DE2045922C3 - Vorrichtung zum Analysieren von Kohlenwasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen - Google Patents

Vorrichtung zum Analysieren von Kohlenwasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen

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DE2045922C3 DE2045922A DE2045922A DE2045922C3 DE 2045922 C3 DE2045922 C3 DE 2045922C3 DE 2045922 A DE2045922 A DE 2045922A DE 2045922 A DE2045922 A DE 2045922A DE 2045922 C3 DE2045922 C3 DE 2045922C3
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Description

gangs genannten Art zu schaffen, die eine direkte Messung der örtlichen Lage der Flamme und damit eine genauere und schnellere Messung beispielsweise der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 65 Brennstoffzusammensetzung oder der Octanzahl ge-Analysieren von Kohlenwasserstoffen und kohlen- stattet.
wasserstoffhaltigen Gemischen nach dem Oberbegriff Diese Aufgabe wird bei einer Analysiervorrichtung
von Patentanspruch 1. der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale
3 4
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentan- Unterlagen soll daher der Ausdruck »Kohlenwasser-
spruchs 1. Stoffzusammensetzung« alle Formen von Kohlen-
Die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gestattet Wasserstoffgemischen einschließen, in denen Kohlenes, die örtliche Lage der Flamme über die bewegliche Wasserstoffe überwiegen, die aber auch beträchtliche Temperaturabfühisonde dierkt zu messen. Über die 5 Mengen an Nicht-Kohlenwasserstoffmaterialien ent-Temperaturabfühlsonde wird in unmittelbarem An- halten können. Für die Messung von Octanzahlen sprechen auf die örtliche Lage der Flamme das kommen als der Vorrichtung zuzuführende Einsatz-Signal erzeugt, das mit der Brennstoffzusammenset- materialien insbesondere solche im Benzinsiedebereich zung korrelierbar ist. Es ist daher bei der vorliegenden und aus allen Herkunftsquellen in Betracht.
Vorrichtung nicht erforderlich, eine Änderung eines 10 Bei den zur Erzeugung der stabilisierten kalten anderen Parameters in der Verbrennungskammer bei Flamme in Frage kommenden Oxydationsmitteln han-Änderung der Lage der kalten Flamme vorzunehmen, delt es sich um sauerstoffhaltige Gase, wie Luft, im bis diese wieder an ihrem ursprünglichen Ort ist bzw. wesentlichen reinen Sauerstoff o. dgl., oder um damit diese an ihrem ursprünglichen Ort bleibt, um svnthetische Gemische von Sauerstoff mit einem inerten ein Signal als Maß dieser Parameteränderung zu erhal- l5 oder ein Gleichgewicht herbeiführenden Verdünnungsten, das mit de. Brennstoffzusammensetzung in Be- mittel, ζ. β. Stickstoff, Kohlendioxyd oder Wasserzifhung gesetzt werden kann. Es brauchen also bei dampf.
