DE2042983A1 - Kraftstoffeinspritzanlage mit einer elektrischen Steuereinrichtung, die einen temperaturabhängigen Widerstand im Ansaugluftstrom enthält - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage mit einer elektrischen Steuereinrichtung, die einen temperaturabhängigen Widerstand im Ansaugluftstrom enthältInfo
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Description
20.8.1970 Cl/St
Anlage zur
Pa t e nt anmeld ung
RO BER T BOSC H &MBH, 7000 Stuttgart
Kraftstoffeinspritzanlage mit einer elektrischen Steuereinrichtung
die einen temperaturabhängigen Widerstand im Ansaugluftstrom enthält
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage
für .eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung
zur Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge und mit einer elektrisch arbeitenden Vorrichtung zur
I-Ieüsung der Ansaugluftmenge, die wenigstens einen temperaturabhängigen,
im Ansaugluftstrom angeordneten widerstand enthält.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 109 953 ist eine Anordnung
zum I.Iecfjon der angesaugten Luftinenge bekannt, die einen temperaturabhängigen
Y/iderutand enthält. Dieser V/iderstand wird von einem Heizkörper beheizt und befindet sich im Ansaugsystem
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der Brennkraftmaschine, so daß seine Widerstandsänderung infolge
unterschiedlicher Abkühlung durch die vorbeiströruende Ansaugluft eine Meßgröße für die angesaugte Luftmenge darstellt. Diese Anordnung
folgt jedoch schnellen I.Iengenänuerungen der νοθεία tröraenden Ansaugluft nur langsara, da die Wärmeübertragung vom
Heizkörper auf den temperaturempfindlichen Widerstand mit einer
Zeitverzögerung abläuft. Darüberhinaus gehen eine Vielzahl von Störgrößen in das Meßergebnis als fehler ein, nämlich einerseits
Schwankungen der Heizleistung, und andererseits Schwankungen der Temperatur der Ansaugluft, so daß die I.leßgröße nicht
genau genug der angesaugten Luftmenge entspricht. Da die angesaugte Luftraenge jedoch dazu dient, genau die zu einer restlosen
Verbrennung erforderliche Kraft stoff r.ienge zu ermitteln,
ist für eine saubere Verbrennung eine genaue Ileßgröße für die
angesaugte Luftmenge grundlegend wichtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu schaffen, mit der die angesaugte Luftmcnge sehr gemn;
und bei schnellen Änderungen praktisch verzögcrungsfrei gemessen
wird, so daß daraus eine exakte für die saubere Verbrennung erforderliche Kraftstoffzumessung möglich ist. Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, aus der gewonnenen Meßgröße für die angesaugte Luft eine Größe zu gewinnen, die die
Zumessung der erforderlichen Kraftstoffmenge steuert.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Anordnung der eingangs genannten Art darin, daß der Widerstand von einem ihn durchfließenden
Regelstrom beheizt wird und Teil eines geschlossenen Regelkreises ist, der den durch diesen temperaturabhängigen
Widerstand fließenden elektrischen Strom so nachregelt, daß der Widerstand auf konstanter oder annähernd konstanter Temperatur
gehalten wird und daß der Regelstroi.i bzw. eine zu diesem proportionale
Spannung als L-aß für die pro Zeiteinheit eiriströmcn-
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dc Ansaugluft zur Steuerung der Einspritzmenge ausgenutzt wird.
Die Temperatur dieses Widerstandes ist somit als Regelgröße und der durch den oder die temperaturabhängigen Widerstände fließende
Strom als Stellgröße aufzufassen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Regelkreises umfasst eine Brückenschaltung die in
mindestens einem Brückenzweig einen temperaturabhängigen Widerstand enthält und deren Brückendiagonale mit den EingangsanschlüGsen
eines den Regelstrom lieferden Verstärkers verbunden ist, an dessen Ausgangsklemmen die beiden Brückenzweige
angeschlossen sind. Die Ausgangsspannung des Verstärkers ist da- i mit zugleich Brückenspeisespannung und bestimmt den in den beiden
Brückensweigen fließenden Strom, also den als Stellgröße wirkenden
Strom in dem temperaturabhängigen Widerstand. Der als Stellgröße wirkende Strom, bzv/0 die diesem Strom entsprechende Ausgangsspannung
des Verstärkers ist dann ein I,'aß für die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge und kann zur Steuerung der
Kraftstoffmenge herangezogen werden. Die thermische Trägheit
tritt bei dieser Konstanttemperaturregelung nur in stark verringertem !.laß in Erscheinung, da die Temperaturregelung durch
den im I.leßwiderstand fließenden Strom selbst erfolgt und der
Strom bei Widerstandsänderungen praktisch verzögerungsfrei nachgcregelt
wird.
