DE2043540A1 - In sich geschlossener mechanischer Antrieb - Google Patents
In sich geschlossener mechanischer AntriebInfo
- Publication number
- DE2043540A1 DE2043540A1 DE19702043540 DE2043540A DE2043540A1 DE 2043540 A1 DE2043540 A1 DE 2043540A1 DE 19702043540 DE19702043540 DE 19702043540 DE 2043540 A DE2043540 A DE 2043540A DE 2043540 A1 DE2043540 A1 DE 2043540A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- screw spindle
- spindle body
- housing
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/12—Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H2025/2062—Arrangements for driving the actuator
- F16H2025/2084—Perpendicular arrangement of drive motor to screw axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H2025/2062—Arrangements for driving the actuator
- F16H2025/209—Arrangements for driving the actuator using worm gears
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
- Y10T74/18672—Plural screws in series [e.g., telescoping, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
- Y10T74/18712—Contamination related
- Y10T74/1872—Imperforate enclosure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19637—Gearing with brake means for gearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
■ MÖNCHEN 2 - THEIESIENSTKASSE 33 . .. „,
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
204354Q·
Ke/vL / Bn
DUFF-NORTON COMPANY, INC. CHARLOTTE, NORTH CAROLINA 2Θ2Ο1,
P. O. BOX 1719
V. St. A.
Die Erfindung bafaflt sich Bit eines in sich geschlossenen Mechanischen Antrieb des Schraubenspindeltyps und betrifft insbesondere einen Antrieb, der kompakt |
aufgebaut ist, mit hohem Wirkungsgrad arbeitet und in der Lage 1st, Lasten schnell und zuverlässig zu bewegen,
ohne daß irgendein wesentliches Übersteuern oder Auslaufen bzw. Nachlaufen am Ende der Arbeitshübe der Vorrichtung auftritt.
Die bekannten Antriebe dieser Art verwenden normalerweise ein motorgetriebenes Schneckengetriebe zum Antrieb
eines Spindelkörpers, der mit einem einfachen Schraubengewinde versehen ist, welches mit einem beweglichen
eod«, Zwwe«I.C)»kor^»wi-MilUr-««g,IÖo.Nr.«2«5 · ForfsdMdfKoirio: MSndMn Nr. U33 W
109816/U24
20A354Q
Mutternkörper in Eingriff steht, an dem eine Last angebracht ist, die bein Rotieren des Spindelkörpers axial
bewegt wird. Die Verwendung eines Schneckengetriebesatzes und eines einzelnen Schraubengewindes mit einem üblichen
Spiralwinkel ergibt einen Gesamtwirkungsgrad von weniger als 50 %, so daß der Antrieb nicht selbstabfallend ist.
sondern aufgrund dieses verhältnismäßig geringen Wirkungsgrades einen relativ starken Antriebsmotor benötigt, damit
die gewünschte Drehzahl und Belastbarkeit erhalten werden. DarUberhinaus erfordert die Verwendung eines gewöhnlichen
Schneckengetriebesatzes, der mit einem selbstblockierenden Übertragungsmechanismus zur Verhinderung von Übersteuerung
verbunden «ein kann, ein verhältnismäßig großes Gehäuse, das die Einzelteile aufnimmt, weil zwischen den Achsen
der Getriebeschnecke und den Zahnrädern des Getriebes eine
erhebliche Versetzung vorhanden ist, wodurch außerdem ein Ungleichgewicht in Betriebszustand der Einzelteile auftritt.
Im Gegensatz dazu verwendet der in sich geschlossene, mechanische Antrieb gemäß der Erfindung einen Spindelkörper
■it einem hoch»Wirksamen Doppelschraubengewinde mit verhältnismäßig hohem Steigungswinkel und einem eine gekreuzte
Welle aufweisenden Schneckengetriebesatz mit einander augewandten, ineinandergreifenden Getriebeelementen· Die*· Vorrichtung kennzeichnet sich durch hohen Wirkungegrad und
kompakte Anordnung der Achse des Ritzelrad·* des Getriebesatzes in der Nähe der Getriebeaohse. Als Folge dessen ist
der Gesamtwirkungsgrad des Antriebs erheblich größer als der herkömmlicher Antriebe, wodurch die Betriebseigenschaften in Verbindung mit den entsprechenden Antriebsmotoreigenschaften eine wesentliche Verbesserung erfahren.
Trotz des gesteigerten Wirkungsgrades, der größer als 50 %
109816/U24
~3~ 2U435A0
ist, wird durch Einbau eines selbstblockierenden Übertragungsmeehanismus
Selbstafcfallen verhindert. Dieser Übertragungsmechanismus ermöglicht eine im wesentlichen
echlupffreie übertragung der Antriebsdrehung, während er
im wesentlichen irgendein Übersteuern oder Überlaufen, ein Umkehren der Laufrichtung oder ein Nach- bzw. Auslaufen
bei der Rotation verhindert. Dazu kommt, daß der geringe Abstand zwischen der Ritzelradachse und der Getriebeachse
sowie die geringen Leistungsanforderungen an den Motor für den Antrieb des mit nohem Wirkungsgrad arbeitenden
Mechanismus eine kompakte und gut ausgeglichene Anordnung ä
ergeben.
Kompaktheit und Wirkungsgrad werden erfindungsgemäß durch Verwendung einer Radialkugellagervorriehtung weiter
erhöht, die nicht nur dazu dient, den Spindelkörper und die Ritzelradwelle drehbar zu lagern, sondern auch das
alleinige Mittel für die übertragung des Axialschubs auf das Gehäuse darstellt, wodurch sich herkömmliche Axialhubbzw,
-drucklager erübrigen. Des weiteren sind die Enden des Spindelkörpers und der Ritzelradwelle radial in dem
Gehäuse so geführt, daß sie radialdruckübertragende Lagerkupplungen bilden, die mit der entsprechenden Radialkugel- J
lagervorrichtung zusammenarbeiten, so daß die Größe und Leistung letzterer aus Gründen der Kompaktheit und geringer
Kosten im Vergleich zu den Erfordernissen für die Lager in herkömmlichen auskragenden Spindelkörper- und Ritzelradwellenlagerungen
begrenzt werden können»
Der erfindungsgemäße, in sich geschlossene mechanische
Antrieb weist ein Gehäuse auf, an dem ein Antriebsmotor befestigt ist, ferner eine von dem Motor angetriebene
Antriebswelle, die von ihm weg in das Gehäuse hineinragt.
109816/nn
In dem Gehäuse ist ein Schraubenradgetriebesatz mit gekreuzten Wellen angeordnet, der mit einem Ritzelrad mit
Schraubenschneckenzähnen und einem Zahnrad mit auf einer etwa radialen Radoberfläche angeordneten Zähnen versehen
ist, die dazu dienen, mit den Ritzelradzähnen in mehrfachen, kämmenden Eingriff zu kommen. Das Ritzelrad wird auf einer
Ritzelradwelle getragen, die von einer Antriebswelle für den Getriebesatz angetrieben wird, welche ihrerseits einen
Spindelkörper antreibt, dessen eines Ende koaxial an dem Getriebe befestigt ist, so daß es sich mit ihm zusammen
dreht und sich nicht in bezug auf das Getriebe axial bewegen kann. Der Spindelkörper behält seine schraubenförmig
gewundene äußere Oberfläche, die sich durch einen relativ großen Schrauben- oder Steigungswinkel kennzeichnet. Auf
dem Spindelkörper ist eine bewegliche Mutter gelagert, die eine Innengewindefläche aufweist, welche mit der Schraubenfläche
des Spindelkörpers in Eingriff steht, um die Drehbewegungen des Spindelkörpers in Axialbewegungen der Mutter
umzusetzen. Auf der Mutter sind Mittel angebracht, die zur Befestigung einer Last an der Mutter dienen, so daß die Last
zusammen mit der Mutter bewegt werden kann. Die Drehbewegung der Antriebswelle wird mit Hilfe eines selbstblockierenden
Übertragungsmechanismus, der in dem Gehäuse angeordnet ist und die Antriebswelle mit der Ritzelradwelle verbindet,
auf den Getriebesatz Übertragen, um dadurch den Spindelkörper in Umdrehung zu versetzen und die Last zu bewegen.