der neuen Vorrichtung bei einer Änderung der Brenn- Die Erzeugung der stabilisierten kaken Flamme
Stoffzusammensetzung keine zusätzlichen Parameter erfolgt unter Verbrennungsbedingungen im allgemei-
verändert werden, was ein erheblicher Vorteil bei der 20 nen mit einem überatmosphärischen Druck und erhöh-
Durchführung der Messung ist. ter Temperatur, wenngleich in manchen Fällen auch
Bei Verwendung der im Patentanspruch 2 beschrie- unteratmosphärische Drücke zur Anwendung kommen benen anderen Ausführungsform der Erfindung ist es können. Beispielsweise kann der Druck im Bereich von möglich, eine derartige Parameteränderung dennoch etwa 0,82 bis etwa 11,2 ata liegen, mit einer maximalen durchzuführen und die Flammenfront an einem be- 25 Flammenfronttemperatur in der Gegend von 316 bis stimmten Ort festzuhalten, wenn dies sich als wün- 538 C. Zur Messung eines Zusammensetzungskennschenswert erweisen sollte. Die Vorrichtung gemäß werts, beispielsweise der Octanzahl, einer im Benzin-Patentanspruch 2 weist den Vorteil auf, daß nicht nur bereich siedenden Kohlenwasserstofffraktion wird gemessen werden kann, ob und in welche Richtung z. B. ein Druck im Bereich von 1 bis 4,4 ata, insbesonsich die Lage der Flammenfront ändert, sondern daß 30 dere im Bereich von 1,1 bis 3,4 ata, zusammen mit gleichzeitig auch gemessen werden kann, wie groß die einer Induktionszonentemperatur im Bereich von Lageänderung der Flammenfront ist. Die Nachrege- 288 bis 454 C angewendet (die Induktionszone ist der lung der Flammenfront über die Veränderung des Teil der Verbrennungszone, der sich stromaufwärts Kammerparameters kann damit nicht nur qualitativ, der Flammenfront befindet). Eine Steuerung der sondern auch quantitativ erfolgen, und der Regelvor- 35 Induktionszonentemperatur kann durch die Temperagang ist daher schneller beendet. tür des zufließenden Probestroms und des zufließenden
Das mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen Luftstroms und auch durch Zuführung von Wärme erzeugte Signal kann mit den verschiedensten Kenn- aus einer äußeren Quelle zu der Verbrennungskammer größen von Erdölprodukten korreliert werden wie selbst erfolgen. In jedem Falle können die zulässigen z. B. dem Reid-Dampfdruck, der ASTM-Destiilatiion, 40 Grenzen, innerhalb derer der Druck und die Tempeder Research-Octanzahl, der Motor-Octanzahl, usw. ratur öhre Verlassen eines stabilen Betriebs unab-Die spezifische Art der Korrelation hängt von der hängig variiert werden können, durch einen einfachen Zusammensetzung und der Kohlenstoffzahl ab und Vorversuch für den im Einzelfall vorliegenden Probewird wetter beeinflußt durch die Anwesenheit oder typ bestimmt werden.
Abwesenheit bestimmter Kohlenwasserstofftypen, z. B. 45 Die Temperaturabfühisonde, die bei einer bevor-Paraffinen, Isoparaffinen, Olefinen, Diolefinen und zugten Ausführungsform der Erfindung von einem Aromaten. Es ist eine Eichung der Analysiervorrich- Paar axial im Abstand zueinander angeordneter tung auf Absolutwerte oder Differenzen gegenüber Thermoelemente gebildet wird, kann entweder in der Werten eines Vergleichsstoffes möglich, und die Vor- Verbrennungskammer oder außerhalb und in Nähe richtung kann im Dauerbetrieb für die Messung und/ 50 der Verbrennungskammer angeordnet sein. Die Tetn- oder Steuerung eines Verfahrensstromes beispielsweise peraturabfühlsonde muß in einer solchen Lage angein einer Erdölraffinerie verwendet werden. bracht werden, daß sie im wesentlichen in Längsrich-