Als temperaturabhängige Widerstäiide werden mit Vorteil Hitzdraht-
ocier Ileißfiltnwiderstände verwendet, die einen positiven
Temperaturkoefiizienten haben; es ist jedoch bei entsprechender
Auslegung des Verstärkers genausogut möglich, temperaturabhängige Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten zu
verwenden.
Der Hegelntrom bzw» die diesem entsprechende Spannung kann bei
einer Anlage mit kontinuierlicher Kraftstoffeinspritzung sowie
bei einer Anlage mit intermittierender im Liaschinentakt er-
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folgender Einspritzung als Meßgröße für die pro Zeiteinheit angesaugte
Luftmenge verwendet werden. Bei einer Anlage für kontinuierliche Kraftstoffeinspritzung wird der Regelstrom bzw.
eine diesem proportionale Spannung zur Steuerung der pro Zeiteinheit eingespritzten Kraftstoffmenge - insbesondere zur
Steuerung des an einer Einspritzdüse anstehenden Kraftstoff-■
druckes oder zur Steuerung des Austrittciuerschnittes einer Einspritzdüse
- ausgenutzt.
Bei einer Anlage mit intermittierender synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen
erfolgender Einspritzung mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einer
elektrischen, die Öffnungsdauer des Einspritzventiles bestimmenden Steuereinrichtung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
der Regelstrom bzw. die diesem entsprechende Spannung in eine zu der pro Hub entfallenden Luftmenge proportionale an
einem, elektrischen Energiespeicher auftretende elektrische Größe (Ladung bzw. Spannung oder magnetischer Fluß bzw. Strom) umgewandelt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel
.einen synchron mit der Kurbelwellenumdrehung betätigbaren Schalter
umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten
Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet.
Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß sich bei einer Änderung der Strömungsgeschwindigkeit die Temperatur des Widerstandes
und damit der Widerstandswert selbst nicht wesentlich ändern, so daß der Widerstand stets in einem engen Bereich seiner
V/iderstands-Teraperatur-Charakteristik betrieben wird, und sie
hat andererseits den Vorteil, daß bei einer plötzlichen Änderung der Strömungsgeschwindigkeit der praktisch verzögerungsfrei
nachgercgelte Strom im Widerstand sofort ala Meßgröße für
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die Anpassung der Kraftstoffnienge an die jeweilige Ansaugluftmenge
zur Verfügung steht.
Y/eiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
■Es zeigen:
■Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze für die Messung der angesaugten . I
Luftmenge/
Fig. 2 eine Mengenmeßanordnung in Brückenschaltung(
Fig. 3 und 4 Mengenmeßanordnungen in Brückenschaltung, bei denen der Einfluß der Temperatur der angesaugten
Luft kompensiert wird,
Fig. 5 eine prinzipielle Anordnung, welche die Verarbeitung der Meßgröße für kontinuierliche Einspritzung zeigt,
Fig. 6 und 7 Anordnungen zur Verarbeitung der Meßgröße bei intermittierender Einspritzungi
Fig. 8 eine Schaltungseinzelheit der Fig. 7 und j
Fig. 9 ein Zeitglied zur Ansteuerung von Magnetventilen für die Ausführungsformen nach Fig. 6 und Fig. 7·
In der Fig. 1 ist mit 10 das Ansaugrohr einer im übrigen nicht dargestellten Brennkraftmaschine gezeigt, in welches in
Richtung der Pfeile 11 die Ansaugluft einströmt. In dem Ansaugrohr 10 befindet sich ein temperaturabhängiger Widerstand 12,
der von der Ausgangsgröße eines Reglers 13 durchflossen wird, wie durch die ausgezogene Linie 14 angedeutet ist und der
gleichzeitig die Eingangsgröße für den Regler liefert, wie durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist. Die Temperatur
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des temperatarähhängigen V/i der. st and es 12 wird von dem Regler 13
