DE2043180A1 - Aufnahmetrommel fur Bneftaubenuhren - Google Patents

Aufnahmetrommel fur Bneftaubenuhren

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DE2043180A1
DE2043180A1 DE19702043180 DE2043180A DE2043180A1 DE 2043180 A1 DE2043180 A1 DE 2043180A1 DE 19702043180 DE19702043180 DE 19702043180 DE 2043180 A DE2043180 A DE 2043180A DE 2043180 A1 DE2043180 A1 DE 2043180A1
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DE
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annular chambers
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flap
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DE19702043180
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English (en)
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Max Ernst 7220 Schwenningen Haller
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BENZING KONTROLLUHREN
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BENZING KONTROLLUHREN
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/26Pigeon-timing or like equipment

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • AUFNAHMETROMMEL FÜR BRIEFTAUBENUHREN Die Erfindung betrifft eine Aufnahmetrommel für Brieftaubenuhren zur Aufnahme von an den Füßen von Brieftauben befestigbaren Gummiringen für WettflUge, mit einer Anzahl längs mindestens einer Kreisbahn angeordneter, einseitig zugänglicher Ringklammern in einem etwa zylindrischen Körper, mit durch eine Feder in Öffnungsstellung vorgespannten, in der zugänglichen Seite der Ringkammern vorgesehenen Verschlußklappen und mit einer Abdeckmaske, die in geringem Abstand von der zugänglichen Seite der Ringkammern angeordnet und relativ zu diesen drehbar ist und entsprechend der Anzahl Kreisbahnen Öffnungen aufweist, welche etwas größer als die Verschlußklappen sind, mit ie einer Verschlußklappe zum Fluchten bingbar sind, so daß diese aufspringen kann.
  • Solche Aufnahmetrommeln kann man ihren einsetzen, wie sie durch das DBGM 1 870 209 bekannt geworden sind.
  • Bei Brieftaubenwettflugen bewegen sich die Einsätze im Bereich von 100 - 1 000 DM und sind damit also mit normalen Renneinsätzen vergleichbar. Die Preise für die schnellste Brieftaube liegen bis in den Bereich des Preises für einen Wagen oder eines Einfamilienhauses.
  • Um die Brieftaubenuhren besonders fälschungssicher zu machen, hat man bislang darauf geachtet, daß zwischen der Abdeckmaske und dem oberen Rand der Ringkammern möglichst kein Spalt vorhanden ist. Man will damit verhindern, daß man von rückwärts bei schon geschlossener Verschlußklappe durch neuerliches Anheben der Verschlußklappe den Gummiring der Brieftaube von rUckwärts in eine Ringkammer einschiebt, die ansich nicht mehr zugänglich sein soll. Legt man jedoch den Ring zu spät in die Ringkammer ein, oder legt man ihn auch rechtzeitig so ein, daß er eingeklemmt wird, und noch über die Verschlußklappe hinaus nach oben ragt, so verk!emmt die Aufnahmetrommel und wird dadurch unbrauchbar. Es versteht sich von selbst, daß dann Einsätze verloren gehen können.
  • Es kann jedoch auch sein, daß die Aufnahmetrommel sich zwar weiterdreht, daß jedoch der Ring vollends aus der Ringkammer herausgezogen wird und dadurch ungültig wird Bei den bekannten Aufnahmetrommeln schleift die Vorderkante der ganz nieder gedrückten Verschlußklappen an der Unterseite der Abdeckmaske. Da man den Spalt zwischen Abdeckmaske und oberem Rand der Ringkammern nicht zu Null machen kann, bedeutet dies, daß die Vorderkante der Verschlußklappe um die Spaltbreite höher liegt als der obere Rand der Ringkammern. Damit bildet dieser Bereich der Verschlußklappen zugleich auch eine Leitfläche, die es erleichtert, nachträglich die Ringe in die Ringkammern zu manipulieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmetrommel anzugeben, die auch dann nicht wenn wenn die Ringe falsch eingelegt sind und die dabei zugleich noch eine höhere Fälschungssicherheit aufweist0 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckmaske oberhalb der Verschlußklappen längs der Kreisbahn einen Spalt zwischen sich und dem Körper freilässt, der so breit ist, daß ihn bei geschlossener Verschlußklappe nach oben herausschauende, versehentlich eingeklemmte Hülsen oder Ringe passieren können und daß alle Verschlußklappen durch eine an der Abdeckmaske sich abstützende Niederhaltevorrichtung in die Ring kammern hineingedrückt werden mit Ausnahme derjenigen, die mit den Öffnungen der Abdeckmaske fluchten.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Verschlußklappen mit ihren oberen Oberflächen bis unter den oberen Rand der zugehörigen Ringkammem gedruckt werden. Damit können die Vorderkanten der Verschlußklappen nicht mehr als Gleitflächen dienen, wenn man nachträglich Gummiringe in die Ringkammern manipulieren will, GUnstig ist, wenn jede Verschlußklappe an ihrer oberen Oberfläche eine Nase aufweist, die in Richtung zum freien Endbereich der Verschlußklappe rampenförmig ansteigt und die am abfallenden Ende im niedergedrückten Zustand an der Unterseite der Abdeckmaske anliegt. Ansich wäre es möglich, in der Abdeckmaske eine Ringrippe vorzusehen, die mit ihrem Fußbereich in einer Nut des Körpers sitzt und um die Spaltbreite höher ist als die Nut tief ist. Die angegebene Lösung erlaubt jedoch, lediglich an den Oberflächen der Verschlußklappen eine Nase vorzusehen, die bei aus Kunststoff gespritzten Verschlußklappen technologisch keine Schwierigkeiten macht und durch die man freier von Toleranzen wird.
