DE2044153A1 - Verankerung für Spannstähle - Google Patents

Verankerung für Spannstähle

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DE2044153A1
DE2044153A1 DE19702044153 DE2044153A DE2044153A1 DE 2044153 A1 DE2044153 A1 DE 2044153A1 DE 19702044153 DE19702044153 DE 19702044153 DE 2044153 A DE2044153 A DE 2044153A DE 2044153 A1 DE2044153 A1 DE 2044153A1
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DE19702044153
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Siegfried Dipl.-Ing.; Riech Henning DipL-Ing.; 3150 Peine. M Hänig
Original Assignee
Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
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Description

  • 11Verankerung für Spannstähle" Die Erfindung betrifft eine Verankerung für Spannstshre mit Oberflächenprofilierungen.
  • Zum Vorspannen der Spannstähle bei Spannbetonkonstruktionen werden verschiedene Methoden angewendet, die von der Art und Form des Spannstahles und der konstruktiven Ausbildung der Verankerungen am festen Ende bzw. Spannende abhängig sind. Da Spannstähle nicht schweißbar sind, werden die Verankerungen und Stöße meist durch Schraub-, Klemi-, Keil-, oder geschraubte Preßverbindungen durchgeführt. Die bekannten Konstruktionen sind verhältnismäßig kompliziert, dementsprechend kostenaufwendig und immer nur speziell auf bestimmte Spannstahlformen anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll eine Sprnnstahlverankerung geschaffen werden, die sich bei allen Spannstählen mit beliebig ausgebildeten Oberfläohenprofilierungen anwenden läßt.
  • Dabei sollen der Aufbau einfach, die Herstellung preiswert sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen durch eine Hülse gebildeten, auf das eine Ende des Spannstahls aufgepreßten Preßanker, der sich über ein Widerlager gegen die Stirnseite des Bauteiles abstützt, wobei das Spannende des Spaxuistah les mit einem nach erfolgter Vorspannung aufgepreßten Preßanker versehen ist, der sich direkt oder indirekt über ein entsprechendes Widerlager gegen die Rückseite des Bauteiles abstützt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht Jedes Widerlager aus einer eingelassenen Ankerplatte, gegen deren freie, mit der Oberfläche des Bauteiles zweckmäßig bündig abschließende Oberfläche direkt oder indirekt ein Preßring wirkt, gegen den das innere Ende des Preßankers anliegt.
  • Um ein sattes Einliegen der Preßanker gegen die Preßringe und die einwandfreie obertragung der Vorspannkräfte gegen die Ankerplatte zu gewährleisten, ist die dem Preßanker als Bnlagefläche dienende Außenfläche des Preßringes vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Um eine Zentrierung des Spannstahles zu gewährleisten, kann der Preßring in eine entsprechende Ausnehmung der Ankerplatte eingelassen oder aber durch Arretierungsstifte auf der Ankerplatte festgelegt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist ein den Spannstahl umgebendes Hüllrohr in ein Paßstück eingesetzt, das die Ankerplatte eingebunden ist.
  • Insbesondere für Spannbetonbauteile kann eine Nachspannvorrichtung erforderlich sein, bei der der Preßring gegenüber der Vnkerplatte axial verstellbar ist. Dabei greift der Preßring vorteilhaft mit einem Außengewinde in das Innengewinde eines Stellringes - oder einer Mutter - ein, der mit seiner einen Stirnseite direkt oder indirekt gegen de Ankerplatte anliegt. Dabei kann zwischen Stellring und Ankerplatte e ine eine Arretierungsplatte vorgesehen sein.
  • Es ist bekannt, daß gerippte Betonstähle mit Hilfe von Preßmuffen gestoßen werden können. Dabei sind die zur Ausführung von Preßmuffenstößen entwickelten Preßformen mit den zugehörigen hydraulischen Aggregaten soweit vervollkommnet, daß dieses Verfahren in der Baupraxis nunmehr angewendet werden kann.
  • Es kommt in der Baupraxis für Spannbetontragwerke sehr oft vor, daß je nach Baufortschritt Teile des Bauwerkes vorgespannt, miteinenader verbunden und schließlich durch Nachspannen an den Endverankerungspunkten die erforderliche Gesamtvorspannung erhalten.
  • Die einfachste Art der Endlosvorspannung besteht darin, daß die Spannstähle gestoßen und anschließend vorgespannt werden. Bekannte Stoßverbindungen werden durch Gewindemuffen, Spannschlösser, geilverbindungen, Klemmplatten oder dergleichen gebildet. Bei einer statisch und dynamisch einwandfreien Ausbildung von Preßmuffenstößen wird auch diese Verbindungsart im Spannbetonbau erfolgreich zum Einsatz kommen können.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die weitere Aufgabe zugrunde, eine Spannstahlverankerung eirEreielung einer Endlosvorspannung zu schaffen, mit der sich Teilbereiche der Tragkonstruktion kontrollierbar vorspannen lassen, so daß die zur Baudurchführung erforderlichen Montagelastzustande aufgenommen werden können.
  • Dabei soll erst nach Beendigung sämtlicher Montagezustände die endgültige Vorspannung erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stoßverbindung zwischen zweiSpannstählen in an sich bekannter Weise als Preßmuffenstoß ausgebildet ist, wobei Preßanker und Preßmuffe mit einem Ende gegen je einen elastischen Ring anliegen, der aus Kunststoff, z.B. Hartschaum, bestehen kann.
