DE2045196B2 - Durchfluss-differentialrefraktormeter als detektor fuer die fluessigkeits-chromatographie - Google Patents
Durchfluss-differentialrefraktormeter als detektor fuer die fluessigkeits-chromatographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchfluß-Differentialrefraktometer als Detektor für die Flüssigkeits-Chromatographie.
Es ist bekannt, in derartigen Geräten als Strahlenteiler ein Glas-Prisma zu verwenden: Das aus der Küvette
austretende Lichtbündel trifft auf eine Kante des Prismas, wird dadurch in zwei Hälften aufgeteilt und auf
die Fotowiderstände reflektiert. Die beiden Fotowiderstände sind beidseitig des Prismas angeordnet. Es ist
weiterhin bekannt, als Strahlenteiler einen kleinen Umlenkspiegel zu verwenden. Das Lichtbündel wird in
zwei Teilbündel zerlegt: Der Spiegel reflektiert das eine Teilbündel auf einen seitlich angeordneten Fotowiderstand,
während das andere Ttilbündel zum anderen, in Strahlrichtung des Lichtbündels angeordneten Fotowiderstand
frei passieren kann. Den in Verbindung mit Durchfluß-Differentialrefraktometern bekannten
Strahlenteilern liegt also das Prinzip der Reflexion zugrunde.
Bei derartigen Strahlenteilern erweist es sich als nachteilig, daß die verwendeten fotoelektrischen Bauelemente
voneinander getrennt angeordnet sein müssen, sofern nicht weitere Umlenkspiegel verwendet
werden, die den Justieraufwand wesentlich erhöhen. Die voneinander getrennt angeordneten fotoelektrischen
Bauelemente befinden sich auf verschiedenen Temperaturen, falls für das Differentialrefraktometer nicht ein
kostspieliger Thermostat vorgesehen ist. Da die Lichtempfindlichkeit aller bekannten fotoelektrischen
Bauelemente, insbesondere von Halbleiterelementen, stark temperaturabhängig ist, ergeben sich auch bei
Verwendung von Bauelementen mit identischer Charakteristik Fehler bei der Anzeige. Diese Fehler werden
unkontrollierbar, wenn sich die Temperatur während einer Messung ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialrefraktometer mit einem besonders einfachen
optischen System hinter der Durchfluß-Differentialküvette anzugeben. Das optische System soll das aus
der Küvette austretende Lichtbündel in zwei Teilbündel Λο
zerlegen und jedes Teilbündel auf einem zugeordneten Fotowiderstand derart abbilden, daß die beiden
Fotowiderstände unmittelbar nebeneinander angeordnet werden können.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß das <
>s die Durchfluß-Differentialküvette durchsetzende Lichtbündel auf einen dahinter angeordneten Strahlenteiler
und schließlich auf zwei nebeneinanderliegende und zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammengeschaltete
Fotowiderstände trifft Gemäß der Erfindung ist als optisches System hinter der Durchfluß-Differentialküvette
ein auf der Lichtbrechung beruhender Strahlenteiler in Form von zwei dachförmig aneinandergesetzten
planparallelen Glasplatten gleicher Stärke in Verbindung mit einer nachgeschalteten Sammellinse verwendet.
Mit einem solchen optischen System wird erreicht, daß die Ablenkung des Lichtbündels in der Differentialküvette
umgesetzt wird in Unterschiede der Beleuchtungsstärke zweier ortsfester Flächen stets gleichbleibender
Größe am Ort der Fotowiderstände. Für das gesamte optische System ergibt sich infolge der kleinen
Zahl der benötigten optischen Elemente ein sehr geringer Justieraufwand. Bei einer Änderung der
Brechungsindexdifferenz in den Küvetten bleiben die am Ort der Fotowiderstände abgebildeten Flächen nach
Größe und Lage erhalten und es tritt keine seitliche Verschiebung dieser Flächen auf.
Ein Strahlenteiler in Form von zwei dachförmig aneinandergesetzten pianparallelen Glasplatten ist an
sich bekannt und z. B. für ein Interferometer (DL-PS 43 155) angegeben worden. Der Strahlenteiler befindet
sich im Lichtweg unmittelbar vor den Küvetten. Bei einem Interferometer wird die Brechungsindexdifferenz
nach einem anderen Prinzip, nämlich aus der Verschiebung der auftretenden Interferenzstreifen ermittelt.
Durch Verschwenken von Kompensatorplattcn werden die Interfeienüstreifen in die Ausgangslage zurückgeführt
und aus der Größe der Kompensationsbewegung der Brechungsindex abgeleitet.
