DE2044504A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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Publication number
DE2044504A1
DE2044504A1 DE19702044504 DE2044504A DE2044504A1 DE 2044504 A1 DE2044504 A1 DE 2044504A1 DE 19702044504 DE19702044504 DE 19702044504 DE 2044504 A DE2044504 A DE 2044504A DE 2044504 A1 DE2044504 A1 DE 2044504A1
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DE
Germany
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chain
drive
pawls
pawl
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Pending
Application number
DE19702044504
Other languages
English (en)
Inventor
Stevenage Hertford shire Turner John (Großbritannien)
Original Assignee
Geo W King Ltd , Stevenage, Hert fordshire (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd , Stevenage, Hert fordshire (Großbritannien) filed Critical Geo W King Ltd , Stevenage, Hert fordshire (Großbritannien)
Publication of DE2044504A1 publication Critical patent/DE2044504A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
9 DV / ζ Π /
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
B MÜNCHEN as Wl DEN MAYERSTRASSE B TEL. (Ο811) 32 2B3O-29B1O3
Unser Zeichen: A J17 70
A 318 70/doe/gb
Firma GEO.W.KING LIMITED, «-Βτ4*1«ίϊ-€©«ιρ««^·, of Argyle Works, Stevenage, Hertfordshire, England
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft Förderer mit Abkoppelvorrichtung für Laufkatzen, insbesondeffl einen Hängeförderer. Die Antriebs* ketten der bekannten Hängeförderer sind mit Schubdaumen versehen, welche die Antriebsklinken an den Mitnehmern einer freinen Spur betätigen, um auf diese Weise die Mitnehmer entlang der Spur zu verschieben. Jeder Mitnehmer ist mit einer mittels eines Joches verbundenen, in die Vorwärtsrichtung laufenden und einer in die Rüokwärtsrichtung gleitenden Lauf-Laufkatze versehen. An die in die Vorwärtsrichtung gleitende Laufkatze ist eine in die Vorwärtsrichtung wirkende Antriebsklinke sowie ein in die Vorwärtsriohtung wirkender Rückhaltedaumen angebracht, während eine in ate Rüokwärtsrichtung wirkende Antriebsklinke an der sich in die Rückwärtsriohfeung bewegenden Laufkatze be-
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Marofc. »"tnoh a co,, MUnch.n. Nr. β·4*4 I Mnhhaue H. AüfMu«»*, MUnöheh, Nr. Β·ι βOO *oel.oh,ci«i Münoh.r, 00004
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festigt ist. Im allgemeinen betätigen die Sehubdaurnen nur die in die Vorwärtsrichtung wirkenden Antriebsklinken der in die Vorwärts- und Rüekwärfcsriehtung wirkenden Antriebsklinken. Werden jedoch die Mitnehmer in den Überführungsbereichen von einer ersten Triebkette zu einer zweiten Triebkette übergeleitet, beispielsweise von einer schnelleren zu einer langsameren Triebkette^ dann werden die Schubdaumen von den nach vorwärts wirkenden Antriebsklinken ausgerückt und dazu gebracht« die nach rückwärts wirkenden Antriebsklinken eu betätigen, bis die Mitnehmer von einer zweiten Triebkett© überaoismen werden,» Darüberhinaus werden, ir» ά&η Anh&it£g@fci©feön, in welchen die Mitnehmer einer hinter de!H anderen fest angeordnet sind, die Sehubdaumen von den in di© Vorwärtsrlohtung wirken-» den Antriebsklinken ausgerückt und betätigen dabei nicht sofort die in die Rüokwärtsriohtung wirkenden Antri©bsklin» kan« Die Aus- und Wiedereinrüokung der Schubdaumen und der verschiedenen anderen Klinken kann öurah di© Sohaffung ©in©!3 fsf@i8P, .Spui'· und eines5 Triebspur mit abfallenden und €irhUht®B Abschnitten erreicht werden wicl d&durch* daß dl© Klinlson j©ö©e Mito©h«s@rs in versohleden Höhen üb@r den Mitnehmer nach ob@n hervorspringen« Sifijies»t sieh somit
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beispielsweise ein Mitnehmer einem Überleitungsgebiet, dann ist seine in die Vorwärtsrichtung wirkende Antriebsklinke in Eingriff mit einem Schubdaumen, während seine in die Rückwärtsrichtung wirkende Antriebsklinke nicht mit dem Schubdaumen in Eingriff steit, da diese Klinke vom Mitnehmer weniger hervorragt wie die in die Vorwärtsrichtung wirkende Antriebsklinke. Beim Eintritt des· Mitnehmers in das Überleitungsgebiet neigt sich die Triebspur zum Mitnehmer, wodurch sich ein, hinter der in die Rückwärtsrichtung wirkenden Antriebsklinke, befindlicher Schubdaumen in dem Maße heruntersenkt, daß er mit der rückwärtigen Antriebsklinke Im Eingriff steht, wenn die Vorwärts· antriebsklinke die Spur der an der ersten Kette befindlichen Mitnehmer verläßt.
