DE2042983C3 - Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung zur Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung zur Anpassung der Einspritzmenge an die AnsaugluftmengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer
elektrischen Steuereinrichtung zur Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge und mit einer
elektrischen, zur Messung der Ansaugluftmenge dienenden BriJckensiJidHuiig, die wenigstens einen temperaturabhängigen,
im Ansaugluftstrom angeordneten Widerstand enthält, dessen Temperatur und Widerstandswert
bei steigender Luftmenge wenigstens
annähernd konstant durch Zufuhr elektrisch erzeugter Heizenergie gehalten wird, die als Steuergröße für die
Einspritzmenge dient und von einem Regelverstärker geliefert wird, dessen Eingang an eine der beiden
Brückendiagonalen angeschlossen ist.
Aus den Unterlagen des DT-Gbm 18 07 289 ist eine derartige Kraftstoffeinspritzanlage bekannt. Dort ist ein
als Luftmengenmesser dienender, temperaturabhängiger Widerstand in einer Widerstandsbrücke angeordnet
und dem Ansaugluftslrom der Brennkraftmaschine ausgesetzt. Dort ist weiterhin empfohlen, die Widerstandsänderungen
des als Heißleiter ausgebildeten, im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordneten,
temperaturabhängigen Widerstandes in der Weise zur
20 42
Regelung bzw. Steuerung der Dauer der einzelnen
Einspritzvorgänge zu verwenden, daß man die Temperatur des Heißleiters und damit seinen Widerstandswert
trotz veränderlicher, von der Ansaugluftmenge abhän giger Strömungsverhältnisse konstant hält, indem man
automatisch die Heizleistung regelt. In der bekannten Anordnung wird die zur Aufheizung des temperaturabhängigen
Widerstandes notwendige Wärme durch eine elektrisch isolierte und im Abstand vom temperaturabhängigen
Widerstand angeordnet Heizspirale erzeugt. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine verhältnismäßig
große Wärmeträgheit, sondern auch die Schwierigkeit, daß die Heizwicklung ebenfalls dem Ansaugluftsirom
ausgesetzt ist und demgemäß eine beträchtliche Heizleistung benötigt. |$
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftstoffeinspritzanlage der eingangs beschriebenen
Art zu erreichen, daß die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luftmenge sehr genau und bei schnellen
Änderungen der Luftmenge praktisch verzögerungsfrei gemessen werden kann und eine exakte, für die saubere
Verbrennung erforderliche Kraftstoffzumessung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der mit seinem Eingang an einer der beiden
Brückendiagonalen liegende Regelverstärker erfindungsgemäß mit seinem Ausgang an die andere
Brückendiagonale angeschlossen ist.
Aus der DT-OS 15 26 530 ist es bekannt, den CO-Wert der Abgase einer Brennkraftmaschine auf
einem festgelegten Wert konstant zu halten, indem nach dem Wärme-Tönungs-Verfahren einem aufgeheizten,
temperaturabhängigen Meß-Widerstand Frischluft zugeführt
wird. Dieser Widerstand bildet einen Teil einer elektrischen Brückenschaltung, die im Gegensat/ zur
erfindungsgemäßen Anordnung an einer konstanten Speisespannung liegt, die von der jeweiligen Brückenverstimmung
nicht beeinflußt wird. Ein Regelverstärker, welcher die Heizleistung für den temperaturabhängigen
Widerstand liefert, ist dort nicht vorgesehen.
Auch der US-PS 34 25 277 ist der erfindungsgemäße Gedanke nicht zu entnehmen, den temperaturabhängigen
Widerstand mit dem ihn durchfließenden Strom derart durch Eigenerwärmung aufzuheizen, daß die
jeweils vom Ansaugluftstrom abgeführte Wärmemenge ergänzt werden kann. Dort ist lediglich deutlich gezeigt,
wie die zur Fremdbeheizung eines Thermistors vorgesehene Heizwicklung an einen Verstärker angeschlossen
sein soll, dessen Eingang mit einem Summierglied verbunden ist, welches in der Diagonale der mit ihrer
anderen Diagonale an einer Konstantspannungsquelle liegenden Brückenschaltung angeordnet ist.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Ausgangsspannung des Regelverstärkers Speisespannung
für die in den beiden Brückenzweigen fließenden Ströme und kann zur Steuerung der Kraftstoffmenge
herangezogen werden, da sie ein Maß für die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge ist.
