DE2046952A1 - Abschirmeinrichtung für ein Gehäuse für elektrische Baugruppen - Google Patents

Abschirmeinrichtung für ein Gehäuse für elektrische Baugruppen

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DE2046952A1
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DE19702046952
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Hans; Lutzeier Fritz; 8000 München Döring
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/006Casings specially adapted for signal processing applications, e.g. CATV, tuner, antennas amplifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Abschirmeinrichtung für ein Gehäuse für elektrische Baugruppen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmeinrichtung für ein Gehäuse für elektrische Baugruppen, insbesondere hochfrequenzführende Baugruppen, bestehend aus einem abnehmbaren Gehäusedeckel und einer zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordneten weichelastischen Zwischenlage, die an der dem Gehäuse zugewandten Seite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht versehen ist.
  • Gehäuse für elektrische Baugruppen, insbesondere für hochfrequenzführende Baugruppen, wie z.B. Verstärker oder Frequenzumsetzer für Gemeinschaftsantennenanlagen, bestehen oft aus einem kastenförmigen Chassis oder einem metallenen Gehäuserahmen, der zur Abschirmung der elektrischen Baugruppen,z.3. unter Zwischenlage einer mit einer leitenden Schicht versehenen Schaumstoffplatte elektrisch dicht verschlossen wird. Derartige Gehäuse sind häufig durch mehrere Zwischenwände in verschiedene Kammern aufgeteilt. In den durch die Zwischenwände entstehenden Kammern sind elektrische Bauteile enthalten, die sowohl nach außen als auch zu den benachbarten Kammern hin abgeschirmt werden müssen.
  • Es ist bekannt, bei Gehäusen für elektrische Baugruppen, die auch durch Zwischenwände in Kammern unterteilt sein können, für die Abschirmung der Baugruppen eine ebene elastische Schaumstoffplatte mit konstanter Dicke zu verwenden, die zwischen dem Gehäuse und dessen Deckel eingelegt wird und an der auf den Gehäuserändern aufliegenden Seite mit einer leitenden Schicht, z.B.rnLt einer Metallfolie versehen ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Material derartiger Abschirmplatten unter Umständen nach gewisser Zeit ermüden kann, so daß ein elektrisch dichtes Andrücken der leitenden Schicht gegen die Ränder des Gehäuses und gegebenenfalls vorgesehener Zwischenwände nicht immer gewährleistet ist. Außerdem haben Temperaturschwankungen Dickenänderungen der Abschirmplatten zur Folge, die sich ungünstig auf die Kontaktierung und die elektrischen Eigenschaften der Baugruppe auswirken können.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung besteht der Abschirmdeckel des Gehäuses aus einer steifen Druckplatte, einem auf die Gehäuseränder andrückbaren Abschirmblech und einer zwischen Druckplatte und Abschirmblech angeordneten federnden Zwischenlage in Form eines Metallbleches, aus welcher nach einer oder beiden Seiten mehrere Federzungen ausgebogen sind. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anordnung die leitende Schicht, also das Abschirmblech und die Zwischenlage, aus einzelnen Teilen bestehen, ergeben sich bei dieser Abschirmung Schwierigkeiten hinsichtlich einer dichten Auflage des Abschirmbleches auf den Rändern des Gehäuses.Diese Schwierigkeiten treten vor allem deshalb auf, weil die an sich schon nachgiebigen Fedsrziingen in einem sehr spitzen Winkel zur Druckplatte bzw. zum Abschirmblech stehen und aus dem Material des als Zwischenlage dienenden Metallbleches herausgeschnitten und ausgebogen sind, so daß sich kein ausreichender und gleichmäßiger Anpreßdruck des Abschirmbleches erzielen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten in möglichst einfacher Weise zu begegnen.
  • Bei einer Abschirmeinrichtung nach der Erfindung, welche aus einem abnehmbaren Gehäusedeokel und einer zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordneten weich elastischen Zwische##age besteht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß li Lne durchgehende Zwischenschicht aufweisende Xwißchenlage an der dem Deckel zugewandten Seite der Zwlschen#hicht mit einem elastischen Profil ausgebildet ist. Bei einer derartigen, in vorteilhafter Weise ausgebildeten Zwischenlage wird stets ein ausreichender Anpreßdruck auf den Gehäuserändern in allen Bereichen der Abschirmeinrichtung erreicht, vor allem durch Stauchung des Profils Die erfindungsgemäße Ausführung einer Zwischen lage hat außerdem den Vorteil, daß die Zwischenlage mit wesentlich geringeren Anforderungen an die Toleranzen in der Dicke hergestellt werden kann und bei Temperaturschwankungen keine Dickenänderung erfährt. Die zwischen Gehäuse und Deckel angeordnete Zwischenlage kann aufgrund ihrer Profilierung ohne wesentliche Änderung der Andruckkraft erhebliche Toleranzen des Deckelabstandes ausgleichen.