Die beiden Fotowiderstände sind auf einer gemeinsamen gut wärmeleitenden Haltevorrichtung befestigt
oder in einem einzigen Differentialfotowiderstand zusammengefaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben Gleiche Bauelemente sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 einen aus zwei nebeneinander gesetzten Platten bestehenden an sich bekannten Strahlenteiler in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Durchfluß-Differentialrefraktometers
unter Verwendung dieses Strahlenteilers in Verbindung mit dem optischen System nach der Erfindung,
F i g. 3 den Strahlengang durch das opt!sche System,
wenn der Brechungsindex der Meßflüssigkeit gleich dem der Vergleichsflüssigkeit ist, und
F i g. 4 den Strahlengang durch das optische System, wenn der Brechungsindex der Meßflüssigkeit ungleich
dem der Vergleichsflüssigkeit ist.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter Strahlenteiler dargestellt, der aus zwei planparallelen Glasplatten 1
und 2 gleicher Stärke besteht. Die Glasplatten 1 und 2 sind an einer Seite keilförmig angeschliffen und
anschließend aneinandergesetzt. Da sie dieselbe Stärke besitzen, liegen ihre entsprechenden Oberflächen
symmetrisch bezüglich der Stoßfläche 3. Bei Verwendung desselben Glasmaterials für beide Glasplatten 1
und 2 wird ein idealisiert als Linie gedachter Lichtstrahl 4, der parallel zur Stoßfläche 3 senkrecht auf die innere
Stoßkante auftrifft, durch Lichtbrechung in zwei Strahlen 5 und 6 zerlegt, die parallel und im selben
Abstand zur Richtung des einfallenden Lichtstrahls 4 wcitergeleitet werden. Dieser Abstand hängt von der
Dicke der beiden Glasplatten 1 und 2, von ihrem Brechungsindex und von ihrer Neigung gegeneinander
ab. Ein auf den Strahlenteiler divergent auffallendes Lichtstrahlbündel wird entsprechend in zwei Teilstrahlbündel
zerlegt Die Wirkungsweise eines solchen Strahlenteilers ist in der Optik bekannt, vornehmlich
seine Eigenschaft, ein Lichtstrahlbündel in zwei Teilstrahlbündel aufzuteilen und die beiden Teile
parallel zur optischen Achse zu versetzen.
In Fi g. 2 ist ein Differentialrefraktometer dargestellt,
das als Detektor in der Flüssigkeits-Chromatographie eingesetzt wird.
Von einer Lichtquelle 7 fällt über einen Kondensor 8 ein durch einen Spalt 9 ausgeblendetes Lichtstrahlbündel,
von dem nur der Mittelstrahl 4 idealisiert als Linie dargestellt ist, in bekannter Weise in eine Durchfluß-Differentialküvette
10. Die Küvette 10 enthält eine Kammer für die Vergleichsflüssigkeit 11 mit dem Brechungsindex m und eine Kammer für die durchströmende
Meßflüssigkeit 12 mit dem Brechungsindex n2. Sind die Brechungsindizes n\ und n2 der beiden
Flüssigkeiten gleich groß, so durchläuft der Mittelstrahl 4 die Küvette 10 geradlinig und trifft dann auf das
optische System, bestehend aus dem Strahlenteiler mit den beiden Glasplatten 1 und 2 und der dahinter
angeordneten in den F i g. 3 und 4 dargestellten Sammellinse 22. Bei Übereinstimmung der Brechungsindizes
trifft der Mittelstrahl auf die innere Stoßkante des Strahlenteilers aus den beiden Glasplatten 1 und 2 und
wird in zwei Strahlen 5 und 6 aufgeteilt, die auf die Fotowiderstände 13 und 14, z. B. einen Differentialfotowiderstand
treffen. Die Fotowiderstände sind mit den Widerständen 15 und 16 zu einer Wheatstoneschen
Brücke zusammengeschaltet, die von der Konstantspannung U gespeist wird. Die an der Brückendiagonale
abgegriffene Signalspannung wird über einen Verstärker 17 einem Anzeigeinstrument 18, z. B. einem
Schreiber, zugeführt.
Sind die Brechungsindizes n\ und m gleich groß, so werden die Fotowiderstände 13 und 14 gleich
beleuchtet, und die Signalspannung ist Null. Ändert sich der Brechungsindex n?. der durch die Küvette 10
fließenden Meßflüssigkeit 12, so ändert sich auch der Ausfallwinkel des Mittelstrahles 4. Für n\>n2 wird der
Mittelstrahl nach oben abgelenkt (gestrichelt eingezeichnet), für /Ji
< /?2 wird er nach unten abgelenkt und
der eine der Fotowiderstände 13 und 14 wird mehr, der andere weniger beleuchtet. Der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes
18 ist ein Maß für die Differenz der Brechungsindizes n\ und n2.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist es zweckmäßig, anstelle von zwei Fotowiderständen 13 und 14 einen Differentialfotowiderstand
zu verwenden, bei dem ?wei eng benachbarte lichtempfindliche Flächen in demselben
Gehäuse untergebracht sind. Dadurch besitzen die beiden lichtempfindlichen Flächen dieselbe Temperatur.