Die thermische Trägheit tritt bei der erfindungsgemäßen
Anordnung nur in stark verringertem Maße in Erscheinung, da die Temperaturregelung durch den im
Meßwiderstand fließenden Strom selbst erfolgt und der iStrom bei Widerstandsänderungen praktisch verzöge-■srüngsfrei
nachgeregelt wird.
■- Der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende
'Spannung kann bei einer Anlage mit kontinuierlicher »Kraftstoffeinspritzung sowie bei einer Anlage mit
«intermittierender, im Maschinentakt erfolgender Ein
spritzung als Meßgröße für die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge verwendet werden. Bei einer
Anlage für kontinuierüche Kraftstoffeinspritzung wird der Regelstrom bzw. eine diesem proportionale
Spannung zur Steuerung der pro Zeiteinheit eingespritzten Kraftstoffmenge — insbesondere zur Steuerung
des an einer Einspritzdüse anstehenden Kraftstoffdruckes oder zur Steuerung des Austrittquerschnittes
einer Einspritzdüse — ausgenutzt.
Bei einer Anlage mit intermittierender synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen erfolgender Einspritzung
mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einer elektrischen, die
Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Steuereinrichtung wird nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende Spannung in eine zu der pro Hub
entfallenden Luftmenge proportionale, an einem elektrischen Energiespeicher auftretende elektrische Große
(Ladung bzw. Spannung oder magnetischer Fluß bzw. Strom) umgewandelt Eine vorteilhafte Ausgestaltung
dieses Erfindungsgedankens besteht darin, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel einen synchron mit der
Kurbelwellenumdrehung betätigbaren Schalter umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten
Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet.
Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß sich bei einer Änderung der Strömungsgeschwindigkeit die
Temperatur des Widerstandes und damit der Widerstandswert selbst nicht wesentlich ändern, so daß der
Widerstand stets in einem engen Bereich seiner Widerstands-Temperatur-Charakteristik betrieben
wird, und sie hat andererseits den Vorteil, daß bei einer plötzlichen Änderung der Strömungsgeschwindigkeit
der praktisch verzögerungsfrei nachgeregelte Strom im Widerstand sofort als Meßgröße für die Anpassung der
Kraftstoffmenge an die jeweilige Ansaugluftmenge zur Verfugung steht.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen in
Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es
zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze für die Messung der angesaugten Luftmenge,
Fig. 2 eine Mengenmeßanordnung in Brückenschaltung.
F 1 g. 3 und 4 Mengenmeßanordnungen in Brückenschaltung, bei denen der Einfluß der Temperatur der
angesaugten Luft kompensiert wird,
F i g. 5 eine prinzipielle Anordnung, welche die Verarbeitung der Meßgröße für kontinuierliche Einspritzung
zeigt,
F i g. 6 und 7 Anordnungen zur Verarbeitung der Meßgröße bei intermittierender Einspritzung,
F i g. 8 eine Schaltungseinzelheit der F i g. 7 und
Fig.9 ein Zeitglied zur Ansteuerung von Magnetventilen
für die Ausführungsformen nach F i g. 6 und 7.