auf einen festgelegten Wert., der über der mittleren Lufttemperatur
liegt, eingeregelt. Nimmt nun die Strömungsgeschwindigkeit, d. h. die pro Zeiteinheit angesaugte Luitmenge zu, so kühlt
sich der temperaturabhängige Widerstand 12 stärker ab. Diese Abkühlung wird -über die Verbindung 15 an den Eingang des Reglers
13 zurückgemeldet, so daß diener seine Ausgangsgröße bei 14 so
erhöht, daß sich wiederum der festgelegte Temperaturwert an dem temperaturabhängigen Widerstand 12 einstellen kann. Die in H
auftretende Ausgangsgröße des Reglers 13 regelt die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 12 bei Änderungen der angesaugten
Luftmenge jeweils auf den vorgewählten Wert ein und sie stellt ein Maß für die angesaugte Luftmenge dar und wird als
Meßgröße einem Zumeßkreis zur Anpassung der erforderlichen Kraftstoff menge an die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge zugeführt,
der in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 befindet sich ein temperaturabhängiger Widerstand 18 innerhalb des Ansaugrohres 10 und
ist der Strömung 11 der angesaugten Luft ausgesetzt. Der temperaturabhängige Widerstand 18 bildet mit einem Widerstand 19 zusammen
einen ernten Brückenartig, dem ein aus den beiden festen Widerständen 20 und 21 aufgebauter zweiter Brückenzweig parallel
geschaltet ist. Zwischen den Widerständen 18 und 19 befindet sich der Abgriffspunkt 22 und zwischen den Widerständen 20 und 21 der
Abgriffspunkt 23. Die beiden Brückenzweigo sind in den Punkten
24 und 25 parallel geschaltet. Die zwischen den Punkten 22 und auftretende Diagonalspannung der Brücke ist dem Eingang eines
Verstärkers 26 zugeleitet, an dessen Ausgangsklemmen die Punkte 24 und 25 angeschlossen sind, so daß seine Ausgangsgröße die
Brücke mit Betriebsspannung bzw. mit Betriebsstrom versorgt. Die im folgenden als Stellgröße Ug bezeichnete Ausgangsgröße ist
zv/ischen der Klemme 27 und der Klemme 25' abnehmbar, wie in der
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Figur angedeutet. Sie steuert die Zumessung des für die angesaugte
Luft erforderlichen Kraftstoffes in einem nicht in der Figur dargestellten Kreis. Der temperaturabhängige Widerstand 18 wird durch
den ihn durchfließenden Strom aufgeheizt bis zu einem Wert, bei dem die Eingangsspannung des Verstärkers 26, die Brückendiagonal
spannung, Null wird oder einen vorgegebenen Wert annimmt. Aus dem Ausgang dos Verstärkers fließt dabei ein bestimmter Strom in
die Jirückenschaltung. Verändert sich in Folge von l.lengenänderungen
der angesaugten Luft die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes
18, so verändert sich die Spannung an der Brücken- | diagonale und der Verstärker 26 regelt die Brückenspeisespannung
bzw. den Brückenstrom auf einen Wert, für den die Brücke wieder abgeglichen oaer in vorgegebener Weise verstimmt ist. Die Ausgangsgröße
des Verstärkers 26, die Steuerspannung Us, stellt ebenso wie der Strom im temperaturabhängigen Widerstand ein l.iaß
für die angesaugte Luftmenge dar.
In der Figur 3 ist eine ähnliche TIeßschaltung wie in Figur 2 gezeigt.
Der feste Widerstand 20 des zweiten Brückenzweiges gemäß Figur 2 ist bei dem in der Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
durch einen zweiten temperaturabhängigen Widerstand ersetzt. Die Grö)3e der Widerstände 30 und 31 wird so gewählt, daß die Verlust- :
leistung des temperaturabhängige!! Widerstandes 30, die durch den "
ihn durchfließenden Zweigstrom erzeugt wird, so gering ist, daß sich die Temperatur dieses Widerstandes praktisch nicht mit den
Änderungen der Brückenspannung verändert, sondern stets der ■Temperatur der vorbeiströmenden Ansaugluft entspricht. Der V/ert
des Widerstandes 30 entspricht also der jeweiligen Temperatur der Ansaugluft. Auf diese Weise wird der Einfluß der Temperatur der
Ansaugluft auf das I.Ießergebnis und damit auf die Stellgröße Us
kompensiert.
