/iiMrl'.iil r i;r
η |)!v Ιοί BERLIN 3! (DAHLEM) HÜTTENWEG 15 Telefon: 0J11/761J0J
Telegramme: Consideration Berlin
χ j T
15. Dezember 197Ο
Aints-Zcic'ien: G 7C 35
der "innen
BRITISH BAILWAIS BOAHD
222 liarylebone Road London, N.W.l, England,
ttnd
SORTING SYSTEMS LIMITED
30 Rodney Road Backwell, Bristol, England
"Verteilmaschine"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verteil·-bzw. Sortiermaschine.
Die Verteilmaschinen können in drei Hauptgruppen unterteilt werden:
p.-s:sc-»c>ior.to Berlin Wes! 1741 64 Berliner Bank AG.. Deposilenkasse
• · ·· · · mat
a) Sortierbandförderer oder Taschenbandförderer mit Einrichtungen Tür Λen Ausstoß bzw, für die Auslenkung am Zielpunkt;
b) Schrägbandförderer, bei denen das Fördergut am Band durch eine Seitenwand gehalten wird, wobei über eine Klappe das
Fördergut herabgleiten kann;
c) Förderanlagen mit Selbstentladevorrichtungen, bei denen
das Fördergut am jeweiligen Zielort ausgelöst werden kann.
Der unter a) genannte und mit Schubentladung arbeitende Typ wird in seinem Einsatz dadurch begrenzt, daß das Fördergut
bei einer mit dem längsten Stapel zu vereinbarenden Minimalsteigung auf die Fördereinrichtung gelegt werden muß und im
aligemeinen für άβη Uffikenrvor-gang der Schürvorrichtung große
Zwischenräume eingehalten werden müssen. Diesem zweiten Punkt wird durch Einsatz komplizierterer und teurer Schubvorrichtungen
entgegengewirkt. Bei den Auslenkverfahren sind darüber hinaus für die Bewegung der Ableitvorrichtung zwischen den
Stapeln große Zwischenräume einzuhalten, wobei die Gefahr eines Verklemmens zwischen Ableitvorrichtung und Förderanlage
jederzeit gegeben ist. Arbeitet irgendeine dieser Vorrichtungen mit hoher Geschwindigkeit, so wirken auf die Fördergutstapel
beträchtliche Seitenkräfte.
Der unter b) genannte Typ beruht auf den Gegenreibungskräften,
die zwischen Förderband und Seitenwand wirken. Während dieses Verfahren für kleine Stücke bzw. für selche gleicher Größe
ausreichende Ergebnisse liefert, eignet es sich weniger für größere oder stark voneinander abweichende Fördergüter. Auch
hier muß in bezug auf Neigung der längstmögliche Stapel berücksichtigt werden.
■ ·
Der unter c) genannte Typ eignet sich insbesondere für hohe
Förderleistungen. Förderanlagen dieser Art können entweder als schräg liegende Taschenbandsysteme ausgeführt sein, bei
denen das Fördergut in einer Anzahl von Taschen untergebracht wird, die zur Entladung kippbar ausgeführt sind, oder als
Kastenfördersysteme, bei denen das Fördergut in einem Kasten ruht, der beim Entladevorgang gekippt wird.
Bei der Kastenförderanlage ist der Kasten für das größtmögliche Fördergut bemessen, wodurch ein Raumverlust entsteht,
wobei vorausgesetzt wird, daß jede Förderguteinheit auf einem oder mehreren Kästen ruht und diese Kästen nur das eine Fördergut
tragen. Hierdurch wird das Ladeverfahren erschwert. Demgegenüber
kann die Förderanlage einen horizontal liegenden Karussellaufbau besitzen, wodurch ein wirtschaftlicherer Aufbau
der Förderanlage ermöglicht wird, d*h· zumindest in einigen .Betriebsfällen.