In der Fig. 1 ist mit 10 das Ansaugrohr einer im übrigen nicht dargestellten Brennkraftmaschine gezeigt,
in welches in Richtung der Pfeile 11 die Ansaugluft einströmt. In dem Ansaugrohr 10 befindet sich ein
temperaturabhängiger Widerstand 12, der von der Ausgangsgröße eines Reglers 13 durchflossen wird, wie
durch die ausgezogene Linie 14 angedeutet ist und der gleichzeitig die Eingangsgröße für den Regler liefert,
wie durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist. Die
Ό 42-983
Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 12 wird von dem Regler 13 auf einen festgelegten Wert,
'der über der mittleren Lufttemperatur liegt, eingeregelt. Nimmt nun die Strömungsgeschwindigkeit, d. h. die pro
Zeiteinheit angesaugte Luftmenge zu, so kühlt sich der temperaturabhängige Widerstand 12 stärker ab. Diese
Abkühlung wird über die Verbindung 15 an den Eingang
des Reglers 13 zurückgemeldet, so daß dieser seine Ausgangsgröße bei 14 so erhöht, daß sich wiederum der
festgelegte Temperaturwert an dem temperaturabhängigen Widerstand 12 einstellen kann. Die in 14
auftretende Ausgangsgröße des Reglers 13 regelt die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes
i'12 bei Änderungen der angesaugten Luftmenge jeweils
auf den vorgewählten Wert ein und sie stellt ein Maß für die angesaugte Luftmenge dar und wird als Meßgröße
einem Zumeßkreis zur Anpassung der erforderlichen Kraftstoffmenge an die pro Zeiteinheit angesaugte
Luftmenge zugeführt, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 befindet sich ein temperaturabhängiger Widerstand 18 innerhalb des
Ansaugrohres 10 und ist der Strömung 11 der angesaugten Luft ausgesetzt. Der temperaturabhängige
Widerstand 18 bildet mit einem Widerstand 19 zusammen einen ersten Brückenzweig, dem ein aus den
beiden festen Widerständen 20 und 21 aufgebauter zweiter Brückenzweig parallel geschaltet ist. Zwischen
den Widerständen 18 und 19 befindet sich der Abgriffspunkt 22 und zwischen den Widerständen 20
und 21 der Abgriffspunkt 23. Die beiden Brückenzweige sind in den Punkten 24 und 25 parallel geschaltet. Die
zwischen den Punkten 22 und 23 auftretende Diagonalspannung der Brücke ist dem Eingang eines Verstärkers
26 zugeleitet, an dessen Ausgangsklemmen die Punkte 24 und 25 angeschlossen sind, so daß seine Ausgangsgröße
die Brücke mit Betriebsspannung bzw. mit Betriebsstrom versorgt. Die im folgenden als Stellgröße
Us bezeichnete Ausgangsgröße ist zwischen der Klemme 27 und der Klemme 25' abnehmbar, wie in der
Figur angedeutet. Sie steuert die Zumessung des für die angesaugte Luft erforderlichen Kraftstoffes in einem
nicht in der Figur dargestellten Kreis. Der temperaturabhängige Widerstand 18 wird durch den ihn durchfließenden
Strom aufgeheizt bis zu einem Wert, bei dem die Eingangsspannung des Verstärkers 26, die Brückendiagonalspannung,
Null wird oder einen vorgegebenen Wert annimmt Aus dem Ausgang des Verstärkers fließt
dabei ein bestimmter Strom in die Brückenschaltung. Verändert sich infoige von Mengenänderungen der
angesaugten Luft die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 18, so verändert sich die Spannung
an der Brückendiagonale, und der Verstärker 26 regelt die Brückenspeisespannung bzw. den Brückenstrom auf
einen Wert, für den die Brücke wieder abgeglichen oder
in vorgegebener Weise verstimmt ist Die Ausgangsgröße des Verstärkers 26, die Steuerspannung Us. stellt
ebenso wie der Strom im temperaturabhängigen Widerstand ein Maß für die angesaugte Luftmenge dar.
In der Fig.3 ist eine ähnliche Meßschaltung wie in
Fig.2 gezeigt Der feste Widerstand 20 des zweiten Brückenzweiges gemäß Fig. 2 ist bei dem in der Fig. 3
gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen zweiten temperaturabhängigen Widerstand ersetzt Die Größe
der Widerstände 30 und 21 wird so gewählt, daß die Verlustleistung des temperaturabhängigen Widerstandes
30T die durch den ihn durchfließenden Zweigstrom erzeugt wird, so gering ist daß sich die Temperatur
dieses Widerstandes praktisch nicht mit den Änderungen der Bröd<enspannung verändert, sondern stets der
Temperatur der vorbeiströmenden Ansaugluft entspricht. Der Wert des Widerstandes 30 entspricht also
der jeweiligen Temperatur der Ansaugluft. Auf diese Weise wird der Einfluß der Temperatur der Ansaugluft
auf das Meßergebnis und damit auf die Stellgröße Us kompensiert.