Tem gleichen Zweck, nürnlich der Kompensation des Einflusses der
Ansauglufttemperatur dient die in Figur 4 gezeigte Schaltungs-
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Variante. Hier ist der V/iderstand 19 der Figur 2 durch einen
temperaturabhängigen Widerstand 31 ersetzt, so daß sich die beiden temperaturabhängigen Widerstände 18 und 31 in einem
Brückenzweig befinden und von demselben Strom durchflossen werden. Der Y/iderstand 31 ist dabei so klein gewählt, daß dessen
Verlustleistung stets hinreichend klein ist, so daß die Temperatur
dieses Widerstandes praktisch nicht vom ihn durchfließenden Strom abhängt. Der V/iderstand 31 nimmt daher annähernd die
Temperatur der vorbeiströmenden Ansaugluft an.
Die Anordnung nach Figur 5 zeigt schematisch eine "Verwendungsmöglichkeit
der Meßgröße, die zeigt, wie die Menge der angesaugten Luft die erforderliche Kraftstoffmenge bei einer Brennkraftmaschine
mit kontinuierlicher Kraftstoffeinspritzung steuert.
Am Eingang des Verstärkers 34 wird die Steuergröße Ug angelegt.
Der Ausgang des Verstärkers steuert die Arbeitowicklung 35 eines
Druckreglers 36, der eine elektrische Eingangsgröße in einen Ausgangsdruck
umwandelt, der dieser Eingangsgröße proportional ist. Der Druckregler 36 weist einen Anker 37 aus weichmagnetischem
Material auf, der von dem Magnetfeld der Arbeitswicklung 35 bewegt
wird. Die Arbeitswicklung 35 befindet sich in einem Gehäuse
38,das von einem Gehäusedeckel ;59 verschlossen ist. Durch den Gehäusedeckel 39 hindurch ist ein Schieber 40 mit dem Anker
37 verbunden. Der schieber 40 v/eist zwei Regelkolben 4I und 42
auf, die sich in einem Zylinder 43 bewegen. In den Zylinder 43 mündet eine Zulauföffnung 44, eine Ausgangsöffnung 45 eine Rückführungsöffnung
46 und eine Rücklauföffnung 47. Die Zulauföffnung
44 ist mit einer Förderpumpe 48 verbunden,die Kraftstoff aus eineca
Kraftstofftank 49 entnimmt. Die Rücklauföffnung 47 läßt den
überschüssigen Kraftstoff wieder in den Tank 49 zurücklaufen. An die Ausgangsöffnung 45 ist eine Zuleitung 50 zu Einspritzdüsen
51 angeschlossen. Ferner führt von der Leitung 50 zu der Rückführungoöffnu.ng 46 eine die Drossel 52 enthaltende Ver-
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bindung. Der Schieber 40 arbeitet mit seinem Regelkolben 42
gegen eine Rückholfeder 53· Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Befindet sich das System in Ruhe, so ist die Arbeitswicklung 35 des Druckregl'ers 36 stromlos und der Regelkolben 41 verdeckt die
Zulauföffnung 44, so daß kein Druck von der Pumpe 48 zu der Ausgangsöffnung
45 und damit zu den Einspritzdüsen 51 gelangen kann. Sobald nun durch den Ausgangsstrom des Verstärkers 34 sich ein
Magnetfeld innerhalb der Arbeitswicklung 35 aufbauen kann, das den Anker 37 nach links anzieht, gibt der Regelkolben 41 die Zulauföffnung 44 etwas frei und verdeckt der Regelkolben 42 die
Rücklauföffnung 47 etwas, so daß sich in der Leitung 50 ein
Druck aufbauen kann. Der Regelschieber 40 wird sich soweit verstellen, bis die Summe der auf ihn v/irkenden Kräfte Hull ist.
Diese Summe wird gebildet durch die Magnetkraft, die Federkraft und die Rückführungskraft. Der bei 50 sich aufbauende Druck entsjjricht
somit genau der Spannung U am Eingang des Verstärkers 34, so daß die eingesprühte Kraftstoffmenge genau von der Stellgröße
U8 die die Meßgröße für die angesaugte Luftmenge darstellt,
gesteuert wird. -
Die Figur 6 zeigt das Prinzipbild einer Anordnung, mit deren Hilfe aus der Meß- bzw. Stellgröße Us, die zu der pro Zeiteinheit
angesaugten Luftmenge proportional ist, eine Größe gewonnen wird, welche bei einer intermittierend arbeitenden Einspritzanlage
mit I.Iagnetventilen die Öffnungsdauer bei jedem Einspritztakt steuert. Da der Kraftstoffdruck an den Magnetventilen konstant
ist, entspricht die abgespritzte Kraftstoffmenge lediglich
der Üi'fnungüdauer der Magnetventile. Die Stellgröße Us wird von
einem Schalter 56 zunächst in eine Impulsfolge umgeformt. Der
Kontaktarm 57 des Schalters 56 iut mit einem Exzenter oder Nocken
58 verbunden, der sich mit einer zu der Brennkraftmaschinendrehzahl synchronen Drehzahl dreht. Der Schaltarm schließt bei je-
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der Umdrehung dos Nockens oder Exzenters 58 jeweils für die
Dauer eines konstanten Drehwinkels der nockenwelle, ζ. B.