Bei einem schräg liegenden Taschenbandförderer ist ein frei zu wählendes Ladeverfahren möglich, wodurch ohne weiteres eine
Axialbelastung zulässig ist, wobei jedoch bei normaler Konstruktion
eine obere und eine untere Form erforderlich ist, die infolge des freien Umkehrbandes eine Verteuerung der Einrichtung
bewirkt. Normalerweise ist es nicht möglich, eine Kreis- oder Karussellanordnung zu wählen, da zwischen den einzelnen
Taschen große Abstände erforderlich sind, um Ümkehrpunkte und die Relativbewegung zwischen den Taschen und Fördergütern
bei dieser Form der Fördereinrichtung berücksichtigen zu können.
In der Zielsetzung der Neuerung liegt demnach die Schaffung einer Verteilmaschine mit karussellartigem Aufbau, und zwar
o:
unter Vermeidung der vorb.ergeiiannt.en Eachteile. Insbesondere
eignet sich die neuerungsgemäße Verteilmaschine für die Aufnahme
von Fördergütern unterschiedlicher Größe, wobei di& Abstände zwischen den einzelnen Fördergütern sehr klein sein
können und die Gefahr eines Einklemmens, wie diese oft bei nicht festen Fördergütern, zum Beispiel Säcken, beobachtet
werden kann, herabgesetzt bzw· beseitigt werden kann.
Die Heuerung knüpft an eine Verteilmaschine mit einem Sortiertisch
in kreisförmiger Karussellanordnung, mit einem Ringteil, das eine Vielzahl von radial auslaufenden Segmentplatten trägt,
wobei dieses Ringteil um seine Achse rotiert, an. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Segmentplatte am Ringteil gelenkig
angebracht ist und um eine im allgemeinen horizontale Achse geschwenkt werden kann, die im rechten Winkel zum Radius des
Ringteils liegt, zu dem die jeweilige Segmentplatte ausgerichtet ist, daß die Kippacb.se jeder Segmentplatte so weit unter
der Lastflache der Segmentplatte liegt, daß bei Abschwenken
der Segmentplatte aus der Horizontalen alle Teile der Lastfläche der Segmentplatte radial im wesentlichen nach außen bewegt werden,
daß eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen Transport der Fördergüter auf die Karussellanordnung ermöglicht,
daß am Umfang der Karussellanordnung sich eine Vielzahl von Auslaufrinnen befindet, wobei Wahlvorrichtungen vorgesehen sind,
über die einzelne Segmentplatten oder Gruppen von Segmentplatten gekippt werden können, wenn sich die ausgewählten Segmentplatten
neben der jeweils entsprechenden Auslaufrinne befinden, so daß
das herangeführte Fördergut von der (den) geneigten Segmentplatte(n) abrutschen und in die entsprechende Auslaufrinne gleiten
kann.
Die einzelnen Segmentplatten sind jeweils mit Rollen ausgerüstet, die vorzugsweise in Kreisschienen Laufen. Eine solche
y ι
* · β· Il ti
Schiene hat hierbei die Aufgabe, die Segmen+rlatten im wesentlichen
in horizontaler, d.h. nicht gekippter Lage, zu halten. Demgegenüber ist gegenüber jeder Auslaufrinne eine
Schaltanordnung vorgesehen, die wahlweise betätigt werden kann, um zu bewirken, daß die Rollen einer üegmentplatte oder
einer Anzahl von benachbarten Segmentplatten aus den Hauptschienen ausgerückt und in die Auslaufschienen gegenüber der
jeweiligen Auslaufrinne eingerückt werden- Werden die Rollen in die Auslaufschienen eingerückt, so wird die zugehörige Segmentplatte
nach und nach geschwenkt und verharrt in dieser Lage, solange die Rollen mit den Auslaufschienen im Eingriff stehen.
Über eine weitere Schaltanordnung können die Rollen am Ende der Auslaufschienen auf die Hauptschienen zurückgeschaltet
werden.
Die zu verteilenden Fördergüter können der Beschickungsvorrichtung
entweder über ein Sammelband oder direkt von der Entladestation her zugeführt werden. Die Beschickungsvorrichtung kann
hinter das Bedienpult geführt werden. Hierbei werden die Fördergüter so aufgestellt, daß sich die Zielinformation zuoberst
befindet und von einer Bedienperson am Schaltpult gelesen werden kann. Diese Zielinformation kann als geschriebene Adresse,
als Nummer oder in Form einer anderen Kennzeichnung erscheinen.
