DE2047066A1 - Photokopiergerat - Google Patents

Photokopiergerat

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DE2047066A1
DE2047066A1 DE19702047066 DE2047066A DE2047066A1 DE 2047066 A1 DE2047066 A1 DE 2047066A1 DE 19702047066 DE19702047066 DE 19702047066 DE 2047066 A DE2047066 A DE 2047066A DE 2047066 A1 DE2047066 A1 DE 2047066A1
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DE
Germany
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elongated
window
light
light source
reflector
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DE19702047066
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English (en)
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Lee L Elk Grove Babm Frank A Chicago Klein Kenneth E Mt Prospect Ul Rodriguez (VStA)
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SCM Corp
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SCM Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move
    • G03B27/527Projection optics for slit exposure in which the projection optics move as a whole in a translatory movement

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Description

L-..:.-.,.:j. 2gon Prinz 2047063
3jd Mr 8ü00 Münehon 60j 22. SEP. 1371
Ernsber8erstrciisel9 Patentanwälte
Te^grammo: Labyrinth München
Tuiefon: 63 IS 10 Postscheckkonto; München 717078
SCM Corporation 299 Park Avenue New York , New York/V.St.A.
Unser Zeichen: S 2584
' Photokopiergerät.
Die Erfinuung bezieht sich auf ein Photokopiergerät und insbesondere auf ein elektrostatisches Photokopiergerät zur Erzeugung einer Kopie eines Dokuments, welches während des Kopiervorgangs in einer stationären Lage gehalten wird.
In einem elektrostatischen Photokopiergerät wird eine Kopie eines Dokuments dadurch erzeugt, daß das Dokument belichtet wird und daß das Dokumentenbild auf eine photoleitende Oberfläche eines Kopiermaterials projiziert wird, welches eine gleichförmige elektrostatische Ladung aufweist. Die Oberfläche des Dokuments wird gegen ein Fenster angelegt und die Bild des beleuchteten Dokuments wird durch ein optisches System projiziert, welches sowohl auf das Fenster, das in einer Objektebene angeordnet ist, als auch auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers, das an einer Belichtungsstation angeordnet ist, fokussiert ist. Vfenn die photoleitende Oberfläche durch das projizierte Bild des Dokuments belichtet wird, so wird die gleichförmige elektrostatische Ladung gemäß den helien und dunklen Teilen des projizierten Bilds wahlweise abgeleitet, um ein latentes elektrostatisches
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des Dokuments zu schaffen. Die Teile des projizierten Bildes, die den helleren Bereichen des Dokuments entsprechen, weisen eine größere Lichtintensität auf und sind deshalb bei der Ableitung der elekti'ostutischen Ladung auf dem Kopierpapier wirkungsvoller als dio Teile des Bilds, die den dunkleren Bereichen des Originals entsprechen. Anschließend wird das latente Bild in ein sichtbares Bild dadurch entwickelt, daß die photoleiteude Oberfläche in Kontakt lait den sichtbaren Teilchen gebracht wird, die elektrisch von dem latenxen elektrostatischen Bild angezogen werden.
Um eine genaue Kopie des Dokuments zu erzeugen, ist es erforderlich, daß das Dokument flach gegen das Fenster gehalten wird, damit sich'dieses Dokument im Brennpunkt des optischen Systems befindet, welches das Bild des Dokuments auf das Kopierpapier projiziert. Ferner muß das Dokument gleichmäßig in einer Weise beleuchtet werden, durch die der natürliche Abfall der Lichtintensität kompensiert wird, die durch den Winkel hervorgerufen wird, unter dem das Lieht vom Dokument abgestrahlt wird und auf die Oberfläche des Kopierpapiers aufgestrahlt wird. Hierbei spielt auch der Vignettierungseffekt der Linsen eine Rolle, die im optischen System verwendet werden. Die ungleiche Beleuchtung des Dokuments, die die gleiche gleichförmige Farbsohattierung aufweist, wird auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers mit einer gleichförmigen Lichtintensität projiziert.
Y/enn das Dokument, das kopiert werden soll, verhältnismäßig steif und nicht biegsam ist, dann ist es wünschenswert, daß das Dokument während des Kopier-
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Vorgangs
Vorgangs in einer stationären Lage gehalten wird, um zu verhindern, daß das Dokument zerrissen wird oder in anderer Weise beschädigt wird, was manchmal auftreten kann, wenn das Dokument während des Kopiervorgangs durch das Photokopiergerät hindurchgeführt wird. Wenn das Dokument während des Kopiervorgangs in einer stationären Lage gehalten wird, dann ist es jedoch erforderlich, ein Fenster vorzusehen, welches ausreichend groß ist, um das Dokument in einer stationären Stellung während des Kopiervorgangs zu halten. Ferner ist a es erforderlich, ein optisches System vorzusehen, welches in der Lage ist, das Bild des gesamten Dokuments auf das Kopiermaterial zu projizieren.
Wenn das Dokument, welches kopiert werden soll, eine Seite eines gebundenen Buches ist, dann reicht es jedoch nicht aus, lediglich ein Fenster zum Tragen der Seite, die kopiert werden soll, vorzusehen, weil die Teile der Seite, die kopiert werden sollen, flach gegen das Fenster gedrückt Averden müssen, damit diese Teile im Brennpunkt des optischen Systems liegen. Die Bindung des Buches hat oft die Neigung zu verhindern, daß der Bindung benachbart liegende Teile der Seite, *
die kopiert werden soll, flach gegen das Fenster gedruckt werden können, Wenn beispielsweise das Fenster von einer flachen Oberfläche umgeben ist, die in gleicher Höhe mit der Oberfläche des Fensters liegt, dann ist es erforderlich, sowohl die Seite, die kopiert werden soll, als auch die benachbarte Seite flach gegen das Fenster und die umgebende Oberfläche anzudrücken und dies wird üblicherweise durch die Bindung des Buchs verhindert, welche die Neigung hat, die benachbarten Teile der Seite, die kopiert werden soll, aus der Brennpunktlage gegenüber dem optischen System heraus-
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zuziehen. Dieses Problem wird insbesondere dann schwerwiegend, wenn das Buch verhältnismäßig dick ist und schmale Ränder hat, wie es beispielsweise bei einem großen Wörterbuch der Fall ist. Wenn man hier versucht, die ganze Seite, die kopiert werden soll, dadurch gegen das Fenster zu drücken, dai3 auf die Bindung ein Druck ausgeübt wird, so führt das sehr oft zum ürechen des Rückens des Buches.
Um das Kopieren einer Seite eines Buches zu erleichtern, ist es wünschenswert, eine nach unten sich erstreckende Wandung neben einer Kante des Fensters vorzusehen, damit ein maximaler Teil der Seite auf dem Fenster zum Kopieren angebracht werden kann. Ein derartiger Aufbau erleichtert die Anordnung der Seite, die kopiert werden soll, am Fenster und zwar dadurch, daß die benachbarte Seite und der Teil des Buchs, die nicht kopiert werden, sich unter die Ebene des Fensters erstrecken, wobei die Bindung des Buches gegen die Kante des Fensters gedrückt wird.
Es sind bereits Photokopiergeräte mit einer nach unten sich erstreckenden Viandung neben einer Kante eines stationären Fensters bekannt, um das Kopieren einer Seite eines Buches zu erleichtern. Ein derartiges Gerät ist in der USA-Patentschrift 3 416 860 beschrieben. Bei diesem Gerät wird das Dokument auf ein Kopiermaterial durch ein optisciies Projektionssystem projiziert, welches eine stationäre Objekxivlinse aufweist. Damit mit diesem Gerät jede Größe eines Dokuments, welches auf dem Fenster angeorduet ist, kopiert werden, kann, wird das gesamte Fenster in einer Art und Weise beleuchtet, die den natürlichen Abfall der Lichtintensität kompensiert, wenn das ϋϋ<α eines Dokuments
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auf das Kopiermaterial projiziert wird. Zusätzlich weist das optische Projektionssystem eixie Objektiv— linse mit einem uildfeld auf, welches ausreichend groß ist, um zu ermöglichen, daß einDokument, welcnes das gesamte Fenster bedeckt, auf das Kopierpapier projiziert wird.