Dieser Mechanismus arbeitet im wesentlichen schlupffrei, um die Drehbewegung der Antriebswelle in eine Drehbewegung
des Getriebesatzritzelrades zu übertragen, während jegliches Überlaufen oder Überfahren, ferner jegliche Drehrichtungsumkehrung
oder jeglicher Nachlauf der Rotation des Getriebesatzes und des Schraubenspindelkörpers unab-
109816/ 1
hängig von der durch den Motor erfolgenden Drehbewegung der Antriebswelle verhindert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Gewindeflächen von Spindel und Mutter
mit doppelten Schraubengewinden ausgestattet, die unter einem verhältnismäßig hohem Schrauben- oder Steigungswinkel
liegen, um dadurch den Wirkungsgrad zu erhöhen. Das Ritzelrad des Getriebesatzes ist koaxial mit der Antriebswelle
entlang einer Achse fluchtend angeordnet, die in der Nähe der Achse des Getriebes liegt, wodurch eine kompakte Bauweise
und ein Komponentengleichgewicht erreicht wird. Ein reversibler Elektromotor wird als Antriebsmotor für reversible
Betätigung des Antriebs benutzt, wobeicbr selbstblockierende
Übertragungsmechanismus die Drehbewegung in beiden Richtungen überträgt, während er jegliches Überlaufen
oder Überfahren, jegliche Drehsinnumkehr oder jedes Auslaufen oder Nachlaufen in beiden Richtungen unabhängig von der Bit
Hilfe des Antriebsmotores erzeugten Drehbewegung der Antriebswelle
im wesentlichen verhindert.
Somit wird erfindungegemäß ein in sich geschlossener
mechanischer Antrieb geschaffen, der kompakt aufgebaut ist und mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, um Lasten schnell
und zuverlässig ohne Selbstniedergang und ohne ein Übersteuern
oder Überlaufen oder eine Drehrichtungsumkehr unabhängig von der Drehbewegung des Antriebsmotores zu handhaben.
. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird auch eine Zahnrad- und Schraubenspindelkörper-Radialkug#llagervorrichtung
verwendet, mit einer nach außen gewandten, inneren Laufbahn, die bezüglich des Zanrads und des
1Q9816/H24
"6" 2 U 4 3 5 4 O
Sohraubenspindelkörpers so angeordnet ist, daß sie sich mit ihnen dreht, jedoch nicht axial in bezug auf sie verschiebt, sowie mit einer nach innen gewandten, äußeren
Laufbahn, die an dem Gehäuse angebracht und gegen Axialbewegung gesichert ist, wobei zwischen der inneren und
der äußeren Laufbahn Lagerkugeln angeordnet sind. Die Axialbefestigung der Lagervorrichtung trägt nicht nur
den Zahnrad- und Schraubenspindelkörper, so daß diese
rotieren können, sondern dient auch wesentlich zur Übertragung des von dem Zahnrad und dem Schraubenspindelkörper
in beiden Richtungen erfolgenden Axialdrucks auf das Gehäuse. Infolgedessen kann diese Radialkugellagervorrichtung in
vorteilhafter Weise als alleinige Axialdrucklagervorrichtung für das Zahnrad und den Schraubenspindelkörper dienen, wodurch sich die übliche Verwendung eines Paares entgegengesetzt
wirkender Drucklager erübrigt. Ferner werden Größe und
Leistung dieser Radiallagervorrichtung, die zur Aufnahme von RadialdrUcken erforderlich sind, im Vergleich zu den
üblichen auskragenden Lagerungen durch radiales Führen des Endes des Schraubenspindelkörpers in den Gehäuse auf ein
Mindestmaß beschränkt· Dies kann durch Verwendung einer einfachen preiswerten Büchse geschehen, die in Verbindung
mit der Lagervorrichtung eine Lagerkupplung zur Übertragung von Radialdruck auf das Gehäuse schafft, ohne daß der ganze
Radialdruck auf die Radialkugellagervorrichtung konzentriert ist. Diese Lageranordnung wird vorzugsweise im oben beschriebenen Antrieb verwendet, kann jedoch genauso vorteilhaft in anderen Antrieben des Schrauben- oder Schneckentyps
benutzt werden·
Falls gewünscht, lassen sich ein ähnliches axialgesichertes Radialkugellager und eine radiale Endführungebüchse zum Tragen der Ritzelradwelle verwenden, um dadurch
109816/1424
20435
vorteilhafterweise den Axial- und Radialdruck aufzunehmen, wodurch sich alle auskragenden Wellenlagerungen erübrigen
und die Kosten, Größe und Leistungsfähigkeit der Lager innerhalb des Antriebs auf ein Mindestmaß beschränken lassen,
so daß der Antrieb selbst eine kompakte Bauweise erhält und sich mit geringen Kosten herstellen läßt, ohne dadurch
seine Zuverlässigkeit und seinen Wirkungsgrad nachteilig zu beeinflussen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung also einen in m
sich geschlossenen, mechanischen Antrieb des Schraubenspindeltyps,
der einen Antriebsmotor aufweist, welcher eit einem
Gehäuse verbunden ist und eine aus ihm herausragende Antriebswelle besitzt, die sich in das Gehäuse hineinerstreckt und
zum Antrieb eines Schneckenradgetriebesatzes hoher Leistung mit sich kreuzenden Achsen dient, der mit einem Schraubenspindelkörper
in Verbindung steht, welcher einen doppelten Schraubengewindegang aufweist, der unter einem hohen Schrauben—
oder Steigungswinkel verläuft, so daß eine an einem wandernden Mutterkörper angebrachte Last mit hohem Wirkungsgrad
bewegt werden kann. Der Getriebesatz enthält eine Ritzelradwelle, die ein Ritzel trägt, das mit schneckenähnlichen
Schraubenzähnen versehen ist. Außerdem ist ein Zahnrad vorhanden, dessen Zähne auf einer etwa radialen
Fläche ausgebildet sind, um mit den Ritzelradzähnen in vielfachen, kämmenden Eingriff zu kommen. Die Ritzelradwelle
ist koaxial zur Antriebswelle entlang einer Achse ausgerichtet, die dicht an der Drehachse des Zahnrad- und
Schraubenspindelkörpers liegt. Ein selbstblockierender Übertragungsmechanismus steht mit der Antriebswelle und
der Getriebesatzritzelradwelle in Antriebsverbindung, um
auf den Getriebesatz und den angeschlossenen Schraubenspindelkörper eine Drehbewegung im wesentlichen schlupffrei
10981 6/U24
zu übertragen, während jegliches Überlaufen oder Überfahren,
jegliche Drehrichtungumkehrung oder jegliches Nachlaufen und Auslaufen bei der Rotation unabhängig von
der durch den Motor erfolgenden Drehbewegung der Antriebswelle verhindert wird. Die Ritzelradwelle und der Schraubenspinde
lkörper sind in radialen Kugellagern drehbar und so gelagert, daß sie den Axialschub- oder -druck auf das Gehäuse
übertragen. Die Enden der Ritzelradwelle und des Schraubenspinde lkörpers sind in dem Gehäuse radial geführt, so daß
radialdruckübertragende Lagerkupplungen geschaffen werden, die mit den entsprechenden Kugellagern zusammenwirken.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung
bezfeht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in sich
geschlossenen mechanischen Antriebs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Stirnansicht des Antriebs von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte, senkrechte Schnittansicht des Antriebs von Fig. 1 und 2 längs der Linie 3-3
in Fig. 2,
Fig. k eine vergrößerte, auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des selbsthemmenden Übertragungsmechanismus,
der in dem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Antrieb enthalten ist, und
Fig. 5 bis 7 vergrößerte, senkrechte Schnittansichten
des selbsthemmenden Übertragungsmechanismus des Antriebs der Fig. 1, 2, 3 und k längs der Linie
5-5 in Fig. 2, wobei die Einzelteile in ihren verschiedenen Betriebslagen gezeigt sind.