Das Fördergut bewegt sich entlang der Beschickungsvorrichtung und wird hier durch eine Kodierperson geprüft. Erkennt diese
die Adresse und betätigt einen entsprechenden Druckknopf auf dem Bedienpult, so wird hierdurch ein Code eingegeben, der
die Rinne bezeichnet, an der das Fördergut entladen werden soll. Unter der Voraussetzung, daß zwischen aufeinanderfolgenden
Fördergütern ein Mindestabstand gegeben ist, wird das Fördergut auf den Karussellaufbau befördert. Tastet die Kodier-
f ■■ ti · · t
• · ■ ι
p3 >n keinen entsprechenden Code ein, bevor das .Fördergut
das Ende der Beschickungsvorrichtung erreicht hat, so schaltet letztere ab und läuft erst nach Eintastung des Code wieder
an.
In einigen Fällen kann die Kennzeichnung auf dem Fördergut auch automatisch gelesen werden, wodurch eine Prüfung der
letztgenannten Art entfällt.
Nach Eingabe des Code wird dieser in einem Pufferspeicher aufgenommen und wird nach Erreichen des Karussellaufbaus,
d.h. Eintreffen des Fördergutes auf den mit dem Karussellaufbau verbundenen Speicher übertragen. Am Schnittpunkt zwischen
Beschickungsvorrichtung und Karussellaufbau wird über eine Abtastvorrichtung die Segmentplatte bzw. -platten bestimmt,
für die das Fördergut vorher entsprechend dem Zielpunkt kodiert wurde.
Während die Fördergüter auf dem Karussellaufbau umlaufen, durchläuft der Code die Speichereinheit. In der Speichereinheit
ist eine Anzahl von Zielpunkten programmiert, die jeweils einer bestimmten Auslaufrinne entsprechen. Bei Übereinstimmung
zwischen dem programmierten Zielpunkt und dem eingetasteten Code wird ein Signal an die Schaltanordnung geliefert,
die mit der Auslaufrinne in Verbindung steht, wodurch
diese betätigt wird und die Segmentplatte bzw. -platten, die das jeweilige Fördergut tragen, abschwenken und über eine Förderplatte
das Fördergut von der bzw. den Segmentplatten in die gewünschte Rinne befördert wird. Nach Abschwenken der Segmentplatten
verbleiben diese in Schwenkstellung bis nach Überschreitung der letzten Auslaufrinne.
Jede der Schaltvorrichtungen, mit Ausnahme der letzten, wer-
u.en in s. 5 cb. χΠ θ !LI gesteuert, ~.~,".~. Beispiel dupch. sine
Magnetspule. Diese letzte, als feste Entladevorrichtung arbeitende Einheit, b:Lngt alle Segmentplatten in Schwenkstellung,
die vorher nicht ausgeschwenkt wurden.
Die Auslaufrinnen sind mit "Besetztanzeige"-Vorrichtungen ausgerüstet,
die eine weitere Entladung verhindern, vfenn die entsprechende Auslaufrinne bereits besetzt ist. Die letzte Auslaufrinne
ist mit dieser Einheit ausgerüstet, wodurch bei einer Blockierung die Karussellanordnung sofort angehalten wird,
Darüber hinaus ist eine elektrische Fotozelle vorgesehen, die an der Karussellanordnung prüft, ob nach der letzten Auslaufrinne
sämtliche Fördergüter entladen wurdet!; sollte dies nicht der Fall sein, so wird die Anlage abgeschaltet, um Störungen
zu vermeiden. Vor dem Übergang in die Beschickungsstellung werden sämtliche Segmentplatten auf ihre Stellung geprüft.
Die Karussellanordnung und die Beschickungsvorrichtung arbeiten vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die auf die erforderliche
Förderleistung abgestimmt ist, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Fördergütern auf der Karut.
<ellar>.ordnung der Verteilmaschine überwacht wird, um auszuschließen, daß mehr als
ein Förderstück auf einer Segmentplatte liegt·
Wird die Durchschnittslänge des Förderstücks beispielsweise mit 75 cm angenommen, so kann das System in der Form aufgebaut
weraen, daß sich eine theoretische Kapazität von über 50 Einheiten
pro Minute oder 3.000 pro Stunde ergibt.