Photokopiergeräte von der Art, wie sie in der USA-Patentschrift 3 416 860 beschrieben sind und die in der Lage sind; eine Seite eines Buches in der oben ä
beschriebenen Weise zu kopieren, sind oft für eine Verwendung in einem überfüllten Büro zu groß und zwar wegen der Größe-des Bodenraums, den dieses Gerät einnimmt. Um das Fenster mit der richtigen ungleichmäßigen Beleuchtungsintensität zu beleuchten, wird ferner üblicherweise eine Anzahl von Lampen benötigt, die im Abstand vom Fenster angeordnet sind. Der Abstand der iseleuchtungslampen vom Objeküfenster bedingt jedoch die Verwendung von Lampen, die in der Lage sind, eine größere Lichtmenge zu erzeugen und die Verwendung einer Anzahl von Lampen erhöht den elektrischen Energiebedarf zum Betrieb des Photokopiergeräts. Oft benötigen Λ derartige Photokopiergeräte spezielle elektrische An-Schlüsse, um eine entsprechende elektrische Speisung für deren Betrieb zu gewährleisten. Ein derartiges Gerät kann demzufolge in einem Büro nicht leicht an einem anderen Platz aufgestellt werden, wie es erforderlich sein kann, ohne daß ein spezieller elektrischer Anschluß für das Gerät vorgesenen wird. Das optische Projektionssystem, welches einen wesentlichen Kostenanteil am Gerät bildet und die Verwendung einer Objektivlinse, die ein ausreichend großes Bildfeld hat, um ein Objekt zu umfassen, welches das gesamte Fenster bedeckt, erfordert zusätzlich ein relativ teures Linsensystem.
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Gemäß der Erfindung ist ein iJhotokopiergerät vorgesehen, um Kopien von Dokumenten zu erzeugen, die von einem stationären Fenster getragen werden und die durch ein optisches Projektionssystem abgetastet werden, welches sich am Fenster vorbeibewegt. Eine nach unten sich erstreckende Wandung ist neben einer Kante des Fensters vorgesehen, um das Kopieren einer Seite eines gebundenen Buches zu erleichtern. Der Abschnitt des Dokuments, der durch das optische Projektionssystem abgetastet wird, wird von einem Beleuchtungssystem beleuchtet, welch&a am Fenster vorbeibewegt wird und zwar durch den begrenzten Raum hindurch, der teilweise durch die nach unten sich erstreckende Wand begrenzt . wird.
Erfindungsgemäß ist ein Photokopiergerät vorgesehen, mit dem eine Kopie einer Seite eines gebundenen Buches hergestellt werden kann, welches an einem stationären Fenster angeordnet ist und zwar dadurch, daß ein optisches Projektionssystem am Fenster vorbeibewegt wird, um die Bilder von aufeinanderfolgenden langgestreckten Streifenteilen der Seite auf ein lichtempfindliches Kopiermaterial zu projizieren. Der Teil der Seite, der flach gegen das Fenster gepreßt wird, ist dadurch maximal gemacht, daß eine nach unten sich erstreckende Wand neben einer Kante des Fensters vorgesehen ist, um den Teil der Seite möglichst klein zu machen, der neben der Buchbindung liegt und der aus der Fokuslage durch die Bindung des Buches herausgezogen werden kann. Ein Beleuchtungssystem zur Beleuchtung eines langgestreckten Streifenabsohnitts der Seite zur Projektion auf das lichtempfindliche Kopiermaterial ist zusammen mit dem optischen Projektionssystem am Fenster vorbeibeweglich. Das Beleuohtungssystem weist eine Konfiguration auf, die im wesentlichen räumlich gleich weit
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ausgedehnt ist wie die Kante des Fensters neben der sich nach unten erstreckenden Wandung. Bei einer Ausführungsform weist das Beleuchtungssystem einen langgestreckten elliptischen Reflektor auf, bei dem zwei einzelne rohrfönaige Lampen vorgesehen sind, die sich schräg durcii Öffnungen im Reflektor hindurch erstrekken, wobei zwei quer verlaufende Reflektoren an den beiden Enden des langgestreckten elliptischen iteflektors vorgesehen sind, die sich quer zu den schräg
angeordneten Lampen erstrecken, üei einer anderen %
Ausführungsform weise das Beleuchtungssystem einen langgestreckten elliptischen Reflektor und eine fluchtende Lampe auf; die in dem sieü längs erstreckenden Brennpunkt des elliptischen Reflektors angeordnet ist. Quer verlaufende Reflektoren sind au den beiden Enden des elliptischen Reflektors angebracht und erstrecken sieh schräg zu dem sich in Längsrichtung erstreckenden Brennpunkt des elliptischen Reflektors, um die nicht Lieht abstrahlenden Endabschnitte der fluchtenden Lampe abzudecken, die um den in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt durch elektrische Kontakte getragen ist. λ
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Photokopiergeräts,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Geräts, wobei die Projektion eines beleuchteten Teils des Objekts auf ein Kopierpapier veranschaulicht ist,
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Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen -längs der Linie 3-3 der Fig. 2,. wobei die nach unten sich erstreckende Wandung neben der Kante des Fensters gezeigt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Beleuchtungssystem nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
i''ig. G eine Darstellung der Verteilung der Lichtintensität einer Lampe mit einem ünde, wie sie in dem erfindungsgenäßen Beleuchtungssystem verwendet wird,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgenäßen Photokopiergeräts, bei dem die Bewegungsrichtung des Kopierpapiers an der Belichtungsstation vorbei quer zur Abtastrichtung des optischen Systems verläuft,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht eines Teils einer abgeänderten Ausführungsforni, welche die Projektion eines beleuchteten Teils des Objekts auf ein Kopierpapierdarstellt, wobei ein anderes Beleuchtungssystem verwendet wird,
Fig.10 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig.11 eine Draufsicht auf das in den Fig.9 und 10 dargestellte System,
Fig.12 eine Schnittansicht des Beleuchtungssystem, genommen längs der Linie 12-12 in Fig.il,
Fig,13 eine Darstellung der Verteilung der Beleuchtungsintensitüt einer zweipoligen Lar.^e, die in dem Beleuchtungssystem verwendet wird und
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Fig. 14 eine Sennittansiclit, genommen längs der Linie 14-14 der Fig.9.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Photokopiergerät 11 dargestellt, welches zum Kopieren eines Original-? dokuments 13 auf ein Kopiermaterial 15 mit einer photoleitencien Oberfläche dient. Das Photokopiergerät 11 weist ein Gehäuse 17 auf, das eine Projektionskamnier 19 hat, wobei ein Fenster 21 an der Oberseite des Geräts 11 vorgesehen ist, welches das zu kopierende Doku- ä ment trägt. Die Projektionskaramer 19 weist ein Beleuchtungssystem 23 zur Beleuchtung des Dokuments 13 auf und ein optisches Projektionssystem 25, un das Bild des beleuchteten Do laments 13 auf das Kopiermaterial Io an einer Belichtungsstation 27 zu projizieren. Das Kopiermaterial 15 v/eist eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf und wird in die Belichtungsstation 27 durch Transporteinrichtungen geführt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines endlosen Förderbands haben, welcnes durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben wird. An der Belichtungsstation 27 bewirkt die Belichtung der photoleitenden g Oberfläche mit dem projizierten Bild, daß eine gleichförmige elektrostatische Ladung selektiv abgeleitet wird, um ein latentes elektrostatisches Bild des Dokuments zu erzeugen. Anschließend wird das Photokopiermaterial 15 in den Spalt einer Walze 31 hinein bewegt, die mit dein endlosen Förderband 20 zusammenarbeitet, die das Kopiermaterial 15 aus der Projektionskammer 19 entfernt, damit dieses weiter in dem Gerät 11 behandelt ..orden kann. Die Alitriebseinrichtungen zum Antrieb des endlosen Bands 29 und der V/alze 31 wurden nicht dargestellt, da diese keinen Teil der Erfindung bilden.
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Innerhalb des Gehäuses 17 sind das Beleuchtungssystem 23 und das optische Projektionssystem 25 in einem kastenartigen Gehäuse 33 angeordnet, welches als Schlitten oder Wagen dient und welcnes unterhalb des Fensxers 21 zwischen der /order- und üückwand 3ö, 37 getragen 1st. Die Seitenwandungen 35, 37 erstrecken sich nach
oben und tragen den oberen Abschnitt des Gehäuses 17 und bilden die Projektionskaramer 19. Wie insbesondere den Pig. 2 und 3 zu entnehmen ist, weist der obere Absciinitt des Gehäuses 17 eine üxfnung 39 mit einem seitlichen Anschlag 41 zum Tragen des ülasfensters 21 auf. Die oüere Oberfläche des Glasfensters dient als eine Objektebene und' liegt im Brennpunkt des optischen Projektionssystems 25.