109816/1 424
2Ü435
Der in sich geschlossene mechanische Antrieb 10 weist in der bevorzugten Ausführungsform ein Gehäuse 12
auf, an dem ein Antriebsmotor 14 befestigt ist. Eine Antriebsweih 16 wird von dem Motor 14 angetrieben und ragt
aus dem Motor heraus und in das Gehäuse 12 hinein, um mit einem selbsthemmenden Übertragungsmechanismus 18 in Verbindung
zu treten, der in dem Gehäuse 12 angeordnet ist und die Antriebswelle 16 sowie die Ritzelradwelle 20
eines Getriebesatzes 22 verbindet, um dadurch den Getriebesatz durch den Motor 14 anzutreiben. An dem Zahnrad 26
des Getriebesatzes 22 ist ein Schraubenspindelkörper 24 befestigt, so daß er sich zusammen mit dem Zahnrad koaxial ä
dreht, und auf diesem Schraubenspindelkörper ist ein Mutternkörper 28 beweglich gelagert, auf dem wiederum
eine Vorrichtung 30 zur Anbringung einer Last befestigt
ist, die von dem Antrieb 10 gehandhabt bzw. bewegt werden soll. Der Antriebsmotor Ik ist ein reversibler Elektromotor
und entspricht einem gewöhnlichen Wechselstrom- oder Gleichstrommotor, wobei vorzugsweise ein Permanentmagnet-Gleichstromtyp
verwendet wird, der die Antriebswelle 16 bremst, wenn der Motor am Ende des Arbeitshubs des Antriebs
10 ausgeschaltet wird. Der Motor 14 ist durch Schrauben an dem offenen Ende 34 eines zylindrischen Teils 36 des
Gehäuses 12 befestigt, wobei die Antriebswelle 16 koaxial in das offene Ende hineinragt. "
Der selbsthemmende Übertragungsmechanismus 18 ist koaxial in dem zylindrischen Gehäuseteil 36 angeordnet
und hat eine kreisförmige Scheibe 38 mit einer zentralen Nabe 40 auf derjenigen Scheibenseite, die dem Motor zugewendet
ist«, In dieser Nabe 40 ist das äußere Ende der Antriebswelle 16 mit Hilfe eines Federstiftes 42 befestigt,
der sich diametral durch die Nabe 40 und die Antriebswelle
109816/U2A
-ίο- 2CU3540
hindurcherstreckt, um die Scheibe 38 an der Welle 16 so
zu befestigen, daß sie sich mit ihr dreht. Von derjenigen Seite der Scheibe 38, die der dem Antriebsmotor 14 zugewendeten Seite entgegengesetzt ist, ragen parallel zur Achse
der Antriebswelle 14 vier Antriebszapfen heraus, die mit der
Scheibe 38 aus einem Teil bestehen und sich parallel zur Achse der Antriebswelle 14 und in gleichem Abstand zu ihr erstrecken,
wie am besten den Fig. 4 bis 7 entnommen werden kann. Diese Antriebszapfen 44 sind in zwei Paaren angeordnet, von denen
jedes Paar mit einem Paar Pederbändern 46, im folgenden Blattfedern genannt, sowie mit einem Übertragungsblock 48 zusammenwirkt .
Der Übertragungsblock 48 steht mit der Ritzelradwelle 2o dadurch in drehfester Verbindung, daß ein abgeflachtes Ende 5o
der Ritzelradwelle 20 in einer gleichermaßen abgeflachten Bohrung 52 des Übertragungsblockes 48 sitzt, wobei die Blockbohrung 52 und die Ritzelradwelle 2o koaxial mit der Antriebswelle 16 fluchten, so daß sie um eine gemeinsame Achse rotieren. Der übertragungsbTock 48 ist in Bezug auf die Antriebswellenachse symmentrisen, so daß eine diametraljsymmentrische
Blattfederberührung erfolgen kann.
Die beiden Blattfedern 46 sind identisch und diametra]^ymmetrisch
angeordnet, wobei jede aus einem flachen, dünnen Grundmaterialstreifen besteht, um einen gebogenen Hittelabschnitt 56 zu
bilden, der seiner Porm nach der Form der inneren Oberfläche einer ringförmigen Verschleißauskleidung 58 entspricht, die
in dem zylindrischen Gehäuseteil 36 sitzt. Von den Enden des gebogenen Mittelabschnittes 56 erstrecken sich nach innen zwei
Abstandsabschnitte 60, und zwar in Richtung auf die zugewandten
Übertragungsblockoberflächen 54 und im allgemeinen senkrecht
zu diesen, und zwar in Bezug auf die Mitte der Oberflächen versetzt. Außerdem erstrecken sich von inneren Enden der
109816/1424
Abstandsabschnitte 60 unter einem Winkel zu den gegenüberliegenden
Übertragungsblockoberflächen 54 geneigt zwei nach innen gekehrte Endabschnitte 62, die an Außenrändern 64 enden,
welche so angeordnet sind, daß sie mit den Oberflächen 54 in Berührung kommen, und zwar an einer Stelle, die in Bezug
auf den oben genannten Abstandsabschnitt entgegengesetzt
versetzt zur Oberflächenmitte liegt. Die Abstandabschnitte jedes Paares sind in Bezug auf ihre gegenüberliegenden Oberflächenmitten
entgegengesetzt versetzt, so wie dies auch bei den Außenrändern 64 der nach innen gekehrten Endabschnitte der i
Fall ist.
Jedes Antriebszapfenpaar 44 ist in dem Raum zwischen den Abstandabschnitten
60 zu einer zugehörigen Blattfeder 48 angeordnet, und jeder Antriebszapfen 44 liegt zwischen einem nach
innengekehrten Endabschnitt 62 und dem gebogenen Mittelabschnitt 56 seiner Zugehörigen Blattfeder 46, wobei der kreisförmige
Bewegungspfad der Antriebszapfen 44 beim Rotieren der AntriebswelleΊ6 die nach innen gekehrten Endabschnitte 62
schneid*, so daß diese mit den Antriebszapfen 44 in Berührung kommen.
Wenn der Antrieb Io durch Einschalten des Antriebsmotors 14 in |
Gang gesetzt wird, so daß sich die Antriebswelle 16 dreht, wird die Scheibe 38 von der Antriebswelle 16 in Umdrehung versetzt,
wodurch die Antriebszapfen 44 sich in ihrer Kreisbahn
bewegen, wie dies durch den Pfeil in Fig. 6 gezeigt ist. Am Anfang dieser Bewegung berührt der vordere Zapfen 44 jedes
Paares den vorderen, nach innen gekehrten Endabschnitt 62 der zugehörigen Blattfeder 46, um dadurch die Blattfeder zu
veranlassen, sich um ihren äußeren Rand zu drehen, der mit der gegenüberliegenden Übertragungsblockoberfläche 54 in Berührung
steht, und dabei mit der Oberfläche 54 in vollen Kontakt zu
kommen. Wird die Bewegung der Antriebszapfen 44 fortgesetzt, dann wird sie durch die vorderen, nach innen gekehrten
1 0 9 8 1 6 / 1 h 2 4
20A35A0
Endabschnitte 66 und die gegenüberliegenden Oberflächen 54
dahingehend, daß sie ein Rotieren des Antriebsblocks 48 und der angeschlossenen Ritzelradwelle 2o herbeiführt. Dieses
Drehen der vorderen, nach innen gekehrten Endabschnitte 62 zieht sie und die vorderen Abstandsabschnitte 6o nach innen,
wodurch die gebogenen Mittelabschnitte 56 der Blattfedern
nach innen von der ringförmigen Verschleißauskleidung 58 weggezogen werden, um dadurch die zwischen ihnen wirkende
Zug- oder Hemmkraft zu beseitigen, wenn die Blattfedern 46 zusammen mit den Antriebsblock 48 durch die Antriebszapfen
gedreht werden. Das hemmfrei Rotieren der Blattfedern 46 wird ferner durch die Tatsache erreicht, daß, sobald sich der
Übertragungsblock 48 dreht, die Übertragungsblockoberflächen 54, die den Außenrändern 64 der hinteren, nach innen gekehrten
Endabschnitte 62 zugewendet sind, von diesen hinteren Außenrändern 64 kreisförmig weg vorwärtsbewegen, wodurch die Blättfedern frei der Drehwirkung der Antriebszapfen 44 folgen
können.
Wenn der Antriebsmotor 14 eine Drehbewegung in Richtung entgegengesetzt zu der in Fig. 6 gezeigten erteilt, dann arbeiten
die Elemente des übertragungsmechanismus 18 so, daß sie die Drehbewegung in derselben Weise, wie oben beschrieben, übertragen, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn, und zwar aufgrund
der symmetrischen Ausbildung der Einzelteile.
