DE2045151A1 - Anordnung, die eine Oberflache und ein oder mehrere Stucke fur eine Verbindung mit dieser Oberflache m einer bestimmten Stellung umfaßt - Google Patents
Anordnung, die eine Oberflache und ein oder mehrere Stucke fur eine Verbindung mit dieser Oberflache m einer bestimmten Stellung umfaßtInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
4/Ma
P-1602-E/II-E
P-1602-E/II-E
MIGUEL JOSE ALVES DIAS NETO, RIO DE JANEIRO, BRASILIEN
Anordnung, die eine Oberfläche und ein oder mehrere Stücke für eine Verbindung mit dieser Oberfläche
in einer bestimmten Stellung umfaßt
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die eine Oberfläche und ein oder mehrere Stücke für eine Verbindung mit dieser
Oberfläche in einer bestimmten Stellung umfaßt, wie zum Beispiel Landkarten und Markierungen oder Spielbretter und Spielfiguren. . .. " "
Das einfachste Verfahren Spiel figuren auf einem Spielbrett in eine bestimmte Stellung zu bringen, ist ein waagrechtes Brett,
auf welches Spielfiguren mit einer ebenen Grundfläche in der gewünschten Stellung aufgestellt werden können· Dasselbe Ver-
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fahren wurde verwendet, um Markierungen auf Landkarten, Seekarten,
graphischen Darstellungen und ähnlichem anzubringen. Obwohl solche Anordnungen in einem gewissen Sinne vollkommen
ausreichend sind, ist es doch ganz offensichtlich, daß sie davon abhängen, daß die Stellfläche im wesentlichen waagerecht
bleibt und daß keine Stöße oder Vibrationen vorhanden sind, die die Spielsteine oder Markierungen aus ihrer Lage bringen,
können. Häufig werden jedoch See- oder Landkarten an eine
Wand gehängt, während Spiele in sich bewegenden Fahrzeugen gespielt werden können oder vor Beendigung des Spieles zeitweise
aufbewahrt werden können. Um solche Anordnungen besser ^ geeignet für die physikalischen Bedingungen zu machen, denen
sie ausgesetzt sein können, sind zahlreiche Verbesserungen bekannt, wie sie zum Bei iel bei transportablen Schachspielen
verwendet werden, bei denen die Spielfiguren mit Zapfen versehen sind, die in Löcher in den Spielfeldern des Brettes eingreifen.
Ebenso ist es bekannt, die Spielfiguren magnetisch anzubringen, aber alle diese Anordnungen haben den Nachteil,
daß Stöße oder Erschütterungen die Folge haben, daß die Figuren in ihrerStellung auf dem Brett bewegt werden oder völlig aus
ihr entfernt werden.
Ein anderer wichtiger Faktor bei bestimmten Brettspielen intellektueller
Art,wie zum Beispiel Schach oder die japanischen ) Spiele GO oder SHO-GI, ist, daß oft eine beachtliche Zeit
zwischen aufeinanderfolgenden Zügen verstreicht. Außerdem können
Spiele oder eine Reihe von Spielen durch Briefwechsel gespielt werden, was oft zur Folge hat, daß eine Reihe von Spielen
über mehrere Monate aufbewahrt werden muß« Es ist natürlich nicht wünschenswert, jedes Spiel bis zu der augenblicklxchen
Situation während eines Briefspieles nachspielen zu müssen, was notwendig wäre, wenn der Spieler nur ein herkömmliches
Brett hätte, um darauf eine Anzahl von Spielen während des gleichen Zeitraumes zu spielen, oder wenn er keinen Platz hat,
um mehrere einzelne Bretter so aufzubewahren, daß sie nicht
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durcheinandergebracht werden können. Ähnliche Bemerkungen können in Bezug auf Landkarten, Seekarten oder graphische Darstellungen
der Industrie oder der Forschung gemacht werden, bei denen die enthaltenen Informationen von Zeit zu Zeit geändert
werden müssen.