  • Um beim Nachspannen Bewegungen der Spannstähle im Beton zu ermöglichen, sind Preßanker und Preßmuffe zweckmäßig mit einem abdichtenden Gleitmaterial umhüllt.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Spannstahlverankerung im Längsschnitt; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gem. Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt gem. der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 4 im Längs schnitt das Spannende einer Spannstahlverankerung mit einer Nachspannvorrichtung; Fig. 5 eine abgewandelte Ausfühuungsform in einer Darstellung gem. Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt gem. der Linie B-B in Fig. 5 und Fig. 7 im Längs schnitt eine Spannstahlverankerung und eiPreßmuffenstoß in der Anwendung bei einem Endl 0 spannverf ahren.
  • Gemäß Fig. 1 ist in ein Bauteil 1 eine als lastverteilende Eopfplatte wirkende Ankerplatte 2 eingelassen, die mit der Oberfläche des Bauteils bündig abschließt. In die Ankerplatte ist zentrisch ein Paßstück 3 eingebunden, in das ein Hüllrohr 4 eingesetzt ist.
  • In letzterem liegt ein Spannstahl 5, dessen Oberfläche quergerippt,schräggerippt oder aber mit einem aufgewalzten Gewinde versehen sein kann. Das Ende 6 des Spannstahls ist mit einem Preßanker 7 versehen, der aus einer aufgepreßten Hülse besteht. Dieser Preßanker liegt gegen die kegelstumpfförmig ausgebildete Außenfläche 8 eines Preßringes 9 an, der in eine entsprechende Ausnehmung 10 der Ankerplatte 2 eingelassen ist. Durch den Preßring 9 soll die erforderliche zentrische Lagerung des Spsnnstahles 5 sichergestellt werden.
  • Gemäß Figur 2 kann der Preßring 9 auch durch Arretierungsstifte 11 auf der Ankerplatte 2 festgelegt werden.
  • Die Verankerung des Spannstahls über den Preßring 9 gegen die lnkerplatte 2 erfolgt durch den Preßanker 7, der auf der einen Beite des vorzuspannenden Bauteiles bereits vor dem Einbau aufgepreßt worden ist. Auf der Gegenseite wird der Preßanker 7' erst nach hydraulischer Vorspannung des Spannstahls auf das Spannende 12 aufgepreßt.
  • Nach Beendigung des Vorspannvorganges wird der Zwischenraum zwischen Hüllrohr 4 und Spannstahl 5 durch InJektion entsprechender haftender Materialien 13 über Inåektionskanäle 14 ausgefüllt, so daß ein voller nicht korrodierender Verbundquerschnitt gewährleistet werden kann. Um eine satte Füllung des Zwischenraumes zu erreichen, erfolgt eine Entlüftung über einen Entlüftungskanal 15.
  • Die Anwendung dieser Spannstahlverankerung eignet sich besonders für Spannbetonkonstruktionen, bei denen ein Nachspannen nicht erforderlich ist. So können z. B. Fertigteilkonstruktionen, bei denen keine großen Schw-inderscheinungen zu erwarten sind, in der dargestellten Form vorgespannt und verankert werden.
  • In Fig. 4 ist eine Spannstahlverankerung dargestellt, bei der am Spannende 12 eine Nachspannvorrichtung vorgesehen ist. Letztere wird gebildet durch einen Preßring 16, der mit seinem Außengewinde in das Innengewinde einer Mutter 17 oder eines Stellringes 18 (siehe Fig. 5) eingreift. Letzterer stütst sich gegen eine Arretierungsplatte 19 ab, die durch Arretierungsstifte 11 auf der Ankerplatte 2 festgelegt ist.
  • Der Spannvorgang wird durchgeführt wie oben beschrieben, wobei der Preßring 16 direkt auf der Arretierungsplatte 19 liegt. Beim Nachspannen entsteht zwischen Arretierungsplatte und Ankerplatte ein Zwischenraum. Um die Vorspannkräfte einwandfrei in die Betonkonstruktion eintragen zu können, wird die Mutter 17 bzw. der Stellring 18 gegen die irretierungsplatte 19 geschraubt und anschließend die Vorspanneinrichtung gelöst.
  • Um beim Injizieren eine Verschmutzung der Konstruktion zu vermeiden, wird das Hüllrohr durch einen Dichtring 20 abgeschlossen (siehe Fig. 5).
  • Die Anwendung der neuen Spannstahlverankerung im Endlos spannverfahren zeigt Figur 7. Bis zum Spannstahlstoß 21 ist ein Bauabschnitt durch die oben beschriebene Spannstahlverankerung vorgespannt und abgeschlossen worden. Der Spannstahl 22 des einzubauenden Anschlußteiles 23 wird durch einen Preßmuffenstoß angeschlossen. Preßanker 25 und Preßmuffe 24 werden mit einem abdichtenden Gleitmaterial 26 umhüllt, so daß beim Nachspannen Bewegungen der Spannstähle im Beton möglich sind.
  • An den Stirnseiten der Preßmuffe und des Fraß ankers sind Ringe 27 mit elastisch-plastischer Nachgiebigkeit eingelegt, die z.B.
  • aus Hartschaum bestehen können. Fugen und Aussparungen werden sofort nach dem Einbau des Anschlußteiles 23 vergossen. Da die zu verbindenden Bauteile lediglich an den Anschluß- bzw. Stoßstellen der Spannstähle Aussparungen erhalten, können Kräfte in den Bereichen der direkten Berührung benachbarter Bauteile einwandfrei übertragen werden.
  • Wird nun am Ende des Anschlußteiles 23 mit einer Spannkraft vorgespannt, die etwas größer ist als die im bereits eingebauten Bauabschnitt, so entsteht infolge der Gleitmöglichkeiten von Preßanker und Preßmuffe sowie der Nachgiebigkeit der Ringe27 eine durchgehend volle und meßbare Vorspannung in der gesamten --Tragkonstruktion.