Dem gleichen Zweck, nämlich der Kompensation des Einflusses der Ansauglufttemperatur, dient die in F ig. 4
ιό gezeigte Schaltungsvariante. Hier ist der Widerstand 19
der Fig.2 durch einen temperaturabhängigen Widerstand
31 ersetzt so daß sich die beiden temperaturabhängigen Widerstände 18 und 31 in einem Brückenzweig
befinden und von demselben Strom durchflossen werden. Der Widerstand 31 ist dabei so klein gewählt,
daß dessen Verlustleistung stets hinreichend klein ist, so daß die Temperatur dieses Widerstandes praktisch nicht
vom ihn durchfließenden Strom abhängt. Der Widerstand 31 nimmt daher annähernd die Temperatur der
vorbeiströmenden Ansaugluft an.
Die Anordnung nach Fig.5 zeigt schematisch eine
Verwendungsmöglichkeit der Meßgröße, die zeigt, wie die Menge der angesaugen Luft die erforderliche
Kraftstoffmenge bei einer Brennkraftmaschine mit kontinuierlicher Kraftstoffeinspritzung steuert. Am
Eingang des Verstärkers 34 wird die Steuergröße Us angelegt. Der Ausgang des Verstärkers steuert die
Arbeitswicklung 35 eines Druckreglers 36, der eine elektrische Eingangsgröße in einen Ausgangsdruck
umwandelt, der dieser Eingangsgröße proportional ist. Der Druckregler 36 weist einen Anker 37 aus
weichmagnetischem Material auf, der von dem Magnetfeld der Arbeitswicklung 35 bewegt wird. Die
Arbeitswicklung 35 befindet sich in einem Gehäuse 38, das von einem Gehäusedeckel 39 verschlossen ist.
Durch den Gehäusedeckel 39 hindurch ist ein Schieber 40 mit dem Anker 37 verbunden. Der Schieber 40 weist
zwei Regelkolben 41 und 42 auf, die sich in einem Zylinder 43 bewegen. In den Zylinder 43 mündet eine
Zulauföffnung 44, eine _ Ausgangsöffnung 45, eine Rückführungsöffnung 46 und eine Rücklauföffnung 47.
Die Zulauföffnung 44 ist mit einer Förderpumpe 48 verbunden, die Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 49
entnimmt. Die Rücklauföffnung 47 läßt den überschüssi-
gen Kraftstoff wieder in den Tank 49 zurücklaufen. An die Ausgangsöffnung 45 ist eine Zuleitung 50 zu
Einspritzdüsen 51 angeschlossen. Ferner führt von der Leitung 50 zu der Rückführungsöffnung 46 eine die
Drossel 52 enthaltende Verbindung. Der Schieber 40
arbeitet mit seinem Regelkolben 42 gegen eine Rückholfeder 53. Die beschriebene Anordnung arbeitet
folgendermaßen:
Befindet sich das System in Ruhe, so ist die Arbeitswicklung 35 des Druckreglers 36 stromlos, und
der Regelkolben 41 verdeckt die Zulauföffnung 44. so
daß kein Druck von der Pumpe 48 zu der Ausgangsöffnung 45 und damit zu den Einspritzdüsen 51 gelangen
kann. Sobald nun durch den Ausgangsstrom des Verstärkers 34 sich ein Magnetfeld innerhalb der
Arbeitswicklung 35 aufbauen kann, das den Anker 37 nach links anzieht gibt der Regelkolben 41 die
Zulauföffnung 44 etwas frei und verdeckt der Regelkolben 42 die Rücklauföffnung 47 etwas, so daß sich in der
Leitung 50 ein Druck aufbauen kann. Der Regelschieber
40 wird sich so weit verstellen, bis die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte Null ist. Diese Summe wird gebildet
durch die Magnetkraft, die Federkraft und die Rückführungskraft Der bei 50 sich aufbauende Druck
entspricht somit genau der Spannung Us am Eingang des Verstärkers 34, so daß die eingesprühte Kraftstoffmenge
genau von der Stellgröße Us, die die Meßgröße für die angesaugte Luftmenge darstellt, gesteuert wird.