Diese Anordnung weist beträchtliche Nachteile auf. Erstens erfordert die Herstellung einer bekannten, kanalfö'rmigen Spur mit abfallenden und erhöhten Abschnitten beträchtliche Zusatzkosten und die Spur ist schwieriger einzurichten und zu warten. Zweitens hat es sich nicht als praktisch erwiesen, wenn an einer Krümmung der Spur ein erhöhter Abschnitt endet oder beginnt; beispielsweise beginnt und endet ein solcher Abschnitt an der Ge-
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raden der Spur hinter und vor der Krümmung. Dadurch verringert sich die Biegsamkeit der Förderanlage beträchtlich.
Weitere bekannte Förderer, welche meistens Mitnehmer, nach Art einzelener Laufkatzen haben, sind mit verschiedenen Klinken versehen, die in oder aus der Spur der Schubdaumen hochgestellt oder gesenkt werden können. Normalerweise jedoch werden diese Klinken hochgestellt gehalten, beispielsweise durch Federn -und durch Nocken, die an der freien Spur befestigt sind, gesenkt, und zwar nur dann, wenn sie sonst den Betriebsablauf der Anlage behindern würden. Diese Anordnung hat die Nachteile, daß die normalerweise in der erhöhten Stellung befindlichen Klinken ein ständiges, lästiges Hemmnis darstellen und daß irgendeine weitere Vorr*richtung geschaffen werden müßte, um die normalerweise erhöhten Klinken gegen die Wirkung der Schwer kr aft zu haltern«,
Nach der Erfindung ist eine-Fördervorrichtung vorgesehen, welche Mitnehmer aufweist sowie eine Halterung^ entlang welcher die Mitnehmer gleiten, eine im Abstand,
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zur Halterung angeordnete, daran entlang reichende Triebspur, eine von der Triebspur gehaltene, endlos getriebene Kette, eine Vorwärts- und eine Rückwärtsantriebsklinke an jedem Mitnehmer, an der Triebkette befindliche Schubglieder, welche mit den Vorwärtsantriebsklinken im Eingriff stehen, um die Mitnehmer in einen Bereich zu verschieben, in welchem die Sehubglieder von den Vorwärtsantriebsklinken ausrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwartsantriebsklinken (6) aus dem Bewegungsweg der Schubdaumen (4) gebracht werden und daß eine Nooke (l4) in diesem Bereich dazu dient, die Rückwartsantriebsklinken (6) in Beziehung zu ihren entsprechenden Mitnehmern (1,2) in diesen Pfad zu verschieben, um dadurch die Schubdaumen (4) zum Eingriff mit den Rüokwärtsantriebsklinken zu bringen.