Um die Kosten der Linse zu verringern, die in dem optischen Projektionssystem 25 verwendet wird, ist die Breite des Fensters 21 auf eine minimal mögliche Größe vermindert, beispielsweise auf eine üröße von 8 */2 Zoll und das Kopiergerät 11 ist mit einem optischen Projektionssystem 25 ausgerüstet, welches am Fenster 21 vorbeibewegt werden kann, um das Dokument 13 abzutasten und um aufeinanderfolgende Abschnitte dieses Dokuments auf das Kopiermaterial Io zu projizieren. iJurcn die Verwendung eines schmalen Fensters 21 mit einer minimal möglichen Lreite und dadurch, daß das Photokopiergerät 11 mit einem optischen Abtastsystem ausgerüstet ist, kann das Bildfeld der Linse verringert werden, so daß dieses lediglich einen Teil des Dokuments 13 umiaßt. Dadurch kann ein billigeres Linsensystem verwendet werden. Damit sich das optische Projektionssystem 25 am Fenster 21 vorbei be u'eg en kann, dient das Gehäuse 33 als Schlitten oder V/age η und dieses Gehäuse wird für eine leichte Gleitbewegung aia Fenster 21 voruei durch parallele Stangen 43, 45 getragen, die an der Grund-109815/U25
und
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und liückseitenwandung 35, 37 befestigt sirui.. Die Stange 45 ist über eine Bucnse 47 in einer Konsole 49 aufgenommen, die an der benachbarten Seite des Schlittens 33 angeordnet ist, während die gegenüberliegende Seite des Schlittens oder Wagens einen Block dl aufweist, der an üieser Seite befestigt ist und dieser ruht auf der anderen Stange 43, die an der Frontwand 35 befestigt ist.
e>
Um eine leichte ύleitbewegung des Schlittens 33 an λ
fenster 21 vorbei zu ermöglichen, sind der Block 51 und die Buciise 47, die mit den Stangen 43 und 45 in Eingriff steilen, aus einen geeigneten iuaserial hergestellt, welches einen verhältnismäßig geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Beispielsweise kann die buchse 47 aus einem geeigneten Lagermaterial bestehen, w-ie z.B. aus einen ölimprägnierten, porösen Bronzenaterial und der Block 51 kann ebenfalls aus einen geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise aus Nylon.
ΥΓβηη. eine iiopie eines Dokuments 13 hergestellt werden soll, so wird die Oberfläche des iJokuiuents 13 gegen ™
das Fenster 21 gelegt, um auf eine pnotoleitende Oberfläche eines Kopiermaterials 15 projiziert zu werden, welches an einer Belichtungsstation 27 angeordnet ist. Um das Dokument 13 mit der Belichtungsstation 27 auszufluchten, weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, der obere Abschnitt des Gehäuses 17 eine Kante 53 auf, die sieh über die Oberfläche des Objektfensters 21 hinaus erstreckt, um eine i^anxe zu bilden, gegen die das Dokuuent 13 angelegt und ausgericntct werden kann. Venn sieh das Dokument 13 in der richtigen Stellung auf dem Neuster 21 befindet, können das DoKuiaent 13 und das Fenster 21 mit einem Deckel 5o abgedeckt werden, 109815/U25
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der mit dem Gehäuse 17 des Photokopiergeräts beispie isv.'eise über ein Scharnier 66 verbunden ist und ein Schalter ö7 kann betätigt werden, um den betrieb des Kopiergeräts 11 auszulösen.
bei der Inbetriebnahme des Geräts 11 wird das Beleuchtungssystem 23 eingeschaltet und ein Kopierpapier 15, auf den gleichförmig eine elektrostatische Ladung verteilt ist, wird durch das endlose Band 29 in die aeiichtungsstation 27 geführt. V;enn das Kopierpapier 16 die uelichtungsstation 27 erreicut, so wird ein nicht dargestellter Antrieb für den Y/agen oder Schlitten 33 eingeschaltet, um den. Schlitten 33 aus einer Ausgangslage, die allgemein mit 33' bezeichnet ist, am Fenster 21 vorbei in eine Endlage zu bringen, die allgemein mit 33'' bezeichnet ist. Die Antriebseinrichtungen zur bewegung des Schlittens am Fenster 21 vorbei sind nicht dargestellt, da diese keinen Teil der Erfindung bilden.
Venn sich der Schlitten 33 am Fenster 21 vorbei bewegt, dann belichtet .das Beleuchtungssystem 23 einen langgestreckten Streifenabschnitt des Fensters 21 einschließlich des Teils, auf dem das Dokument 13 angeordnet ist. Der iieleuchtungsstreifenabschnitt des Dokuments 13 wird dann auf die photoleitezade Oberfläche des Kopierpapiers 15 durch das optische Projektionssystem 2o projiziert«, \7ie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist das optische Projektionssystem 25 ein Objektivlinsensyster.i 69 auf, welches eine optische Achse hat, die parallel zum Fenster 21 unu zur üeliehtungsstation 27 verläuft und die in der iuitte zwischen diesen Teilen angeordnet ist. Das kastenartige Gehäuse des Schlittens 33 weist eine öffnung 61 in der oueren Wandung 03 auf, durch die Licht voi". ncn belichteten ^ Irei feuauueunitt ucs Dokuments 13 in das Gehäuse 33 *i mc: i;.^o langt. Das
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Licht voK be.*.ioiiteten Abschnitt des Dokuments 13 wird duren das Linsensystem ou in einer .uiciitung roi'lektiort und zv,rar durch einen nach oben v/eisenden, schräg verlaufenden Spiegel ϋό, der im Gehäuse 33 montiert ist. Aul' der gegenüberliegenden Seite des Linscnsysxeins ό\) ist ein nicht darges toi lter ouenor Spiegel angeordnet, der das Licht durch das Linsensystem 51J in einer anderen Uichtung zurücicreflektiert und zwar zu einem nach unten v.reisenden schrägen Spiegel 67, der in den Gehäuse 33 montiert ist. Der Spiegel 67 reflektiert das Licht vom Linsensystem 59 durch eine Öffnung 69 hindurch, die in der Bodenwandung 71 des Gehäuses 33 ausgebildet ist und auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers 15.
V.'enn das Bild des beleuchteten .Dokuments 13 auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers 15 projiziert ist, wird die gleichförmige elektrostatische Ladung proportional zur Intensität des Bildes abgeleitet. Die Teile des Bilds, die den helleren Dereichen des Dokuments 13 entsprechen, haben eine größere Lichtintensität und sind deshalb bei der Ableitung der elektroscatischen Ladung auf dem Photokopierpapier 15 wirksamer als die Teile des Bilds, die den dunkleren Abschnitten des Dokuments 13 entsprechen. Der Schlitten 33 bewegt sich am Fenster 21 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit vorbei und da ein langgestreckter Streifenabschnitt des Kopierpapiers 15 durch das projizierte Bild eines entsprechenden beleuchteten Streifenabschnitts des Dokuments 13 belichtet wird, wird die elektrostatische Ladung in ausreichender Yfeise durch die Teile des Bildes abgeleitet, die den helleren Abschnitten des Originaldokuments 13 entsprechen, um ein latentes elektrostatisches Bild des Dokuments 13 auf der Oberfläche des Kopierpapiers 15 zu erzeugen.
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Um die Belichtung des Kopierpapiers 15 durch das projezierte Bild des beleuchteten Dokuments 13 zu verändern, ist der Schlitten 33 neben der Öffnung 69 in der Bodenwandung 71 des Schlittens 33 mit einer Blende 70 ausgerüstet. Die liiende 70 ist schwenkbar am Schlitten 33 befestigt und kann in den Lichtweg, der durch die öffnung 69 hindurchgeht, hinein bewegt werden, um die Lichtmenge zu vermindern, die auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers 15 projiziert wird. Da die Teile des Bildes, die den Randabschnitten des langgestreckten beleuchteten Streifenabschnitts des Dokuments 13 entsprechen, eine größere Lichtintensität haben als der Mittelabschnitt, weist das Ende der Blende 70 eine derartige Konfiguration auf, daß die ungleiche Lichtintensität des Bilds, das auf das Kopierpapier 15 projiziert wird, kompensiert wird.