Die Fig. 6 zeigt das Prinzipbild einer Anordnung, mit
deren Hilfe aus der Meß- bzw. Stellgröße Us, die zu der pro Zeiteinheit angesaugten Luftmenge proportional
ist, eine Größe gewonnen wird, welche bei einer intermittierend arbeitenden Einspritzanlage mit Magnetventilen
die Öffnungsdauer bei jedem Einspritztakt steue'rt. Da der Kraftstoffdruck an den Magnetventilen
konstant ist, entspricht die abgespritzte Kraftstoffmenge lediglich der Öffnungsdauer der Magnetventile. Die
Stellgröße Us wird von einem Schalter 56 zunächst in eine Impulsfolge umgeformt. Der Kontaktarm 57 des
Schalters 56 ist mit einem Exzenter oder Nocken 58 verbunden, der sich mit einer zu der Brennkraftmaschinendrehzahl
synchronen Drehzahl dreht. Der Schaltarm schließt bei jeder Umdrehung des Nockens oder
Exzenters 58 jeweils für die Dauer eines konstanten Drehwinkels der Nockenwelle, z. B. während der Dauer
des Ansaugtaktes. Die vom Schalter 56 so in eine Impulsfolge umgeformte Stellgröße Us wird einem aus
einem Verstärker 59 und einem Kondensator 60 bestehenden Integrator zugeleitet. Der Integrator
integriert für die Dauer jedes Impulses die Stellgröße Us, so daß die Ladung des Kondensators und damit auch
dessen Ladespannung am Ende jedes Impulses dem Integral der angesaugten Luftmenge über dem Ansaugtakt
entspricht. Am Ende jedes Impulses öffnet sich der Schalter 56 wieder, und der Kondensator 60 entlädt sich,
so daß zu Beginn jedes folgenden Impulses die Spannung Null am Kondensator anliegt. Die Spitzenwerte
der Integratorausgangssparinung an den Impulsenden werden von einem Spitzengleichrichter 61
festgehalten und einem monostabilen Kippschalter 62 zugeführt. Der Aufbau eines Spitzengleichrichters ist
allgemein bekannt und ist innerhalb des Schaltblockes 61 in einfachster Ausführung lediglich angedeutet. Der
monostabile Kippschalter 62 wird über einen drehzahlsynchron angetriebenen Schalter 63 angestoßen und
wird in seiner instabilen Lage für eine der Ausgangsspannung des Spitzengleichnchters abhängigen Zeitdauer
gehalten. Derartige Kippschalter werden als spannungsgesteuerte monostabile Kippschalter bezeichnet.
An den Ausgang des monostabilen Kippschalters sind Magnetventile 64 angeschlossen, deren für die
Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles wesentlichen Teile lediglich skizzenhaft angedeutet sind. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist der Integrator durch einen Verstärker dargestellt, dessen Ausgangsstrom
einen Kondensator auflädt Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen von Integratoren denkbar,
bei denen sich der Integrationskondensator in der Rückführung eines Verstärkers befindet.
Die Schaltung nach Fig. 7 ;;eigt eine weitere
Schaltungsvariante zu der Umformung der Stellgröße Us in Öffnungsimpulse für Magnetventile einer
intermittierend arbeitenden Einspritzanlage. Die Größe Us ist wiederum einem Integrator zugeführt, der aus
dem Verstärker 59 und dem Kondensator 60 besteht. Der drehzahlsynchron arbeitende Schalter 56 ist jetzt
jedoch dem Kondensator 60 parallel geschaltet. Die Ausgangsspannung des Integrators steigt nun für die
Dauer jedes von dem drehzahlsynchron angetriebenen Schalter erzeugten Impulses entsprechend dem Wert
der Größe Us an. Am Ende jedes Impulses schließt sich der Schalter 56 und entlädt den Kondensator 60. so daß
35
40
45
55 jeder neue Integrationsvorgang bei der Spannung NuI beginnt. Die Ausgangsspannung an dem Kondensato
60 wird von einem Abtastglied 65 unmittelbar vo Schließen des Schalters 56 abgetastet und einen
Halteglied 66 zugeführt, das diese Größe bis zun nächsten Abtastvorgang festhält. Die Ausgangsspan
nung des Haltegliedes 66 steuert wiederum die Kippzeil eines monostabilen Kippschalters 62, der von derr
drehzahlsynchron angetriebenen Schalter 63 angestoßen wird. Vom Schalter 63 wird darüber hinaus das
Abtastglied 65 gesteuert.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Anordnungen arbeiten folgendermaßen: Die Stellgröße Us wird durch
den Schalter 56 in eine Impulsfolge umgeformt, deren Impulsdauer mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
abnimmt, und deren Amplitude dem Augenblickswert der Stellgröße Us entspricht. Bei der Anordnung nach
Fig.6 liegt der Schaller 56 im Eingangskreis des Integrators, bei der Anordnung gemäß Fig. 7 im
Ausgangskreis. Bei beiden Ausführungsbeispielen tritt am Ausgang des Integrators eine Ausgangsgröße auf,
die sowohl von der Impulsdauer als auch von der Impulshöhe beeinflußt wird und deren Größe am Ende
jedes Impulses die öffnungsdauer der Einspritzventile steuert. Bei der Anordnung nach Fig.6 werden die
Spitzenwerte am Ausgang des Integrators vom Spitzengleichrichter 61 festgehalten und der monostabilen
Kippschaltung 62 zugeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird die Ausgangsspannung am
Integrator von dem Abtastglied 65 abgetastet und dem Halteglied 65 zugeführt. Beide zusammen übernehmen
die Funktion des Spitzengleichrichters 61 nach Fig. 6.