Zu Proben, die analysiert werden können, gehören tung einen Weg etwa parallel zu oder identisch mit insbesondere Gemische von zwei oder mehreren ver- der Längsachse der Verbrennungskammer durchlaufen schiedenen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 22 Kohlen- 55 kann, um die örtliche Lage der stabilisierten kalten Stoffatomen je Molekül sowie kohlenwasserstoffhaltige Flamme festzustellen. Wenn die Temperaturabfühl-Gemische, die einen oder mehrere Kohlenwasserstoffe sonde außerhalb der Verbrennungskammer angeordmit 1 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen je Molekül im net ist, sollte /weckmäßig ein dünnwandiges Rohr Gemisch mit einem oder mehreren Nicht-Kohlen- o. dgl. zur Aufnahme der Sonde verwendet werden. Wasserstoffen, z. B. Wasserstoff, Stickstoff, Kohlen- 60 bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung monoxyd, Kohlendioxyd, Wasser und Schwefelwasser- umgibt ein Wärmeaustauschbad sowohl dse Tempestoff, umfassen. Die obere Grenze der Kohlenstoffzahl raturabfühlsonde als auch die Verbrennungskammer, des Kohlenwasserstoffs oder der Kohlenwasserstoffe Dadurch werden örtliche Temperaturänderungen in in der Probe ist durch die Forderung festgelegt, daß der Verbrennungskammer so gering wie möglich die Probe in dem Luftstrom unter Verbrennungsbe- 65 gemacht und die bei der Reaktion freigesetzte Verdingungen verdampfbar sein soll, ohne dabei irgend- brennungswärme so rasch wie möglich entfernt. Bei eine wesentliche thermische Zersetzung vor ihrer Anordnung des dünnwandigen Rohrs o. dgl. direk partiellen Oxydation zu erfahren. In den vorliegenden in Anlage an die Verbrennungskammer ist ein ge-
ringstmöglicherWärmedurchgangswiderstand zwischen dem Inneren der Verbrennungskammer und der Temperaturabfühleinrichtung gegeben. Thermoelemente von hinreichender Empfindlichkeil, um kleine Temperaturänderungen durch die Wand einer Verbrennungskammer aufzunehmen, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Das Rohr braucht nicht genau senkrecht angeordnet zu sein, es sollte jedoch eine beträchtliche Neigung gegenüber der Waagerechten aufweisen, so daß es sich im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbrennungskammer erstreckt, ohne übermäßig viel Raum in der Wärmetauschzone einzunehmen, und weiterhin eine freie Längsbewegung der Temperaturabfühlsonde in dem Rohr gestattet; eine senkrechte Anordnung ist daher zu bevorzugen. Das Rohr kann aber im eingebauten Zustand z. B. 10 bis 15 von der Senkrechten abweichen. Das senkrechte Rohr erstreckt sich längs der Achse der Verbrennungskammer und kann durch die obere Endwand und/oder durch die untere Endwand des umschließenden Gefäßes reichen, wobei es gleichzeitig durch eine derartige Endwand mechanisch gehaltert ist, z. B. durch Schweißoder Flanschverbindung. Das Thermoelementaufnahmerohr ist zweckmäßig so angeordnet, daß seine Mittelachse parallel zu und radial versetzt von der Mittellängsachse des Gefäßes verläuft, und kann so ausgebildet sein, daß eine Wand der Verbrennungskammer selbst einen Teil der Wand des umschließenden Rohrs für die Thermoelementsonde darstellt.
Bei der bevorzugten Anordnung der Temperaturabfühlsonde innerhalb der Verbrennungskammer wird eine noch größere Empfindlichkeit der Vorrichtung hinsichtlich einer genauen Ermittlung der örtlichen Lage der stabilisierten kalten Flamme in der Verbrennungskammer erreicht.
Die Antriebs- und Bewegungseinrichtung für die innen oder außen angeordnete Thcrmoelementsonde kann beispielsweise ein Drahtkabelpaar umfassen, das mit der Temperaturabfühlsonde verbunden ist und von einem umsteuerbaren Elektro- oder Luftmotor angetrieben wird, etwa über Rollen, Trommeln. Zahnräder, durch Gewichts- und/oder Federlast. o. dgl. Die Thermoelementabfühlsonde kann auf einem einzigen Kabel oder einer einzigen Kette laufen, etwa angeordnet in einem Dreirollen-Doppelschleifensystem, wobei eine Rolle durch einen umsteuerbaren Primärantrieb angetrieben wird und die beiden anderen Rollen leer laufen. Ferner kann die Temperaturabfühlsonde, wenn die geforderte senkrechte Verschiebung nicht zu groß ist, durch hin- und hergehende Stäbe oder Spindeln, die durch pneumatische oder hydraulische Systeme betätigt werden, in ihrer Lage verstellt werden.
