DE2045777C3 - Mechanische Fernschaltvorrichtung für Stufenwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mechanische Fernschaltvorrichtung für Stufenwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2045777C3 DE2045777A DE2045777A DE2045777C3 DE 2045777 C3 DE2045777 C3 DE 2045777C3 DE 2045777 A DE2045777 A DE 2045777A DE 2045777 A DE2045777 A DE 2045777A DE 2045777 C3 DE2045777 C3 DE 2045777C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Fernschaltvorrichtung für Stufenwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten derartigen Schaltvorrichtung für Stufenwechselgetriebe (US-PS 28 19 626) ist der Kuppelarm ein kompliziert geformtes und bearbeitetes Bauteil, dessen Hebelarm am freien Ende eine zur Schwenkachse parallele Gabei trägt, die den einen Gelenkkopf in einem mechanisch genau zu bearbeitenden Schlitz aufnimmt, und das in Achsnähe einen gekrümmten Ansatz aufweist, in den quer zur Schwenkachse ein Langloch für die Aufnahme des anderen Gelenkkopfes eingearbeitet ist. Diese in sich selbst ungeschützte Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Übertragungsglied ist in einer Kammer des Getriebegehäuses untergebracht Für gelenkige Verbindungen von sich außerhalb des Getriebegehäuses kreuzenden Schaltgestängeteilen, wie sie im Kraftfahrzeugbau oft vorkommen, ist ohne gesonderte Verkapselung diese bekannte Gelenkverbindung für eine Verwendung unter rauhen Betriebsverhältnissen, z. B. im alltäglichen Kraftfahrzeugbetrieb, unzweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den Gattungsmerkmalen eine mechanische Fernschaltvorrichtung für Stufenwechseigetrielx·, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, deren Gelenkverbindung von ihrem Aufbau her den Langlochbahnen und den sich darin bewegenden Gelenkköpfen einen guten Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung bietet, zu einer vollen Verkapselung der Gelenkteile ausgebaut und daher außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet werden kann und einfach in der Herstellung isL
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Ha jptanspruches gelöst.
Durch die rohrförmige Ausbildung des Kuppelarmes bildet dieser ein Schutzgehäuse für die geführten Teile, so daß alle wesentlichen Glieder der Gelenkverbindung gut geschützt untergebracht sind und kein gesondertes Schutzgehäuse benötigen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch den einfach zu verformenden Kuppelarm wesentlich einfacher herzustellen und zu montieren, da sie außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet werden kann.
In den Unteransprüchen siiid vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes unter Schutz gestellt, wobei die Ansprüche 2 bis 4 lediglich als echte Unteransprüche in Verbindung mit dem 1 lauptanspruch gelten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf ein (,ihr/cug mit quer angeordneter Motoraiitriebsgruppc und einem HamJ-schalthebel am Fahrzeugboden dargestellt. F-Is zeigt
I ι ι; I eine si h.iubildlichc /iis.immeiistellung der I ■■■< ::·,ι h.dtvui richtung vom t lainlsi tulthehel bis zu den
Schallstangen des Stufenwechselgetriebes,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1,
F i g. 3 den Verlikalschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2.
Bei dem dargestellten und nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Femschaltvorrichtung ist ein Handschalthebel 1 in einem Bodenblech 2 des Fahrzeuges mittels einer Kugel 3 gelagert. Der Handschalth^Lel überträgt über eine Kuppelstange 4 und zwei elastische Gelenke 5 und 6 Längsverschiebe- und Drehbewegungen auf ein erstes Übertragungsglied 7 mit der Achse X-X, das in fest mit dem Getriebegehäuse 9 verbundenen Lagern 8 außerhalb des Stufenwechselgetriebes gelagert ist.
Die Verschiebe- und Drehbewegungen des ersten Übertragungsgliedes 7 werden durch eine zwischengeschaltete Gelenkeinrichtung M in Drehbewegungen und Verschiebebewegungen eines zweiten Übertragungsgliedes 10 mit der Achse Y-Y umgewandelt, das in einem ebenfalls fest mit dem Getriebegehäuse 9 verbundenen Lager Sl geführt ist und in das Innere des Getriebegehäuses 9 hineinreicht Die Achsen X-X und Y- Ysind rechtwinklig zueinander.
Ein im Inneren des Getriebegehäuses starr mit dem zweiten Übertragungsglied 10 verbundener Finger 12 kann wahlweise entweder in eine Nut 13 einer eine Schaltgabel 15 für den ersten und zweiten Gang tragenden Schaltstange 14 eingreifen oder in eine Nut 16 eines Mitnehmers 17, der fest mit einer Srhaltstange 18 der Schaltgabel für den dritten und vierten Gang verbunden ist, oder schließlich in eine Nut 19 einer Schaltstange 20 für den Rückwärtsgang (Fig. 2).
