DE2047044A1 - Notlaufrad für Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Notlaufrad für Fahrzeugluftreifen

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DE2047044A1
DE2047044A1 DE19702047044 DE2047044A DE2047044A1 DE 2047044 A1 DE2047044 A1 DE 2047044A1 DE 19702047044 DE19702047044 DE 19702047044 DE 2047044 A DE2047044 A DE 2047044A DE 2047044 A1 DE2047044 A1 DE 2047044A1
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DE
Germany
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wheel
rim
emergency
slats
tire
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Pending
Application number
DE19702047044
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 3000 Hannover-Linden. B60c 9-02 Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE2047044A1 publication Critical patent/DE2047044A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/06Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/06Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
    • B60C2017/068Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient comprising springs, e.g. helical springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Notlaufrad für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Notlaufrad zur Erhaltung der Rollfähigkeit druckloser Fahrzeugluftreifen, das innerhalb des Reifenhohiraumes auf der Radfelge angeordnet ist und einen mindestens um den gesamten Eingederungsweg der Laufstreifenzone kleineren Halbmesser als der Luftreifen aufweist.
  • Entweicht aus einem Fahrzeugluftreifen die Druckluft, entsteht ein sehr hoher Rollwiderstand, weil die Drehzahl des Rades von dem weiterhin auf dem Boden abrollenden Umfang des Luftreifens bestimmt wird und die in dem Reifen rollende einen kleineren Durchmesser aufweisende Felge eine größere Drehzahl annehmen müßte. Da die Reifenlauffläche und die Felge durch die Reifenwandung fest miteinander verbunden sind, muß die Felge bei jeder Umdrehung des Rades um einen Betrag auf dem Reifen gleiten, der dem Unterschied zwischen dem Umfang des Reifens und dem Umfang der Felge gleich ist. Dieses Gleiten der Felge verursacht nicht nur einen sehr hohen Rollwiderstand, sondern zerstört auch in kurzer Zeit den Luftreifen. Bei Verwendung eines Notlaufrades im Luftreifen werden die genannten Schwierigkeiten nicht völlig behoben, weil das Notlaufrad wegen der zu erhaltenden Einfederungsmöglichkeit der Laufstreifenzone des Reifens im Durchmesser kleiner sein muß als der Luftreifen. Das Notlaufrad gleitet, wenn auch vermindert, ebenso wie die Felge im Luftreifen, und zur Verringerung des Rollwiderstandes und der Zerstörungswirkung sind Notlaufringe mit in Umfangsrichtung verformbaren Gummi elementen bekannt, bei denen das Gleiten des Notlaufringes in elastisches Verformen der nacheinander zur Wirkung kommenden Gummi elemente umgesetzt wird. Damit sind zwar die grundsätzXchen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Notlaufvorrichtungen überwunden und es können Strecken bis etwa 50 km Länge mit drucklosem Reifen durchfahren werden, doch tritt neben einer Erwärmung durch die unvermeidliche Walkarbeit im Reifen zusätzlich eine beträchtliche Erwärmung durch das elastische Verformen der Gummielemente des Notlaufringes ein, so daß die Fahrgeschwindigkeit in Grenzen gehalten werden muß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein weniger Wärme erzeugendes Notlaufrad zu schaffen, das den Rollwiderstand zu verringern geeignet ist und damit den Verschleiß den Reifens erheblich mindert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für ein Notlaufrad der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß auf der Radfelge ringsum gleichmäßig verteilt eine Vielzahl radial und mit Abstand zueinander angeordneter sowie achsparallel liegender Lamellen befestigt sind, die je eine zur Aufnahme der Radlast erforderliche Knickfestigkeit und einen nahe der Radfelge liegenden, federnden oder gefedert schwenkbaren Fuß für Schwenkbewegungen in Umfangsrichtung aufweisen.