Die Anzeigeeinrichtung kann z. B. aus einem Meßstreifen- oder x-y-Aufzeichnungsgerät bestehen. Sie kann örtlich in Nähe des Gefäßes oder entfernt davon in einem Meßraum angeordnet sein. Während eines gegebenen Durchlaufs der Temperaturmeßsonde durch die Verbrennungskammer wird die örtliche Lage der stabilisierten kalten Flamme durch eine verhältnismäßig sprunghafte Änderung des erzeugten Signals angezeigt. Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers des Registriergeräts kann von Hand auf den Sondenantrieb abgestimmt oder er kann durch eine auf die Lage ansprechende Servoeinrichtung zwangsläufig davon betätigt werden, so daß die örtliche Lage der Kaltflammenfront direkt von dem Aufzeichnungsträger in Einheiten der Verbrennungskammerabmessungen abgelesen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Temperaturabfühlsonde außerhalb der Verbrennungskammer angeordnet ist. Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Temperaturabfühlsonde innerhalb der Verbrennungskammer angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Analysiervorrichtung eine Verbrennungskammer 16, die sich in einem büchsen- oder kanisterförmigen Wärmeaustauschbad 13 mit einem geschlossenen unteren Ende und einem offenen oberen Ende befindet. Das Wärmeaustauschbad 13 weist eine Heizmedicneinlaßleitung 14 und eine Heizmedienauslaßleitung 15 auf. Das obere Ende des Wärmeaus'.auschbades 13 ist durch geeignete, nicht dargestellte Flansch- und Dichtungsmittel umgeben oder verschlossen. Gewünschtenfalls kann das Äußere des Gehäuses 13 von einer oder mehreren nicht dargestellten Isoliermaterialschichten umgeben sein.
Im Wärmeaustauschbad 13 befindet sich die langgestreckte dünnwandige Verbrennungskammer 16. an deren unterem Ende sieb eine nicht dargestellte Brcnnerdüsenanordnung befindet. Die Einführung der zu analysierenden Kohlenwasserstoffe und des sauersloffhaltigen Gases erfolgt durch Leitungen 10 bzw. 11. das gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch wird durch eine Einlaßleitung 12 in die Verbrennungskammer 16 eingespeist.
Abgase mit den darin enthaltenen partiellen Oxydationsprodukten werden aus der Verbrennungskammer 16 durch eine Leitung 17 abgezogen: in dieser befindet sich ein Gegendruck regler 23. Eine Druckan/cigceinrichtung 27, z. B. ein Druckschreiber, ist durch eine entsprechende Leitung 26 mit der Abgasauslaßleitun« 17 verbunden.
Die Feststellung der örtlichen Lage der Flamme in der Verbrennungskammer erfolgt durch eine kontinuierliche oder periodische Bewegung einer Temperaturabfühlsonde 18. die Thermoelemente 20 und 21 aufweist, längs eines außerhalb der Verbrennungskammer 16 verlaufenden Weges. Die Temperaturabfühlsonde befindet sich in einem in Längsrichtung \erlaufenden kanal 19, die Betriebsweise ist bereits vorausgehend erläutert worden. Eine Winde 24 mit einem Kreislaufzeitgeber führt eine Auf- und Abwärtsbewegung der Temperaturabfühlsonde 18 längs der Verbrennungskammer 16 herbei; die Windeneinrichtunt ist durch geeignete Leiter mit einer auf Temperatui ansprechenden Anzeigeeeinrichtung 22, 28. 29 verbunden. So kann die Temperaturabfühlsonde 18 beispielsweise ein Paar axial im Abstand zueinandei angeordneter Eisen-Konstantan-Thermoelemente 2( und 21 umfassen, die in ein geeignetes Gehäuse eingesetzt sind und Kontakt mit der Wand der Verbren nungskammer 16 haben. Die Anzeigeeinrichtung um faßt einen Temperaturdiffercnzregler 22, z. B. cit herkömmliches selbstabgleichendes Potentiometer ii Kombination mit einer pneumatischen Regeleinrich tung. und betätigt über eine Leitung 25 den Druck regler 23.