  • Förderlich ist, wenn das abfallende Ende der Nase vor dem Endbereich der Ver-Dadurch schlußklappe endet hat die Verschlußklappe schon dann völlig geschlossen, wenn die Öffnung der Abdeckmaske noch gar nicht ganz über die Verschlußklappe weggewandert ist.
  • Zweckmässig ist, wenn die Vorderkante der ganz niedergedrUckten Verschlußklappe mit dem oberen Rand der Ringkammern fluchtet oder tiefer liegt. Hierdurch kann man besonders gut verhindern, daß nachträglich Ringe in die Ringkammern manipuliert werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn auf dem Körper eine Lochscheibe liegt, die Löcher aufweist, die den oberen Randbereich der Ringkammern bilden. Diese Lochscheibe gestattet, den Rest des zylindrischen Körpers z. B. aus dDrchsichtigem Kunststoff herzustellen, da die metallische Lochscheibe Beanspruchungen besser aufnehmen kann als der Kunststoff und da die Lochscheibe außerdem auch die Achsausnehmungen für die Achsen der Verschlußklappen nach oben abschließen kann und ein Teil des Lagers fUr diese Achsen bildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf die Aufnahmetrommel, Fig. 2 die Untersicht der Aufnahmetrommel Fig. 3 eine Teilansicht der Draufsicht der Aufnahmetrommel ohne Abdeckmaske und Indexscheibe mit geschlossenen Verschlußklappen' Fig. 4 einen Radialschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Eine Aufnahmetrommel 11 besitzt eine Indexscheibe 12, eine Abdeckmaske 13, eine Lochscheibe 14 und einen Spritzteil 16.
  • Der Spritzteil 16 ist radförmig, aus glasklarem Kunststoff gespritzt, hat in der Mitte eine Nabe 17, von der aus Arme 18 zu einem Ring 19 gehen. Auf zwei unterschiedlichen Radialbereichen sind Ringkammern vorgesehen und zwar auf dem äußeren Radialbereich Ringkammern 21 und auf dem inneren Radialbereich Ringkammern 22.
  • Die Ringkammern haben untereinander keine Verbindung und sind unten durch je einen Boden 23 geschlossen. Sie tragen auf dem Boden ihre Ordnungszahl.
  • Auf dem Ring 19 liegt koaxial eine metallische Lochscheibe 24, die zusammen mit dem Spritzteil 16 den Körper 26 bildet. Die Lochscheibe 24 bildet mit ihren Öffnungen 27 den oberen Randbereich der Ringkammern 21, 22. Während die Ringkammern 21, 22 kreiszylindrische Gestalt haben, besitzen die Öffnungen 27 die aus Fig. 3 ersichtliche maßstäblich gezeichnete Gestalt. Die Lochscheibe 24 gibt auch von oben Lagerausnehmungen 28 im Spritzteil 16 von oben ab, so daß Lager für die Enden von Achsen 29 fUr Verschlußklappen 31 gebildet werden. Die Verschlußklappen 31 passen mit geringem Spiel in die Öffnungen 27. Ihre Vorderkante 32 steht etwa radial, ebenso wie ihre Hinterkante 33. Im Bereich der Hinterkante 33 sind die Verschlußklappen mit einer Verdickung 34 ausgestattet, deren Oberkante 36 (Fig. 4) im geschlossenen Zustand der Verschlußklappen 31 unterhalb der oberen Oberfläche 37 der Lochscheibe 24 liegt. Im Bereich der Verdickung 34 durchquert die Achse 29 die Verschlußklappe 31. Um die Achse 29 ist eine nicht dargestellte Feder mit einigen Windungen herumgewickelt, deren eines Ende 38 sich in der Ringkammer 21, 22 und deren anderes Ende sich an der Unterseite der zugehörigen Verschlußklappe 31 abstützt und diese in Öffnungsrichtung vorspannt, Auf ihrer oberen Oberfläche 39 weist jede Verschlußklappe 31 eine Nase 41 auf, die in Richtung zur Vorderkante 32 mit einer Rampe 42 ansteigt und einige Millimeter vor der Vorderkante 32 einen zur Oberfläche 39 senkrechten Abfall 43 besitzt.