Claims (10)

  1. Patentanspruche
    Ö Verankerung für Spannstähle mit Oberflächenprofilierungen, gekennzeichnet durch einen durch eine Hülse gebildeten, auf das eine Ende (6) des Spannstahls (5) aufgepreßten Preßanker (7), der sich über ein Widerlager gegen die Stirnseite des Bauteiles (1) abstützt, wobei das Spannende (12) des Spannstahls mit einem nach erfolgter Vorspannung aufgepreßten Preßanker (7') versehen ist, der sich direkt oder indirekt über ein entsprechendes Widerlager gegen die Rückseite des Bauteiles (1) abstützt.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß åedes Widerlager aus einer eingelassenen Ankerplatte (2) besteht, gegen deren freie, mit der Oberfläche des Bauteiles (1) zweckmäßig bündig abschließende Oberfläche dierekt oder indirekt ein Preßring (9,16) wirkt, gegen den das innere Ende des Preßnnkers (7',25) anliegt.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Preßanker (7,7',25) als Anlagefläche dienende Außenfläche (8) des Preßringes (9,16) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (9) zur Zentrierung des Spannstahles (5) in eine entsprechende Ausnehmung (10) der Ankerplatte (2) eingelassen ist.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (9) zur Zentrierung des Spannstahles (5) durch Arretierungsstifte (11) auf der Ankerplatte (2) festgelegt ist.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Nachspannvorrichtung, bei der der Preßring (16) gegenüber der Ankerplatte (2) axial verstellbar ist.
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (16) mit einem Außengewinde in das Inngewinde eines Stellringes (18) eingreift, der mit seiner einen Stirnseite direkt oder indirekt gegen die Ankerplatte (2) anliegt.
  8. 8. Verankerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellring (18) und Ankerplatte (2) eine Arretierungsplatte (19) vorgesehen ist.
  9. 9. Verankerung nach Anspruch 1Xzur Erzielung einer Endlosvorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindung zwischen zwei Spainistählen (5,22) in an sich bekannter Weise als Preßmuffenstoß ausgebildet ist, wobei Preßanker (25} und Preßmuffe (24) mit einem Ende gegen Je einen elastischen Ring (27) anliegen.
  10. 10. Verankerung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß Preßanker (25) und Preßmuffe (24) mit einem abdichtenden Gleitmaterial (26) umhüllt sind.
DE19702044153 1970-09-05 Preßmuffenstoß für Spannstäbe Expired DE2044153C3 (de)

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DE19702044153 DE2044153C3 (de) 1970-09-05 Preßmuffenstoß für Spannstäbe

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Publication Number Publication Date
DE2044153A1 true DE2044153A1 (de) 1972-03-09
DE2044153B2 DE2044153B2 (de) 1975-11-20
DE2044153C3 DE2044153C3 (de) 1976-06-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010347A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 Hermann Weiher Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010010347A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 Hermann Weiher Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern

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