Durch den Einsatz einer Kodierperson wird die effektive Förderleistung
beschränkt. Es wird angenommen, daß bei einwandfrei kodierten Fördergütern, d.h. bei einer Kodierung von
DIPL.-INC. DIETERJANDER DR.INQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE
5 bia 10 Zielpunkten, eine durchschnittlich arbeitende
Kodierperson eine Förderleistung von 2.000 Einheiten pro Stunde erreicht.
Bei Einsatz einer automatischen Gode-Erkennung kann die volle
Leistung der Verteilmaschine erzielt werden. Die Förderleistung der Maschine jedoch kann ebenfalls durch doppelt
ausgeführte Beschickungsvorrichtungen erhöht werden.
In den beiliegenden Figuren ist eine neuerungsgemäß gestaltete Ausführungsform als Beispiel schematisch veranschaulicht.
Es zeigen:
Figi 1 eine Draufsicht:
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linien II - II
der Figur 1;
Fig.2A eine vergrößerte Ausschnittskizze der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der ii Figur 1 dargestellten
Beschickungsvorrichtung und des Bedienpultes.
In den Figuren ist bei 1 eine Beschickungsvorrichtung dargestellt,
die die Fördergüter hinter einem Bedienpult 2 auf einen Karussellaufbau 3 fördert.
Der Karussellaufbau 3 umfaßt ein Ringteil 10, das aus einer abgewinkelten Metallkonstruktion besteht und in Figur 2 klarer
erkennbar ist.
Das Singteil 10 wird durch 2 Antriebsräder 11 bei Auflage
auf zwei Zwischenrädern 12 um seine Achse in Rotation versetzt. 2io Aritrisbcräder 11 werden ihrerseits über einen Kegelradantrieb
14 und Wellenteile 15 von einem Motor 13 angetrieben.
Die Wellenteile 15 werden von Lagerblöcken 16 gehalten,
die auf einen allgemein mit 17 bezeichneten Halterahmen montiert sind, wie in Fig. 2A dargestellt ist.
Das Ringteil 10 trägt eine Vielzahl von Segmenten 20, die jeweils auf einem Radius des Ringteils 10 ausgerichtet sind.
Jede Segmentplatte 20 ist mit einem Sockelteil 20a ausgerüstet, dessen Unterteil, wie in Figur 2A dargestellt, über einen Zapfen
21 mit dem Ringteil 10 verbunden ist. Die Anordnung wurde hierbei in der Form gewählt, daß jede Segmentplatte 20 über ihren
Zapfen 21 um eine Hcrizcntalachse schwenkbar ist? die im rechten
Winkel zum Radius des Ringteils 10 (durch den Mittelpunkt des Zapfens 21) verläuft.
Hierbei ist zu bemerken, daß infolge der Anordnung der Schwenkachse
in einiger Entfernung unterhalb der Auflagefläche des Fördergutes jeder Segmentplatte, bei Schwenkung dieser Platte
aus der Horizontalen, jedes Teil der Auflagefläche der Platte radial nach außen bewegt wird. Diese Eigenschaft ist von großer
Bedeutung, da bei ausgeschwenkter Platte der Raum zwischen einer Platte und der angrenzenden Platte vergrößert und somit
die Gefahr eines Einklemmens einer beweglichen Ladt, wie z.B. eines Sackes, zwischen den öffnungen der Platten vermieden
wird.
Am Umfang der Segmentplatte 20 ist eine Lauffläche 22 befestigt, an die sich eine Vielzahl von Auslaufrinnen anschließt.
Innerhalb der dargestellten Ausführungsform handelt es sich
um fünf solcher Aus lauf rinnen, und zwar a, b, c_, d und j.
Auf einer gemeinsamen Spindel 31 ist ein Paar Stützrollen
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DIPL.-INC- DIETERJANDiR DR..I NO. MANURED BONINQ
PATENTANWÄLTE
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32, 33 am Unterteil jedes Sockels 20a befestigt. Diese Stützrollen
tragen jeweils an der Unterseite und an der Oberseite ein Paar genau ausgerichteter Hauptschienen 34» 35» die die
Stützrollen 32, 33 in einer vorgeschriebenen Bahn führen.
