DE2046023A1 - Bohrkopf zur Ausführung von Bohrungen und Nuten - Google Patents

Bohrkopf zur Ausführung von Bohrungen und Nuten

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DE2046023A1
DE2046023A1 DE19702046023 DE2046023A DE2046023A1 DE 2046023 A1 DE2046023 A1 DE 2046023A1 DE 19702046023 DE19702046023 DE 19702046023 DE 2046023 A DE2046023 A DE 2046023A DE 2046023 A1 DE2046023 A1 DE 2046023A1
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Germany
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slide
drill head
pawl
pinion
screw
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Application number
DE19702046023
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English (en)
Inventor
Michel LHay-les-Roses Lambeaux (Frankreich)
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LAMBEAUX M
Original Assignee
LAMBEAUX M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/03439Boring and facing heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bohrkopf zur Ausfilhrung von Bohrungen und Nuten Die vorliegende Erfindung hesiSht sich auf einen Bohrkopf zur automatischen Ausfuehrung von Nuten mit einer kleineren Toleranz als ein Mikron und mit einer absoluten Zuverlssigkeit, wobei die Anschlagsregelung in gleicher Weise auf ein Mikron genau erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrkopf mit einem mit der Bohrspindel verbundenen Klotz, auf dem ein Werkzeugschlitten unter der Wirkung eines Antriebs über eine Schaltkupplung und eine Leitspindel quer entlang einer festen FUhrungsschiene in Form eines Schwalbenschwanzzapfens gleitet, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine flexible Leiste durch Ausfräsen eines Schlitzes mit geschlossenem Boden in den Schlitten parallel zu einer Stirnfläche der Schiene und benachbart zu dieser erhalten wird, wobei dieser Schlitz snit einer Einkerbung in dem Schlitten in Richtung auf de geschlossenen Boden des Schlitzes zusammenwirkt, die sich in eine Ecke der Oleitschienennut erstreckt, daß ferner auf liese Leiste eine durch den Schlitten verlaufende Stellschraube wirkt, die sie mit einer einstdlbaren Kraft auf den Führungsschienenzapfen drückt, daß weiterhin ein Kraftbegrenzer vorgesehen ist, der die Wirkungsweise der Kupplung mit Hilfe eines Bleitringes bestimmt, der auf einem Teil der Leitspindel gleitet, ohne sich drehen zu können, und der mit Hilte eines Federringes in Berührung mit einem Mitnehmerritzel gedrückt wird, wobei sich die Leitspindel in eineni Lager aus sehr hartem Material dreht, das in den Sohwalbenschwan'zapfen eingefügt ist.
  • Die Erfindung wtrd anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungseispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Aufriß des Bohrkopfes; Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1; Fig. 3 einen Drehmomentbegrenzer für die Verschiebung des Schlittens des Bohrkopfes; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 eine ersepktivische Ansicht eines Lagers, das die die Varsohiebung des Schlittens bewirkende Spindel aufnimmt; Fig 6 die Steuerung der Vorwäntsbewegung des Werkzeugschlittens; Fig. 7 in größerem Maßstab dieselbe Steuerung von vorne gesehen; Fig. 8 eine Expiosivansicht der Teile, die in Fig. 7 zusammengebaut gezeigt sind; Fig. 9 eine Seitenansicht des Bohrkopfes, die die Begrenzungen der Bewegung des Schlittens zeigt; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 1; Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 10; Fig. 12 ein Einzelteil.
  • Auf der Spindel 1 ist bei 1 ein Klotz 2 aufgeschraubt, unter dem längs einer ein Teil der Spindel bildenden i?ührungsschi1ne in Form eines Schwalbenschwanzzapfens der Schlitten 3 gleiten kann, der die Stange 21 trägt, auf der ein Drehstahl 21: befestigt ist. Andererseits kann sich eine vorzugsweise am Umfang angefräste Nockenscheibe 4 um die Sitzfläche 5 der Spindel zwischen einem mit der Spindel SeEt verbundenen Flansch 6 und der oberen Stirnfläche aes Klotzes 2 drehen.