Beim Betrieb der dargestellten Vorrichtung haben wenn sich die Flammenfront genau zwischen det Thermoelementen 20 und 21 befindet, beide Thermo
elemente etwa die gleiche Temperatur, die Temperaturdifferenz ist also annähernd Null. Nach einer anderen, in gleicher Weise zufriedenstellenden Betriebsweise kann die Vorrichtung jedoch auch mit einer kleinen Nettospannungsdifferenz, entweder positiv oder negativ, entsprechend einer Temperaturdifferenz von etwa 6 bis 22'C betrieben werden. Dies bedeutet, daß die Flammenfront dann etwas asymmetrisch in Bezug auf die Thermoelemente 20 und 21 liegt. Wenngleich diese Arbeitsweise eine größere Empfindlichkeit ergibt, liegt hierin keine notwendige Forderung und es werden auch gute Ergebnisse erzielt, wenn die Vorrichtung bei einer Temperaturdifferenz von Null betrieben wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird der Temperalurdifferenzregler 22 dazu benutzt, einen der Verbrennungsparameter, und zwar den Druck, nachzustellen, um hierdurch die Flammenfronl in einer gleichbleibenden örtlichen Lage zu halten. Der hierfür erforderliche Druck kann mit der Octanzahl der dem System zugeführten Probe in Beziehung gesetzt werden. Der Ausgang des Temperaturdifferenzreglers 22 ist durch eine Leitung 28 mit einem Temperaturanzeigegerät 29 verbunden, indem eine visuelle Anzeige der örtlichen Lage der Flammenfront aufgezeichnet werden kann.
Das Alisführungsbeispiel gemäß Fig. 2 umfaßt ein Wärmeaustauschbad 114 mit einem geschlossenen unteren Ende und einem offenen oberen Ende, das mit nicht dargestellten Flansch- und Dichtungseinrichtungen versehen sein kann. Das Wärmeaustauschbad 114 weist eine Heizmedieneinlaßleitung IKi und eine Heizmedienauslaßleitung 115 auf. Eine Verbrennungskammer 117 ist an geeignete Einlaßleitungen 110 bzw. 111 für Kohlenwasserstoff und Luft angeschlossen, das Brennstoff-Luft-Gemisch wird durch eine Einlaßleitung 113 und eine nicht dargestellte Brenneranordnung in die Verbrennungskammer 117 eingespeist. Die Austrittsgase werden aus der Verbrennungskammer 117 durch eine Leitung 121 abgezogen, in der sich ein Gegcndruckrcglcr 124 befindet: weiterhin ist durch eine Leitung 122 Verbindung zu einem Druckanzeigegerät 123 hergestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Thermoelemente 119 aufweisende Temperaturabfühlsonde 118 direkt in der Verbrennungskammer 117 angeordnet.
Die Sonde 118 ist über ein Kabel 125 an einer Winde 120 mit K reislauf zeitgeber angebracht, weiterhin besteht eine Verbindung über eine Leitung 126 zu einem Temperaturdifferenzregler 127. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Temperaturdifferenzregler 127 durch eine Leitung 129 mit dem Druckregler 124 verbunden, so daß Änderungen der Temperaturdifferenz, wiedergegeben von dem Regler 127, den Druckregler 124 betätigen und darauf ansprechen.