Streulicht kann das elektrostatische Bild, welches auf dem Kopierpapier 15 ausgebildet wird, nicht beeinträchtigen und zwar dadurch, daß Lichtabschirmungen vorgesehen sind, wie beispielsweise iialgen 72, 74, die an der Vorderseite und an der Rückseite 34, 36 des Schlittens befestigt sind, um das Kopierpapier 15 abzudekken und um Streulicht, welches sich in der Projektionskammer 19 befindet, daran zu hindern, daß dieses auf die photoleitende Oberfläche auftrifft. Zusätzlich ist ein Aiaskenschirm 75 neben der Öffnung 69 in der Bodenwandung 71 des Schlittens 33 angeordnet, um zu verhindern, daß Streulicht aus dem Gehäuse 33 durch die Öffnung 69 hindurchgeht und auf die photoleitende Oberfläche des Kopierpapiers 15 auftrifft.
Um den elektrischen Leistungsbedarf zu verringern, der erforderlich ist, um das Gerät 11 zu betreiben, ist es wünschenswert, daß das beleuchtungssystem 23 so dicht ·ίνΑ%#£Μ&}°ί*ΐΙ ^g Fenster angeordnet wird, um
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die Lichtstärke herabzusetzen, die durch die Lichtquelle des Beleuchtungssystem 23 erzeugt weruen muß, um die erforderliche ungleiche Beleuchtung des iiokuments 13 zum Kopieren zu erzeugen. Der Abstand zwischen dem ijeleuchtunobsysteia 23 und dem Objektfenster 21 wird lediglich durch die iviöglichkeit des Anschmorens des Dokuments 13 begrenzt, wobei das Anschmoren durch die Wärme bewirkt werden kann, die durch das iieleuchtungssystem 23 erzeugt wird, üin weiterer ßegrenzungsiaktor ist das notwendige mechanische Spiel zur Anord- ä nuiig des sich bewegenden Schlittens 33 in der -;ähe des oberen Abschnitts aes Gehäuses 17. Zumal ist es wünscheiiswert, daß. das lielouchtungssystem 23 ein itei'lelctorsystem aufweist, wclcücs die Licktneüge direkt auf den Abschnitt des -Uoiiuinents 13 konzentriert, der kopiort wird, ur. ferner die Lichtmeuge herabzusetzen, die durch die Lampen erzeugt werden rauß, die im Heleuehiungssystem 23 verwendet werden.
Damit eine Seite eines gebundenen Ruches iuit dest C-ex'ät Ii kopiert werden kann, ist es wünschenswert, das Gerät 11 mit einer ITandung 77 zu verseilen, die sich von einer ixante 79 des i-ensters 21 aus nach unten erstreckt, so " daß der -reil der Seite, der flach gegen das Fenster 21 zum Kopieren angelegt wird, eine maximale Größe hauen kann, ohne daß die .bindung des Buches den benaehoarten Abschnitt der Seite aus der Brennpunktlage gegenüber dem optischen Projektionssystes herauszieht, «-it dem optischen Projektionssystem 2ü, welches an Fenster 21 voruej."bewegt werden kann, nuß jedoeii das Beleuchtungssystem zS in gleicher V/eise an Fenster 21 vorbeibewegbar sein und nuß in der Lage sein, den lang— gestreckten Streifenabschnitt des Fehsters 21 zu beleuchten, der durch das opi-isciic Proje^xionssysten 25 abgetaaet wird und zwar einschließlich aes iuinteuauschnitts 79 des r'ensters 21 neben der nacii unten sien erstreckendea V/andung. 10981G/ 1A2S
BAD ORiGlNAL
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Die uacii unten sich erstreckende Wandung 77 neuen der Kante 79 des Fensters 21, welche eine verminderte Breite hat, beispielsweise eine Breite von 8 l/2 Zoll, begrenzt den Raum, der-für ein Beleuchtungssystem zur V'ex'fügung steht, welches sich zusammen nit dem optischen Projektionssystem am Fenster vorbeibewegt. Diese Begrenzung ist insbesondere dann schwerwiegend, wenn es erwünscht ist, das Beleuchtungssystem dicht bein !•'eiistcr 21 anzuordnen, da die Lichtquelle, die bei dem üeleuchtungssystem vorgesehen ist, notwendigerweise Abschnitte aufweist, die kein Licht abstrahlen, wie beispielsweise elektrische Anschlüsse sowie elektrische Kontakte. Diese Teile erstrecken sich normalerweise um eine beträchtliche Strecke über die Kante 7y des Fensters 21 hinaus. Bei einer derartigen Anordnung sind übliche Beleuchtungssystem nicnt verwendbar.
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß es wünschenswert ist, ein Beleuchtungssystem zur Verfügung zu haben, welches in der Lage ist, genau einen langgestreckten Streifenabschnitt des Fensters 21 zu beleuchten und dennoch dicht bein Fenster angeordnet ist, um die i-ichtmenge auf ein Minimum herabzusetzen, die von der Lichtquelle erzeugt werden muß, wodurch der elektrische Leistungsbedarf des Photokopicrgeräts vermindert wird. Es sei bemerkt, daß es ferner wünschenswert ist, daß die Lichtquelle in dem -^eleuchüungssystem derart angeordnet wird, daß die kein Licht abstrahlenden Teile sich nicht üuer die Länge des beleuchteten Streifenabschnitts des Fensters hinaus erstrecken, ferner daß d;s üeleuchtungssystou 23 ein ucfloKiorsyslon aufweist, um die Lichtmonge dor Quelle auf den Teil zu konzentrieren, der vom optiscnen Projektionssystem 2i> abgetastet wird. Zusatzlich ist es wünsciienswort, daß das Beleuchtungssystem 123 mittels handolaüolichor Teile aufgebaut wird, um die Kos ton Con Geräts zu. vormindern.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei eines Beleuchtung ssyst ems 23, welches gemäß der Erfindung aufgebaut ist unü bei dein im Handel erhältliche Lampen verwendet werden, ist in den Fig. 2-6 dargestellt und dieses System ist innerhalb des kastenartigen Gehäuses des Schlittens 33 montiere. Das Beleuchtungssystem 23 weist eine Lichtquelle 81 auf, die Licht ciurch eine Öffnung 61 in der oberen Wandung 63 des Gehäuses 33 abstrahlt und einen Reflektor 83, um das Licht der Lichtquelle 81 auf den langgestreckten Streifenabschnitt des Fen- ä
sters 2i zu konzentrieren, der durca das optische Projektionssystem 2ό abgetastet wird.
Um dca Abschnitt des Fensters 21 zu beleuchten, der in der schemacisch in Fig. 3 dargestellten V/eise abgetastet wird, weist die Lichtquelle 81 zwei im Handel erhältliche einfüßige Lampen 8Ö, b7 auf. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, weist die Lampe tiö eine roiirförxaige üüllenwandung 89 auf, die in einem üewindesockei 91 endet. Der Lampenmantel 89 enthält einen crlühi'aüen 93 mit einem kleinen lichtabstrahlenden Abschnitt 95, aer die Lichtintensitätsverteilungskurve g 97 erzeugt. Die Lampe 87 ist im wesentliche die gleiche v/ie die Lampe So und demzufolge werden für identische Teile gleiche iiezugszeichen verwendet. V/ie ersichtlich, ist die seitliche Beleuchtung, die durch die Lampen 8o und 87 erzeugt wird, größer ais die, die am Längsende erzeugt wird und die Lampen 8ö und 87 sind senräg in dem kastenartigen Gehäuse angeordnet und zwar unter einem Winkel von etwa 4u relativ zum Fenster 21, derart, daß die seitwärts abgestrahlte iteieucntung, die durch die Lampen 86, 87 erzeugt wird, zu den Itandabschnitten des Fensters 21 hin gerichtet ist.