Aufgrund der obigen kurzen Ausführungen ist zu erkennen, daß
es nicht nur höchst wünschenswert ist, eine einfache aber feste Verbindung zwischen den Figuren oder Markierungen und der
Ober fläche zu schaffen, sondern daß es ebenso wünschenswert ist, eine solche Anordnung zu schaffen, die leicht ist, einfach
zu handhaben und mit einer wirtschaftlichen Raumausnützung
aufbewahrt werden kann. Ziel der Erfindung ist eine Anordnung, die es möglich macht, diese Vorteile zu erhalten. t
Erfindungsgemäß ist eine Anordnung, die eine Oberfläche und ein oder mehrere Stücke für eine Verbindung mit dieser Oberfläche
in einer bestimmten Stellung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in dem Bereich glatt ist, in dem
sie mit dem Stück oder den Stücken in Verbindung steht, und daß die Grundfläche der letzteren ebenso glatt ist, so daß selbst.
Adhäsion oder Vakuumberührungsadhäsion zwischen der Oberfläche und dem Stück oder den Stücken erhalten werden kann.
Vorzugsweise umfassen das Stück oder die Stücke ein dünnes Element, dessen eine Seite oder Grundfläche glatt ist für die J
Adhäsion mit der Oberfläche, und dessen andere Seite geeignet
gekennzeichnet ist, um eine Art von Information darzustellen·
Die Oberfläche ist in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung bedruckt, graviert oder auf andere Weise mit dem Muster eines Schachbrettes, eines Brettes für das Spiel GO
oder eines Brettes für das Spiel SHO-GI markiert. In diesen
Fällen sind die Stücke -vorzugsweise scheibenförmig und auf
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ihren oberen Oberfläche gekennzeichnet, um die verschiedenen Spielfiguren der speziellen Spiele anzuzeigen.
Die glatte Grundfläche oder Unterseite jedes Stückes kann
flach sein oder konkav gewölbt, um ein stärkeres Vakuumansaugen zu erzeugen.
flach sein oder konkav gewölbt, um ein stärkeres Vakuumansaugen zu erzeugen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele anhand der<L beigefügten Zeichnung erläutert, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Stückes zum erfindungsgemäßen
Anbringen an eine glatte Oberfläche ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Stück der Fig. 1, wobei das Stück für den Gebrauch in einem Schachspiel gekennzeichnet
ist.
Fig. 3 zeigt das Entfernen des Stückes von Fig. 1 und 2 von
einer Oberfläche.
einer Oberfläche.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Stückes.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Stück von Fig. 4, wobei das Stück für den Gebrauch in dem Spiel GO gekennzeichnet
ist.
ist.
Fig. 6 zeigt eine Landkarte,auf die erfindungsgemäß Markierungen
angebracht sind.
Fig. 7 zeigt ein Schachbrett mit einer erfindungsgemäß angebrachten Spielfigur.
Fig. 8 zeigt ein GO-Brett mit mehreren erfindungsgemäß angebrachten Spielfiguren.
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Fig. 9 zeigt ein SHO-GI-Brett mit zwei erfindungsgemäß angebrachten
Spielfiguren·
In der Zeichnung zeigen die Figuren 1 und 2 Seitenansichten bzw. Draufsichten auf einen Springer für den Gebrauch in einem
Schachspiel. Diese Spielfigur besteht aus einem scheibenförmigen Material stück, dessen Unterseite glatt und konkav ist.
Die Darstellung auf der oberen Seite kann auf irgendeine gewünschte Weise hergestellt werden, wie zum Beispiel Drucken,.
Eingravieren oder auch durch Aufkleben einer bedruckten Papierscheibe.
Fig. 7 zeigt ein Schachbrett, auf welches eine solche
Spielfigur aufgebracht ist, jedoch ist die Darstellung in j
Fig. 7 die eines Königs. Die Figur ist an die glatte und polierte Oberfläche des Brettes angebracht, indem sie gegen
das Brett gepreßt wird, um die dazwischen eingeschlossene Luft herauszudrücken, und dann losgelassen wird, so daß sie durch
den Atmosphärendruck, d.h. durch Vakuumberührungs-Adhäsion an dem Brett gehalten wird. Das Brett selbst ist mit dem
Schachbrettmuster bedruckt oder graviert und es ist klar, daß im Falle von Gravierung darauf acht gegeben werden muß, daß
die Spielfigur so befestigt wird, daß sie keine Linie, die zwei Felder trennt, überschneidet, da die Vertiefung im Gebiet
der Linie den vakuumdichten Abschluß durchbricht.