  • Diese Lamellen nehmen die Radlast bei drucklos gewordenem Luftreifen auf und kommen nacheinander an der Innenfläche des Reifens zur Anlage, wobei sie durch Verschwenken aus ihrer radialen Anordnung die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen Reifen und Notlaufrad ausgleichen. Die beim Verschwenken der Lamellen auftreten~ de Erwärmung durch Verformungsarbeit tritt jetzt im Fuße der Lamellen auf, kann also über die Felge gut abgeleitet werden und wird in jedem Fall weitestgehend vom Luftreifen ferngehalten, der durch die Walkarbeit ohnehin einer Erwärmung ausgesetzt ist. Die ständig schwingenden Lamellen sorgen auch für eine starke Luftbewegung im Reifen, die zusätzlich zur Kühlung des ganzen Rades beiträgt.
  • Eine besonders einfache und wartungsfreie Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß die Lamellen aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff oder Leichtmetall mit einem blattfederförmigen Fuß aus Stahl bestehen, und mit diesem auf einem auf der Felge angeordneten Ring befestigt sind, während besonders leichtgängige und damit geringen Rollwiderstand erzeugende Lamellen aus Leichtmetallguß mit einem ein Gelenk aufweisenden Fuß besteht, und mit diesem Fuß an einen auf der Felge angeordneten Ring befestigt, sowie mit einer Feder zur Erhaltung der radialen Lage versehen sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird nach einem anderen Vorschlag darin gesehen, daß in Umfangsrichtung je zwei mit Abstand nebeneinander liegende Reihen Lamellen gleicher Anzahl angeordnet und nebeneinander liegende Lamellen am freien Ende durch einen Steg verbunden sind. Bei diesen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Lamellen kann das Gewicht des Notlaufringes verringert werden.
  • Zur Schonung der Innenfläche des Reifens ist es schließlich noch zweckmäßig, daß die Lamellen am freien Ende eine Pufferkappe aus gummielastischem Werkstoff aufweisen.
  • Die Anzahl der Lamellen ist mit der Einschränkung beliebig, daß zwischen je zwei Lamellen ein so kleiner Abstand gewählt wird, daß das Notlaufrad nicht herabhängt, daß also als unterste Grenze 16 etwa Lamellen angesehen werden. Nach oben wird die Anzahl der Lamellen durch die baulichen Voraussetzungen begrenzt, während im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, daß die Summe der Abstände zwischen den Lamellen gleich oder größer ist als die Differenzstrecke zwischen dem Umfang des Luftreifens und dem des Notlaufrades. Bei den so festgelegten Abständen zwischen den Lamellen kommen diese beim Größtabstand beim Verschwenken gerade in gegenseitige Berührung ohne die Nachbarlamellen in ihrer Lage zu beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht und näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen mit Notlaufrad und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Auf einer Flachbettfelge 1 üblicher Bauart ist der Luftreifen 2 mit Hilfe des Wulstringes 3 befestigt. Zwischen den Wülsten 4, 5 des Reifens 2 eingeklemmt liegen mit Abstand voneinander die Federringe 7, 8, die von Winkelringen 9, 10 gehalten werden.
  • An den Federringen 7, 8 ist in untereinander gleichen Abständen eine Vielzahl Blattfedern 11 befestigt, an deren freien Ende die Schenkelenden eines Bügels 12, als Lamelle des Notlaufrades, angeschlossen sind. Am Steg 13 des Bügels 12 ist eine Pufferkappe 14 aus Gummi befestigt.
  • Wird der Luftreifen 2 durch einen Deffekt drucklos, stitzt sich die Felge 1 über die Bügel 2 und über den Laufstreifen des Luftreifens 2 auf dem Boden ab. Beim Rollen des Luftreifens 2 bei einer bestimmten Geschwindigkeit wird die Drehzahl der Radachse bzw.