Hüll 1 0 9 8 1 r, I H 7 r>
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Das Licht des üeleuchtungssystems 23 wird in einem langgestreckten Streifenabschnitt konzentriert und zwar durch die Reflektorbaugruppe, die einen langgestreckten Reflektor 99 aufweist, der sioh zwischen den Seiten des Schlittens 33 erstreckt und der in wesentlichen einen kegelschnittförmigen Querschnitt hat, Wie insbesondere in den Fig. 2 4 und 5 gezeigt, weist der Reflektor 99 einen elliptischen Querschnitt auf, mit einem Scheitel 101 an der Basis 102 und mit einem langgestreckten Brennpunkt, der allgemein mit 104 gekennzeichnet ist. Eine schräge Bohrung 105 ist in der Basis 103 ausgebildet und die Lampe 85 erstreckt sich durch die Bohrung 105 und ist in einen Gewindesockel . 109 eingeschraubt, der seinerseits an der Basis 103 des iteflcktors 99 befestigt ist. Die andere Lampe 87 ist relativ zum lieflektor 99 in dor gleichen V/eise befestigt wie die Lampe 85 und es werden gleiche Bezugszeichen V0rwendet. Die Sockel 109 für die Lampen 85, 87 sind mit einem elektrischen Anschluß 113 verbunden, der außerhalb des Schlittens 33 angeordnet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das optische Projektionssystem 25 einen optischen Weg auf, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist, die sich vom Fenster 21 zur photoleitenden Oberfläche des Kopierpapiers 15 erstrecken. Das Beleuchtungssystem ist außerhalb dieses optischen Wegs des optischen Projektionssystems angeordnet, wobei ein Seitenabschnitt 99' des elliptischen Reflektors 99 gegen die obere Wandung 63 des Schlittens 33 anliegt, während der andere Seitenabschnitt 99" des Reflektors 99 sich zum optischen Weg des Projektionssystems 25 hin erstreckt. Der Abschnitt 99" des elliptischen Reflektors 99 dient dazu, die lichtabstrahienden Abschnitt 95 des Glühdrahts 93 der Lampen 85, 87 gegenüber dem schrägen Spiegel 65 abzuschirmen,
1Q98 15/U25 um
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um zu verhindern, daß das Bild dieses Glühfadens auf das Kopierpapier projiziert wird. Zusätzlich sind Lichtschirme 100, 102 an der Basis 103 des elliptischen He fielet or s 99 montiert, um zu verhindern, daß · Streulicht in das Gehäuse 33 durch die Bohrungen 105, 107 im Reflektor 99 eintritt.
Um ferner die Beleuchtung der Ilandabschnitte des Fensters 21 zu verbessern, sind quer verlaufende Reflektoren 115, 11.7 an den Seiten des Schlittens 33 und zwar | au den Enden des langgestreckten Reflektors 99 befestigt, um Licht von denLampen SS, 87 auf die Randabsehnitte des Fensters 21 zu reflektieren. Wie Fig. 5 zeigt, schneiden die quer verlaufenden Reflektoren 115, 117 schräg den in Längsrichtung sich ,erstreckenden Brennpunkt des elliptischen Reflektors 99, beispielsweise unter einem Winkel von 45 gegenüber dem Fenster und diese Reflektoren sind quer bezüglich der Lampen SS, 87 angeordnet. Zusätzlich ist ein weiterer Reflektor 119 auf der anderen Seite des optiscnen Vr'egs neben der Öffnung 61 in der oberen Wandung 63 des Schlittens 33 angeordnet, um ferner die Beleuchtungsintensität über das gesamte Fenster 21 und insbeson- " dere in den Handabschnitten dieses Fensters zu verbessern.
Obwohl das Beleuchtungssystem 23, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist, den Abschnitt des Fensters 21, der abgetastet wird, in einer YTeise beleuchtet, wie es schematisch in Fig. ό dargestellt ist, können Abänderungen von dieser gewünschten Beleuchtung des Fensters dadurch kompensiert werden, daß eine zusätzliche Blende neben der Öffnung 69 in der Bodenwaudung 71 des Schlittens 33 vorgesehen ist. Yi'ie insbesondere in den Fig. 2 und 7 gezeigt, weist die Maske 75 einen
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Abschnitt auf, der seitlich zum optischen Weg des optischen Projektionssystems 25 hin gebogen ist und das Ende der Maske 75 kann als Lichtschirm dienen und eine Form haben, wie sie insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist, um Abweichungen von der gewünschten Beleucutung des Fensters 21 zu kompensieren. Beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde das Kopierpapier 15 an der Belichtungsstation 27 in der gleichen dichtung vorbeibewegt, wie sich der Schlitten 33 bewegt, der das Beleuchtungssystem 23 und das optische Projektionssystem 25 trügt. Ein anderes Ausführuugsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt, bei dem das Kopierpapier 15 an der Belichtungsstation 27 in einer llichbung 1]uer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 33 vorbei bewegt wird. Bezüglich aller anderen Merkmale ist das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel das gleiche wie das in den vorhergehenden Figuren und es wurden gleiche Bezugszeiehen für gleiche Teile verwendet.
Die Verwendung einer Anzahl von Lampen im beschriebenen Beleuchtungssystem kaiin zu einer ungenauen -beleuchtung des Dokuments führen und zwar durch Unterschiede in den L-ichtabstrahlungscharakteristikeiu der Lampen. Wenn ein wesentlicher Unterschied in den Lichtabstrahlungscharakteristiken der Lampen vorherrscht, dann ist das liild des Dokuments, welches auf das Papier projiziert wird, für alle Teile des Dokuments nicht gieicni'öraig und weist entsprechende Farbscnattiernn^en auf, Um dies zu verhindern, kann das beschriebene AusfuhrungsBeispiel dadurch abgeändert werden, daß ein Beleuchtungssystem verwendet, wird, bei des eine einzige Laape zusause'·η mit eines äfeßliclxa© fiefluktorsystera vorgeseheil ist. Ein Aus führung sbeiS|iiel eines derartigen öeleschtung^systoas ist in den Pig. 0-14 geneigt. 3&® in
tO9ft1S/U2S diesen
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diesen Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht in üorigen dein in den vorhergehenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel und es werden üeiae nt sprechend identische Bezugszeichen verwendet.
VTi e dargestellt, wird das Fenster 21 in der V,reise beleuchtet, wie es schematisch in Fig. IO gezeigt ist und zwar durch eine Lichtquelle 81, die eine zweipolige Lampe 85· aufweist. Wie insbesondere die Fig.12 und 13 zeigen, weist die Lampe 85' ein langgestreck- '
tes Glasrohr 87' auf, das an beiden Enden in elektrischen Anschlüssen89f, 91' endet. Das üohr 87' enthält einen Leuchtfaden 92' mit kleinen lichtabstrahlenden Abschnitten 94, 9ü, die im Abstand voneinander in der Nähe der elektrischen Anschlüsse 89', 91' angeordnet sind. Dieser Aufbau erzeugt die in Fig. 13 dargestellte Lichtintensitätsverteilungskurve 97'. Obwohl lediglich ein Teil der Kurve in Fig. 13 dargestellt ist, sei bemerkt, daß die Lichtintensitätsverteilungskurve 97' um den (ilühfaden 93' der Lampe 85' herum symmetrisch ist.
Das Licht des üeieuchtungssystems 23 wird auf einen langgestreckten Streifenabschnitt in det Objektebene des Fensters 21 mittels der Beflektorbaugruppe 83 konzentriert, die einen langgestreckten Reflektor 99 aufweist, der sich zwischen den Seiten des Schlittens 33 bewegt und der einen im allgemeinen kegelschnittföraigen Querschnitt hat. V/ie insbesondere den Fig. 9, 11 und 12 zu entnehmen ist, weist der Keflektor 99 einen eiliptiscnen Querschnitt und einen Scheitoi 101 auf der Basis 103 auf und einen langgestreckten Brennpunkt 1ΟΊ. Die Lampe ö5' wird mit dem Glühfaden v»3·
derart
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derart getragen, daß dieser Glühfaden in dem sich längs erstreckenden Brennpunkt des elliptischen Reflektors 99 angeordnet ist, wobei die Halterung durch elektrische Kontakte 105', 107' erfolgt, die an beiden Enden des lleflektors 99 vorgesehen sind.
Wie insbesondere in Fig. 12 gezeigt ist, ist der elektrische Kontakt 105' zwischen zwei Isolationskörpern 121 und 123 eingespannt, die zur Basis 103 des Reflektors 99·durch einen Schraubenbolzen 125 hin gedrücict sind, wobei dieser Schraubenbolzen in eine Gewiiidebphrung 127 eingeschraubt ist, die in der Basis 103 des Reflektors 99 ausgebildet ist. Der elektrische Kontakt 105' erstreckt sich durch einen Schlitz 129 hindurch, der in der Basis 103 des Reflektors 99 ausgeuildet ist und dieser Kontakt weist einen Zapfen ,131 auf, der sich seitwärts erstreckt und der gegen den elektrischen Anschluß 89' am Ende der langgestreckten Lampe 85' anliegt. Der andere elektrische Kontakt 107' ist an der Basis 103 des Reflektors 99 in der gleichen Weise befestigt und erfaßt den anderen elektrischen Anschluß 91 am anderen Ende der langgestreckten Lampe 85 in der gleichen Weise.