  • Eine Leiste # zum Ausgleich des Spiels zwischen den Stirnflächen des Klotzes und des Schlittenr: entlang der Schiene bildet einen festen Bestandteil-des Sh3.itttans 3, von dem sie durch einen an seinem unteren Ende geschlossenen Schlitz 7 getrennt ist, wabei die Elastizität dieser Leiste durch eine Aussparung B'gewährleistet ist, die in gleicher Weise am äußeren Teil der Unterseite oder der Wurzel der Leiste in den Schlitten eingelassen ist, d.h., gegenüber vom Klotz 2, wobei sich diese aussparung ungefähr auf der winkelhalbierenden Ebene der geneigten und der horizontalen Wand der Gleitschienennut befindet. Eine Schraube 9 erstrecitt sich quer durch den Schlitten 3 zur Regelung des Druckes, den dieser auf den Klotz 2 ausübt, dies ermöglicht eine genaue Regelung der Lage des Sohlittens aufgrund einer Vergrdßerung der Oberfläche der waagerechten Lagerung des Schlittens und bringt eine grdßere Bohrkrart und eine vollkommenere Bearbeitung mit einer Genaigkeit, die bis zu einem Mikron geht, mit sich.
  • Der Handantrieb des Schlittens wird durch eine Leitspindel 10 ermöglicht, die in einer an der unteren Oberfläche des Klotzes 2 eingelassenen Querausnehmung angeordnet ist, wobei diese Hauptspindel 10 in Eingriff mit einer Mutter 13 kommt, die mit der Oberfläche des Schlittens 3 durch einen in den Schlitten eingefügten Zapfen 139 feßt verbunden ist.
  • Die Schraube hat eine glatte Lagerfläche 12 (Fig. 2), die sich in der Bohrung des Lagers 14 dreht, das den äußeren Teil 11 der Aussparung 11 bedeckt. Der Steuerkopf 15 der Spindel 10 tragt eine Gradeinteilung, die die Regelung der Bewegung des Schlittens erlaubt.
  • Das in Fig. 5 getrennt dargestellte Lager 14 weist einen unteren, auf die Ebene der oberen Oberfläche des Schlittens 3 abgeschnitteren Teil auf, in der Art, daß das Zflrücklaufen des Schlittens möglich ist. Ds Lager aus besonders hartem Metall weitet einen Flansch 50 auf, der durch Schrauben 51 (Fig. 6) befestigt ist, die sich durch die drei Löcher 52 des Flansches erstrecken und die in den Klotz 2 geschraubt sind. Der Körper 54 des Lagers 14 ist wie oben erklärt, zur Aufnahme der Leitspindel 10 durchbohrt und ruht im Inneren einer in dem Block 2 ausgenommenen zylindrischen Ausnehmung 54t von entsprrehender Form. Die vordere Fläche des Lagers gleitet an einem Ring 23, der auf der Leitspindel ausgebildet ist. Der Verschleiß ist aufgrund der Materialpaarung, die die Oberflächen bildet, bei dem Ring und bei dem Körper des Lagers sehr gering.
  • Es sei bemerkt, daß der zulässige Weg des Schlittens sich zwischen dem Kopf 15 der Leitspindel und der Stelle, die durch die Mutter dieser Spindel begrenzt ist, erstreckt.
  • Diese Begrenzungen des Weges sind klar aus Fig. 9 zu erkennen, in der bei )und 3" die äußeren Stellungen des Schlittens dargestellt sind.
  • Das Ende des effektiven Weges, der einer geschlossenen Bohrung entspricht, ist durch die Blockierschraube 17 (Fig.
  • PO) bestimmt, die mit dem Klotz 2 in Eingriff steht und in Berührung mit e:Lnem Anschlag 18 kommt, der in dem Schlitten 3 in der Weise befestigt ist, daß er einen Vorsprung in der Aussparung 19 bildet, die in den Klotz 2 parallel zur Leitspindel zur Aurhahme der Schraube 17 eingelassen ist, deren Steuerkopf bei 20 dargestellt ist. Zur genaueren Regelung des Anschlages des Schlittens ist eine kleine Querschraube 60 vorgesehen, die die Anschlagschraube 17 mit Hilfe einer Scheibe 61 aus z.B. verformbarem Kunststoff- oder Metallmaterial festlegt, wie man es in Einzelheiten in Fig. 11 genauer sieht. Diese Anordnung ermöglicht eine Beseitigung des toten Ganges der Schraube 17 und eine straffe Drehung der letzteren, was eine Regelung der Einstellung des Werkzeugs auf ein Mikron genau gewährleistet.