ίο Bei Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird eine Benzinfraktion durch die Leitung 110 eingeführt und mit Luft aus der Leitung 111 vermischt. Das anfallende Gemisch wird durch die Leitung 113 der Verbrennungskammer 117 zugeführt. Die Verbrennungskammer 117 besteht im wesentlichen aus einem Rohr von etwa 2,5 cm Durchmesser, das unter einem Druck von 1,1 bis 3,4 ata gehalten wird; hierzu dient der Druckregler 124, wie das nachstehend noch näher erläutert wird. Die Temperatur der Induktionszone beträgt etwa 332 C. Im Gebiet der Flammenfront steigt die Temperatur rasch an, auf eine Spitze von etwa 399 C, und fällt dann rasch auf etwa 338 C ab. Wenn die Flammenfront stabilisiert ist, durchläuft die Temperaturabfühlsonde 118 die Verbrennungskammer 117, bis die Temperaturen beider Thermoelemente 119 etwa gleich sind. Der Temperaturdifferen/rcgler 127 betätigt den Druckregler 124 jeweils im Sinne einer Bewegung der Flammenfront zu einer vorbestimmten Stelle in der Verbrennungskammer 117.
Eine Steigerung des Drucks verursacht ein Zurückweichen der Flammcnfront in Richtung auf das Brennerende der Verbrennungskammer. Wenn sich demgemäß die Kohlenwasserstoffzusammensetzung derart ändert, daß die Kaltflammenfront in Richtung auf den Brenner zurückweichen will, zeigen die Thermoelemente 119 eine Temperatursteigerung an und der Teinpcraturdifferenzregler 127 bewirkt über den Druckregler 124 eine Verringerung des Verbrennungsdrucks, bis die Flammenfront wieder in ihre ursprüng-
liehe Lage gebracht ist. Die Änderung des Verbrennungsdrucks, die zur Aufrechtcrhaltung der Lage oder Unbeweglichmachung der Flammenfront erforderlicri ist, stellt eine korrclierbare Funktion der Änderung der Zusammensetzung dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 607/1

Claims (6)

Die Erscheinung kalter Flammen bei gewissen VerPatentansprüche - brennungsvorgängen ist auf dem Fachgebiet bekannt, ratentanspruuie. ^^ ^e^ ^^ wem aaGemisch von Kohlen-
1. Vorrichtung zum Analysieren von Kohlen- wasserstoffdämpfen "nd n Sau.erst°ff' ™™^u Jr Wasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Ge- 5 Explosionsgrenzer,bei Druck-^ und Temperatu bemischen, bestehend aus einer Verbrennungskam- dingungen unterhalb des normalen, Zundpiinktes mer mit Einlassen für Sauerstoff und Brennstoff gehalten wird, partielle ^^"J^SSX"11· wJ zur Erzeugung einer stabilisierten kalten Flamme allgemein zur Bildung von Nebenprodukten w,e in der Kammer, wobei der Brennstoffeinlaß an Aldehyden, Kohlenmonoxyd und^ anderen teI we, se eine Zuführung für das zu analysierende Material xo oxydierten Verbrennungsprodukt™ fuhren. Es kann angeschlossen ist, und einer eine Temperatur- angenommen werden, daß es sich hierbei um d.e abfühlsonde aufweisenden Einrichtung zur Aus- Produkte einer Kettenreaktion handelt Wenn ein wertung der örtlichen Lage der Flamme mittels derartiges Gemisch so gehalten undvwd «htet und eines mit der Brennstoffzusammensetzung korre- oder erhitzt wird, daß diese Kettenreaktionen mit lierbaren Signals, dad urch ge ken η zeich- .5 beträchtlichen Geschwindigkeiten ablaufen werden net, daß die Temperaturabfühlsonde (18, 118) »kalte Rammen« beobachtet, jgewöhnlich nach einer hin und her verschieblich und mit einer Anzeige- geeigneten Induktionspenode. Be. diesen kalten Flameinrichtung (z. B. 22, 29, 127, 130) verbunden ist, men handelt es sich um Lichtemissionen die von einer die das Signal in Ansprechen auf die örtliche Lage Freisetzung mäßiger Wärmemengen begleitet sind. In der Flamme erzeugt. ao allen Gesichtspunkten bleiben die Erscheinungen von
2. Vorrichtung zum Analysieren von Kohlen- kalten Flammen hinter einer vollständigen Verbrenwasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Ge- nung und hinter einer vollständigen Zündung und mischen, bestehend aus einer Verbrennungskammer Explosion zurück. In einer Veröffentlichung von m.t Einlassen für Sauerstoff und Brennstoff zur Barush und Paine m »Industnal and Engineering Erzeugung einer stabilisierten kalten Flamme in 25 Chemistry«, Band 43, S. 2329 bis 2332, .951, sind d.e der Kammer, wobei der Brennstoffeinlaß an eine Ergebnisse von Untersuchungen unter Verwendung Zuführung für das zu analysierende Material ange- einer kontinuierlichen oder stabilisierenden kalten schlossen ist, und einer eine Temperaturabfühl- Flamme beschrieben.