Wie vorher beschrieben, wird die Beleuchtung der Randabschnitte des Fensters 21 weiterhin durch quer verlauiende Reflektoren 115', 117' verbessert, die an den Seiten des Schlittens 33 und zwar an den Enden des langgestreckten Reflektors 99 befestigt sind, um Licht von üer Lampe 85 auf die iiandabschnitte des Fensters 21 zu reflektieren. Wie insbesondere in Fig. 12 dargestellt ist, schneiden die quer verlaufenden Reflektoren 115', 117' in schräger Weise den langgestreckten Brennpunkt des elliptischen uoflektors 99,
beispielsweise
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beispielsweise unter einen Winkel von 4υ und diese liei'lektoreu decken die nicnt licht ab strahlende η i'eile an den Enden der Lampe 85' ab und dienen dazu, Lieht· von den lichtabsi-rahlenden Abschnitten 94, 96 des Lrlüiiiadeiis 93 zu reflektieren.
Obwohl das Ueleuchtungssystcm 23, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist, den Teil des Fensters 21, der abgetastet wird, in einer Weise beleuchtet, wie es scüeinatiscii in Fig. 10 durgestellt ist, können geringe ä Abweichungen von dieser gewünschten Beleuchtung des Fensters dadurch kompensiert werden, daß ein zusätzlicher Lichtschirm in der Nähe der Öffnung 69 in der Bodenwanuung 71 des Schlittens 33 vorgesehen ist. Wie insbesondere die Fig. 9 unu 14 zeigen, weist die Maske 75 einen Teil auf, der seitlich zum optischen \7eg des optischen Projektionssystems 25 hin gebogen ist und das Ende der Maske 75 dient als Lichtabschirmung und&at eine Konfiguration, wie sie insbesondere in Fig. 14 gezeigt ist, ura jegliche Abweichungen von der gewünschten -lieleuchtung des Fensters 21 zu kompensieren.
P at e nt anspräche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Kopiergerät zum Kopieren einer Seite eines gebundenen Buches, gekennzeichnet durch ein Fenster zum Anordnen der Seite des Buches in einer Objektebene, damit diese Seite kopiert werden kann, wobei dieses Fenster in einer stationären Lage gehalten wird und wobei dieses Fenster eine Kante aufweist, gegen die ein Teil der zu kopierenden Seite angelegt wird, der der Bindung des Buchs benachbart ist, eine Wandung, die sich von dieser Kante des Fensters aus unter einem Winkel von der Objektebene erstreckt, damit ein anderer Teil des Buchs neben der Bindestelle der Seite, die kopiert werden soll, sich von der Objektebene in Richtung dieser Brandung erstrecken kann, wobei diese Wandung, die sich von dem Fenster aus erstreckt, unter einem Winkel von weniger als 180 gegenüber der Objektebene erstreckt, ein optisches Projektionssystem, um das Bild eines Teils der Seite,, die in der Objektebene durch das Fen-« ster angeordnet ist, auf die lichtempfindliche Oberfläche eines Kopiermaterials zu projizieren, wobei das optische System an dem Fenster vorbei bewegbar ist, um das Bild von aufeinanderfolgenden Teilen der Seite auf aufeinanderfolgende Teile der lichtempfindlichen Oberfläche des Kopiermaterials zu projizieren, ein Beleuchtungssystem, um einen langgestreckten Streifenabschnitt der zu kopierenden Seite zu beleuchten, wobei dieses Beleuchtungssystem zusammen mit dem optischen Projektionssystem am Fenster vorbei bewegbar ist, um aufeinanderfolgende langgestreckte Streifenabschnitte der Seite, die kopiert werden soll, zu beleuchten, um das Bild dieser Abschnitte durch das Projektionssystem auf aufeinanderfolgende langgestreckte Streifenabschnitte des lichtempfindlichen Materials zu projizieren.
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    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wagen oder Schlitten, der dem Fenster benachbart angeordnet ist und der sich parallel zur Objektebene bewegt, wobei das optische Projektionssystem in diesem Wagen montiert ist, um sich am Fenster vorbei zu bewegen und wobei das Beleuchtungssystem in diesem Wagen montiert ist, um sich zusammen mit dem optischen System am Fenster vorbei zu bewegen.
    3. Kopiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch g Einrichtungen, um eine lichtempfindliche Oberfläche eines Kopiermaterials in einer Belichtungsstation in einer Bildebene, anzuordnen und zwar im wesentlichen parallel zur Objektebene des Fensters, wobei das optische Projektionssystem ein Objektivlinsenelement aufweist, welches eine optische Achse hat, die parallel zur Objektebene des Fensters und zur Bildebene der üelichtungsstation verläuft.
    4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildebene der Belichtungsstation im wesentlichen die gleiche räumliche Ausdehnung hat wie die Objektebene des Fensters. "
    5. Kopiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Transporteinrichtungen, um das Kopiermaterial an der Belichtungsstation vorbei zu bewegen, wobei dieöe Transporteinrientungen in einer itichtung parallel zur bewegungsrichtung des Schlittens am Fenster vorbei beweglich sind.
    6. Kopiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Transporteinrichtungen, um das Kopiermaterial an der Belichtungsstation vorbei zu bev/ogen, wobei diese Transporteinrichtungen das Kopiermaterial an der Belichtungsstation in einer itichtung quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens am Fenster vorbei bewegen.
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    7. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten oder Wagen am Fenster in einer dichtung im wesentlichen parallel zur Kante des Fensters vorbei bewegt wird»
    8. Kopiergerät nacu Anspruch 7, gekennzeichnet durch Transporteinrichtungen, um das Kopiermaterial an der Belichtungsstation vorbei zu führen, wobei die Transporteinrichtungea das Kopieriaaterial an der Belichtungsstation in einer Ilichtung parallel zur Bewegungsrichtung öea Schlittens am Fenster vorbei bewegen.
    9. Kopiergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durcli Transporteinrichtungen, um das Kopiermaterial ah der iiellchtungsstation vorbei zu bewegen, wobei diese Transporteinrichtungen das Kopiermaterial an der Belichtungsstation in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung ;des Schlittens am Fenster vorbei bewegen.
    10. Kopiergerät naen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem einen langgestreckten Streifenabschnitt der Objektebene des Fensters bewegt, däß das Beleuchtungssystem in einer Üichtung parallel zur Kante des Fensters beweglich ist, daß das Beleuchtungssystem einen langgestreckten Aufbau hat, der sich in 'Richtung:des beleuchteten Streifenabschnitts der Objektebenf des Fensters erstreckt, wobei ein Ende der langgestreckten Bauform im wesentlichen die gleichen räumlichen Ausmaße hat wie die Kante des besagten Fensters.
    11. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem einen langgestreckten Streifeuai)schnitt der ObJekt^M des" Fenstos bölettefrfcet, daß das Beleuchtungssystem einetr iaagfeiÄtr©elB*^^Aufbau hat, der sich in ilichtung de;β "beleuchteten Streifenatisohnitts der Objektebena des Fensters erstreckt
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    und daß dieses -Beleuchtungssystem im wesentlichen räumlich so wie dieser Streifen ausgedehnt ist.
    12. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem einen langgestreckten Streifenahschnitt der Objektebene des Fensters beleuchtet, daß das Beleuchtungssystem in einer ilichtung parallel zur Kante des Fensters beweglich ist, daß das Beleuchtungssystem eine langgestreckte Bauform hat, die sich in li-ichtung des beleuchteten Abschnitts der ä Objektebene des Fensters und zwar im wesentlichen in gleichen Ausmaßen erstreckt und daß die langgestreckte ijauform des i>ei.euehtungssystems sich in einer il.ichtung quer zur Kante des Fensters erstreckt, wobei ein Ende dieses Beleuchtungssystems im wesentlichen die gleichen räumlichen Abmessungen aufweist wie diese Kante.
    13. Kopiergerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um ein Dokument in Querrichtung auf den Fenster in der Objektebene in registrierender Lage anzuordnen, wobei eine Kante des Dokuments mit der Kante des Fensters fluchtet.
    14.Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mandungsabschnitt vorgesehen ist, der sich in einer anderen Richtung an der Objektebene des Fensters vorbei erstreckt, um eine iiippe zu bilden, gegen die. ein Dokument angelegt werden kann, welches auf das Fenster aufgelegt ist, um das Dokument gegenüber der Kante des Fensters auszufluchten.
    lo. Kopiergerät nacn Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der sich seitwärts von der Wandung aus erstreckt.