Diese Schiene ist mit einer (nicht dargestellten) Schaltvorrichtung ausgerüstet, die eine Umschaltung der Stützrollen
32, 33 von den Hauptschienen 34·» 35 auf die Auslaufschienen
34a» 35a und somit die gewünschte Schwenkwirkung auslöst.
Nachdem eine Segmentplatte 20 abgeschwenkt wurde, verbleibt diese in geschwenkter Stellung, bis die letzte Auslaufrinne £
passiert wurde. Diese Anordnung gewährleistet einen geräuscharmen Lauf der Anlage.
Die Schaltanordnung umfaßt eine Zunge, deren Föriu eine elastische
Umschaltfunktion der Sollen gewährleistet und die in die öffnung zwischen den Stützrollen der aufeinanderfolgenden
Segmentplatten 20 eingreift, wobei die Rollen der ersten Segmentplatte, die geschwenkt werden soll, auflaufen und auf
die Auslaufschienen 34a, 35a umgeschaltet werden und gegenüber
jeder Entladestation a, b, c, d die Entlade- bzw. Auslaufschiene eine entsprechende Länge aufweist. Diese Schaltzunge
kann über eine elektrische Magnetspule gesteuert werden.
Gegenüber der letzten Auslauf- bzw. Entladestation■■£ werden
sämtliche Segmentplatten durch das Eingreifen ihrer zugehörigen Rollen 32, 33 in die Auslaufschienen 34a, 35a geschwenkt.
Am Ende der Auslaufschiene zwischen-letzter Auslaufrinne £
und der Beschickungsvorrichtung 1 sind weitere Umschalter angeordnet, die die Stützrollen später wieder auf die Hauptschiene
zurückschalten.
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Während des Betriebs werden die Fördergüter nacheinander auf der Beschickunssvorrichtning 1 befördert und durch die Kodierperson
am Bedienpult 2 überwacht·
Die Kodierperson bestimmt den Zielort des Fördergutes und betätigt einen Druckknopf entsprechend der zu wählenden Auslaufrinne
a, b, c, d oder e. Erreicht das Fördergut das Ende der Beschickungsvorrichtung 1, ohne daß ein Druckknopf betätigt
wurde, so wird die Beschickungsvorrichtung abgeschaltet und läuft erst dann erneut an, wenn ein Druckknopf betätigt
wurde.
Nach Auswahl ' nd Kodierung sowie nach Beförderung des zu verteilenden
Fördergutes auf die Karussellanordnung 3 bestimmt eine Abtastvorrichtung 60 das bzw. die vom Fördergut zu besetzenden
Segmente, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des Förderguts. Die Karussellanordnung 3 läuft nunmehr mit; im wesentlichen
konstanter Geschwindigkeit um.
Inzwischen wurde der &ielcode zu einem Pufferspeicher übertragen.
Nach einer entsprechenden Zeit, während der das Fördergut auf der Karussellanordnung umläuft, betätigt die neben dem
gewählten Zielpunkt befindliche Schaltanordnung die Umschaltung der Rollen der ausgewählten und das Fördergut tragenden Segmente,
d.h. die Umschaltung von der Hauptschiene auf die Auslaufschiene, wodurch das bzw. die betroffenen Segmente 20 geschwenkt
und die darauf befindlichen Fördergüter in die entsprechende Auslaufrinne entleert werden.