Wenn der Antrie b Io am Ende eines Arbeitshubs abgeschaltet
oder angehalten wird, dient der seIbsthemmende übertragungsmechanismus 18 als Bremseu/\iadurch im wesentlichen jegliches,
überlaufen oder übersteuern oder jede Drehrichtungsumkehrung
des Getriebesatzes 22 und des angeschlossenen Schraubenspinde1-KJrpers 24 innerhalb der konstruktiven Möglichkeiten dieser
Vorrichtung zu verhindern. Üeser Mechanismus dient in gleicher Weise auch zur Verhinderung der Selbstsenkung oder des Ablaufs
der Last mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die
1 098 16/1424
von dem Antriebsmotor übertragene. Diese Bremswirkung ist in Fig. 7 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß der Übertragungsblock
48 versucht, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies durch den Pfeil angezeigt ist, und zwar unabhängig
von der Drehbewegung der Antriebswelle 16. Wenn dies geschieht, sind die Übertragungsblock-Oberflächen 54, die den nach innen
gekehrten Endabschnitten 62 der vorderen Blattfeder gegenüberliegen, bestrebt, vorwärts zu rücken und dadurch einen Außendruck
auf diese vorderen, nach innen gekehrten Endabschnitte auszuüben. Dadurch werden die vorderen, nach innen gekehrten
Endabschnitte 62 und die Abstandsabschnitte 6o nach außen ge- drückt, wodurch die gebogenen Mittelabschnitte 56 außen an "
der ringförmigen Verschleißauskleidung 58 zur Anlage kommen, um dadurch auf diese eine Bremskraft auszuüben. Diese Bremskraft
ist bestrebt, die Blattfedern 46 gegen Drehen zu hindern, und hält dadurch die hinteren Abstandsabschnitte 6o in einer
Lage, in der sie zwischen der Auskleidung 58 und den gegenüberliegenden Übertragungsblock-Oberflächen 54 eingeklemmt sind,
die in einer Richtung wirken, die etwa mit der Länge der hinteren AbStandsabschnitte 6o fluchted. Diese Klemmwirkung bildet
einen zwangsläufigen Widerstand gegen ein Drehen des Übertragungsblock 48. Auf diese Weise wird durch eine vorteilhafte
Kombination von Hemm- bzw. Bremskraft und Klemmkraft eine Selbsthemmung erzeugt. ^
Nach dem die oben beschriebenen Hemm- und Klemmbedingungen geschaffen sind, wird durch eine weitere oder wiederaufgenommen-e
Drehbewegung der Antriebswelle 16 in jeder Richtung der vordere Antriebszapfen 44 jedes Zapfenpaares mit dem
vorderen, nach innen gekehrten Endabschnitt 62 jeder Blattfeder 46 in Berührung gebracht, wodurch die Blattfedern nach
innen gedrückt werden, so daß die Hemmwirkung aufgehoben wird, und sich die Blattfedern 46 zusammen mit den Antriebszapfen
bewegen. Dadurch wiederum werden die hinteren Abstandsabschnitte 6o nach vorne gezogen und die vorderen Abstandsabschnitte 6o
109816/H24
2ÜA3540
nach innen, wodurch der Klemmzustand aufgehoben wird, so daß die Blattfedern 46 sich wieder frei mit den Antriebszapfen 44
im wesentlichen frei von Hemmungen vorwärts bewegen können.
Somit verbindet dieser selbstblockierende oder selbsthemmende
Übertragungsmechanismus 18 die Antriebswelle 16 und die Getriebesatzritzelwelle 2o für eine Widerstandsfreie übertragung
der Drehbewegung der Antriebswelle 16 in jeder Richtung mit Hilfe des reversiblen Antriebsmotors 17 in eine entsprechende Drehbewegung des Getriebesatzes 22 und des angeschlossenen
Schraubenspindelkörpers 2ψ, um dadurch den Mutternkörper 28
und die an diesem angebrachte Last zu bewegen, wobei im wesentlichen jegliches überlaufen oder übersteuern, jede Drehrichtungsumkehrung oder jegliches Aus- bzw. Ablaufen des Getriebesatzes 22 und des Schraubenspindelkörpers 24 in jeder
Drehrichtung unabhängig von der durch den Antriebsmotor 14 erzeugten Drehbewegung der Antriebswelle 16 unterbunden wird.
Dieser selbstblockierende übertmgungsmechanismus 18 ist im
obigen nur zur Illustration näher beschrieben worden. Die spezMlen Einzelheiten dieses Mechanismus sind nicht Teil
der vorliegenden Erfindung, wenn davon abgesehen wird, daß dieser Mechnismus als Beispiel dafür dienen soll, welche Kombinationsmöglichkeiten mit dem hier beschriebenen Antrieb möglich
sind. Andere Typen von selbsthemmenden übertragungsmechnismen lassen sich doch jedenfalls gemeinsam mit dem hier beschriebenen Antrieb verwenden. Der obige selbstblockierende Übertragungsmechanismus ist in einer anhängigen deutschen Patentanmeldung näher erläutert.
Wie im obigen beschrieben wurde, überträgt der selbstblockierende Übertragungsmechanismus 18 die Drehbewegung des Antriebs auf die Getriebesatzritzelradwelle 2o, die sich in
koaxialer Fluchtungslage zur Antriebswelle 16 durch den zylindrischen Gehäuseteil 36 in einen Getriebesatz hineinerstreckt,
109816/1424
-is- 2Ü435A0
der den Gehäuseteil 66 umgibt, welcher durch Schrauben 68 an dem zylindrischen Gehäuseteil 36 befestigt ist. Die
Ritzelradwelle 2o wird in axialer Lage gehalten, so daß sie von der Radialkugellager-Vorrichtung 7 ο gedreht werden kann,
die in dem Gehäuse 12 zwischen dem Antriebsmotor 14 und dem Zahnrad 26 sitzt. Das äußere Ende 23 dieser Welle 2o wird
in einer radialen Büchse 72 radial geführt, die in dem Gehäuse jenseits des Zahnrads 26 sitzt. Zwischen der Lagervorrichtung
7o und der Büchse 72 trägt die Ritzelradwelle 2o ein Ritzelrad 21, das mit abgeschrägten, schneckenähnlichen
Schraubenzähnen 74 konstanter Steigung und konstantem
Dreh-winkels für mehrfachen Eingriff mit kämmenden Zähnen 76
versehen ist, die auf einer etwa radialen Fläche 78 des Zahnrads 26 ausgebildet sind. Diese Zahnradzähne 76
sind etwas gekrümmt und in axialer Richtung leicht geneigt, so daß sie mit den schneckenähnlichen Zähnen 74 des Ritzelrades
21 eine wirkungsvolle Kämmlage einnehmen. Das Merkmal der einander zugewandte^ kämmenden Zähne dieses Getriebesatzes
22 ermöglicht es dem Ritzelrad 21 und seiner Welle 2oy auf einer Achse zu liegen, die sich nahe an der Drehachse
des Zahnrads 26 befindet, so daß eine im Vergleich zu einem gewöhnlichen Schneckenradgetriebesatz erheblich kompaktere
Bauweise erreicht wird, die in Verbindung mit der axialen Ausrichtung der Ritzelradwelle 2o und der Antriebswelle Io %
nicht nur dem ganzen Antrieb eine kompakte Bauweise verleiht, sondern auch ein ziemliches Gleichgewicht seiner Komponenten
schafft.
Der oben beschriebene, außerordentlich wirkungsvolle, kompakte, sich kreuzende Achsen aufweisende Schraubenspindelgetriebesatz
22 ist in den USA-Patentschriften 2 696 125 und 2 731 886 beschrieben. Anstelle dieses Getriebesatzes lassen
109816/142/»
sich aber auch andere äquivalente, sehr wirksame, kompakte,
sich kreuzende Achsen aufweisende Schraubenspindelgetriebesätze bei dem vorliegenden Antrieb verwenden. So können beispielsweise gleichwertige vorteilhafte Ergebnisse durch Benutzung eines Getriebesatzes erzielt werden, der gegenwärtig
im Handel unter dem Namen "Helicon" von der Illinois Tool Works vertrieben wird.
Der Getriebesatz 22 steht mit dem Schraubenspindelkörper 24 in Antriebsverbindung, der koaxial an dem Zahnrad 26 so befestigt ist, daß er sich zusammen mit ihm dreht und gegen
axiales Verschieben in Bezug auf dieses Zahnrad gesichert ist, wobei das Zahnrad 26 und der Schraubenspindelkörper 24
in dem Gehäuse durch ein Radialkugellager 94 drehbar gelagert und gegen Axialbewegung festgelegt sind. Das Radialkugellager 94 sitzt in dem den Getriebesatz umgebenden Gehäuseteil
Der Schraubenspindelkörper 24 trägt auf seiner Oberfläche ein doppeltes Schraubengewinde 88, das einen relativ großen Steigungswinkel für den wirksamen Betrieb der wandernden Mutter
aufweist, die mit einem inneren, doppelten Schraubengewinde versehen ist, das zum Gewinde 88 des Schraubenspindelkörpers
paßt, um auf diese Weise die Drehbewegung des Schraubenspindelkörpers 24 in eine Axialbewegung des Mutternkörpers 28 zu
übertragen, wobei die Wanderbewegung des Mutternkörpers 28 am äußeren Ende des Schraubenkörpers durch einen Anschlagstift
96 begrenzt wird, der sich durch den Schraubenspindelkörper hindurch erstreckt.
Die Vorrichtung 3o zur Anbringung einer Last an dem Antrieb ist auf dem Mutternkörper 28 befestigt und weist ein Übertragungsrohr 98 auf, das mit seinem inneren Ende auf dem Mutternkörper 28 aufsitzt und an einer Schulter loo des Mutternkörpers
anliegt und mit Hilfe von Pederstiften Io2, die sich radial
109816/1424
20A3540
durch das Rohr 98 hindurch in den Mutternkörper 28 hinein
erstrecken, auf diesem MutterakÖrper gehalten wird. Das Rohr
98 umschließt den Schraubenspindelkörper 24 außerhalb des Mutternkörpers 28 und erstreckt sich über das äußere Ende
des Schraubenspindelkörpers 24 hinaus. Ein Lastkupplungsblock
Io4 ist am äußeren Ende des Rohres 98 mit Hilfe eines
Rollstiftes Io6 befestigt, der sich diametral durch den Block und das Rohr hindurch erstreckt. Der Lastkupplungsblock Io4
hat eine zylindrische Bohrung Io8, die außerhalb des Rohres
98 angeordnet ist und quer zu der Schraubenspindelkörperachse verläuft und mit einer rohrförmigen Büchse Ho versehen ist, j
die in ihr sitzt und zur Befestigung einer Last an dem Antrieb ' ' Io dient.