Der im Halteglied gespeicherte Spitzenwert der Integrationsspannung am Ende jedes Impulses steuert
die Standzeit des monostabilen Kippschalters 62 und somit die Öffnungsdauer der Magnetventile 64.
Die F i g. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Abtastgliedes mit einem Halteglied, wie es in Fig. 7
Verwendung finden kann. Der Operationsverstärker 70 hat einen Kondensator 71 in seiner Rückführung. Sein
Anschluß führt über einen drehzahlsynchron angetriebenen Schalter 63' zu einem Punkt 72 und von dort über
einen Widerstand 73 zu der Eingangsklemme 74. Vom Punkt 72 führt ein Rückführungswiderstand 75 zu der
Ausgangsklemme 76 des Operationsverstärkers 70. Wenn der Schalter 63' geschlossen ist, arbeitet die
Anordnung, die in ihrer Rückführung die Parallelschaltung des Kondensators 71 mit dem Widerstand 75 hat,
als Verzögerungsglied erster Ordnung. Sobald der Schalter 63' geöffnet wird, ist der Widerstand 75 vom
Kondensator 71 abgetrennt so daß sich die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 76 nicht mehr
ändern kann, da sich der Kondensator 71 bei geöffnetem Schalter 63' nicht entladen kann. Das Abtasten erfolgt
demnach durch Schließen des Schalters 63'. Solange der Schalter 63' geschlossen ist wird die an der Eingangsklemme 74 wirkende Spannung auf die Ausgangsklemme
76 entsprechend dem Verhältnis der Widerstände 75 zu 73 übertragen, und sobald der Schalter 63' geöffnet
ist bleibt die Spannung an der Ausgangsklemme 76 auf dem Wert vor Öffnen des Schalters 63'.