  • Die Nase 41 ist gerade, liegt jedoch in ihrer Längserstreckung targential zur Kreisbahn, die die Nasen 41 beim Betrieb der Vorrichtungen beschreiben.
  • Die Lochscheibe 24 ist drehfest mit dem Spritzteil 16 verbunden.
  • Die Abdeckmaske 13 kann relativ zum Körper 26 verdreht werden. Sie besitzt auf der Kreisbahn fUr die äußeren Ringkammern 21 eine Öffnung 44, die so groß ist, daß die Verschlußklappe 31 dort nach oben aufspringen und die Ringkammer 21 freigeben kann, die gerade unter der Öffnung 44 liegt. Ferner ist eine zweite gleiche Öffnung 46 vorgesehen, die auf der Kreisbahn der inneren Ringkammem 22 liegt. Zu Montagezwecken und damit der nach oben gerichtete Druck der Nasen 41 die Abdeckmaske 13 nicht abheben kann, wenn die Indexscheibe 13 fehlt, ist am äußeren Rand der Abdeckmaske 13 eine Anzahl von U-förmigen Bügeln 47 vorgesehen, die mit ihren unteren Schenkeln einen urraufenden Rand 48 des Spritzteils 16 untergreifen. Wird jedoch die Abdeckmaske 13 durch die Indexscheibe 12 niedergedrückt, so wie dies im Gebrauchszustand ist, dann berührt der Bugel 47 den Rand 48 nicht.
  • Wie besonders Fig. 4 zeigt, ist in der Abdeckmaske 13 eine nach oben herausgedrückte breite Ringsicke 49 vorgesehen, die mit zwei Schrägen 51, 52 in die eigentliche Ebene der Abdeckmaske 13 ubergeht, die sonst überall auf der Lochscheibe 24 aufliegt. Wie man aus Fig. 1 sieht, reicht die Öffnung 44 außen etwas über die Schräge 52 hinaus, so daß, abgesehen vom Bereich der Öffnung 44, der Rand 53 der Abdeckmaske 13 sich noch bis über die Verschlußklappen 31 erstreckt und somft eine breitere Auflage und erhöhte Sicherheit gewährleistet.
  • Wie man aus Fig. 4 sieht, entsteht durch diese Anordnung ein Spalt 54, bestimmter Dimension, der so breit ist, daß versehentlich eingeklemmte Gummiringe oder Hülsen diesen Spalt 54 frei passieren können, ohne daß die relative Drehung zwischen dem Körper 26 und Abdeckmaske 13 behindert wurde.
  • Die Nasen 41 liegen im niedergedrückten Zustand an der Unterfläche 56 der Ringsicke 49 an und sich so hoch, daß die Vorderkante 32 mit der Oberfläche 37 höchstens fluchtet, vorzugsweise jedoch sogar darunter liegt.
  • Über die Horizontale hinaus kann die Verschlußklappe 31 nicht nach unten gedrückt werden, weil sie dann auf Schultern 57 und 58 aufliegt, die in den Ringkammern 21, 22 vorgesehen sind und deren Form dem Umriß der Verschlußklappe31 folgt, während der darunter liegende Teil der Ringkammem 21, 22 kreiszylindrisch ist Auf der Abdeckmaske 13 liegt die Indexscheibe 12. Während die Öffnungen 44, 46 um 180 gegeneinander versetzt sind, sind ihre Öffnungen 59, 61 um 180ob der kreisumfangsmäßigen Länge einer Ringkammer 22 versetzt. Die Indexscheibe 12 kann relativ zur Abdeckmaske 13 verdreht werden und man kann wahlweise die Öffnung 59 mit der Öffnung 44 oder aber die Öffnung 61 mit der Öffnung 46 zur Deckung bringen, so daß entweder die inneren Ringkammern 22 oder aber die äußeren Ringkammern 21, wie dies in Fig. 1 gezeichnet ist, nacheinander geöffnet und verschlossen werden können. Als Nabe und Niederhalter für die Indexscheibe 12 und die Abdeckmaske 13 dient ein Nabenteil 62, das mit dem Spritzteil 16 verschraubt ist.