Das Rohr 98 und die anhängende Last werden während des Betriebs
von einem O-Ring 112, der das Rohr 98 umgibt und in
einer ringförmigen Führungsbüchse 114 sitzt,, in axialer Lage stabilisert. Die Führungsbüchse 114 ist am äußeren
Ende einer rohrförmigen StaubaiehutzhüIse 116 befestigt,
deren inneres Ende in den den Gewindesatz umschließenden Gehäuseteil 66 eingeschraubt ist und mit Hilfe einer Senkschraube
118 in ihm befestigt ist. Diese Hülse 116 erstreckt sich koaxial zum Schraubenspindelkörper 24 zu einem äußeren
Ende, an dem der O-Ring 112 liegt. Alternativ dazu läßt %
sich anstelle des O-Rings ein gewöhnlicher Stangenwischer
verwenden.
Der Antrieb Io ist an einer Tragekonstruktion an einer ringförmigen
Büchse 12o befestigt, die quer zur Schraubenspindelkörperachse in einer Bohrung 122 sitzt und die Schraubenspindelkörperachse
axial schneid*. Die Bohrung 122 befindet sich in einem Vorsprung 124 des Gehäuses 12 jenseits
des Schraubenspindelkörpers 24 und axial entgegengesetzt zur Lage des Lastkupplungsblocks Io4.
109816/U24
Im Betriebszustand ist der Antrieb Io an der vorspringenden
Büchse 12ο des Gehäuses an einer Tragekonstruktion angebracht, eine Last ist an der Blockbüchse Ho angekoppelt
und der Antriebsmotor 14 steht über einen gewöhnlichen
Wechselschalter durch einen elektrischen Anschluß 126, der an den von dem Antriebsmotor I1I ausgehenden Leitern 128
befestigt ist, mit einer vorhandenen Spannungsquelle in Verbindung. Wenn der Nttor 14 eingeschaltet wird, wird die
Antriebswelle 16 in Umdrehung versetzt, die dann ihre Drehbewegung über den selbstblockierenden übertragungsmechanismus 18 in eine Drehbewegung der Getriebesatzritzelwelle 2o
umsetzt. Der Getriebesatz 22 reduziert die Drehzahl und vergrößert das Drehmoment und überträgt es auf den Schraubenspindelkörper 14, wodurch der Mutternkörper 28 veranlaßt wird,
sich entlang dem Schraubenspindelkörper 24 zu bewegen und dadurch die Last gleichfalls zu bewegen. Dabei sichert die
Last den Schraubenkörper 28 durch den Anschluß an die Blockbüchse Ho gegen Drehen, so daß der Schraubenkörper und die
Last sich axial bewegen.
Wenn der Antriebsmotor 14 abgeschaltet wird, verhindert der selbstblockierende Übertragungsmechanismus 18 jedes übersteuern oder überfahren, jedes Drehen in entgegengesetzter
Richtung oder Ablaufen bzw. Auslaufen, wodurch die Last an dem Ort bleibt, an den sie bewegt worden ist. Eine Umpolung
des Antriebsmotors 14 bewirkt ein Drehen der Komponenten in der umgekehrten Richtung, wodurch die Last entgegengesetzt
bewegt werden kann.
Während des Betriebs wird von dem Schraubenspindelkörper 24 und dem Zahnrad 26 über das obengenannte Radialkugellager 94,
das nicht nur dazu dient, das Zahnrad 26 und den Schraubenspindelkörper 24 drehbar zu tragen, sondern auch axial Druck
zu übertragen, auf das Gehäuse 12 Druck ausgeübt. Zu diesem
109816/1
Zweck weist das Radialkugellager 24 einen nach außen gerichteten inneren Laufring 126 auf, der auf dem Zahnrad 26 sitzt,
wobei sein eines Ende eine radiale Schulter 128 auf dem Zahnrad 26 berührt, während sein anderes Ende mit einem ringförmigen
Halterungselement 92 in Berührung steht, das auf dem Schraubenspindelkörper 24 befestigt ist. Dieses Halterungselement 92 '
wird durch das Ende des Schraubengangs 88 auf dem Schraubenspinde lkörper 24 mit dem inneren Ring 126 in Berührung gehalten,
wobei der Schraubengang 88 kurz vor dem Zahnrad 26 endet. Das innere Ende 8o des Schraubenspindelkörpers 24, das sich
vom Ende des Schraubengangs 88 aus erstreckt, weist einen kleineren Durchmesser als der größere Durchmesser des Schraubengangs
auf, so daß das Halterungselement 92 auf ihm so gelagert werden kann, daß es am Ende des Schraubengangs anliegt. Das
nicht mit Gewinde versehene innere Ende 8o des Schraubenspindelkörpers erstreckt sich koaxial durch das Zahnrad 26 hindurch
und darüber hinaus, sr laß sein äußerstes Ende in einer radialen
Büchse 82 geführt werden kann, die in dem den Getriebesatz umgebenden Gehäuseteil 66 in axialer Fluchtungslage mit dem
Schraubenspindelkörper 24 sitzt.
Das Zahnrad 26, der Schraubenspindelkörper 24, der innere Laufring
126 des Kugellagers und das Halterungselement 92 sind g miteinander fest zusammengebaut, so daß sie sich zusammen drehen
und gegen relative Axialbewegung gesichert sind. Dieser Zusammenhalt erfolgt durch einen Sicherungsstift 84, der sich
diametral durch das innere Ende 8o des Schraubenspindelkörpers an dem Ende des Zahnrads 26, das dem Ende gegenüberliegt, an
dem sich das Halterungselement 92 befindet, hindurch erstreckt. Die Enden dieses Sicherungsstiftes 84 erstrecken sich aus dem
inneren Ende 8o des Schraubenspindelkörpers radial nach außen und sitzen in einer diametralen Aussparung 86, die in der Oberfläche
des Zahnrads 26 ausgebildet ist und dazu dient, ein Drehen des Sicherungsstiftes 84 in Bezug auf das Zahnrad 26
zu verhindern und dadurch den Schraubenspindelkörper 24 mit dem
109816/H24
Zahnrad 26 drehfest zu verbinden.
Das Radialkugellager 94 des Zahnrads und des Schraubenspindelkörpers
weist auch einen nach innen gerichteten, äußeren Laufring 130 auf, der an dem Gehäuse 12 gegen Axialbewegung dadurch
befestigt ist, daß das eine seiner Enden gegen eine'radiale
Schulter 132 des den Getriebesatz umschließenden Gehäuseteils 66 stößt, während sein äußeres Ende an dem inneren Ende der
rohrförmigen Hülse II6 anliegt, das in den den Getriebesatz
umgebenden Gehäuseteil 66 fest eingeschraubt ist.
Der innere und der äußere Laufring 126 bzw. 130 des Radialkugellagers
94 für das Zahnrad und den Schraubenspindelkörper sind durch zwischen ihnen angeordnete Lagerkugeln 134 verbunden,
die auf diese Weise das Zahnrad 26 und den Schraubenspindelkörper 24 drehbar tragen und in jeder Richtung von dem
Schraubenspindelkörper 24 auf das Gehäuse 12 Axialdruck übertragen.
Der nach außen gerichtete Axialdruck des Schraubenspinde lkörpers 24 wird durch den Sicherungsstift 84, die Zahnradschulter
128, den inneren Laufring 126, die Lagerkugeln und den äußeren Laufring I30 auf das Gehäuse 12 übertragen,
während der nach innen gerichtete Axialdruck des Schraubenspindelkörpers
durch, das Halterungselement 92, den inneren Laufring 126, die Lagerkugeln 134 und den äußeren Laufring
auf das Gehäuse 12 übertragen wird.
Bei dieser Anordnung ist nur dieses einzige Radialkugellager für die übertragung des Axialdrucks in beiden Richtungen erforderlich,
wodurch eine kompaktere und billigere Konstruktion als bei den herkömmlichen, mit zwei entgegengesetzten Drucklagern
ausgestatteten Anordnungen erreicht wird. Darüberhinaus dient diese Anordnung auch zur übertragung von Radialdruck in Verbindung
mit der oben erwähnten Radialführung des äußersten Endes des Schraubenspindelkörperendes 80 in der Büchse 82, die von
dem Radialkugellager 94 in einem solchen Abstand angeordnet
ist, daß sie mit dem Kugellager zur Schaffung einer Lagerkupplung
109816/ 1424
- 21 - 2Ü43540
für die übertragung von Radialdruck von dem Schraubenspindelkörper
24 auf das Gehäuse 12 zusammenwirkt. Auf diese Weise brauchen Größe und Leistungsfähigkeit des Radialkugellagers
24 nicht so groß zu sein wie bei den herkömmlichen, Radialdruck aufnehmenden, auskragenden Lagerträgern, wobei das
Ende der rotierenden Welle nicht getragen wird und nur eine einfache Büchse 82 zusätzlich zu dem Radialkugellager 9k erforderlich
ist.
