DE2043081A1 - Verfahren zur Herstellung von vor zugsweise dampfhartenden Bauelementen, z B Gasbetonelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vor zugsweise dampfhartenden Bauelementen, z B Gasbetonelementen

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DE2043081A1
DE2043081A1 DE19702043081 DE2043081A DE2043081A1 DE 2043081 A1 DE2043081 A1 DE 2043081A1 DE 19702043081 DE19702043081 DE 19702043081 DE 2043081 A DE2043081 A DE 2043081A DE 2043081 A1 DE2043081 A1 DE 2043081A1
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    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise dampfhärtenden-Bauelementen, z.B. Gasbetonelementen Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise dampfhärtenden Bauelementen, z.B. Gasbetonelementen, welches die Stufen umfasst, dass eine bauelementbildende Masse in eine Giessform gegossen wird, die eine geringere Höhe als Länge oder Breite aufweist und bei der in einer Ausgangs- oder Giesslage ihr.
  • Grossfläche in der Hauptsache horizontal ausgerichtet int, dass man die gegossene Masse zu einem mehr oder weniger halbplastischen selbsttragenden Körper abbinden lässt, dass man die Form mit dem abgebundenen Körper so dreht oder schwenkt, dass dessen Grossfläche quer oder vorzugsweise rechtwinklig zur Ausgangslage ausgerichtet ist, dass mindestens Teile der Form vom Körper entfernt werden, dass der Körper zu einem oder mehreren Bauelementen mit gewünschter, am besten endgültiger Form aufgeteilt oder ausgebildet wird und dass die Elemente dazu gebracht werden, fest zu werden oder zu orhärten, vorzugsweise durch Dampfhärtung.
  • Ein Verfahren der oben angegebenen Art ist z.B. durch die schwedische Patentschrift 155 835 bekannt, welche beschreibt, wie der Forminhalt oder der Giesskörper nach der Abbindung wesentlich um eine Viertelsdrehung gedreht wird, so dass der Körper während der Aufteilung in der Weise getragen wird, dass gleichzeitig sowohl die ursprüngliche Ober- als auch Unterseite des Körpers in der Hauptsache freigelegt sind.
  • Durch die schweizerische Patentschrift 281 682 ist ein ähnlichea Verfahren bekannt, bei welchem der abgebundene GiosJkörper im Zusammenhang mit der Aufteilung hochkant gestellt wird.
  • Es sind jedoch bisher bekannte Verfahren auf dem Gebiet mit mindestens einem wesentlichen Nachteil verbunden. Dieser Nachteil besteht vor allem darin, dass der Transport des Giesskörpers von der Aufteilungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation, z.B. einer Härtekammer hochkant stehend erfolgt. Dies hat mitunter schwer zu bewältigende Probleme ergeben, wenn die Giesskörper relativ zu anderen Abmessungen dünn sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird das Verfahren gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aufteilung oder Ausbildung vorgenannte Teile der Form oder eventuell entsprechende Teile einer anderen Form dazu gebracht werden, dass sie den Körper wieder einschliessen und dass die Fora mit dem eingeschlossenen Körper quer oder vorzugsweise rechtwinklig zu der bei der Aufteilung des Körpers eingeno -non Position gedreht oder geschwenkt wird, wodurch der Körper rneut eine in der Hauptsache horizontale Lage einnit.
  • Unter dem Hinweis auf beigefügte Zeichnungen folgt nachstehend eine nähere Beschreibung einer Anzahl schematisch illustrierter Ausführungen des Verfahrens gemäss der Erfindung. Auf den Zeich nungen veranschaulicht Fig. 1 eine stark schematisierte perspektivische Ansieht einer Giessform, die gemäss der Erfindung angewandt werden kann. Fig. 2 - 8 eine Anzahl Teilmomente oder -stufen gemäss einer ersten Ausführung der Erfindung, Fig. 9 12 eine Anzahl Teilmomente einer zweiten Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung und Fig. 13 - 14 Teilmonente einer dritten Ausführung des Verfahrens.
  • Die in Fig. i gezeigte Giessform, die generell mit 1 bezeichnet wird, besteht aus einem Boden 2 und vier vom Boden hochstehenden Wänden 3, 4, 5 und 6. Hierbei können die Wände 3, i und 5 nebst Boden 2, wie aus der Figur hervorgeht, zu einer Einheit zusammengebaut sein, ähnlich wie bei einer Schale.
  • Diese Einheit wird in der Figur generell Mit der Ziffer 7 bezeichnet. In der Praxis können die Wände 3 - 6 geeigneterweise 50 - 60 cm hoch sein, während der Boden 2 eine Länge von 200 - 600 cm und eine Breite von 120 - 150 ci aufweist. Hierdurch wird die Form eine Grossfläche aufweisen, die parallel zum Boden 2 verläuft.