  • Wie man sieht, liegt die Indexscheibe 12 nur im Bereich der Ringsicke 49 auf der Abdeckmaske 13 auf.
  • Der Spalt 54 kann natürlich auch auf andere Weise hergestellt werden. Man könnte zum Beispiel die Abdeckmaske völlig eben herstellen und im Bereich des Spalts 54 den Körper 26 nach unten zurückspringen lassen. Allerdings würden dann die Ringkammern 21, 22 bei gleicher Bauhöhe kürzer.
  • Statt Nasen 41 vorzusehen, könnte man auch zwei konzentrische ringförmige Leisten an der Abdeckmaske 13 an deren Unterfläche vorsehen, die die Verschlußklappen31 überall nach unten drucken, außer im Bereich der Öffnungen 4t, 46.
  • Diese Herstellungsform ist jedoch teurer als die angegebene und man hat es hier auch nicfit in der Hand, die Verschlußklappen 31 schon schließen zu lassen, ehe die Öffnung 44, 46 ganz über sie hinweggewandert ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Aufnahmetrommel fur Brieftaubenuhren zur Aufnahme von an den Füßen von Brieftauben befestigbaren Gummiringen für Wettfluge, mit einer Anzahl längs mindestens einer Kreisbahn angeordneter, einseitig zugänglicher Ringkammern in einem etwa zylindrischen Körper, mit durch eine Feder in Öffnungsstellung vorgespannten, in der zugänglichen Seite der Ringkammem vorgesehenen Verschlußklappen und mit einer Abdeckmaske, die in geringem Abstand von der zugänglichen Seite der Ringkammern angeordnet und relativ zu diesen drehbar ist und entsprechend der Anzahl Kreisbahnen Öffnungen aufweist, welche etwas gröl}¢r als die Verschlußklappen sind, mit je einer Verschlußklappe zum Fluchten bringbar sind, so daß diese aufspringen kann, dadurch gekennzeichnet, daûdie Abdeckmoske (13) oberhalb der Verschlußklappen (3l)l.;jngs der Kreisbahn einen Spalt (54) zwischen sich und dem Körper (26) freilässt, der so breit ist, daß ihn bei geschlossenerVerschlußklappe (31) nach oben herausschauende, versehentlich eingeklemmte Hülsen oder Ringe passieren können und daß alle Verschlußklappen (31) durch eine an der Abdeckmaske (13) sich abstutzende Niederhaltevorrichtung (41) in die Ringkammern (21,22) hineingedrückt werden, mit Ausnahme derjenigen, die mit den Öffnungen (44) der Abdeckmaske (13) fluchten.
    2, Aufnahmetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (31) mit ihren oberen Oberflächen (39) bis unter den oberen Rand (37) der zugehörigen Ringkammern (21,22) gedrückt werden.
    3. Aufnahmetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschlußklappe (31) an ihrer oberen Oberfläche (39) eine Nase (41) aufweist, die in Richtung zum freien Endbereich (32) der Verschlußklappe (31) rampenförmig ansteigt und die am abfallenden Ende (43) im niedergedrückten Zustand an der Unterseite (56) der Abdeckmaske (13) anliegt.
    4. Aufnahmetrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abfallende Ende (43) der Nase (41) vor dem Endbereich (32) der Verschlußklappe (31) endet.
    5. Aufnahmetrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (32) der ganz niedergedrückten Verschlußklappe (31) mit dem oberen Rand (37) der Ringkamnem (21,22) fluchtet oder tiefer liegt.
    6. Aufnahmetrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Körper (26) eine Lochscheibe (24) liegt, die Löcher (27) aufweist, die den oberen Randbereich der Ringkammern (21, 22) bilden.
    7. Aufnahmetrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ringkammern (21,22) in ihrem Oberteil Schultern (57,58) zur Autlage der Verschlußklappen haben, auf denen sie in geschlossener Stellung aufliegen.
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EP0060960A1 (de) * 1981-03-25 1982-09-29 Fabrique d'Horlogerie de Saint-Blaise S.A. Fächertrommel für ein Zeitkontrollgerät mit Druckwerk für Brieftaubenflüge
DE3309939A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Neco AG, Glarus Konstatierapparat

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NL1036554C2 (nl) * 2009-02-11 2009-11-04 Gerwin Cornelis Albert Basch Duivenklok waarvan de ringtrommel is voorzien van busjes met openstaande klepjes waarin de gummiring van de aangekomen postduif geworpen wordt en waarvan het klepje het busje automatisch afsluit wanneer het vakje weggedraaid wordt en de tijd geregistreerd.

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