In der Fig.9 ist ein Ausführungsbeispiel eines spannungsgesteuerten monostabilen Kippschalters gezeigt,
wie diese beispielsweise in Fig.6 und 7 Verwendung finden. Der Kippschalter ist aus den
Transistoren 80 und 81 aufgebaut Die Emitter der beiden Transistoren sind an eine Masseleitung 82
angeschlossen, der Kollektor des Transistors 80 liegt
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über einen Widerstand 83 und der Kollektor des Transistors 81 über einer! Widerstand 84 an der
Plusleitung 85, die ihrerseits mit der Speisespannungsquelle + Ub verbunden ist. Die Basis des Transistors 80
liegt über einen Widerstand 86 an der Masseleitung 82 und ist mit dem Kollektor des Transistors 81 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 80 ist über einen Widerstand 87 mit einer Klemme 76' verbunden, die mit
der Ausgangsklemme 76 der Abtasthaltanordnung gemäß Fig.8 in Verbindung steht. Vom Kollektor des
Transistors 80 führt ferner ein Kondensator 88 an die Basis des Transistors 81. Die Basis des Transistors 81 ist
über einen Widerstand 89 mit der Masseleitung und über einen Widerstand 90 mit der Plusleitung 85
verbunden, und sie enthält über eine Diode 91 negative Ansteuerimpulse über die Klemme 92, die mit dem
drehzahlsynchron arbeitenden Schalter 63 in Verbindung steht. Die beschriebene Anordnung arbeitet
folgendermaßen:
Im Ruhezustand ist der Transistor 81 leitend und der Transistor 80 gesperrt, da der Basis des Transistors 81
über die Widerstände 89 und 90 eine entsprechende Steuerspannung zugeführt ist. Das Kollektorpotential
des stromführenden Transistors 81 ist annähernd so groß wie das Massepotential, und die an den Kollektor
angeschlossene Basis des Transistors 80 erhält ein den Transistor 80 sperrendes Potential. Der Kondensator 88
lädt sich auf ein Potential auf, das an seinen beiden Anschlußklemmen liegt. Da der Transistor 80 gesperrt
ist, liegt an seinem Kollektor eine Spannung, die durch
die Addition der Spannungen an den Widerständen 83 und 87 gebildet wird. An der Basis des Transistors 81, an
der Verbindung zwischen den Widerständen 89 und 90, liegt ein geringes positives Potential, das diesen
Transistor gerade öffnet. Der Kondensator 88 lädt sich auf die Spannung auf, die zwischen der Basis des
Transistors 81 und dem Kollektor des Transistors 81 wirkt. Wird nun der Basis des Transistors 81 ein
negativer Impuls zugeführt, so sperrt dieser Transistor. Dadurch steigt seine Kollektorspannung an und öffnet
den Transistor 80. Der Kippvorgang wird durch die Rückkopplungen unterstützt, so daß der Transistor 81
gesperrt bleibt und der Transistor 80 geöffnet wird. Da sich die Energie eines Kondensators nicht sprungartig
ändern kann, springt durch das Leitendwerden des Transistors 80 die Spannung an der Basis des
Transistors 81 auf einen Spannungswert, der um die Höhe der Kondensatorruhespannung unter dem vorigen
Basispotenlial liegt. Der Transistor 81 kann wieder leitend werden, wenn seine Basis dem Emitter
gegenüber ein geringes positives Potential annimmt, sobald sich der Kondensator 88 entladen hat. Die Zeit,
die der Kondensator 88 zur Entladung braucht, hängt von der Höhe seiner Ruhespannung ab. Die Höhe der
Kondensatorruhespannung wird jedoch durch die Spannung an der Klemme 76' bestimmt. Somit ist auch
die Impulsdauer Ti des monostabilen Kippschalters abhängig von der Kondensatorruhespannung, d. h.
letztlich von der Spannung Uan Klemme 76'.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung
zur Anpassung der Einspriizmenge an die Ansaugluftmenge
und mit einer elektrischen, zur Messung der Ansaugluftmenge dienenden Brückenschaltung,
die wenigstens einen temperaturabhängigen, im Ansaugluftstrom angeordneten Widerstand enthält,
dessen Temperatur und Widerstandswert bei steigender Luftmenge wenigstens annähernd konstant
durch Zufuhr elektrisch erzeugter Heizenergie gehalten wird, die als Steuergröße für die Einspritzmenge
dient und von einem Regelverstärker geliefert wird, dessen Eingang an eine der beiden
Brückendiagonalen angeschlossen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Regelverstärkers
(26) an die andere Brückendiagonale angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1 für kontinuierliche Kraftstoffeinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Ausgang des Regelverstärkers (26) auftretende Regelstrom bzw. eine zu diesem proportionale
Spannung zur Steuerung der pro Zeiteinheit eingespritzten Kraftstoffmenge — insbesondere zur
Steuerung des an einer Einspritzdüse (51) anstehenden Kraftstoffdruckes oder zur Steuerung des
Austrittquerschnittes einer Einspritzdüse (51) — ausgenutzt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 für intermittierende, synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen erfolgende
Einspritzung mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit
einer elektrischen, den Öffnungszeitpunkt und/oder die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge
entsprechende, am Regelverstärker (26) auftretende Regelstrom bzw. eine diesem entsprechende Spannung
(Us) in eine zu der pro Hub entfallenden Luftmenge proportionale an einem elektrischen
Energiespeicher (60) auftretende elektrische Größe (Ladung bzw. Spannung oder magnetischer Fluß
bzw. Strom) umgewandelt wird.
4. Anlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel
einen synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigbaren Schalter (56) umfassen, der über einen
festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher (60)
mit dem als Aufladequelle dienenden Regelverstärker (26) verbindet.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende
Spannung (Us) mittels des drehzahlsynchron arbeitenden Schalters (56) in eine Folge von
Impulsen umgeformt wird, deren Impulsdauer den festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel
der Kurbelwelle entspricht und deren Amplitude vom Regelstrom bzw. der diesem entsprechenden
Spannung abhängt, insbesondere zum Regelstrom bzw. der diesem entsprechenden Spannung proportional
ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende
Spannung (Us) dem drehzahlsynchron arbeitenden Schalter (56) zugeleitet ist, an dessen
Ausgang die Impulsfolge auftritt, daß der Ausgang des Schalters (56) mit einem den Energiespeicher
(60) umfassenden Integrator (59, 60) verbunden ist, dessen Ausgangsgröße dem Produkt der Impulsdauer
und der Amplitude der Impulsfolge entspricht und daß die Ausgangsspannung des Integrators (59, 60)
am Ende jedes Impulses der Impulsfolge die Öffnungsdauer (T,)des Einspritzventils (64) steuert
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Integrators (59, 60) mit
einem Spitzenwengleichrichter (61) verbunden ist, an dessen Ausgang die Steuerspannung für die
Öffnungsdauer des Einspritzveniils (64) abnehmbar
ist.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende
Spannung (Us) einem den Energiespeicher (60) umfassenden Integrator (59, 60) zugeführt ist,
dessen Ausgang von dem synchron zu der Drehzahl der Kurbelwelle angetriebenen Schalter (56) periodisch
kurzgeschlossen wird, wobei dessen Offenstellung jeweils einem festgelegten, vorzugsweise
konstanten Drehwinkel entspricht und daß die Ausgangsgröße des Integrators (59, 60) vor jedem
Schließen des Schalters (56) über ein Abtastglied (65) einem Halteglied (66) zugeleitet ist, an dessen
Ausgang die Steuerspannung für das Einspritzventil (64) auftritt.
9. Anlage nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (59,60) von dem
Energiespeicher (60) und einem Verstärker (59) gebildet wird, der mit seinem Ausgang an den
Energiespeicher (60) angeschlossen ist, und daß der Energiespeicher (60) ein Kondensator ist
10. Anlage nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (64) von einem
monostabilen Kippschalter (62) gesteuert wird, der synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen in seine
instabile Lage gekippt wird und eine Einschaltzeit hat, die durch die am Ausgang des Halteglieds (66)
auftretende Steuerspannung beeinflußbar ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
DE19702042983 DE2042983C3 (de) | 1970-08-29 | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung zur Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge | |
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CS6117A CS152256B2 (de) | 1970-08-29 | 1971-08-26 | |
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DD157377A DD97925A5 (de) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Kraftstoffeinspritzanlage mit einer elektrischen steuereinrichtung,die einen temperaturabhaengigen widerstand im ansaugluftstrom enthaelt |
AU32821/71A AU3282171A (en) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Fuel injection system having an electrical control device which includes a temperature defendent resistor inthe flow of intake air |
CA121,546A CA945655A (en) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Temperature-dependent resistance arrangement for controlling fuel injection as a function of air intake |
BR5651/71A BR7105651D0 (pt) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Dispositivo aperfeicoado para injecao de combustivel em um motor de combustao interna |
BE771910A BE771910A (fr) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Installation d'injection de carburant comportant un dispositif electrique de commande par resistance et moteur muni de ladite installation |
SE10901/71A SE362682B (de) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | |
ES394626A ES394626A1 (es) | 1970-08-29 | 1971-08-28 | Perfeccionamientos en instalaciones de inyeccion de combus-tible para motores de cambustion interna. |
US00176124A US3747577A (en) | 1970-08-29 | 1971-08-30 | Temperature-dependent resistance arrangement for controlling fuel injection as a function of air intake |
JP15772978A JPS5526296B1 (de) | 1970-08-29 | 1978-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2042983B2 DE2042983B2 (de) | 1976-01-08 |
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