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    16. Kopiergerät, geke-nnzeichnet durch ein Fenster, um ein Objekt, welches kopiert werden soll, in einer Objektebone anzuordnen, -wobei dieses Fenster in einer stationären Lage angeordnet ist und eine Kante aufweist, gegen die ein Teil einer Seite eines Buches gelegt werden kann, wobei dieser Teil der Jßindestelle des iiuches benachbart liegt, damit diese Seite flach gegen das Fenster zum Kopieren angelegt werden kann^ eine Seitenwandung, die sich im wesentlichen von der Kante des Fensters aus nach unten erstreckt, ein optisches Projektionssystem, um das Bild eines Teils des Objekts, das von dem Fenster getragen wird, auf eine lichtempfind liehe Oberfläche eines Kopiermateriäls zu projizieren, wobei dieses optische Projektionssystem an diesem Fenster vorbei bewegbar isü, um das Bild von aufeinanderfolgenden Abschnitten des Objekts aus auf aufeinanderfolgende Abschnitte der lichtempfindlichen Oberfläche des Kopiermaterials zu projizieren, ein ^eleuchtungssysteiii, um einen langgestreckten Streifenabschnitt des Objekts zu beleuchten, wobei dieses Beleuchtungssystem an diesem Fenster in einem Kaum vorbeibeuregbar ist, der durch wenigstens einen Teil der Seitonwandung begrenzt wird, die sich von der Kante des Fensters aus nach unten erstreckt und wobei das beleuchtungssystem zusammen mit dem optischen Projektionssystem an dem Fenster vorbei bewegbar ist, um aufeinanderfolgende langgestreckte Streifenabschnitte des Objekts zu beleuchten, um durch das optische System diese auf aufeinanderfolgende Abschnitte der lichtempfindlichen Oberfläche des Kopierwaterials zu projizieren.
    17. lleflektorsysteiii, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Llchtreflelctor, um Licht von einer Lichtquelle auf eine Objektebene zu reflektieren, wobpi dieser Lichtreflektor eine langgestreckte Inflexions-
    10 98 1G/H25 Oberfläche
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    oberfläche rait einem Querschnitt in der Form eines liegelschnittabschnitts hat, der einen Scheitel und wenigstens einen Brennpunkt hat, wobei dieser langgestreckte Licntreflektor eine Öffnung durch den Scheitel aufweist, um teilweise eine Lichtquelle aufzunehmen, die eine langgestreckte Form hat und die in einer Ebene liegt, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt hindurch erstreckt.
    18. Beleuchtungssystem, gekennzeichnet durch eine Licht- -
    quelle zur Beleuchtung einer Objektebene, einen langgestreckten Lichtreflektor, um Licht von dieser Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei der Lichtreflektor eine langgestreckte lieflexionsoberflache mit einem Querschnitt in Form eines Teils eines Kegelschnitts hat, wobei ein Scheitel und wenigstens ein Brennpunkt vorgesehen ist und wobei die Lichtquelle eine langgestreckte Form aufweist und in einer Ebene liegt, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt hindurch erstreckt und wobei diese Lichtquelle den sich in Längsrichtung erstreckenden Brennpunkt in schräger Richtung schneidet.
    19. üeleuchtungssystera nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen quer sicn erstreckenden Reflektor, der eine im wesentlichen ebene Reflexionsoberfläche aufweist, um Licht von dieser langgestreckten Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei diese ebene lief lexionsoberf lache quer zu der Ebene verläuft, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors hindurch erstreckt und wobei diese ebene lief lexionsoberf lache den sich in Längsrichtung erstreckenden Brennpunkt in schräger Jiichtung schneidet.
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    - 30 -
    20. Beleuchtungssystem nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen quer sich erstreckenden Reflektor, der eine im wesentlichen ebene Lichtreflexioneoberfläche aufweist, um Licht von dieser Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei dieser quer verlaufende Reflektor an dem langgestreckten Lichtreflektor
    - derart montiert ist, daß die ebene, lichtreflektierende Oberfläche quer zur Ebene verläuft, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors erstreckt, wobei die ebene lichtreflektierende Oberfläche den in Längsrichtung sich erstrekkendeu Brennpunkt schräg schneidet und quer zur Richtung einer Verlängerung der langgestreckten Lichtquelle.
    21. Beleuchtungssystem nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen zweiten quer verlaufenden Reflektor, der eine im wesentlichen ebene, lichtreflektierende Oberfläche aufweist, umLicht von der Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei der zweite quer verlaufende Lichtreflektor am langgestreckten Reflektor im Abstand vom anderen quer verkaufenden Reflektor montiert ist, wobei die zweite ebene, lichtreflektierende Oberfläche querzur Ebene verläuft, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt hindurch erstreckt und wobei die zweite ebene, lichtreflektierende Oberfläche in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt schräg im wesentlichen unter dem Winkel schneidet, wie die langgestreckte Lichtquelle den sich in Längsrichtung erstreckenden Brennpunkt schneidet.
    22. Beleuchtungssystem nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine zweite Lichtquelle, um die Objektebene zu beleuchten, wobei diese zweite Lichtquelle eine lang-
    10981B/Ü2S Eostreckte
    2Ü47066
    gestreckte Form hat und in einer Ebene liegt, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestrecktenLiclitreflektors hindurch erstreckt und wobei diese ZY/eite Lichtquelle in schräger Richtung den in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt unter einem Winkel schneidet, und zwar in wesentlichen quer zur Richtung der Verlängerung der anderen langgestreckten Lichtquelle.
    23. Beleuchtungssystem nach Anspruch 22, gekennzeichnet
    durcn einen quer verlaufenden Reflektor, der eine im "
    wesentlichen ebene lichureflektierende Oberfläche auf-. weist, um Liciit, von der langgestreckten Lichtquelle auf nie Objektebene zu reflektieren, wobei diese ebene lichtreflektierende Oberfläene neben der langgestreckten Lichtquelle montiert ist und quer zur Ebene verläuft, die sicii durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors hindurch erstreckt, wobei die plauare lichtreflektierende Oberfläche den langgestreckten Brennpunkt schräg schneidet und zwar quer zur Richtung der Verlängerung der verlängerten Lichtquelle und mit einem zweiten quer verlaufenden Reflektor, der eine im wesentlichen ebene lichtreflek- t tierende Oberfläche aufweist, um Licht von der zweiten Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, Avobei die zv/eite ebene lichtref lektierende Oberfläche neben der zweiten Lichtquelle montiert ist und quer zur Ebene verläuft, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors hindurch erstreckt, wobei diese zweite ebene liciitreflektierende Oberfläche den in Längsrichtung sich erstreckenden üreniipunkt schneidet und zwar quer zur itichtung der Verlängerung der zweiten langgestreckten Lichuquelle.
    109816/U26 ΒΑΟΟί—
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    24. Beleuchtungssystem nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen elektrischen Anschluß, der an einen Ende der langgestreckten Lichtquelle montiert ist, wobei der langgestreckte Lichoreflektor eine Öffnung aufweist, die sich vom bcheitel der lichLreflektierenden Oberfläcue bis zur Rückseite des langgestreckten Licht reflektors erstreckt, wobei elektrische Anschlüsse an der Rückseite des langgestreckten Lichtreflektors und neben der Öffnung montiert sind, um einen elektrischen Einschluß herzustellen und wobei uic langgestreckt Lichtquelle teilweise von der Öffnung aufgenommen wird, die in den langgestreckten Lichtreflektor vorgesehen ist una von den elektrischen Kontakt in dieser öffnung getragen wird, der mit dem elektrischen Anschluß an einem Ende der Lichtquelle in Eingriff steht.
    2ö. Photokopiergerät, gekennzeichnet durch ein Fenster, welches ein zu kopierendes Objekt tragt, eine ßelichtungsstation, in der ein Kopierpapier durch das Bild des zu kopierenden Objekts beuchtet wird, ein Belichtungssystem, um das Objekt, welches vom Fenster getragen wird, zu belichten, ein Projektionssystem, um das üiid des belichteten Objekts auf das Kopierpapier in der Belichtungsstation zu projizieren, wobei die Belichtungsst-ation eine Lichtquelle aufweist, um das Objekt, welches vom Fenster getragen wird, zu belichten, wobei ein langgestreckter Lichtreflektor vorgesehen ist, um das Licht von der Lichtquelle aus auf das Objekt zu reflektieren, welches vom Fenster getragen wird, wobei dieser Lichtreflektor eine sich in Längsrichtung erstreckende iieflexionsoberflache aufweist, die einen Querschnitt in Form eines Kegelschnittabschnitts hat, der einen Scheitel und wenigstens einen
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    Brennpunkt hat, wobei die Lichtquelle langgestreckt ist und in einer Ebene liegt, die sich durch den Scheitel und durch den Brennpunkt hindurcn erstreckt, wobei diese langgestreckte Lichtquelle den langgestreckten Brennpunkt sehneiuet und wooei das Projektionssystem eine langgestreckte, ebene Heflexionsoberflache mien dem langgestreckten Lichtreflektor aufweist, die schräg unterhalb des Fensters angeordnet ist und wobei dieser langgestreckte Lichtreflektor die langgestreckte ebene lief lexionsoberfläche des Projektionssystems gegen eine direkte Beleuchtung durch die Lichtquelle abschirmt.