  • In Fig. 2 wird die Form 1 in einer Ausgangs- oder Giesslage gezeigt, wo der Boden 2 oder die Grossfläche der Form in der Hauptsache horizontal ausgerichtet ist. Bei Ausübung der Frfindung wird folgendermassen verfahren: Eine Masse 8 die die herzustellenden Bauelemente bildet, wird in die Form in mehr oder weniger flüssigem Zustand gefüllt, worauf man die gegossene Masse im wesentlichen zu einem halbplastischen, selbsttragenden Körper abbinden oder erhärten läßt. Die gegossene Nasse kann vorteilhafterweise eine 6a-oder Schaumbetonmasse sein. Wenn die Masse zu eine selbsttragenden Körper abgebunden hat, wird die Form Mit dem Forinhalt im eine Viertelsdrehung geschwenkt, so dass die Grossfläche des Körpers in der Hauptsache rechtwinklig zur Augan6elage ausgerichtet ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Hierdurch wird der Forminhalt 8 auf der vierten Wand 6 ruhen. In der nächsten Stufe wird die Schaleinheit 7 vom Körper 8 entfernt. Dies kann wie in Fig. 4 gezeigt, dadurch geschehen, dass die Schaleinheit 7 um eine Schwenkungslinie, die entlang der einen Kante der vierten Wand 6 liegt, auf die Seite geschwenkt wird.
  • Nachdem die Schaleinheit 7 entfernt und der Körper 8 folglich freigelegt ist, beginnt die Aufteilung, welche in Fig. 5 illustriert ist. Bei der Aufteilung können dem Körper 8 auf herkömmliche Weise Aufteilungsschnitte in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen beigebracht werden. Da die verwendeten Formen gewöhnlich eingeölt werden, um ein Festkleben der Giessmasss auf den innenseiten der Wände und auf der Oberseite des Bodens zu vermeiden, weist der abgebundene Körper Oberflächen auf, die vom Öl mehr oder weniger stark verschmutzt sind.
  • Um diese verschmutzten Oberflächen zu eliminieren, kann, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Schnitt 9 10 - 20 mm von der verschmutzten Oberfläche, in diesem Fall 10 - 20 mm von der Oberfläche des Körpers, die gegen den Boden 2 anlag, vorgenommen werden. Die hierbei gebildete 10 - 20 mm dicke Schicht kann man entweder am Körper belassen, bis dieser endgültig erhärtet ist, oder direkt bei der Aufteilung entfernen, wie im Zusammenhang mit Fig. 9 - 14 beschrieben. Bei der in Fig. 2 - 8 illustrierten'Ausführung beläßt man die Schicht bis zu einer späteren Gelegenheit am Körper. Ausser dem in Fig. 5 geseigten durchgehenden Schnitt 9 kann dem Körper ein oder mehrere weitere Schnitte 10 parallel zum Schnitt 9 beigebracht werden.
  • Ferner kann die ursprüngliche Oberfläche des Körpers, die mehr oder weniger ungleichmässig ist, so abgefräst werden, dass ein gleichmässiger und glatter, im wesentlichen parallelepipedischer Körper entsteht. Nachdem die Aufteilung oder Ausbildung durchgeführt ist, wird die Formschale 7 gemäss Prinzip der Erfindung wieder dazu gebracht, den Giesakörper 8 einsuschliessen. Dies kann wie aus Fig. 6 hervorgeht, dadurch geschuhen, dass die Schale 7 hochgeklappt wird, so dass sie wieder die Lage einnimmt, wie in Fig. 3 gezeigt. Vorzugsweise unmittelbar hierauf wird die Form mit dem nunmehr eingeschlossenen Körper 8 quer oder vorzugsweise rechtwinklig nu der bei der Aufteilung eingepommenen Position des Körpers geschwenkt oder gedreht, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierdurch wird der Körper, wie in Fig. 8 gezeigt, erneut eine in der Hauptsache horizontale Lage einnehmen. Die in Fig. 3 - 8 illustrierten Verfahrensstufen finden auf ein und derselben Stelle oder Station im Werk statt. Nachdem der Körper in der Form dazu gebracht wurde, die in Fig. 8 gezeigte horizontale Lage einzunehmen, kann dieser z.B. zu einer Härtekammer weitertransportiert werden, ohne dass irgendwelche Probleme als Folge davon auftreten können, dass der Körper hochkant gestellt ist.
  • Nachdem der Körper zu endgültiger Festigkeit erhärtet oder fest geworden ist, kann die Bodenschicht, die durch den Schnitt 9 abgetrennt wurde, von den übrigen bei der Aufteilung erhaltenen Bauelementen entfernt werden.
  • Jetzt wird auf die Figuren 9 - 12 verwiesen, welche eine alternative Ausführung der Erfindung illustrieren. In Fig. 9 wird der Körper 8 auf der vierten Wand 6 ruhend gezeigt. wobei die durch den Schnitt 9 abgetrennte Bodenschicht unmittelbar nach der Aufteilung entfernt wurde. Bevor die Schale 7 erneut dazu gebracht wird, den Körper 8 zu usschliessen, wird eine Zwischenlage 11 entweder auf dem Boden 2 oder direkt auf der bei der Aufteilung vertikal ausgerichteten Grossfläche des Körpers 8 angebracht, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Diese Zwischenlage 11 ersetzt oder kompensiert die weggeschnittene Bodenschicht.