  • Andererseits ist1; ein Drehmomentbegrenzer auf der Leitspindel 10 vorgesehen, lun eine saubere Einstellung ohne gefährliche Beanspru"ungen zu gewährleisten. Dieser Drehmomentbegrenzer umfaßt den an der Spindel 10 befestigten Bund 23, das auf glatten Lagerfläche 12 der Spindel 10 lose befestigte Ritzel 24, einen Ring 25 und eine Tellerfeder oder einen Federring 26, der zwischen dem Ritzel und einer auf die Spindel 10 geschraubten Mutter 27 angeordnet ist. Die Öffnung des Ringes 25 ist durch zwei gerade Teile 28 begrenzt, die durch die Bögen des Kreises 29 (Fig. 4) in der Art verbunden sind, daß sie eine de Teil der Spindel 10 an dieser Stelle entsprechende Form annehmen, der zu diesem Zweck Abflachungen aufweist, die du Gleiten des Ringes 25 aber nicht das Drehen gegenUber der Leitspindel ermöglichen. Dies vergrößert das maximale Drehmoment, das durch den Kraftbegrenzer uebertragen wird. Auf diese Weise kann man durch das Anziehen der Mutter 27 die Andruckkraft des Ritzels 24 gegen den Ring in der Weise regeln, daß die Drehmoment übertragung von dem Ritzel 24 auf die Leitspindel 10 mit einem bestimmten max2nalen Drehmomentwert möglich ist. Dieses Drehmoment wird durch die Nockenscheibe 4 (Fig. 7) übertragen, die beispielsweise mit Hilfe einer durch die Öfftung 4 eingeführten Stange blockiert werden kann, wobei die Öffnung am Umfang der Nockenscheibe angeordnet ist und wobei die Stange an ihrem entgegengesetzten äußeren Ende befestigt ist.
  • Während der Drehung der Spindel, die den Schlitten mitnimmt, wirkt die auf diese Weise blockierte Nockenscheibe 4 ueber einen Ring 300 aus besonders hartem Stahl und mit einer halbkugelförmigen Auanehmirgauf einem mit dem oberen Teil eines Stückes 31 verbundenen halbkugelförmigen Teil, wobei dieses StUck 31 die in vertikaler Richtung verschiebbare gezahnte Klinke e0 trägt, die in das Ritzel 24 eingreift. Dieses StUck )1 kann in vertikaler Richtung in einer Hülse 32 gleiten, die in eine Bohrung 33 den Klotzes 2 eingelassen ist. Bin Längsschlits 34 in der Reine flthrt die quer in das Stück 31 eingepreßte Achse )5, um eine Drehung zu verhindern. In einem Sackloch 36, das in dem Klotz 2 eingelassen ist, befindet sich eine Feder 37, die über eine Scheibe 38 die Achse 35 anhebt, so daß das Stück 31 gegen die Nockenscheibe 4 gedrückt wird.
  • Der Querscnlitz 39 an unteren Ende des StUckes 31 wird senkrecht von einer Achse 41 durchquert, die die gezahnte Klinke 40 trägt, die im Eingriff mit dem die Leitapindel 10 wie oben beschrieben steuernden Ritzel 24 steht.
  • In der Axialbohrung 42 im Stück 31 befindet sich eine Sohraubcnteder 45. Ein in das Stück 31 gebohrtes Loch, das den Boden der Axialbohrung 42 durchquert, nimmt eine Achse 43 auf, an der der Ring 459 angebracht ist , der das obere Ende der Feder bildet, deren freies Ende den Ring 45'' bildet, der die die gezahnte Klinke 40 tragende Achse 44 trägt.
  • In dem oberen Schlitz 40' dieser Klinke befindet sich der Ring 45'' der Feder 45, die die Rückführung der Klinke 40 in eine Beruhrung mit dem Boden des Querschlitzes 39 des die Klinke tragenden Stückes 31 sichert.
  • Es sei bemerkt, daß der die Klinke 40 abschließende und zur Zusammenwirkung mit dem Ritzel 24 bestimmte untere Zahn eine obere Stirnfläche in Form einer Kreisevo lv ente Y und eine untere ebene Stirnfläche X aufweist, die unter einem Winkels in der Art geneigt ist, daß sich ein Zahn einer Zahnstange ergibt (Fig. 12;.