während der Dauer des Ansaugtaktes." Die vom Schalter 56 so in eine
Impulsfolge umgeformte Stellgröße Us wird einem aus einem Verstärker 59 und einem Kondensator 60 bestehenden Integrator zugeleitet.
Der Integrator integriert für die Dauer jedes Impulses die Stellgröße Us, so daß die Ladung des Kondensators
und damit auch dessen Ladespannung am Ende jedes Impulses dem Integral der angesaugten Luftmen^e über dem Ansaugtakt entspricht.
Am Ende jedes Impulses öffnet sich der Schalter 56 v/ieder und der Kondensator 60 entlädt sich, so daß zu Beginn jedes folgenden Impulses
die Spannung Null am Kondensator anliegt. Die Spitzenwerte der Integratorausgangsspannung an den Impulsonden v/erden von
einem Spitzengleichrichter 61 festgehalten und einem monostabilen Kippschalter 62 zugeführt. Der Aufbau eines Spitzengleichrichters
ist allgemein bekannt und ist innerhalb des Schaltblockes 61 in einfachster Ausführung lediglich angedeutet. Der monostabile
Kippschalter 62 wird über einen drehzahlsynchron angetriebenen
Schalter 63 angestoßen und wird in seiner instabilen Lage für
eine der Ausgangsspannung des Spitzengleichrichters abhängigen
Zeitdauer gehalten. Derartige Kippschalter werden als spannungsgesteuerte
Hionostabi3.e Kippschalter bezeichnet. An den Ausgang
des monostabilen Kippschalters sind Magnetventile 64 angeschlossen, deren für die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles wesentlichen
Teil lediglich skizzenhaft angedeutet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist der Integrator durch einen Verstärker
dargestellt dessen Ausgangαstrom einen Kondensator auflädt.
Es sind jedoch auch andere Aucführungnformen von Integratoren
denkbar, bei denen sich der Integrationskondensator in der Rückführung eines Verstärkers befindet.
Die Schaltung nach Figur 7 zeigt eine weitere Schaltunrsvariante zu der Umformung der Stellgröße Us in Öffnangsimpulse für I.Iagnet-
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ventile einer intermittierend arbeitenden Einspritzanlage. Die
Größe Us ist wiederum einem Integrator augeführt, der aus dem
Verstärker 59 und dem Kondensator 60 besteht. Der drehzahl_ synchron arbeitende Schalter 56 ist jetzt jedoch dem Kondensator
60 parallel geschaltet. Die Ausgangsspannung des Integrators
steigt nun für die Dauer jedes von dem drehzahlsynchron angetriebenen Schalter erzeugten Impulses entsprechend clem.Wert
der Größe U.san. Am Ende jedes Impulses schließt sich der Schalter
56 und entlädt den Kondensator 60, so daß jeder neue Integrationsvorgang
bei der Spannung Null beginnt. Die Ausgangsspannung an dem Kondensator 60 wird von einem Abtastglied 65
unmittelbar vor Schließen des Schalters 56 abgetastet und einem
Halteglied 66 zugeführt, das diese Größe bis zum nächsten Abtastvorgang
festhält. Die Ausgangsspannung des Haltegliedes 66 steuert wiederum die Kippzeit eines monostabilen Kippschalters 62,
der von dem drehzahlsynchron angetriebenen Schalter 63 angestoßen
wird. Vom Schalter 63 wird darüberhinaus das Abtastglied 65 gesteuert.