Die Gelenkeinrichtung M umfaßt einen als Rohrkörper ausgebildeten Kuppelarm 21, der fest mit dem ersten Übertragungsglied 7 verbunden ist, und einen Übertragungsarm 22, der fest an dem zweiten Übertragungsglied 10 sitzt und sich in den Kuppelarm 21 hinein erstreckt. Der Übertragungsarm 22 trägt zwei Gelenkköpfe 23, 24, die im Ausführungsbeispiel Rollen aus Kunststoff sind, und die eine äußere sphärisch gekrümmte Oberfläche haben. Der Rohrkörper des Kuppelarmes 21 weist in Radialrichtung aufeinanderfolgend in zwei zueinander senkrechten Richtungen abgeflachte Abschnitte 25, 26 auf, die innen je eine Langlochbahn bilden, deren Längsachsen den Achsen X-X bzw. Y- Yparallel sind. Die Lar.glochbahn des dem ersten Übertragungsglied 7 am nächsten liegenden Abschnittes 25 ist parallel zur Achse Y-Y, während die Langlochbahn des dem zweiten Übertragungsglied 10 am nächsten liegenden Abschnittes 26 parallel zur Achse X-X ist. Der Gelenkkopf 24, der am äußeren Ende des Übertragungsarmes 22 sitzt, arbeitet mit der Langlochbahn des radial innen liegenden Abschnittes 25 zusammen, während der am Übertragungsarm 22 radial innere Gelenkkopf 23 mit der Langlochbahn des y.um ersten Übertragungsglied radial äußeren Abschnitts zusammenarbeitet.
Die innere Kontur jedes abgeflachten Abschnitts 25 b/.w. 26 wird aus zwei zueinander parallelen geraden Wanilflächenabsehnitten gebildet, die an ihren Enden über zwei Halbkreisbogen miteinander verbunden sind; der Abstand zwischen den geraden Strecken entspricht dem Außendurchmesser der Gelenkkopfrollen zuzüglich eines kleinen Spiels, das mit einwandfreier Wirkungsweise vereinbart ist. DieGelenkeinrichiung M wird durch eine Abschlußwand 27 vervollständigt, die das offene Ende des Kuppelarmes 21 an der Seite des ersten Übertragungsgliedes 7 abschließt, und durch einen Balgen 28 aus nachgiebigem Material, der die Abdichtung zwischen dem anderen Ende des Kuppelar-
lu mes 21 und des Übertragungsarmes 22 bewirkt. Auf diese Weise ist die gesamte Gelenkeinrichtung M gegen jedwedes Eindringen von Fremdkörpern geschützt und kann für ihre gesamte Betriebsdauer auf Vorrat geschmiert werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Betätigungsvorrichtung ist die folgende:
Eine Schwenkbewegung des Hindschalthebels 1 im Sinne des Pfeiles Fi entspricht der Gangauswahl, sie wirkt sich in einer Drehbewegung des ersten Übertragungsgliedes 7 um seine Achse XX aus (Fig. 2). Der Abschnitt 26 des Kuppelarmes 21 nimmt dann den Gelenkkopf 23 in der einen oder anderen Richtung mit; die beiden entsprechenden äußersten Stellungen sind mit strichpunktierten Linien in F i g. 2 dargestellt. Diese
Bewegung löst eine Längsverschiebung des zweiten Übertragungsgliedes 10 in Richtung seiner Achse Y-Y aus und gestattet es, den Finger 12 in eine der den Schaltstangen 14, 18, 20 zugeordneten Nuten 13ä t6 oder 19 einzuführen (Fig. 2). Der Gelenkkopf 24, der sich zwischen den Seitenflächen des Abschnittes 25 des Kuppelarmes 21 frei bewegen kann, ist an der Überwachung dieser Bewegung nicht beteiligt.
Eine Bewegung des Handschalthebels 1 in Richtung des Pfeiles F2, die dem Einschalten eines Ganges
J5 entspricht, führt zu einet Längsverschiebung des ersten Übertragungsgliedes 7 längs seiner Achse X-X(F i g. 3). Der Abschnitt 25 des Kuppelarmes 21 nimmt dann den Gelenkkopf 24 mit, was eine Drehbewegung des zweiten Übertragungsgliedes 10 bewirkt und infolge-
1» dessen eine Längsverschiebung der Schaltstange, die * orher durch Eingriff des Fingers 12 ausgewählt wurde. In diesem Falle hat der Gelenkkopf 23 keine Aufgabe, er kann sich frei zwischen den Wandflächen des Abschnitts 26 des Kuppelarmes 21 bewegen.