Der mit dieser Technik vertraute Personenkreis wird hierbei feststellen, daß die erfindungsgemäß aufgebaute Verteilmaschine
viele Vorteile bietet, von denen einige nunmehr aufgeführt werden
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sollen. In srster Linie bietst die .erteilmaschine der beschriebenen
Art die Möglichkeit, ihrer Größe nach stark voneinander abweichende Fördergüter zu verteilen, ohne daß hi--*i—
"bei für bewegliche Ladungen (z.B. Säcke) die Gefahr besteht,
daß diese zwischen den Segmentplatten eingeklemmt werden können. Zweitens wird, sofern es sich um ein längeres Fördergut
handelt, das in eine Auslaufrinne zu befördern ist, ein Absenken der vorderen Platten, die das Kopfende des Fördergutes
tragen, vor der Absenkung der hinteren Platten ausgelöst, wodurch das Kopfende des Fördergutes zuerst in die Auslaufrinne
absinkt. Drittens wird durch die zentral gelegene Schwenkanordnung jeder Segmentplatte das Hauptgewicht des Fördergutes
vom Ringteil 10 getragen, während die Belastung der Stützrollen 32 und 33 annehmbar gering ist. Viertens ermöglicht die
Radialanordnung der Segmentplatten und der Auslaufrinnen eine verhältnismäßig geringe Länge der Karussellanordnung und des
Speichers im Vergleich zu einer Längsförderanlage bei gleichem Abstand der Auslaufrinnen. Als zusätzlicher Vorteil kann die
einfache Konstruktion und Geräuschdämpfung erwähnt werden, und zwar darauf zurückzuführen, daß die Segmentplatten nur
nach einer Seite ausgeschwenkt werden.
Die Verwendui^ eines einzigen Ringteils 10 ermöglicht ein einfaches
Antriebssystem, wobei die Verteilanlage als Ganzes betrachtet einen zufriedenstellenden Langzeitbetrieb bei geringen
Wartungserfordernissen bietet.
Schließlich wird aus der Darstellung verständlich, daß mehrere, neuerungsgemäß aufgebaute Verteilmaschinen für einen gemeinsamen
Betrieb zusammengeschaltet werden können, wodurch sich eine große Anzahl von Ziel- bzw. Verteilpunkten ergeben kann.
Darüber hinaus ist ebenfalls vorgesehen, mehrere neuerungsgemäß aufgebeute Verteilmaschinen übereinander anzuordnen, woraus
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• »4
!■ * t ι t · ι :
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sich eine Verteilanlagenkombination hoher Jforaorieistung aui
verhältnismäßig geringem Saum ergibt.
•Neuerungsgemäß ist es wichtig, daß die äußere Kante einer 3egmentplatte
20 in ihrer abgeschwenkten Lage in, über der horizontalen Ebene, die durch die Schwenkachse 21 läuft, oder nur
unwesentlich unter dieser Ebene liegt. Denn der Abstand der Segmentplatten 20 untereinander vergrößert sich zunächst beim
Abschwenken der Segmentplatten 20, bis die äußeren Kanten der Segmentplatten 20 die Horizontalebene erreicht haben; dann wird
der Abstand wieder kleiner. Erreichen die Kanten bei weiterem Abschwenken die Zylinderfläche, die durch die Kanten der Segmentplatten
20 bei hochgeschwenkten Segmentplatten 20 läuft, dann ist der Abstand der äußeren Kanten der Segmentplatten 20
wieder der gleiche wie bei hochgeschwenkten Segmentplatten 20; weiter können die Segmentplatten 20 somit nicht abgeschwenkt
werden.
DJ:DW:KK
Claims (1)
- DIPL-!, 1C- DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQPATENTANWÄLTE Zu icUddroiiCr. pl> !ο:MÜNCHEN ZC .-jOGENHAUSEN) 1 BE2LIN 33 (DAHLEM;KOLBERGEk £ ~t ' HOTTENWEG 15Telefon: 08 ι . ' Telefon:0311/761303Telegramme: Ccnslderatlon Berlin48/13 46515. Dezember 1970Amts-Zeichen: G 70 35 4-73.3Gebraucnsmusteräumeldungder FirmenBRITISH RAILWAYS BOARD222 Marylebone RoadLondon, N.W.I, England,undSORTING SYSTEMS LIMITED30 Rodney RoadBackwell, Bristol, EnglandSchut zansprüche :1. Verteilmaschine mit einem Sortiertisch in kreisförmiger Karussellanordnung, mit einem Ringteil, das eine Vielzahl von radial auslaufenden Segmentplatten trägt, wobei dieses Ringteil um seine Achse rotiert, dadurch gekennzeichnet , daß jede Segmentplatte (20) am Ringteil (10) gelenkig angebracht ist und um eine