Außerdem stimmen sie aufgrund ihrer gemeinsamen Herstellung in Temperaturabhängigkeit und Lichtempfindlichkeit
besser überein als zwei einzelne Fotowiderstände. Durch die Verwendung eines Differentialfotowiderstandes
bleiben Temperaturänderungen im Differentialrefraktometer weitgehend ohne Einfluß auf die
Anzeige.
In der prinzipiellen Darstellung von F i g. 2 ist nur der
Mittelstrahl 4 eines von der Lichtquelle 7 ausgesandten ■ Lichtstrahlbündels eingezeichnet Bei der praktischen
Verwirklichung eines Differentialrefraktometers muß man aber den Strahlengang des gesamten Lichtsirahlbündels
berücksichtigen. Man verwendet daher Linsen, um das Bild der Lichtquelle 7 auf die beiden
ic fotoelektrischen Bauelemente 13 und 14 abzubilden.
Dazu wird zweckmäßigerweise zunächst mittels einer oder mehrerer Linsen ein Bild der Lichtquelle 7 in der
Küvette 10 erzeugt. Die Lichtquelle 7 kann dabei auch durch einen zweiten (nicht dargestellten) beleuchteten
Spalt ersetzt werden. Außerdem wird der von der Lichtquelle 7 beleuchtete Spalt 9 auf dem Strahlenteiler
abgebildet.
In den F i g. 3 und 4 ist für Px = H2 bzw. für n\
> n2 der Strahlengang eines Lichtstrahlbündels durch den
Strahlenteiler gezeigt. Die Stelle, an der das Bild eines Punktes der Lichtquelle 7 entsteht, ist dabei mit 19
bezeichnet.
In F i g. 3 ist der Brechungsindex n2 der Meßflüssigkeit
gleich dem Brechungsindex /?i der Vergleichsflüssigkeit.Die
Stoßfläche 3 der beiden Glasplatten 1 und 2 liegt wiederum in der optischen Achse des Differenlialrefraktometers.
Der Mittelstrahl 4 des von der Stelle 59 ausgehenden Lichtstrahlbündels wird, wie in Fig. 1, in
zwei Teilstrahlen 5 und 6 zerlegt. Das Lichtstrahlbündel
jo selbst wird durch den Strahlenteiler in zwei Teilstrahlbündel
20 und 21 zerlegt, die von den Strahlen 5 bzw. 6 begrenzt werden. Hinter dem Strahlenteiler ist die
Sammellinse 22 zwecks Fokussierung der beiden Teilstrahlbündel 20 und 21 auf je einem der beiden
fotoelektrischen Elemente 13 und 14 angeordnet. Insgesamt entsteht also ein zur optischen Achse, in der
der Mittelstrahl 4 verläuft, symmetrischer Strahlengang. Beide Elemente 13 und 14 erhalten gleichviel Licht, und
das in der Wheatstone-Brücke angeordnete Anzeigeinstrument 18 zeigt keinen Ausschlag.
In F i g. 4 ist der Brechungsindex n2 der Meßflüssigkeit
kleiner als der Brechungsindex Πι der Vergleichsflüssigkeit.
Das von der Stelle 19 ausgehende Lichtstrahlbündel und mit ihm der (gestrichelt eingezeichnete)
Mittelstrahl dreht sich nach oben. Der Strahlengang ist nun nicht mehr symmetrisch. Die Glasplatte 2 des
Strahlenteilers wird von einer größeren Lichtmenge durchsetzt als die Glasplatte 1. Dadurch erhält das
fotoelektrische Bauelement 14 mehr Licht als das Element 13, und das Anzeigeinstrument i8 zeigt einen
entsprechenden Ausschlag. Der öffnungswinkel der auf die fotoelektrischen Bauelemente 13 und 14 auffallenden
Teilstrahlbündel ist dabei ein Maß für die jeweilige Beleuchtungsstärke.
ss Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich bei einer Änderung des Brechungsindexes
der Meßflüssigkeit nur die Beleuchtungsstärke, nicht aber der Auftreffort der Teilstrahlbündel auf den
fotoelektrischen Elementen ändert.
Hierzu ? Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Durchfluß-Differentialrefraktometer als Detektor für die Flüssigkeits-Chromatographie, bei dem das eine Durchfluß-Differentialküvette durchsetzende -> Lichtbündel auf einen dahinter angeordneten Strahlenteiler und schließlich auf zwei nebeneinanderliegende, zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammengeschaltete Fotowiderstände trifft, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches System hinter der Durchflußdifferentialküvette ein auf der Lichtbrechung beruhender Strahlenteiler in Form von zwei dachförmig aneinandergesetzten pianparallelen Glasplatten (1, 2) gleicher Stärke in Verbindung mit einer nachgeschalteten Sammellinse ι s (22) verwendet ist.
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