  • -felge durch die Umfangslänge des auf dem Boden abrollenden Luftreifens mit dem Radius 15 bestimmt. Da das Notlaufrad mit dem Radius 16 eine geringere Umfangslänge aufweist, müßte bei richtigem Abrollen die Drehzahl der Felge größer sein. Da sich die Drehzahl der Felge gegenüber dem Reifen nicht verändern kann, muß das Notlaufrad bei einer Drehrichtung des Luftreifens 2 in Richtung des Pfeiles 17 auf der Innenfläche des Luftreifens in Richtung des Pfeiles 18 gleiten, was durch die schwenkbare Anordnung der Bügel 13 ausgeglichen wird. Durch die Fig. 1 wird diese Ausgleichsbewegung durch das Verschwenken der beiden auf den Stellen 19 und 20 aufsitzenden Bügel 13 veranschaulicht.
  • Die an den Stellen 19 und 20 durch Verformungsarbeit entstehende Wärme und die an den Stellen 21 und 22 des Luftreifens entstehende Wärme durch Walkarbeit liegen bei dieser Konstruktion des Notlaufrades fern von einer weiteren Wärmequelle, nämlich die in den Blattfedern 11 beim Verschwenken der Bügel 13 durch Verformungsarbeit entstehende Wärme, die leicht in die Felge 1 abgeleitet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Blattfedern 11 beschränkt, sondern es können an deren Stelle auch mit Gummi ausgefütterte Drehschublager verwendet werden. Außerdem sind zur schwenkbaren Lagerung der Bügel 13 Gleitlager mit federnden Elementen denkbar, die die Bügel in radialer Lage halten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Notlaufrad zur Erhaltung der Rollfähigkeit druckloser Fahrk ieugluftreifen, das innerhalb des Reifenhohlraumes auf der Radfelge angeordnet ist und einen mindestens um den gesamten Federungsweg der Laufstreifenzone kleineren Halbmesser als der Luftreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Radfelge (1) ringsum gleichmäßig verteilt eine Vielzahl radial und mit Abstand zueinander angeordneter sowie achsparallel liegender Lamellen (11, 12) befestigt sind, die je eine zur Aufnahme der Radlast erforderlichen Knickfestigkeit und einen nahe der Radfelge liegenden, federnden oder gefedert schwenkbaren Fuß (77) für Schwenkbewegungen in Umfangsrichtung aufweisen.
2. Notlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11, 12) aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff mit einem blattfederförmigen Fuß (1i) aus Stahl besteht, und mit diesem auf einen auf der Felge (1) angeordneten Ring (7,8) befestigt sind.
3. Notlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11, 12) aus Leichtmetallguß mit einem ein Gelenk aufweisendem Fuß (1i) bestehen und mit diesem auf einem auf der Felge (1) angeordneten Ring (7, 8) befestigt sowie mit einer Feder zur Erhaltung der radialen Lage versehen sind.
4. Notlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung zwei mit Abstand nebeneinander liegende Reihen Lamellen gleicher Anzahl angeordnet und nebeneinander liegende Lamellen (12) am freien Ende durch einen Steg (13) verbunden sind.
5. Notlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11, 12) am freien Ende eine Pufferkappe (14) aus gummielastischem Werkstoff aufweisen.
6. Notlqufrad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Abstände zwischen den Lamellen (11, 12) gleich oder größer ist als die Differenzstrecke zwischen dem Umfang des Luftreifens und dem des Notlaufrades.
DE19702047044 1970-09-24 1970-09-24 Notlaufrad für Fahrzeugluftreifen Pending DE2047044A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745409A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Continental Ag Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper
EP2653321A1 (de) * 2009-05-07 2013-10-23 Run Flat Systems Ltd Notlaufeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745409A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Continental Ag Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper
DE19745409C2 (de) * 1997-10-15 2002-06-20 Continental Ag Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper
EP2653321A1 (de) * 2009-05-07 2013-10-23 Run Flat Systems Ltd Notlaufeinrichtung

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