Ist die Spielfigur einmal auf dem Brett befestigt, so ist sie I
völlig fest und kann durch Schütteln oder Stoßen des Brettes nicht entfernt werden· In der Tat haben solche Faktoren die
Tendenz, die Verbindung zwischen Figur und Brett zu verstärken. Da jedoch kein Klebstoff verwendet wird, kann die Figur leicht
entfernt werden, indem/das Ende eines Fingernagels unter sie '
schiebt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Figur 4 und 5.zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
einer anderen Spielfigur· Diese Figur umfaßt eine einfache Scheibe von konstanter Dicke, deren Unterseite glatt ist, wo-
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— O —
bei Figur 5 die einfache Kennzeichnung einer Figur zeigt, die im japanischen Spiel GO verwendet wird. Wie im vorhergehenden
kann die Figur an einem geeigneten glatten und polierten Brett befestigt werden, siehe insbesondere Figur 8, die ein GO-Spiel
in seiner gesamten Ausführung zeigt, indem sie einfach gegen die Brettoberfläche gedrückt wird, um eine Vakuumberührungsadhäsion
zu erhalten. Ähnlich zeigt Figur 9 ein SHO-GI-Brett mit zwei geeignet gekennzeichneten Spielfiguren, die auf ihm
durch Vakuumberührungsadhäsion befestigt sind. Die Figuren können von dem Brett wie in Fig. 3 gezeigt entfernt werden.
Es ist klar, daß die Unterseite der Spielfiguren die Form haben kann, wie sie entweder in Fig. 1 oder in Fig. 4 gezeigt ist.
In beiden Fällen soll die Unterseite der Spielfiguren glatt sein und die Figuren selbst sollen wenigstens leicht
elastisch deformierbar sein, so daß der Vakuumkontakt leicht hergestellt werden kann, wenn sie gegen das Brett gedrückt
werden. Außerdem soll das Brett selbst ebenso glatt, so gut wie hoch-poliert, sein. Die Auswahl der Materialien ist sehr
groß und für den Fachmann auf dem Gebiet der Vakuumdichtungen zwischen zwei Teilen selbstverständlich. So können zum Beispiel
die Spielfiguren aus Kautschuk, PVC oder hochpoliertem Kunststoff hergestellt sein, während das Brett hochpolierten
Kunststoff, glattes Glas, Stahl oder hochpoliertes Metall, kunststoffbeschichtete Oberflächen allgemein oder glasierte
Oberflächen umfassen kann. In allen Fällen sind die Befestigungseigenschaften
dieselben.
Eine weitere Anwendung der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, in der eine Landkarte zu sehen ist, die ähnlich den schon besprochenen
Brettern ist, an der verschiedene Markierungen angebracht sind, die Automobile darstellen und den besprochenen
Spielfiguren ähnlich sind. Es ist klar, daß solche Anordnungen für die Bahnverfolgung von Fahrzeugen, für die Markierung von
Verkaufsinformationen, für das Anbringen von Daten an graphische
Darstellungen und viele ähnliche Beispiele, wo Stellungsmar-
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kierungen auf einert>berflache notwendig sind, verwendet werden können.
Obwohl die oben beschriebenen Markierungen oder Spielfiguren an ihren entsprechenden Oberflächen durch Vakuumberührungsadhäsion befestigt wurden, soll bemerkt werden, daß es noch
eine andere Form von Adhäsion gibt, die weder auf Vakuum noch auf dem Gebrauch eines Klebstoffes beruht. Bestimmte Materialien, besonders bestimmte Kunststoffe, haben die Eigenschaft
der Selbstadhäsion, wenn sie zusammengepreßt werden. Demzufolge erstreckt sich die Erfindung auch auf die Fälle, in denen
die Oberfläche der Unterlage und die Unterseite der Mar- f
kierungen oder Spielfiguren Materialien mit diesen Eigenschaften
umfassen. In einen solchen Fall wird genau der gleiche Effekt erzielt wie mit Vakuumberührungsadhäsion, wobei der einzige
Weg zum Entfernen des Stückes darin besteht, es wie in Fig. 3 gezeigt, abzuziehen· So kann die Karte oder das Spielbrett
ein Grundmaterial umfassen, das geeignet mit notwendigen Darstellung versehen ist, und über das dicht eine transparente
Bahn von Kunststoffmaterial mit Selbstadhäsionseigenschaften
gespannt ist. Die Markierungen oder Spielfiguren können dann
kleine Scheiben sein, die aus einer ähnlichen Scheibe ausgeschnitten sind und auf ihrer Oberseite die notwendigen Darstellungen angebracht haben. Auf diese Weise kann Selbstad- J
häsion verwendet werden, um die Stücke auf der Karte oder dem Spielbrett zu befestigen·
Die vorliegende Erfindung bietet folgende Vorteile, die nur in'
Bezug auf ein Schachspiel betrachtet werden, wobei ähnliche und offensichtliche Vorteile erhalten werden, wenn die Erfindung in anderen Ausführungsformen verwendet wird:
a) Vollkommene Befestigung der Schachfiguren auf einem transportablen Brett, wobei die Befestigung einfach durch leichten Fingerdruck erreicht wird. Ein Reiben an den Schach-
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figuren macht die Befestigung im allgemeinen noch stabiler,
da sie dazu dient, das Anhaften zu verbessern;
b) leichtes Gewicht des Schachspieles;
c) minimale Dicke des Schachspieles;
d) Flexibilität des Brettes, wobei die Schachfiguren noch an ihm befestigt sind;
e) Billigkeit.