im allgemeinen horizontale Achse geschwenkt werden kann, die im rechten Winkel zum Radius des Ringteils (10) liegt, zu dem die jeweilige Segmentplatte (20) ausgerichtet ist, daß di§ Kippachse jeder Segmentplatte (20) so weit unter der Lastfläche der Segmentplatte (20) liegt, daß bei Abschwenken der Segmentplatte (20) aus der Horizontalen allePostscheck konlo Berlin Wesl 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1DIPL. 1NQ. DIETERJANDER DR..INO. MANFRgD BONINGPATENTANWÄLTE— 2 —Teile der Lastflache der Segment-platten (20) radial im wesentlichen nach außen bewegt werden, daß eine Beschickungsvorrichtung (1) vorgesehen i it, die einen Transport der Fördergüter auf die Karussellanordnung (3) ermöglicht, daß am Umfang der Karusselanordnung (3) sich eine Vielzahl von Auslauf rinnen (a, b, ,c, d, e) befindet, wobei WahlTorriehtungen vorgesehen sind, über die einzelne Segmentplatten (20) oder Gruppen von Segmentplatten (20) gekippt werden können, wenn sich die ausgewählten Segmentplatten (20) neben der jeweils entsprechenden Auslaufrinne (a, b, c, d, ,β) befinden, so daß das herangeführte Fördergut von der (den) geneigten Segmentplatte(n) abrutschen und in die entsprechende Auslaufrinne (a, b, Gt d, e) gleiten kann.2. Verteilmaschine nach Anspruch I1 daö^rofc. gekennzeichnet , daß jede einzelne Segmentplatte (20) mit Rollen (32, 33) ausgerüstet ist, die in feststehende und konzentrisch zum Ringteil (10) verlaufende Kreisschichten (34,35) eingreifen.3. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32, 33) in F uptschienen (34.35) eingreifen, um die Segmentplatten (20) im wesentlichen in der Horizontalen zu halten, daß neben einer Auslaufrinne (a,b,c,d,£) eine Schaltanordnung eingebaut ist, über die die Rollen (32, 33) einer gewählten Segmentplatte (20) von den Hauptschienen (34*35) auf Auslaufschienen (34a, 35a) umgeschaltet werden können, und daß gleichzeitig bei der Bewegung der Rollen in die Auslaufschienen die Segmentplatte (20) nach und nach abgeschwenkt wird und in abgeschwenkter Stellung verharrt, solange die zugehörigen Rollen (32, 33) mit den Auslaufschienen (34a, 35a) im Eingriff stehen*4·. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e -• « · t 4DIPL.-INC. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BONINC PATENTANWÄLTEkennzeichnet , daß sich am Ende de'r Auslaufschiene (34a, 35») eine weitere Schaltanordnung befindet, die eine Rückführung der Rollen (32, 33) in die Hauptschienen (34, 35) bewirkt.b. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben der Beschickungsvorrichtung (l) ein Bedienungspult (2) befindet, das mit einer Vielzahl von elektrischen Schaltern bzw. Druckknöpfen entsprechend den vorhandenen Auslaufrinnen ausgerüstet ist, wobei einer dieser Schalter bzw. Drudd/jaöpfe zu betätigen ist, bevor das vorbeilaufende Fördergut auf die Karussellanordnung (3) befördert werden kann,6. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet , daß eine Abtastvorrichtung (60) vorgesehen ist, die die Lage jedes einzelnen Förderstückes auf der Karussellanordnung (3) prüft.7. Verteilmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Speicher zur Aufnahme der vom Bedienpult (2) und der Abtastvorrichtung (60) abgegebenen Signale vorgesehen ist, wobei nach Integration dieser Signale nach einer bestimmten Zeitspanne und während einer bestimmten Dauer der mit der gewählten Auslaufrinne verbundene Schalter eine Schwenkbewegung einer Segmentplatte auslöst und das daraufliegende Fördergut in die gewählte Auslaufrinne entladen wird.8. Verteilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß an der letzten mit der Karussellanordnung (3) verbundenen AuslaufrinneCe) Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Rollen aller Segmentplatten auf eine Auslaufschiene umschalten, so daß sämtliche Segmentplatten bei Durchlauf dieser letzten Auslaufrinne gekippt werden.DJ:DW:KK
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