Die in Figur 6 und "Figur 7 dargestellten Anordnungen arbeiten
folgendermaßen: —
Die Stellgröße Ils wird durch den Schalter 56 in eine Impulsfolge
umgeformt, deren Impulsdauer mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
abnimmt, und deren Amplitude dem Augenblickswert der Stellgröße Us entspricht. Bei der Anordnung nach Figur 6 liegt
der Schalter 56 im Eingangskreis des Integrators, bei der Anordnung gemäß Figur 7 im Ausgangskreis. Bei beiden Ausführungsbeispielen tritt am Ausgang des Integrators eine Ausgangsgröße
auf, die sowohl von der Impulsdauer als auch von der Impulshöhe beeinflußt wird und deren Größe am Ende jedes Impulses die Öffnungsdauer
der Einspritzventile steuert. Bei der Anordnung nach Figur 6 werden die Spitzenwerte am Ausgang des Integrators vom
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Spitzengleichriehter 61 festgehalten und der monostabilen Kippschaltung
62 zugeführt. Bei dem Ausführungcbeispiel nach Figur 7
v/ird die Ausgangsspannung am Integrator von dem Abtastglied. 65 abgetastet und dem Halteglied 66 zugeführt. Beide zusammen
übernehmen die Funktion des Spitsengleienrichters 61 nach
Figur 6. Der "im Halteglied gespeicherte Spitzenwert der Integrations
spannung am Ende jedes Impulses steuert die Standzeit des monostabilen Kippschalters 62 und somit die Öffnungsdauer der
Magnetventile 64.
Die Figur 8 zeigt das Ausfuhrungsbeispiel eines Abtastgliedes
mit einem Halteglied, wie es in Figur 7 Verwendung finden kann. Der Operationsverstärker 70 hat einen Kondensator 7' in seiner
Rückführung« Sein Anschluß führt über ei:~en drehsahlsynchron angetriebenen
Schalter 63} zu einem Panln; 7? und von dort über einen
Y/iderstand 73 zu der Eingangsklemme 74. Vom Punkt 72 führt ein
Rüokführungc;.viderstand 75 zu der Ausgangsklemme 76 des Operationsverstärkers
70, -Vanii der Schalter 63' geschlossen i.rfc, arbeitet
die Anordnung,, die in ihrer Rückführung die Parallelschaltung dos
Kondensators 71 mit dem Widerstand 75 hat. als Verzögerungsglied
erster Ordnung, Sobald der Schalter 63 ! geöffnet wird, ist der
V/i^erstand 75 ν ca: Kendeneatur 71 ^b götix :■"... :"jj so daß sich die
Ausgangsspannung an der Aungangsklenme 76 nicht mehr ändern kann,
da sic/i der Kondensator ?'i bei ge öffne':· ei=. Schalter Cy nicht entladen
l\ami. Das Abtasten erfolg"" cei.iaaoj durch Schlleion des
Jch^lters 63'. Solange der Schalter 63' geschlossen ist, wird
die an der Eingangsklemme 74 wirkende opannung auf die Ausgangs-V.lcMme
76 entsprechend dem Verhältnis der V:i.dcrstände 75 zu 73
übertragen und sobald der Schalter· 63; geöffnet ist, bleibt die
Spannung an der Ausgangsklemme 76 auf eiern Wort vor Offnen des
Schalters 63f.
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In der Figur 9 ist ein Ausfülirungsbeispiel eines spannungsgesteuerten
monostabilen Kippschalters gezeigt, wie diese beispielsweise in Figuren 6 und 7 Verwendung finden. Per Kippschalter
ist aus den Transistoren 80 und 81 aufgebaut. Die Emitter der beiden Transistoren sind an eine !,lasseleitung 82
angeschlossen, der Kollektor des Transistors 80 liegt über einen Widerstand 83 und der Kollektor des Transistors 81 über einen
Widerstand 84 an der Plusleitung 85, die ihrerseits mit der ' Speise.spannungsquelle -ί-Ub verbunden ist. Die Basis des Transistors
80 liegt über einen Widerstand 86 an der Hasseleitung 82 und ist mit dem Kollektor des Transistors 81 verbunden. Der
Kollektor des Transistors 80 ist über einen Widerstand 87 mit einer Klemme 76l verbunden, die mit der Ausgangsklemme 76 der
Abtasthaitanordnung gemäß Figur 8 .in Verbindung steht. Vom
Kollektor des Transistors 80 führt ferner ein Kondensator 88 an. die Basis des Transistors 81. Die Basis des Transistors 81
Ist über einen Widerstand 89 mit der IJasseleitung und über einen
Widerstand 90 mit der Plusleitung 85 verbunden und sie enthält über eine Diode 91 negative Ansteuerimpulse über die Klemme 92,
die mit dem drehzahlsynchron arbeitenden Schalter 63 in Verbindung
steht. Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen!