Die gleiche Art der Lageranordnung ist für die drehbare Ab- J
Stützung und für die übertragung des Drucks der Ritzelradwelle 2o vorgesehen. Dies geschieht mit Hilfe des oben genannten
Radialkugellagers 7o, das einen nach außen gerichteten inneren Laufring 136 aufweist, der in einem mit einer Doppelschulter
versehenen Kragen 138 befestigt ist, welcher mit der Ritzelraäwelle
2o in fester Verbindung steht, um dadurch den inneren Laufring 136 mit der Ritzelradwelle 2o drehfest zu verbinden
und gegen Axialbewegung in Bezug auf die Welle zu sichern. Außerdem ist ein nach innen gerichteter äußerer Laufring I4o
vorgesehen, der in dem Gehäuse 12 gegen Axialbewegung dadurch gesichert ist, daß sein eines Ende an einer Radialschulter
142 des den Getriebesatz umschließenden Gehäuseteils 66 an- , liegt und daß sein anderes Ende an dem inneren Ende des zylin- f
drischen Gehäuseteils 36 anstößt. Zwischen dem inneren und dem
äußeren Laufring 136 bzw. I4o sind Lagerkugeln 144 angeordnet,
die die beiden Laufringe drehbar miteinander verbinden, so daß
sie Ritzelradwelle drehbar tragen und Axialdruck in beiden Richtungen von der Ritzelradwelle 2o aus auf das Gehäuse 12
übertragen.
Das Radialkugellager 7o der Ritzelradwelle dient außerdem zui
übertragung von Radialdruck in Verbindung mit der obengenannten radialen Führung des äußeren Endes 23 der RitzelradieLle 2o in
der Büchse 72, die mit Abstand von dem Radialkugellager 7o so
109816/U24
-22- 2U43540
angeordnet ist, daß sie mit ihm zusammenwirkt, um eine Lagerkupplung
zur übertragung von Radialdruck von der Ritzelradwelle 2o auf das Gehäuse 12 zu schaffen.
Somit werden einzelne Radialkugellager 9*1 und 7o in vorteilhafter
Weise zur übertragung von Axialdruck und in Verbindung mit einfachen Radialbüchsen 82 und 72 zur übertragung von
Radialdruck im ganzen Antrieb Io verwendet, ohne daß entweder entgegengesetzte Drucklager oder auskragende Stützlager erforderlich
sind, wodurch sich eine kompakte, billige, verläßliche und wirksame Konstruktion des neuartigen Antriebs erreichen
läßt.
Obgleich bei der bevorzugten Ausfuhrungsform, wie sie oben
beschrieben wurde, die Lageranordnungen in dem selbstblockierenden, mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Antrieb Io enthalten
sind, können sie auch in vorteilhafter Weise für andere unterschiedliche Wirkungsgrade aufweisende Antriebe mit oder ohne
Selbstblockierung Verwendung finden.
Bei einer bestimmten Ausführungsform ist der Antrieb so gebaut,
daß er mit Lasten bis zu 227 kp arbeiten kann. Der Antriebsmotor 14 ist ein l/lo PS Permanentmagnet-12-Volt-Gl«ichetr«m
motor, der die Antriebswelle 16 mit einer ausgelegten Drehzahl von beispielsweise 24oo üpm bei einer Belastung von 9o,7 kp
drehen kann. Der Getriebesatz 22 reduziert die Drehzahl im Verhältnis 2o:l, um den Schraübenspindelkörper 24 mit einer
berechneten Drehzahl von 12o Upm bei einer Belastung von 9o,7 kp anzutreiben. Die Achse der Ritzelradwelle 2o ist in einem
Abstand von 12,7 nun eng an der Achse des Zahnrads 26 und des Schraubenspindelkörpers 24 angeordnet. Der Schraübenspindelkörper
24 hat einen Durchmesser von 15,9 mm und ist mit einer
Doppelschraubenwendel 88 versehen, die unter einem Schraubenwinkel von annähernd 15° angeordnet iet, um eine Steigung von
12,7 mm und eine Ganghöhe von 6,35 mm zu schaffen und damit eine errechnete Last von 9o,7 kp mit einer Geschwindigkeit
109816/U24
2UA35A0
von 1,52 m/Minute zu bewegen. Der Getriebesatz 22 arbeitet
mit einem Wirkungsgrad von annähernd 80 %9 und die Schraubenspindelrund
Mutternkörper 2k und 28 arbeiten mit einem Wirkungsgrad
von etwa 7o J5, wodurch sich ein Gesamtbetriebswirkungsgrad des Antriebs Io von annähernd 56 % ergibt.
Der Antrieb Io ist besonders für Anwendungsfälle geeignet,
bei denen ein nur beschränkter Raum zur Verfügung steht, beispielsweise zum Antreiben von Gartentraktor-Zubehörteilen,
zum Anheben und Absenken von zahnärztlichen Behandlungsstühlen, zur Positionierung von Röntgenstrahlgeräten, zur Ein- f
stellung von Krankenhausbetten und für verschiedene andere Anwendungsfälle.
Der oben beschriebene, in sich geschlossene, mechanische Antrieb kennzeichnet sich durch hohen Wirkungsgrad, Kompaktheit
seines Aufbaues, Gleichgewicht und die Eigenschaft, Lasten rasch und zuverlässig zu bewegen.
109816/1424
Claims (10)
1. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb mit einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse befestigten Antriebsmotor", einer
aus dem Motor heraus und in das Gehäuse hineinragenden Antriebswelle, die mit dem Motor in Antriebsverbindung steht, einem in
dem Gehäuse angeordneben Getriebesatz mit einem Zahnrad, das mit einem auf einer Ritzelradwelle getragenen Ritzelrad in Eingriff
steht und von ihm angetrieben wird, wobei die Ritzelradwelle ihrerseits von der Antriebswelle zum Antrieb des Zahnrads getrieben wird, ferner mit einem Schraubenspindelkörper, der koaxial
an dem Zahnrad befestigt ist, um sich mit diesem zu drehen und in Bezug auf das Zahnrad gegen Axialbewegung gesichert
zu sein, und mit einem auf dem Schraubenspindelkörper gelagerten, beweglichen Mutternkörper, um die Drehbewegung des Schraubenspinde lkörpers in eine Axialbewegung des Mutternkörpers umzusetzen, der eine Last trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Getriebesatz (22) ein Schneckenradgetriebesatz mit gekreuzten Achsen ist, wobei das Ritzelrad (21) mit schneckenförmigen
Schraubenzähnen (7Ό und das Zahnrad (26) mit auf einer etwa radialen Fläche (78) ausgebildeten Zähnen (76) versehen sind, wobei
letztere mit den gegenüberliegenden Ritzelradzähnen (71O in mehrfach kämmenden Eingriff treten, um die Drehbewegung der Antriebswelle (16) mit hoher Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad in eine Drehbewegung des Schraubenspindelkörpers (24) umzusetzen, wobei der Schraubenspindelkörper (24) und der bewegliche
Mutternkörper (28) miteinander in Eingriff stehende Schraubenflächen (88, 9o) aufweisen, die unter einem verhältnismäßig großen
Schraubenwinkel angeordnet sind, so daß der Mutternkörper (28) und die an ihm angebrachte Last mit hoher Geschwindigkeit und
hohem Wirkungsgrad bewegt werden können, und daß ein aelbstblockierender Übertragungsmechanismus (18) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und die Antriebswelle (16) und die Ritzelradwelle (2o)
109816/U24
miteinander verbindet, so daß eine im wesentlichen hemmungsfreie Umsetzung der Drehbewegung der Antriebswelle (16) in eine
Drehbewegung des Getriebesatzes (22) und des angeschlossenen Schraubenspindelkörpers (24) möglich ist, um dadurch den Mutternkörper
(28) zu bewegen, während jegliches übersteuern oder überfahren, jegliche Drehrichtungsumkehrung oder Nachlaufen
bzw. Auslaufen des Getriebesatzes (22) und des Schraubenspindelkörpers (24) unabhängig von der durch den Motor (I1J) bewirkten
Drehbewegung der Antriebswelle (16) im wesentlichen verhindert wird.
2. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) und die
Ritzelradwelle (2o) koaxial längs einer Achse fluchten, die nahe an der Achse des Zahnrads (26) und des Schraubenspindelkörpers
(24) liegt.
3« In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff stehenden
Schraubengewindeflächen (88, 9o) des Schraubenspindelkörpers und Mutternkörpers (24, 28) Vielfach-Schraubengänge aufweisen,
die unter einem hohen Schraubenlinienwinkel angeordnet sind.
4. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(14) ein reversibler Elektromotor ist, daß der selbstblockierende Übertragungsmechanismus (18) reversibel betreibbar ist, um die
Drehbewegung frei von der Antriebswelle (16) in jeder Drehrichtung der Antriebswelle (16) auf die Ritzelradwelle (2o) zu übertragen,
wobei jegliches übersteuern oder überlaufen, jede Drehrichtungsumkehrung oder jedes Auslaufen bzw. Nachlaufen
bei der Drehbewegung des Getriebesatzes (22) und des Schrftubenspinde!körpers
(24) in jeder Drehrichtung unabhängig von der
109816/U24
durch den Motor (14) bewirkten Drehbewegung der Antriebswelle (16) im wesentlichen verhindert wird.
5. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein Zahnrad- und Schraubenspindelkörperkugellager
(24) mit einem nach außen gerichteten, inneren Laufring (126) der in Bezug auf das Zahnrad (26) und den
Schraubenspindelkörper (24) befestigt ist, um sich mit diesen beiden Körpern zu drehen und der gegen Axialbewegung in Bezug
auf diese beiden Körper gesichert ist, einen nach innen gerichteten,
äußeren Laufring (13o), der gegen Axialbewegung an dem Gehäuse (12) befestigt ist, und durch zwischen dem inneren
und dem äußeren Laufring (126, 13o) angeordnete Lagerkugeln (134), die das Zahnrad (26) und den Schraubenspindelkörper (24) drehbar
tragen und dazu dienen, Axialdruck in jeder Richtung von dem Zahnrad (26) und dem Schraubenspindelkörper (24) auf das
Gehäuse (12) zu übertragen, wobei der Schraubenspindelkäper (24)
ein Ende (80) aufweist, das sich über das Zahnrad (26) hinaus erstreckt und radial in dem Gehäuse (12) mit Abstand von dem
Lager (94) geführt ist, so daß es mit dem Lager (94) zusammenwirkt, um eine Lagerkupplung zur übertragung des Radialdrucks
von dem Schraubenspindelkörper (24) auf das Gehäuse (12) zu bilden.
6. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Zahnrad (26)
und der Antriebswelle (16) angeordnetes Ritzelradwellen-Radiallager (7o) mit einem nach außen gerichteten, inneren Laufring
(136), der mit der Ritzelradwelle (2o) drehfest verbunden ist und gegen Axialbewegung in Bezug auf die Welle gesichert ist,
einen nach innen gerichteten, äußeren Laufring (l4o), der an dem Gehäuse (12) gegen Axialbewegung gesichert ist, und durch zwischen
dem inneren und dem äußeren Laufring (136,l4o) angeordnete Lagerkugeln (144), die die Ritzelradwelle (2o) drehbar tragen und von
der Ritzelradwelle (2o) auf das Gehäuee (12) Axialdruck übertragen,
109816/U2A
.27- 2ÜA3540
wobei die Ritzelradwelle (2o) mit einem Ende (23) versehen ist, das sich über das Zahnrad (26) hinaus erstreckt und radial in
dem Gehäuse (12) in einem Abstand von dem Radialkugellager (7o) geführt ist, um mit dem Radialkugellager (7o) zusammenzuarbeiten
und dadruch eine Lagerkupplung zur übertragung von Radialdruck von der Ritzelradwelle (2o) auf das Gehäuse (12) zu bilden;
7. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb mit einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse befestigten Antriebsmotor, einer aus dem
Motor'heraus und in das Gehäuse hineinragenden Antriebswelle,
die mit dem Motor in Antriebsverbindung steht, einem in dem d
Gehäuse angeordneten Getriebesatz mit einem Zahnrad, das mit einem auf einer Ritzelradwelle getragenen Ritzelrad in Eingriff
steht und von ihm angetrieben wird, wobei die Ritzelradwelle ihrerseits von der Antriebswelle zum Antrieb des Zahnrads getrieben
wird, ferner mit einem Bchraubenspindelkörper, der koaxial
an dem Zahnrad befestigt ist, um sich mit diesem zu drehen und in Bezug auf das Zahnrad gegen Axialbewegung gesichert zu
sein, und mit einem auf dem Bchraubenspindelkörper gelagerten,
beweglichen Mutternkörper, um die Drehbewegung des Schraubenspindelkörpers
in einer Axialbewegung des Mutternkörpers umzusetzen, der eine Last trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Getriebesatz (22) ein Schneckenradgetriebesatz mit gekreuzten
Achsen ist, wobei das Ritzelrad (21) mit schneckenförmigen Schraubenzähnen (71I) und das Zahnrad (26) mit auf einer etwa radialen
Fläche (78) ausgebildeten Zähnen (76) versehen sind, wobei letztere mit den gegenüberliegenden Ritzelradzähnen (7*0 in mehrfach
kämmenden Eingriff treten, um die Drehbewegung der Antriebswelle (16) mit hoher Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad
in eine Drehbewegung des Schraubenspindelkörpers (24) umzusetzen, ferner gekennzeichnet durch ein Zahnrad- und Schraubenspinde
Ikörperradialkuge Hager (94) mit einem nach außen gerictteten,
inneen Laufring (126), der mit dem Zahnrad (26) und dem Schraubenspindelkörper (24) drehfest und gegen Axialverschiebung
109816/U24
verbunden ist, einen nach innen gewandten, äußeren Laufring
(13o), der an dem Gehäuse (12) gegen Axialbewegung gesichert ist und durch zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring (126,
13o) angeordnete Lagerkugeln (131O, die das Zahnrad (26) und
den Schraubenspindelkörper (24) drehbar tragen und dazu dienen,
in beiden Richtungen von dem Zahnrad (26) und dem Schraubenspindelkörper (24) Axialdruck auf das Gehäuse (12) zu übertragen,
wobei der Schraubenspindelkörper (24) ein Ende (8o) aufweist, das sich über das Zahnrad (26) hhaus erstreckt und in dem Gehäuse
(12 in einem Abstand von dem Zahnrad- und Schraubenspindelkörper-Radialkugellager (94) radial geführt ist und mit dem letztgenannten Kugellager zusammenarbeitet, um eine Lagerkupplung zur
übertragung von Radialdruck vnn dem Schraubenspindelkörpr (24)
auf das Gehäuse (12) zu schaffen.
8. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (26) eine radiale Schulter (128) aufweist, die mit dem einen Ende des inneren Laufrings
(126) des Zahnrad- und Schraubenspindelkörper-Radiallagers (94)
in Berührung steht, daß der Schraubenspindelkörper (24) ein Gewinde (88) aufweist, welches mit Abstand von dem Zahnrad (26)
endet, und daß auf dem Schraubenspindelkörper (24) ein ringförmiges Halterungselement (92) gelagert ist und von dem Ende des
SchraubensplndelkOrpergewindes (88) festgehalten wird, das
mit dem anderen Ende des inneren Laufrings (126) des Zahnrad-
und Schraubenspindelkörper-Radiallagers (94) in Berührung steht, wobei das Halterungselement (92) und die Zahnradschulter (128)
zwischen sich den inneren Laufring (126) hauen und den Druck des Schraubenspindelkörpers (24) und des Zahnrads (26) in beiden
Axialrichtungen auf das Lager (94) übertragen.
9. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach Ansprüchen
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrad- und
1 0981 R/ 1424
Schraubenspindelkörper (94) als alleiniges Mittel zur
Axialdruckübertragung von dem Zahnrad (26) und dem Schraubenspindelkörper (24) auf das Gehäuse (12) dient.