  • In vortelhafter Weise besteht die Zwischenlage aus einer KunststoffpLatte. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die leiende ¢^hinht aus einer Metallfolie besteht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Abschirmeinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenlage an ihrer profilierten Seite mit durchlaufenden, im Querschnitt sichelförmigen Rippen versehen ist. Es ist ferner auch möglich, daß die Zwischenlage an ihrer profilierten Seite mit durchlaufenden, im Querschnitt keilförmigen Rippen ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich bei im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwänden das Profil der Zwischenlage, in Längsrichtung betrachtet, schräg zu den Seitenwänden erstreckt. Dadurch wird auch bei in beliebiger,unterschied licher Weise verlaufenden Rändern der Zwischenwände immer ein gleichmäßiger Anpreßdruck erzielt, so daß die Abschirmeinrichtung unabhängig von der Anordnung der Zwischenwände anwendDar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 für elektrische Baugruppen, insbesondere hochfrequenzführende Baugruppen, in perspektivischer, explosionsartiger Darstellung gezeigt. Das Gehäuse 1 wird im wesentlichen von einem z.B. rechteckförmigen Blechrahmen 2 gebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten offen ist und in den z.B. Verstärker- und/oder Umsetzer-Bauelemente aufgenommen werden können. 2 Aufnahme der in das Gehäuse 1 einzubauenden elestrischerl Baugruppen können in dem Blechrahmen 2 mehrere Karnrrern, z.B. 3, 4, 5, unterschiedlicher Größe durch mehrere Zwischenwände, z.B. 6, 7, 8 gebildet sein. Diese Zwischenwände können parallel und/oder rechtwinklig zueinander bzw. zu den Seitenwänden des Blechrahmens 2 verlaufen. Die Ränder der Zwischenwände 6, 7 und 8 schließen an den offenen Seiten des Blechrahmens möglichst bündig mit den Rändern des Blechrahmens ab. Die in den einzelnen Kammern angeordneten elektrischen Bauteile müssen sowohl nach außen åls auch zu den benachbarten Kammern hin elektrisch dicht abgeschirmt werden. Hierzu dient eine Abschirmeinrichtung, welche aus zwei abnehmbaren Gehäusedeckeln 9a, 9b und aus zwei weichelastischen Zwischenlagen 10a, 10b besteht, die zwischen jeweils einem Gehäusedeckel und einer offenen Seite des Blechrahmens 2 angeordnet und an der der offenen Seite des Blechrahmens zugewandten Seite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht lla, lib versehen sind. Die Gehäusedeckel 9a und 9b, die den Blechrahmen 2 des Gehäuses 1 an den zwei gegenüberliegenden offenen Seiten nach außen hin verschließen, bestehen aus steifen Abdeckungen aus Isoliermaterial, die über sämtliche Seitenwände des Blechrshmens hinausragen und durch Schraubverbindungen, B-slzen oder dgl. zusammengehalten und gegen den Blechrahmen 2 gepreßt werden. An den Innenflächen sind die Gehäusedeckel 9a und 9b zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Blechrahmen 2 mit gutem Sitz zwischen den beiden Gehäusedeckeln eingebettet wird. Die an der Innenfläche jedes Gehäuse deckels angeordneten Zwischenlagen lOa und 10b bestehen vorzugsweise aus einer weichelastischen, eine durchgehende Zwischenschicht bildenden Kunststoffplatte 12a, 12b, deren der offenen Seite des Blechrahmens zugekehrte Seite mit einer Metallfolie 11a bzw. 11b kaschiert und deren andere Seite profiliert ist. Die Zwischenahichtbesteht hier aus Vollmaterial und bildet somit einen durchgehenden Untergrund für die Profilierung. Es können aber auch kleine Aussparungen, z.B. zur Erleichterung des Luftaustritts, vorgesehen sein, die jedoch so angeordnet werden, daß sie die Festigkeit der den Anpreßdruck erhöhenden Zwischenschicht nicht beeinflussen. Die Gehäusedeckel 9a, 9b decken zusammen mit den vorzugsweise rechteckförmigen Zwischenlagen lOa und 10b die einzelnen Kammern des Blechrahmens und den ganzen Blechrahmen gemeinsam und vollständig ab, so daß die Kammern allseits verschlossen sind und metallisch begrenzte Hohlräume darstellen, in denen elektrische Bauteile, wie z.B.