  • Die Wirkungsweise des soeben beschriebenen Antriebs ist folgenes Die Nockenscheibe X wird wie beschrieben festgehalten, das Stück 31, dEs von dem Restdes Bohrkopf es mitgenommen wird, wird von der Nocke mit Hilfe des Ringes 309 in einer Auf- und Abwärtsbewegung heruntergedrückt, die das Ritzel 24 ruckweise vorwärtsbewegt, das über die Leitspindel 10 einen intermittierenden Vortrieb des Werkzeugschlittens bewirkt.
  • Es sei bemerkt, daß der zwischen der Nockenscheibe und dem Stück 31 gelegte Ring 30 dauernd längs einer relativ bedeutenden Oberfläche in Kontakt mit dem Schlitz der Nocke mit einer leichten Bewegung reibt. Weiterhin gleitet der Drehmomentbegrenzer in dem Augenblick, in dem der Schlitten durch den Kontakt 17, 18 festgehalten wird und der Bohrkopf bleibt an der gewünschten Maßzahl auf ein Mikron genau stehen, und zwar mit einer absoluten Zuverlässigkeit.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e:

Claims (4)

  1. Patentanspruche 1. Bohrkopf mit einem mit der Bohrapindel verdenen Klotz, auf dem ein Werkzeugschlitten unter der Wirkung eines Antriebs Uber eine Schaltkupplung und eine Leispindel quer entlang einer Ftlhrungsschiene in Form eines Schwalbenschwanzzapfens gleitet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine flexible Leiste (8) durch Ausfräsen eines Schlitzes (79) mit geschlossenem Boden in den Schlitten (3) parallel zu einer StirnRlXche der Schiene und benachbart zu dieser erhalten wird, wobei dieser Schlitz (72) mit einer Einkerbung (8t) in dem Schlitten (3) in Richtung auf den geschlossenen Boden des Schlitzes zusammenwirkt, die sich in eine Ecke der Gleitschienen-Nut (7) erstreckt, daß ferner auf die Leiste t8) eine durch den Schlitten (3) verlaufende Stelischraube (9) wirkt, die sie mit einer einstellbaren Kraft auf den FUhrungsschienenzapfen drückt, daß weiterhin ein Kraftbegrenzer vorgesehen Ist, der die Wirkungsweise der Kupplung mit Hilfe eines Gleitrlnges (;5) bestimmt, der auf einem Teil der Leitspindel !t10) gleitet, ohne sich drehen zu können und der mit Hilfe eines Federringes 125) und einer Mutter (27) in Berührung mit einem Mitnehnerritzel (24) gedrückt wird, wobei sich die Leitspindel (10) in einem lager (14) aus sehr hartem Material dreht, das in den Schwalbenschwaqnzzsapfen eingefügt ist.
  2. 2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i o h n o t , daß der Antrieb des Ritzel. (24) der Schaltkupplung durch eine Nockenscheibe (4) bekannter Art erfolgt, die einen Ring t30n) herunterdrückt, der mit seiner halbkugelförmigen Ausnehmung in einem entsprechend geformten Teil (30) eines Stückes (31) eingreift, dessen intermittierendes Herabsenken das Ritzel (24) nach und nach Uber eine einen Zahn einer Zahnstange vor diesem Ritzel darstellende Klinke (40) vorwkrtsbcwegt.
  3. 3. Bohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n s e i o h n e t , daß die Klinke (40) bei Kontakt mit dem die Klinke über eine Schraubenfeder (45) tragenden Stück (31) zurückgestoßen wird, daß ferner die ringförmigen Enden der Feder (45) an Querachsen (43B, 44) in diesen zwei Sticken (31, 40) befestigt sind, wobei das die Klinke (40) tragende Stück (31) bei Berührung mit dem mit der Nockenscheibe (4) im Eingriff stehenden Ring (309) durch eine weitere Feder (37) zurückgestoßen wird, die in einem Sackloch (36) in dem Klotz (2) untergebracht ist, und die auf eine Querachse (35) des Klinkenträgers (31) einwirkt.
  4. 4. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t , daß eine Einstellschraube (17) für den Weg des Schlittens durch eine Querschraube (60) in ihrer Lage gehalten wird, die auf dieser Einstellschraube mit Hilfe eines verformbaren Stopfens (61) zum Einstellen des Spiels befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916565A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-29 Komet Stahlhalter Werkzeug Werkzeug mit mindestens einem radial verstellbaren werkzeughalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3916565A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-29 Komet Stahlhalter Werkzeug Werkzeug mit mindestens einem radial verstellbaren werkzeughalter

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