sonde aufweisenden Einrichtung zur Auswertung Es ist bereits eine Analysiervorrichtung der eingangs der örtlichen Lage der Flamme mittels eines mit 30 genannten Art bekannt (franzosische Patentschrift der Brennstoffzusammensetzung korrelieren 1 486 188), bei welcher eine Abweichung der örtlichen Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempe- Lage der Flamme von ihrem Ort über den Druck raturabfühlsonde (18, 118) hin und her verschieb- gemessen wird. Bei der bekannten Vorrichtung werden lieh ist und in bekannter Weise mit einer Regel- abgemessene Mengen von zu analysierendem Kohleneinrichtung (z. B. 22, 23, 127, 124) zur Verstellung 35 Wasserstoffgemisch und Luft vorerhitzt, gemischt und eines Verbrennungsparameters und damit zur Ein- in einer Verbrennungskammer unter Bedingungen stellung der Lage der Flamme auf eine vorgewählte verbrannt, daß darin eine stabilisierte kalte Flamme Stelle verbunden ist, und daß, ebenfalls in bekann- erzeugt wind. Dabei werden Druck und Temperatur ter Weise, die Anzeigeeinrichtung (z. B. 27, 123) geregelt. Ändert sich die Zusammensetzung des zu das Signal in Ansprechen auf den Verbrennungs- 4° analysierenden Materials, so beginnt sich d.e Flamme parameter erzeugt auf die Brennerdüse zu oder von dieser weg zu bewe-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gen. Eine d-rartige Änderung der örtlichen Lage der gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlsonde Flamme wird von einem Paar von Thermoelementen (18, 118) in der Verbrennungskammer (16, 117) gemessen; diese erzeugen ein Signal, welches den angeordnet ist. 45 Druck in der Verbrennungskammer in einer Richtung
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ändert, daß die Flammenfront stabil bleibt. Diese gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlsonde Druckänderung dient als Signal, welches m.t der (18,118) außerhalb und in Nähe der Verbrennungs- Änderung der Brennstoffzusammensetzung in Bekammer (16, 117) angeordnet ist. Ziehung gesetzt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 50 Bei dieser bekannten Vorrichtung muß ein Paradadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustausch- meter der in der Verbrennungskammer herrschenden bad (13, 114) sowohl die Temperaturabfühlsonde Verhältnisse verändert werden, um eine Änderung der (18, 118) als auch die Verbrennungskammer (16, Brennstoffzusammensetzung messen zu können. Das 117) umgibt. Thermoelementenpaar ist an einem bestimmten Ort
6. Vorrichtung nach ei.iem der Ansprüche 1 bis 5, 55 der Verbrennungskammer fixiert und kann somit nur dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her feststellen, ob sich die Lage der Flammenfront ändert, verschiebliche Temperaturabfühlsonde (18, 118) nicht aber, zumindest nicht mit der erforderlichen ein Paar axial im Abstand zueinander angeordneter Genauigkeit, wie und in welchem Maße sie sich ändert. Thermoelemente (20, 21, 119) umfaßt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
60 Vorrichtung zum Analysieren von Kohlenwasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen der ein-
DE2045922A 1967-10-31 1970-09-17 Vorrichtung zum Analysieren von Kohlenwasserstoffen und kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen Expired DE2045922C3 (de)

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