Diese Vorrichtung ist einfacher gestaltet und kann preiswerter hergestellt werden. Insbesondere lassen sich die abfallenden und ansteigenden Abschnitt© der Spur vermeiden, während die normalerweise eingezogejrinen RüokwärtsantrlebsklinScen kein ständiges Risiko einer Behinderimg darstellen»
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den • Zeichnungen beispielsweise dargesteilte und zwar seigern
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Fördervorrlchtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt zur Erläuterung dieses Teils,
Fig. J) eine Seitenansicht eines weiteren Teils dieser Anlage,
Fig, 4 einen Schnitt durch den weiteren Teil«
Die Fördervorrichtung ist ein Hängefördertyp «alt Abkopplungsvorrichtung für Laufkatzen, und einer Halterungs· spur* entlang welcher Mitnehmer gleiten» Jeder Mitnehmer besteht aus einer Fo^wärt-sl^uf katze 1 C Fig«, 3 u, 4)* einer RUokwärtslaufkatze 2 (PIg6, 1 u. 2), und ein- ;, die beiden Laufkatzen verbindendem Joch (nicht dargestellt)« Die Halterungsspur besteht aus den Kanälen 3s in welchen die Laufkatzen gleiten» Oberhalb der Halterungsspur, reichen bei gleich bleibender Höte_ eine Anzahl von Triebspuren heraus (ßioht dargestellt) mit entsprechenden endlos
l@tfe@a (aiöhfc dargestellt), welche die Sohufo« 4 tragen* normalerweise sind die Sohubglieder im Eingriff mit d®n ¥oi5wärtsantrii®bskiinken 5 an <ä©r ¥orwärfcslaufkatze I3 um dl© Mitnehmer entlang der Halfcenmgs»
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spur zu verschieben, außer in den Bereichen,in welchen die Mitnehmer wechselweise von einer ^riebkette zu einer anderen Triebkette übergeleitet werden, beispielsweise ein Bereich, in welchem die Mitnehmer von einer sich
einer
schnell bewegenden Kette zu/ sich langsam bewegenden Kette übergeleitet werden oder ein.. : Gebiet, in welchem die Haiterungsspur abzweigt. Bei diesen ÜberleitungS-n rücken die Sehubglieder 4 von den Vorwärtsantriebsklinken 5 aus und greifen in die entsprechenden Rückwärtsantriebsklinken 6 der laufkatzen 2 ein, während die Vorwärtsantrlebsklinken in den Bewegungsweg der anderen Triebkette bewegt werden. Wenn sich die Rüokwärtsantriebsklinken 6 außerhalb dieser Bereiche befinden, dann werden sie normalerweise außerhalb des Bewegungsweges der Sehubglieder 4 jeder Triebkette gehalten.
Pig. 1 und 2 zeigt eine Art, die Klinken 6 in den Weg der Sohubgle^ider 4 au verschieben, und zwar bei einem der Überleitungsgebiete. Die Klinke 6 wird zur Senkrechtbewegung in der Laufkatze 2 durch zwei horizontale Querstifte 7 und die Seitenplatten IO der Laufkatze 2 geführt und trägt an ihrem oberen Ende daran befestigte Nockenstößel 19> welche an ihren beiden Seiten hervor-
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springen. Diese Nockenstößel 19 wirken mit den Nocken 14 zusammen, welche entlang der Oberseiten der entsprechenden Kanäle 3 im erwähnten Bereich reichen und darin befestigt sind. An der hinteren Seite der Laufkatze 2 ist eine Rampe 15 befestigt. Jede der Nooke-η l4 reicht bis zu einer Entfernung, die ungefähr gleich der ist für welche jede Klinke 6 in ihrer erhobenen Stellung sein soll, um mit dem Schubglied 4 in Eingriff zu gelangen. Der rechte Teil der Pig. I stellt die Bewegungen jedes Stößels 19 darj, und zwar wie er sich über seine beigeordnete Nooke 14 bewegt. Die Rampe IJ arbeitet mit einem an der Vorderseite einer Vorwärtskatze 1 befindlichen Vorsprung 16 zusammen, um die Antriebsklinke 5 zu. senken und aus dem Bewegungsweg der Schubglieder 4 zu bringen, falls eine Vorwärtslaufkatze 1 in den Rückteil einer Rückwärtslaufkatze 2 hineinstoßen würde.