10. In sich geschlossener, mechanischer Antrieb nach einem der Ansprüche 7-9» gekennzeichnet durch ein Ritzelradwelenradiallager
(7o), das zwischen dem Zahnrad (26) und der Antriebswelle (16) angeordnet ist und einen nach außen gerichteten,
inneren Laufring (136) aufweist, der mit der Ritzelradwelle (2o) in drehfester Verbindung steht, und gegen Axialbewegung
in Bezug auf diese Welle gesichert ist, sowie einen nach innen gerichteten, äußeren Laufring (l4o), der an dem
Gehäuse (12) gegen Axialbewegung gesichert ist, und durch zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring (136, l4o) angeordnete
Lagerkugeln (144), die die Ritzelradwelle (2o) drehbar tragen und dazu dienen, Axialdruck von der Ritzelradwelle (2o)
auf das Gehäuse (12) zu übertragen, wobei die Ritzelradwelle (2o) ein Ende (23) aufweist, das sich über das Zahnrad (26)
hinaus erstreckt und radial in, dem Gehäuse (12) in einem Abstand von dem Ritzelradwellenlager (7o) geführt ist, um mit
diesem Lager (7o) zusammenzuarbeiten, so daß eine Lagerverbindung
zur Radialdruckübertragung von der Ritzelradwelle (2o) auf das Gehäuse (12) geschaffen wird,
109816/1424
ι 30*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85791169A | 1969-09-15 | 1969-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043540A1 true DE2043540A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=25327013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043540 Pending DE2043540A1 (de) | 1969-09-15 | 1970-09-02 | In sich geschlossener mechanischer Antrieb |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3559499A (de) |
DE (1) | DE2043540A1 (de) |
FR (1) | FR2061706B1 (de) |
GB (1) | GB1287965A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323314A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Antriebseinheit, insbesondere zum bewegen von schiebedaechern, fensterscheiben und wischelementen an kraftfahrzeugen |
DE3512428A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Laengenveraenderliche hubstrebe |
EP0401101A1 (de) * | 1989-05-30 | 1990-12-05 | S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques | Steuerungsanlage für einen Stutzen eines Sattelschleppers |
RU2714343C1 (ru) * | 2019-05-20 | 2020-02-14 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Научно-производственный центр автоматики и приборостроения имени академика Н.А. Пилюгина" (ФГУП "НПЦАП") | Электромеханический привод |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802650A (en) * | 1971-06-14 | 1974-04-09 | Us Air Force | Lock-and release mechanism for propellant actuated escape system |
US3761890A (en) * | 1972-05-25 | 1973-09-25 | R Fritts | Variable copy command apparatus |
US3765260A (en) * | 1972-09-01 | 1973-10-16 | Us Army | Load limiting mechanism |
US3873066A (en) * | 1973-09-13 | 1975-03-25 | Duff Norton Co | Self-contained mechanical actuator |
GB1509552A (en) * | 1975-03-06 | 1978-05-04 | Saunders Valve Co Ltd | Fluid flow control valves |
JPS6036298A (ja) * | 1983-08-10 | 1985-02-25 | 富士電機株式会社 | 電動シリンダ |
US4556832A (en) * | 1984-03-08 | 1985-12-03 | Duff-Norton Company, Inc. | Control valve apparatus |
JPS6263086A (ja) * | 1985-09-10 | 1987-03-19 | フアナツク株式会社 | 工業用ロボツトにおけるブレ−キ構造 |
CH670287A5 (de) * | 1985-11-29 | 1989-05-31 | Sig Schweiz Industrieges | |
US4747319A (en) * | 1985-12-16 | 1988-05-31 | Jidosha Kiki Co., Ltd. | Actuator |
EP0287860A3 (de) * | 1987-03-31 | 1989-06-07 | Asmo Co., Ltd. | Mechanismus zum Umwandeln von Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung |
US5086900A (en) * | 1987-03-31 | 1992-02-11 | Asmo Co., Ltd. | Power converting mechanism |
US6789443B1 (en) * | 1998-08-03 | 2004-09-14 | Asmo Co., Ltd. | Driving apparatus equipped with motor and decelerating mechanism |
EP1122390A3 (de) | 2000-02-02 | 2009-01-21 | Asmo Co., Ltd. | Kupplung und Motor mit einer derartigen Kupplung |
US6707188B2 (en) | 2000-05-08 | 2004-03-16 | Asmo Co., Ltd. | Motor having rotational sensor |
US6517089B2 (en) * | 2001-06-14 | 2003-02-11 | Delphi Technologies, Inc. | Torsion bar actuator for suspension trim height and roll control |
US20040008520A1 (en) * | 2002-07-10 | 2004-01-15 | Yao-Hung Huang | Mobile illumination system for a golf course |
SE525070C2 (sv) * | 2003-04-08 | 2004-11-23 | Reac Ab | Ställdon innefattande en roterbart anordnad motor |
JP2008002526A (ja) * | 2006-06-21 | 2008-01-10 | Asmo Co Ltd | ウォーム及びモータ装置 |
US8220349B2 (en) * | 2007-10-31 | 2012-07-17 | Innoventor, Inc. | Telescoping linear actuator |
CN103298648B (zh) * | 2010-12-30 | 2016-04-13 | C.劳勃.汉默斯坦两合有限公司 | 适于机动车辆座椅的包括两对导轨的纵向调节装置 |
DE102012023571B4 (de) | 2012-12-01 | 2023-10-12 | Man Truck & Bus Se | Kippeinrichtung zum Kippen eines Fahrerhauses und Nutzfahrzeug |
ITTO20121165A1 (it) * | 2012-12-28 | 2014-06-29 | Cdm Tradings S R L | Dispositivo avvitatore |
CN104061303B (zh) * | 2013-03-20 | 2016-06-01 | 第一传动科技股份有限公司 | 具有快释机构的致动装置 |
CN103697133B (zh) * | 2013-11-28 | 2016-01-13 | 江苏泰隆减速机股份有限公司 | 一种提升装置减速机 |
US10358075B2 (en) * | 2015-11-16 | 2019-07-23 | Sioux City Tarp, Inc. | Particulate material trailer hopper door opening apparatus |
US10228047B2 (en) | 2016-06-17 | 2019-03-12 | Robert Bosch Llc | Actuator for providing relative motion between two points |
US11855581B2 (en) * | 2017-07-18 | 2023-12-26 | Polar Racking Inc. | Solar panel support and drive system |
US11602127B1 (en) * | 2022-05-25 | 2023-03-14 | Timothy G. Swicegood | Silent automated game feeder |
-
1969
- 1969-09-15 US US857911A patent/US3559499A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-06-30 GB GB3155570A patent/GB1287965A/en not_active Expired
- 1970-09-02 DE DE19702043540 patent/DE2043540A1/de active Pending
- 1970-09-07 FR FR707032466A patent/FR2061706B1/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323314A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Antriebseinheit, insbesondere zum bewegen von schiebedaechern, fensterscheiben und wischelementen an kraftfahrzeugen |
DE3512428A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Laengenveraenderliche hubstrebe |
EP0401101A1 (de) * | 1989-05-30 | 1990-12-05 | S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques | Steuerungsanlage für einen Stutzen eines Sattelschleppers |
FR2647737A1 (fr) * | 1989-05-30 | 1990-12-07 | Fruehauf France | Dispositif de commande d'une bequille de semi-remorque |
RU2714343C1 (ru) * | 2019-05-20 | 2020-02-14 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Научно-производственный центр автоматики и приборостроения имени академика Н.А. Пилюгина" (ФГУП "НПЦАП") | Электромеханический привод |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1287965A (de) | 1972-09-06 |
FR2061706B1 (de) | 1973-01-12 |
US3559499A (en) | 1971-02-02 |
FR2061706A1 (de) | 1971-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2043540A1 (de) | In sich geschlossener mechanischer Antrieb | |
DE69508518T2 (de) | Umkehrbarer angetriebener Schraubenschlüssel | |
DE102012219113A1 (de) | Elektromotorischer Linearantrieb, insbesondere zum Verstellen von Liege- und Sitzmöbeln | |
DE2757739A1 (de) | Selbsttaetig einrueckbare zahnkupplung | |
DE4407537A1 (de) | Linearantrieb | |
DE69307228T2 (de) | Linearantrieb | |
DE69819826T2 (de) | Servosteuersystem | |
DE19733497C2 (de) | Wellgetriebe | |
EP0756099B1 (de) | Kupplung | |
DE10135141A1 (de) | Starter | |
EP0870129B1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer dreh- in eine axialbewegung | |
DE2914364A1 (de) | Uebertragungsvorrichtung | |
DE102012015082B4 (de) | Freilaufvorrichtung mit schaltbarem Freilauf | |
DE102015112059A1 (de) | Langhalsschleifer | |
DE2809954A1 (de) | Getriebe zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt | |
EP1227209B1 (de) | Antriebseinrichtung für Tore | |
DE8113977U1 (de) | Linearantriebseinheit | |
DE2123677A1 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile | |
DE202011110086U1 (de) | Elektromotorischer Linearantrieb, insbesondere zum Verstellen von Liege- und Sitzmöbeln | |
DE3629281A1 (de) | Umsetzungstrieb zur umsetzung einer rotationsbewegung in eine linearbewegung | |
DE102008060219A1 (de) | Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Antriebswelle | |
DE1447357B2 (de) | Vorschubvorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Längsbewegung oder umgekehrt | |
DE496495C (de) | Kupplungsvorrichtung | |
AT226491B (de) | Mit Freilaufeinrichtung versehenes Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorganes in eine Axialverschiebung des angetriebenen Teiles | |
EP0867640B1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh- in eine Axialbewegung |