') Man erkennt, daß die Wirkungsweise die gleiche wäre, wenn der Kuppelarm 21 fest mit dem zweiten
Übertragungsglied 10 und der Übertragungsarm 22 fest mit dem ersten Übertragungsglied 7 verbunden wären.
Die beschriebene Femschaltvorrichtung ist beson-
V) ders einfach, billig und zuverlässig, was einen großen Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen darstellt. Außerdem kann ihre Gelenkeinrichtuiig M infolge der möglichen vollkommenen Abkapselung aller ihrer relativ zueinander beweglichen Teile und deren
·'■'> gutem mechanischen Schutz infolge des umscliließenden Rohrkörpers ohne Gefährdung der Betriebssicherheit im Dauerbetrieb außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet werden, was in hohem Maße die Auslegung und den F.inbai· des Stufenschaltgetriebes wie auch den Zusammsnbau der gesamten Femschaltvorrichtung vereinfacht und erleichtert.
Ilier/ti 2 Blatt Zeichnunecn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mechanische Fernschaltvorrichtung für Stufenwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem in mehreren Ebenen bewegbaren Handschalthebel, einem mit diesem trieblich verbundenen, um eine erste Achse drehbaren und längs dieser ersten Achse verschiebbaren ersten Übertragungsglied, einem durch eine Gelenkeinrichtung mit dem ersten Übertragungsglied verbundenen, bei dessen Drehung längs einer zweiten Achse verschiebbaren und bei dessen Verschiebung um die zweite Achse drehbaren zweiten Übertragungsglied, das die Bewegungen des Handschalthebels in das Stufenwechselgetriebe einleitet und dessen Achse sich mit der ersten Achse rechtwinklig kreuzt, wobei die Gelenkeinrichtung einen mit dem einen Übertragungsglied fest verbundenen Übertragungsarm mit zwei von der Achse des zugehörigen Übertragungsgliedes verschiedenen radialen Abstand aufweisenden Gelenkköpfen und einen mit dem Übertragungsarm zusammenarbeitenden, am anderen Übertragungsglied befestigten Kuppelarm mit je einer Langlochbahn für je einen der Gelenkköpfe umfaßt und die beiden sich rec'.uwinklig kreuzenden Langlochbahnen in verschiedenem radialen Abstand von der Achse des zugehörigen Übertragungsgliedes sowie parallel zu je einer der Achsen der beiden Übertragungsglieder liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelarm (21) als Rohrkörper ausgebildet ist, der der Übertragungsarm (22) und dessen Gelenkköpfe (23 und 24) umschließt und zwei radial aufeinanderfolgen e Abschnitte (25 und 26) aufweist, die derart verformt sind, daß sie in ihrem inneren Querschnitt die beiden Langlochbahnen bilden.
2. Fernschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelarm (21) und der Übertragungsarm (22) in ihren mittleren Stellungen eine gemeinsame Achse haben, die zur ersten Achse (X-X)und zur zweiten Achse (Y-Y)uas Lot bildet.
3. Fernschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkköpfe (23 und 24) als Rollen mit sphärischer Rollfläche ausgebildet sind.
4. Fernschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied (7) in zwei außerhalb des Getriebegehäuses (9) an diesem sitzenden Lagern (8) geführt ist, das zweite Übertragungsglied in einem Lager (11) des Getriebegehäuses (9) geführt ist und in das Getriebegehäuse hineinragt, während die Ge'enkeinrichtung (M) sich außerhalb des Getriebegehäuses befindet.
5. Fernschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppclarm (21) fest mit dem ersten Übertragungsglied (7) und der Übertragungsarm (22) fest mit dem zweiten Übertragungsglied (10) verbunden ist.
6. Fernschaltvorrichtung nach Anspruch *>, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abflachen des Rohrkörpers gebildete Langlochbahn des dem ersten Übertragungsglied (7) zunächst gelegenen Abschnittes (25) des Klippclarmes (21) sich in einer l'ar.illelrii htiing zur Achse (YY) des /weilen I Iberlr aiMiniisuliedes (10) erstreckt, w.ilwentl die
vom anderen Abschnitt (26) des Kuppelarmes (21) gebildete Langlochbahn in einer Parallelrichtung zur Achse (X-X) des ersten Übertragungsgliedes (7) gestreckt ist.
7. Fernschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelarm (21) an seinen beiden Enden dicht abgeschlossen ist.
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