    U6.Photokopiergerät nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen Schlitten, der sich aiii Fenster vorbeibewegt, wobei der Schlitten das Beleuchtungssystem und das Projektionssystem für eine gemeinsame Bewegung trägt, wobei das Projektionssystem eine Öffnung aufweist, durch welche das Biid des Gegenstands auf das Kopierpapier . in der Belichcungsstation projiziert wird und wobei das Beleuchtungssystem eine richtige Beleuchtungsintensitätsverteilung über das Fenster hinweg erzeugt und wobei die öffnung die hinuurchgehende Lichtmenge steuert und wobei Einrichtungen neben der Öffnung vorgesehen sind, die sich in den \7eg des Lichts hinein erstrecken, das durch die Öffnung hindurchgeht, um einen !'eil des Lichts zu blockieren, um ungenaue Beleuchtungen des Fensters durch das Beleuchtungssystem zu kompensieren.
    27. Beleuchtungssystem zum Beleuchten eines langgestreckten Streifenabschnitts einer Objektebene, gekennzeicnnet durcn eine Lichtquelle zur Beleuchtung der Objektebene, einen langgestreckten Reflektor, um Licht von
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    der Lichtquelle am die Oujektebene zu reflektieren, wobei dieser langgestreckte Lichtreflektor eine sich in Längsrichtung erstreckende ^eflexionsoberfläcne mit einem Querschnitt in Form eines Kegelschnittabschnitts hat, der einen Scheitel und wenigstens einen Brennpunkt hat, wobei diese in Längsrichtung sich erstreckende lieflexionsoberflache eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Länge des beleuchteten langgestreckten Streifenabschnitts der Objektebene entspricht, wobei die Lichtquelle eine langgestreckte Form hat und wobei diese in dem in Längsrichtung sich erstreckenden brennpunkt des üeflektors angeordnet ist und mit einem in Querrichtung sich erstreckendem ueflektor, der eine im wesentlichen ebene lichtreflektierende Oberfläche aufweist, um Licht von dieser Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei dieser quer verlaufende Reflektor quer zu einer Ebene angeordnet ist, die sich durch den Scheitel und den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors hindurch erstreckt und wobei der quer verlaufende lieflektor sich vom Ende des langgestreckten Lichtreflektors aus in einer liichtung schräg erstreckt, wobei dieser den in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors schräg schneidet, um einen Teil der langgestreckten Lichtquelle abzudecken.
    28. Beleuchtungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen Teil am Ende aufweist, der kein Licht abstrahlt und daß der quer verlaufende Reflektor diesen nicht lichtabstrahlenden Abschnitt der Lichtquelle abdeckt.
    29. Beleuchtungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle lichtabstrahlende Abschnitte aufweist, die in der Nähe der
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    nicht lichtabstrahlenden Abschnitte am Ende der langgestreckten Lichtquelle konzentriert sind und daß das Licht von den lichtabstrahlenden Abschnitten der langgestreckten Lichtquelle auf die Objektebene reflektiert wird.
    30. Beleuchtungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen elektrischen Anschluß am Ende aufweist, daß dieser elektrische Anschluß durch den quer sich erstreckenden Reflektor abgedeckt ist, daiJ das Beleuchtungssystem ferner elektrische Kontakte aufweist, um eine elektriscne Verbindung.mit dem elektrischen Anschluß an einem Ende der langgestreckten Lichtquelle herzustellen, daß der langgestreckte Lichtreflektor einen Basisabschnitt am Scheitel der langgestreckten lichtreflektierenden Oberfläche aufweist, daß der elektrische Kontakt am Basisabschnitt des Reflektors montiert ist, daß der Basisabschnitt des langgestreckten Lichtreflektors eine öffnung aufweist und zwar in der Nähe eines Endes, daß der elektrische Kontakt sich durch diese Öffnung im langgestreckten Lichtreflektor hindurch erstreckt
    und in Eingriff mit dem elektrischen Anschluß gelangt, " um die langgestreckte Lichtquelle derart zu tragen, daß diese in dem längsverlaufenden Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors liegt.
    31. beleuchtungssystem nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen weiteren quer verlaufenden Reflektor, der eine im wesentlichen ebene lichtreflektierende Oberfläche aufweist, um Licht von dieser Lichtquelle auf die Objektebene zu reflektieren, wobei dieser andere quer verlaufende Reflektor quer zu einer Ebene angeordnet ist, die sich durch den Scheitel und durch den Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors hin-
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    durch
    durch erstreckt und wobei der andere quer verlaufende üeflcktor sich vom anderen Ende des langgestreckten Lichtreflektors aus schräg erstreckt und zwar in einer dichtung, .in der dieser schräg den in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt des langgestreckten Liciitreflektors schneidet, um einen anderen Abschnitt der langgestreckten Lichtquelle abzudecken.
    32. Beleuchtungssystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß' die langgestreckte Lichtquelle einen weiteren nicht lichtabstrahlenden Abschnitt an anderen Ende aufweist und daß der andere quer verlaufende Reflektor diesen anderen nicht lichtabstrahlenden Abschnitt der Lichtquelle abdeckt.
    33. Beleuchtungssystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeiciinet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen weiteren lichtabstrahlenden Abschnitt aufweist, der neben dem anderen nicht lichtabstrahlenden Ende der langgestrecictenLichtquelle konzentriex't ist und daß der andere quer verlaufende Reflektor diesen anderen Endabschnitt der langgestreckten Lichtquelle abdeckt und daß Licht von den lichtabstrahlenden Abschnitten der langgestreckten Lichtquelle in:~die Objektebene reflektiert.
    34. Beleuchtungssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen weiteren elektrischen Anschluß am anderen Ende aufweist, daß dieser andere elektrische Anschluß von dem anderen quer verlaufenden üefiektor abgedeokt wird, daß das Beleuchtungssystem einen weiteren elektrischen Kontakt aufweist, um eine elektrische Verbindung mit dem anderen elektrischenAnschluß am anderen
    Ende 109815/1425
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    Ende der Lichtquelle herzustellen, daß der Bas is abschnitt des langgestreckten Lichtrefleküors eine v/eitere Öffnung am anderen Ende aufweist, daß ein weiterer elektrischer Kontakt sicn durcu diese andere Öffnung in den langgestreckten Lichtreflektor hindurch erstreckt und gegen den anderen Anschluß anliegt und diesen trägt, so daß die langgestreckte Lichtquelle in dem in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt des langgestreckten Lichtreflektors liegt.
    35. .beleuchtungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen Lichtabstrahlungsabschnitt aufweist, der am Ende der Lichtquelle konzentriert ist und daß der quer verlaufende xiefiektor diesen Endabschnitt der Lichtquelle abdeckt und das Licht der lichtabstrahlenden Teile der langgestreckten Lichtquelle auf den langgestreckten Streifenabschnitt der Objektebene reflektiert.
    36. Beleuchtungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle einen elektrischen Anschluß am Ende aufweist, daß dieser
    elektrische Anschluß durch den schräg verlaufenden, . "
    quer sich erstreckenden Ueflektor abgedeckt ist, daß das Beleuchtungssystem ferner einen elektrischenKontakt aufweist, um eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Anschluß an einem Ende der langgestreckten Lichtquelle herzustellen, daß der langgestreckte Licutreflektor einen Basisabschnitt in der Nähe des Scheitels des langgestreckten Lichtreflektos aufweist, daß der elektrische Kontakt an diesem Basisabschnitt des langgestreckten Reflektors montiert ist, daß der Basiiabschnitt des langgestreckten LichureXlektore eine öffnung an einem Endo aufweist, daß sich der
    elektrische 109816/U26
    BAD ORIGINAL
    elektrische Kontakt durch diese Öffnung in aera langgestreckten Liehtreflektor hindurch erstreckt und den elektrischen Anschluß erfaßt und die langgestreckte Lichtquelle in dem in Längsrichtung sich erstreckenden Brennpunkt des Lichtreflektors trägt.
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    03 ·♦
    Lee rsei te
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