  • Spulen, vor der Einwirkung elektrischer oder magnetischer Felder, insbesondere hoher Frequenz, geschützt angeordnet sind. Dabei wird infolge der Profilierung der Zwischenlagen lOa und 10b und der Ausbildung der Zwischenlagen mit einer durchgehenden Zwischenschicht ein starker gleichmäßiger Anpreßdruck und somit eine gute Abdichtung zwischen den Gehäusedeckeln 9a und 9b und den in der abzudeckenden offenen Fläche des Blechrahmens 2 liegenden Rändern der Seitenwände des Blechrahmens und der Zwischenwände erzielt.
  • Dies ist auch der Fall, wenn sich die Ränder der Zwischenwände nicht genau in der offenen Fläche des Blechrahmens befinden sollten. Die nähere Ausbildung derartiger profilierter Zwischenlagen ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt, die verschiedene Ausführungsformen von Zwischenlagen jeweils in Draufsicht bzw. in Seitenansicht zeigen. In den Fig. 2 und 3 sind bevorzugte Ausführungsformen von Zwischenlagen gezeigt. Die Zwischenlage 14 in ig. 2, die wie die anderen Zwischenlagen in den übrigen Figuren aus einer weichelastischen, eine Zwischenschicht bildenden Platte 15 besteht und an der einen Seite mit einer Metallfolie 16 kaschiert ist, weist an der profilierten Seite der Zwischenschicht durchlaufende, im Querschnitt keilförmige Rippen 17 auf. Eine derartige Zwischenlage mit keilförmigen Rippen ist auch bei dem Gehäuse 1 in Fig. 1 verwendet. Bei der Zwischenlage 18 in Fig. 3 sind die durchlaufenden Rippen 19 an der profilierten Seite der Zwischenschicht in besonders bevorzugter Weise im Querschnitt sichelförmig ausgebildet. Bei beiden Zwischenlagen 14 und 18 erstrecken sich die Rippen 17 und 19 in ihrer Längsrichtung vorteilhafterweise schräg zu gegebenenfalls im Gehäuse vorgesehenen Seitenwänden.
  • Bei den weiteren Ausführungsformen in den Fig. 4 und 5 sind die Zwischenlagen 20 und 21 an ihrer profilierten Seite mit zylindrischen oder konischen Zapfen 22 bzw. 23 versehen, die auch - wie in Fig. 5 - zweckmäßigerweise hohl ausgebildet sein können. Die Zapfen 22, 23 sind in Reihen auf der Zwischenlage angeordnet, die in Längerichtung betrachtet, schräg zu gegebenenfalls im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwänden verlaufen.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Abschirmeinrichtung für ein Gehäuse für elektrische Baugruppen, insbesondere hochfrequenzführende Baugruppen, bestehend aus einem abnehmbaren Gehäusedeckel und einer zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordneten weichelastischen Zwischenlage, die an der dem Gehäuse zugewandten Seite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eine durchgehende Zwischenschicht aufweisende Zwischenlage (10a, lOb) an der dem Deckel (9a, 9b) zugewandten Seite der Zwischenschicht mit einem elastischen Profil ausgebildet ist.
  2. 2 Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g eken n z e i c h n e t , daß die Zwischenlage (10a) aus einer Xunststoffplatte (12a) besteht.
  3. 3. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c fl g e k e n n z e i c h n e t , daß die leitende Schicht alls einer Metallfolie (lla) besteht.
  4. 4. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenlage (20, 21) an ihrer profilierten Seite mit zylindrischen oder konischen Zapfen (22, 23) versehen ist.
  5. 5. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t , daß die Zapfen (23) der Zwischenlage (21) hohl ausgebildet sind.
  6. 6 Abschirmeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zapfen (22, 23) in Reihen auf der Zwischenlage (20, 21) angeordnet sind.
  7. 7. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenlage (14) an ihrer profilierten Seite mit durchlaufenden, im Querschnitt keilförmigen Rippen (17) versehen ist.
  8. 8. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß die Zwischenlage (18) an ihrer profilierten Seite mit durchlaufenden, im Querschnitt sichelförmigen Rippen (19) ausgebildet ist.
  9. 9. Abschirmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich bei im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwänden das Profil (17) der Zwischenlage (14) in Längsrichtung betrachtet, schräg zu den Seitenwänden erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040754A2 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Gerät zum Erfassen und Verarbeiten von elektrischen Signalen

Cited By (3)

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