Jede Vorwärtslaufkatze 1 ist mi#einer Rückhalteklinke 21 in der Vorwärtsrichtung versehen^ die aus der Stellung (durchgehende Linie) der Fig. 5 und 4 nach vorwärts geschwenkt werden kann,, und zwar durch die Wirkung eines Schubgliedes 4, wodurch diesem Glied 4 ermöglicht wird über die Klinke 21 zu gleiten und mit der
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Vorwärtsantriebsklinke in Eingriff zu ©Langen. Die Klinke 21 kann aus dieser Stellung jedoch nicht nach rückwärts geschwenkt werden. Bei der Überleitung eines Mitnehmers von einer sich schneller bewegenden zu einer sich langsamer bewegenden Kette, besteht die Gefahr, daß der Mitnehmer einerseits zwischen ein Schubglied 4 der sich schneller bewegenden Kette, welche die Klinke 6 eines Mitnehmers schiebt, eingeklemmt wird, oder andererseits zwischen ein Schubgliednil· der sich langsamer bewegenden Kette, wodurch die Vorwärtsbewegung der RUckhaleklinke 21 des Mitnehmers behindert wird. Ein Weg ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, um dieses Risiko auszuschließen.
In den Fig. 3 und 4 wird die Klinke 5 mit Ihrer so geformten Oberfläche, daß sie unterhalb eines Schubgliedes 4 in die Vorwärtsrihtung gleiten kann,-jedoch ohne daß das SchubgBed 4 über die Klinke 5 in die Vorwärtsrichtung gleiten kann - duroh zwei Stifte 22 zur senkrechten Verschiebung in der Laufkatze 1 geführt. Am unteren Teil der Klinke 5 befinden sioh zwei Querstite 23, die diesen Teil der Klinke 5 und das hintere Ende eines Hebels 24 dazubringen, sich miteinander zu bewegen. Der Hebel 24 hat an seinem vorderen Ende den be-
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reits erwähnten Vorsprung l6 der, durch sein eigenes Gewicht, dazu dient, die Klinke 5 normalerweise in ihrer erhöhten Stellung zu halten. Von der Klinke 5 springt nach hinten ein an diese Klinke befestigter Arm 25 hervor, der über einem nach vorne vorspringenden, an die Klinke 21 befestigten Arm 26 liegt. Bei der Verschiebung der Klinke 5 nach unten, verschiebt sich der Arm 26 durch den Arm 25 nach unten, wodurch sich die Klinke 21 nach vorwärts schwenkt, und zwar gegen die Wirkung ihres Gegengewichts 27, so daß die Klinke 21 nicht in den Bewegungsweg der Gieder 4 hineinragt. Damit dies in einem Überleitungsbereioh, wie erwähnt-, erfolgt, ist am Hebel 24 ein Noekenstößelstift angebracht, welcher mit
einen
einer durch7herunterhängendenHalter 30 befestigte Nooke
mit
29 HKt/einem der Kanäle 5 zusammenwirkt. Die Nooke 29 reicht über eine genügend große Strecke, um die oben beschriebene Gefahr zu vermelden, Palis, außerhalb elney Überleitungsbereiches, die Klinke 5 in die Vorwärtsrichtung unterhalb eines Sohubgliedes vorbelglsltet und dadurch die Klink© 21 in eine Stellung versohoben wird, in welche das SohulgLled k über die Klinke 21 gleiten könnte, schwingt sich diese trotzdem schnell genug in die Rüokwärtsriohtung zurück, bei der Freigab® der Klinke 5 duroh den Sohubteil 4S um dieses einzurücken.
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Claims (2)

PA T ENTA N S P RU CHE
1. i Fördervorrichtung mit Mitnehmern, welche entlang einer Halterung gleiten, einer im Abstand entlang der Halterung befindlichen Triebspur, einer durch diese Triebspur gehaltene, sich endlos drehende Kette, je eine an jedem Mitnehmer angebrachte Vorwärts- und RÜckwärtsantriebsklinke und mit an der Triebkette befindlichen Schubgliedern, die mit den Vorwärtsantriebsklinken einrückbar sind, um die Mitnehmer in einen Bereich zu verschieben, in welchem die' Schubglieder von den Vorwärtsantriebsklinken ausgerückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwartsantriebsklinken (6) sich normalerweise außerhalb des Bewegungswegs der Schubglieder (4) befinden und daß eine in diesem Bereich angeordnete Nooke (14) die Rückwartsantriebsklinken (6) relativ zu ihren entsprechenden Mitnehmern (1,2) in dem Weg verschieben kann, um dadurch den Schubglejidern (4) zu ermöglichen, die Rückwartsantriebsklinken (6) einzurücken.
