DE2045934A1 - Tights - formed from two individual stockings - drawn on separately - Google Patents

Tights - formed from two individual stockings - drawn on separately

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DE2045934A1
DE2045934A1 DE19702045934 DE2045934A DE2045934A1 DE 2045934 A1 DE2045934 A1 DE 2045934A1 DE 19702045934 DE19702045934 DE 19702045934 DE 2045934 A DE2045934 A DE 2045934A DE 2045934 A1 DE2045934 A1 DE 2045934A1
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DE
Germany
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wearer
stockings
stocking
women
tights
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Pending
Application number
DE19702045934
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Henry 4781 Lipperode Kiel
Original Assignee
Fa Franz Falke Rohen, 5948 Schmal lenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Franz Falke Rohen, 5948 Schmal lenberg filed Critical Fa Franz Falke Rohen, 5948 Schmal lenberg
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • A41B11/143Panti-hose made of two separated stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • " Damenfeinstrumpfhose aus zwei einzelnen Damenfeinstrümpfen" Die Erfindung betrifft eine Damenfeinstrumpfhose mit einen elastischen, den Leib der Trägerin umgebenden Bund und zwei einzelnen Damenfeinstrümpfen, die in ihrem oberen Teil einen Einschnitt für den Schritt der Trägerin aufweisen.
  • Während bei den meisten Damenfeinstrumpfhosen eine slipartige Form dadurch ersielt wird, daß die beiden Damenfeinstrümpfe an ihren Binßchnitten miteinander vernäht werden, so daß von der Trägerin zusammen angezogen werden können, gibt es auch Damenfeinstrumpfhosen, deren beide Feinstrümpfe nicht mitinander verbunden sind und daher von der Trägerin nacheinander angelegt werden. Solche Damenfeinstrumpfhosen sind wegen der Einsparung an Konfektionsarbeit erheblich billiger. Sie haben bisher Jedoch den Nachteil, daß sie der Trägerin nicht das Gefühl vermitteln, einen Slip zu tragen.
  • Bei einer bekannten Damenfeinstrumpfhose dieser Art weisen nämlich die StrUmpfe Einschnitte auf, die der Entfernung vom Schritt der Trägerin bis zur Leibmitte entepricht. Die Strümpfe tragen am oberen Rand einen Bund, der die Taille der Trägerin umgibt. Infolge der Elastizität des Gestrickes dehnt sich der Strumpf über der Hüfte der Trägerin. Im Bereich des Einschnittes hat das Gestrick keinen Halt. Daher in klaffen die Bänder der Strümpfe auf und rutschen in Richtung auf die Hüften der Trägerin. Die dann vorn im Schritt und hinten entstehende Öffnung wird von vielen unangenehm empfunden.
  • Der Erfindung dliegt die Aufgabe zugrunde, eine aus zwei einzelnen Damenfeinstrümpfen bestehende Damenfeinstrumpfhose zu schaffen, welche nach Anlegen wie ein Slip aussieht und beim Tragen auch so empfunden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei beiden Peinstrümpfen der Einschnitt Jeweils unter dem oberen Rand des Strumpfes endet und seine Länge der Entfernung vom Schritt bis sur Taille der Trägerin angepaßt ist.
  • Bein Anlegen jedes Strumpfes achlüpft die Trägerin mit einen Bein in den Strumpf und nit den anderen Bein durch den Schlitz.
  • -jaduroh gelangt das obere Ende Jedes Schlitzes aui eine Hüfte, während die un#eren Enden sich im Schritt der Trägerin treffen.
  • Zieht diese beide Strümpfe in entsprechender Weise an, so überdecken sich die Gestricke der Strümpfe nit ihren an die Schlitze anschließenden Teilen in der Mitte vorn und hinten. Durch die Rauhigkeit der aufeinanderfolgenden Gestricke entsteht ein Reibungswiderstand, der ausreicht, trotz der Elastizität der Strümpfe eine Verschiebung auszuschließen. Dadurch wird im angezogenen Zustand der Strumpfhose eine vom Schritt der Trägerin bis zur Taille reichende geschlossene Ozone, in der sich das Gestrick der beiden Strümpfe überlagert, aufrechterhalten. In dieser Zone ist die Strumpfhose nicht oder nur geringfügig transparent. Es ergibt sich, daß eine aolche Strumpfhose weitgehend einem Slip entapricht.
  • Der elastische Bund kann von den beiden, Jeweils um den Leib der Trägerin reichenden Strumpfrändern gebildet werden.
  • Im Ergebnis entfällt dann Jegliche Konfektion.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Damenfeinstrumpfhose wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen der beiden Strümpfe, die die Danemfeinstrumpfhose bilden und Fig. 2 schematisch die Danemfeinstrumpfhose im angelegten Zustand.
  • In den Figuren ist lediglich die obere Länge der beiden Beinlängen 1 bew. 2 wiedergegeben, welche zusammen iit einem oberen, zumeist doppelten Rand 3 Je einen einzelnen Damenfeinstrumpf bilden. Jeder dieser beiden Strümpfe hat im oberen Teil einen Einschnitt 4, dessen beide Ränder bei 5 und 6 in Fig. 1 wiedergegeben sind.
  • Der Einschnitt 4 reicht bis unter den Bund 3. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel endet er unmittelbar am Doppelrand des Bundes 3. Das ist jedoch für die Verwirklichung der Erfindung nicht Voraussetzung.
  • Die Länge des Einschnittes 4 entspricht der Entfernung vom Schritt 7 der Trägerin 8 bis zu ihrer Hüfte bzw. Taille 9.
  • Die Trägerin zieht die beiden Strümpfe 1 bzw. 2 einzeln an und schlUpft dabei Jeweils mit einem Bein in den Beinling und mit dem anderen Bein durch den Schlitz 4. Die Ränder 5 der beiden Strümpfe 1 und 2 reichen dann vom Schritt 7 bis Jeweils zur Taille der Trägerin, wobei die beiden oberen Ränder 3 der Strümpfe 1 und 2 den elastischen Bund der Strumpfhose bilden. In einem etwa dreieckförmigen Bereich 10 überdecken sich die beiden Strümpfe, so daß hier eine geringere Transparenz auftritt.
  • Außerdem sorgt die Reibung der beiden Gestricke dafür, daß der Verlauf der Ränder 5 bzw. 6 nur geringfügig bogenförmig ist.
  • Dadurch schließt die Strumpfhose auch im Bereich des Schrittes 7 der Trägerin.
  • Im Ergebnis wird so trotz fehlender Komfektionierung eine slipartig geschlossene Strumpfhose geschaffen.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Damenfeinstrumpihose mit einem elastischen, den Leib der Trägerin umgebenden Bund und zwei einzelnen Damenfeinstrümpfen, die in ihrem oberen Teil einen Einschnitt für den Schritt der Trägerin aufweisen , d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß bei beiden Feinstrümpfen (1, 2) der Einschnitt (4) Jeweils unter dem oberen Rand (3) des Strumpfes endet und seine Länge der Entfernung vom Schritt (7) bis zur Taille (9) der Trägerin (8) angepaßt ist.
  2. 2. Damenfeinstrumpfhose nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ihr elastischer Bund von den beiden Jeweils um den Leib der Trägerin reichenden Strumpfrändern (3) gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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