Es ist klar, daß die oben erwähnten Vorteile nicht nur wichtig sind, wenn ein Spiel zum Beispiel in einem fahrenden Fahrzeug
gespielt wird, sondern auch wenn ein oder mehrere Spiele aufbewahrt werden müssen, da sie mit einem minimalen Platzverbrauch
in irgendeiner Lage untergebracht werden können. Eine Anzahl von Spielen können bei. spxelsweise in einem Spezi al buch, in
einer Mappe oder einer Tasche aufbewahrt werden. Solche Eigenschaften können nicht nur bei Briefturnieren angewendet werden,
sondern auch beim Lösen von Schachproblemen, wobei es vorteilhaft sein kann, eine große Zahl von relativ billigen
Brettern zu besitzen.
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Claims (8)
1. Anordnung, die eine Oberfläche und ein oder mehrere Stücke
für eine Verbindung mit dieser Oberfläche in einer bestimmten Stellung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche in dem Bereich, der mit dem Stück oder den Stücken in Verbindung tritt, glatt ist, daß die Grundfläche
des Stückes oder jedes Stückes auch glatt ist, so daß
Vakuumberührungsadhäsion oder Selbstadhäsion zwischen der Oberfläche und dem Stück oder den Stücken erreicht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche hochpoliert ist, und daß die AdhäsionVakuum
berührung sadhäsion ist·
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche des Stückes oder jedes Stückes eben ist·
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche des Stückes oder jedes Stückes konkav ist,
• ■ ■■ ■ · : '
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stück oder jedes Stück elastisch deformierbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche und die Grundfläche des Stückes oder jedes Stückes ein selbstadhasxves Material umfaßt,
7. !Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche die Oberfläche eines
Schachbrettes ist und die Stücke Schachfiguren sind.
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8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche die eines GO-Brettes ist und die Stücke Spielfiguren des GO-Spieles sind.
9» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche die eines SHO-GI-Brettes ist und daß die Stücke Spielfiguren des SHO-GI-Spieles
sind·
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BR21398369A BR6913983D0 (pt) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Sistema de fixacao de pecas em geral planas ou nao planas (ventosas) (facilmente deslocaveis) em superficies lisas e altamente polidas flexiveis ou nao por meio de aderencia vacuocontato para marcacoes diversas e outras finalidades |
BR21398469A BR6913984D0 (pt) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Introducao do sistema de fixacao de pecas de jogos de go-ede sho-gi (facilmente deslocavel) em tabuleiros apropriados (superficie lisa e altamente polida)por meio de aderencia vacuo-contato de pecas planas ou nao planas (ventosas) e os novos efeitos tecnicos e aperfeicoamentos introduzidos nesta materia e em demais jogos similares |
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Cited By (5)
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Families Citing this family (1)
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1970
- 1970-09-11 DE DE19702045151 patent/DE2045151A1/de active Pending
- 1970-09-17 FR FR7033792A patent/FR2062286A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3908278C2 (de) * | 1988-08-17 | 2003-11-27 | Bruno Gruber | Halte- und Haftvorrichtung |
DE4015458A1 (de) * | 1989-05-16 | 1991-01-17 | Bruno Gruber | Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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