• ■ - - . ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (7, 10) die Rückwartsantriebsklinken (6) zur linearen Verschiebung in und aus den Weg leiten.
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J;. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher eine Triebspur und eine sich drehende Kette sich über den Mitnehmern und der Halterung befindet und jede Rückwärtsantriebsiclinke nach oben gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daiS die Führungen (7* 10) die Rückwärtsantriebsklinken (6) für geradlinige Verschiebung nach oben und unten führen, und diese Klinken (6) seitliche Vorsprünge (I9) haben, die Nooke (14) dazu dient, die seitlichen Vorsprünge (19) an der Rückwärtsantriebsklinke (6) nach oben zu verlagern, ebenso wie die Klinken (o) selbst.
K. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer zweiten Triebspur, welche sich entlang einer Halterung im Abstand dazu erstreckt, einer zweiten, endlos getriebenen, von der zweiten Triebspur gehaltenen Kette, welche sich langsamer als die erste Kette bewegt und. in einem bestimmten Bereich die Mitnehmer der ersten Kette aufnimmt, einer an jedem Mitnehmer befestigte Rückhalteklinke in der Vorwärtsrichtung, an der zweiten Kette befindliche Schubglieder, welche mit den Vorwärtsantriebsklinken in dem Bereich in Eingriff stehen, um die Mitnehmer aus diesem Bereich auszurücken, wobei die Vorwärtsantriebsklinken und die Vorx^ärtshalteklinken in und aus den Bewegungsweg der Schubdaumen jeder Kette verschoben werden können,, sowie eine weitere an der Halterung befestigte Nocke, welche die Vorwärtsrückhalteklinke eines
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Mitnehmers in dem Bereich aus dem Weg der an der zweiten Kette befindlichen Schubglieder verlagern und zurückhalten kann, um ein Einklemmen des Mitnehmers zwisohen einem ochubglied der ersten Kette und einem Schubglied der zweiten Kette zu verhindern und Nockenstößel, welche von der v/eiteren Nocke/betLltlgt werden, um die Vorwärtsantriebsklinken der Mitnehmer in dem Bereich aus dem Weg der an der zv/Giton Kette befindlichen Schubglieder zu verlagern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25, 26) zwischen den Vorwärtsantriebsklinken (5) und den Vorwärtshalt ekliriken (21 ) wirkt, um von den Mitnehmern (1, 2) eine Ver;jc.liebung von den Vorwärtsantriebsklinken (5) zu den Vorwärtnrückhalteklirikon (21) zu erreichen, wodurch die in die Vorwürtrjriehtung wirkende RUc khal te klinke (21) ebeni'alln-auG dem Weg der an der zweiten Kette befindlichen 3ohubglieder (4-) verschiebbar ist.
^. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 Führungen (P.P.) die Vorwürtsantriebskllriken (5) für geradlinige Verschiebung in und aus den Weg der Schubdaumen (4)an jeder Kette leiten.
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Leerseite
DE19702044504 1969-09-08 1970-09-08 Fördervorrichtung Pending DE2044504A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4436569A GB1278958A (en) 1969-09-08 1969-09-08 Improvements in or relating to conveyor systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2044504A1 true DE2044504A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=10432947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702044504 Pending DE2044504A1 (de) 1969-09-08 1970-09-08 Fördervorrichtung

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE755861A (de)
DE (1) DE2044504A1 (de)
ES (1) ES383473A1 (de)
FR (1) FR2061607A1 (de)
GB (1) GB1278958A (de)
SE (1) SE372748B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6070534A (en) * 1996-03-02 2000-06-06 Koenig & Bauer-Albert Aktiengesellschaft Conveying system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6070534A (en) * 1996-03-02 2000-06-06 Koenig & Bauer-Albert Aktiengesellschaft Conveying system

Also Published As

Publication number Publication date
GB1278958A (en) 1972-06-21
FR2061607A1 (de) 1971-06-25
ES383473A1 (es) 1973-02-16
BE755861A (fr) 1971-02-15
SE372748B (de) 1975-01-13

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