  • Die Zwischenlage 11 kann vorteilhafterweise aus einer Scheibe bestehen, die mindestens eine Fläche eines Materiales aufweist, das nicht am Körper 8 haftet. Nachdem die Zwischenlage 11 zwischen dem Körper und dem Formboden angebracht ist, wird die Form mit dem umschlossenen Körper gemäss Fig. 11 so gedreht oder geschwenkt, dass sie die in Fig. 12 gezeigte, in der Hauptsache horizontale Lage einnimmt.
  • In Fig. 13 - 14 schliesslich wird eine dritte alternative Ausführung der Erfindung gezeigt. Auch bei dieser *fffihrung wird die Bodenschicht unmittelbar bei der Aufteilung entfernt, wie in Fig. 13 illustriert. Um die weggeschnittene Bodenschicht zu ergänzen oder zu ersetzen, kann wie in Fig. 14 gezeigt, der Boden 2 mindestens relativ zu der vierten Wand 6 in einem Abstand verschoben werden, der mit der Stärke der Bodenschicht übereinstimmt. Obwohl die in Fig. 14 gezeigte Form horizontal ausgerichtet ist, muss die Verschiebung des Bodens 2 relativ zur Wand 6 und eventuell auch zu den Wänden 3, 4 und 5 ausgeführt werden, bevor die Form mit dem umschlossenen Körper von vertikaler auf horizontale Lage gedreht oder geschwenkt wird.
  • Obwohl die Erfindung vor allem im Zusammenhang mit der Giessung von Gas- oder Schaumbeton verwendbar ist, ist es klar, dass diese auch im Zusammenhang mit der Giessung von Bauelementen, die auf anderen Materialarten basieren, angewandt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise dampfhartenden Bauelementen, z.B Gasbetonelementen, welches die Stufen ufasst, eine bauelemeutbildende Masse in eine Giessform (1) zu giessen, die eine geringere Höhe als Länge oder Breite aufweist und dielin einer Ausgangs- oder Giesslage mit ihrem Boden oder ihrer Grossfläche in der Hauptsache horizontal ausgerichtet ist, dass man die gegossene Masse zu einem mehr oder weniger halbplastischen selbsttragenden körper (8) abbinden lässt, dass man die Form mit dem abgebundenen Körper so dreht oder schwenkt, dass dessen Grogfläche quer oder vorzugsweise rechtwinklig zur Ausgangslage ausgerichtet ist, dass man mindestens Teile (7) der Form vom Körper entfernt, dass man den Körper zu einem oder mehreren Bauelementen mit gewünschter, am besten endgültiger Form aufteilt oder ausbildet und dass man die Elemente dazu bringt, fest zu werden oder zu erhärten, vor zugsweise durch Dampfhärtung, dadurch gekennzeichnet, da nach der Aufteilung oder Ausbildung genannte Teile (7) der Form (1) oder eventuell entsprechende Teile einer anderen Form dazu gebracht werden, den Körper (8) wieder zu naschliessen und dass die Form Mit dem eingeschlossenen Körper quer oder vorzugsweise rechtwinklig zur bei der Auftailung des Körpers eingenoi-euen Position gedreht oder geschwenkt wird, wodurch der Körper erneut eine in der Hauptsache horizontale Lage einnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (2) und drei Wände (3, 4, 5), die zusammen eine schalenartige Einheit (7) der Form (1) bilden, tor der Aufteilung entfernt werden, dass der Körper (8) beim Drehen oder Schwenken der Form dazu gebracht wird, auf einer vierten Wand (6) zu ruhen und dass genannte Einheit (7) nach der Aufteilung mit der vierten Wand (6) zum Einschliessen des Körpers (8) verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile des Körpers bei der Aufteilung dazu gebracht werden, die ursprüngliche Form beizubehalten, obwohl besagten Teilen des Körpers ein oder mehrere Schnitte (9) beigebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Stücke des Körpers bei der Aufteilung entfernt oder weggeschnitten werden und dass eine oder eventuell mehrere die entfernten Stücke ersetzenden Zzischenlagen (11) vor dem Drehen oder Schwenken zwischen dem Körper (8) und der Form (1) vorzugsweise dem Boden (2) der Form angebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenlage (11) eine Scheibe angebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (11) mindestens Teile enthält, die aus einem Material bestehen, das nicht am Körper haftet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Stücke des Körpers (8) bei der Aufteilung entfernt oder weggeschnitten werden und dass Teile der Form am besten der Boden (2) vor dem Drehen oder Schwenken relativ zu anderen Teilen (6) der Form geeigneterweise zu den Wänden (3 - 6) verschoben wird zur Kompensation der vom Körper entfernten Stücke.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Teil des Körpers (8), der gegen den Boden (2) angelegen hat, ein Schnitt (9) von 10 - 20 -vorgenommen wird.
    L e e r s e i t e
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