Im Ruhezustand ist der Transistor 81 leitend und der Transistor
gesperrt;., da der Basis des Transistors 81 über die Widerstände
und 90 eine entsprechende 3teuerspannung zugeführt ist. Das
Kolloktorpotential des stromführenden Transistors 81 ist annähernd
so groß wie das I.lassepotential und die an den Kollektor
angeschlossene Basis des Transistors 80 erhält ein den Transistor
80 sperrendes Potential. Der Kondensator 88 lädt sich auf ein Potential auf, das an seinen beiden Anschlußklemmen liegt.
Da eier Transistor 80 gesperrt- ist, liegt an seinem Kollektor eine
ijpannung, "ie durch die Addition der Spannungen an den Wider-
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ständen 83 und 87 gebildet wird. An der Basis des Transistors 81,
an der Verbindung zwischen den Widerständen 89 und 90, liegt ein geringes positives Potential das diesen Transistor gerade öffnet.
Der Kondensator 88 lädt sich auf die Spannung auf, die zwischen der 3asis des Transistors 81 und dem Kollektor des Transistors 81
wirkt. Wird nun der Basis des Transistors 81 ein negativer Impuls zugeführt, so sperrt dieser Transistor. Dadurch steigt ηeine
Kollektorspannung an und öffnet den Transistor 80. Der Kippvorgang wird durch die Rückkopplungen unterstützt, so daß der Transistor
81 gesperrt bleibt und der Transistor 80 geöffnet wird« Da sich die Energie eines Kondensators nicht sprungartig ändern
kann, springt durch das Leitendwerden des Transistors 80 die Spannung an der Basis des Transistors 81 auf einen Spannungswert,
der um die Höhe der Kondensatorruhespannung unter dem vorigen
Basispotential liegt. Der Transistor 81 kann wieder leitend werden, wenn seine Basis dem Emitter gegenüber ein geringes
positives Potential annimmt, sobald sich der Kondensator 88 entladen hat. Die Zeit, die der Kondensator 88 zur Entladung
braucht, hängt von der Höhe seiner Ruhespannung ab. Die Höhe der Kondensatorruhespannung wird jedoch durch die Spannung an
der Klemme 76' bestimmt. Somit ist auch die Impulsdauer T- des monostabilen Kippschalters abhängig von der Kondensatorruhespannung,
d. h., letztlich von der Spannung U an Klemme 76'.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R. 9935C1/StStattgart ·An s.p r ii c h eKraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Steuereinrichtung "zur Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge und mit einer elektrisch arbeitenden Vorrichtung zur Messung der Ansaugluftmenge, die wenigstens einen temperaturabhängigen, im Ansaugluftstrom angeordneten Widerstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß i der Widerstand von einem ihn durchfließenden Regelstrom beheizt wird und Teil eines geschlossenen Regelkreises ist, der den durch diesen temperaturabhängigen Yfiderstand fließenden elektrischen Strom so nachregelt, daß der Widerstand auf konstanter oder annähernd konstanter Temperatur gehalten wird und daß der Regelstrom bzw. eine zu diesem proportionale Spannung als Maß für die pro Zeiteinheit einströmende Ansaag-■ luftmenge zur Steuerung der Einspritzmenge ausgenutzt v/ird.2, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis eine Brückenschaltung umfaßt, die in mindestens einem Brückenzweig einen temperaturabhängigen Widerstand enthalt und deren Brückendiagonale mit den Eingangsanschlilssen eines den Regelstrom liefernden Verstärkers (26) verbunden ist, an dessen Ausgangsklemmen die beiden Brückenzv/eige angeschlossen sind." - 16 209811/0830- 16 - . 20A2983Robert Bosch GmbH R. 9935 Cl/StStuttgart3. Anlage nach Anspruch 2 für kontinuierliche Kraftstoffeinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. eine zu diesem proportionale Spannung zur Steuerung der pro Zeiteinheit eingespritzten Kraftstoffmenge - insbesondere zur Steuerung des an einer Einspritzdüse anstehenden Kraftstoffdruckes oder zur Steuerung des Austrittquerschnittes einer Einspritzdüse - ausgenutzt wird.4. Anlage nach Anspruch 2 für intermittierende, synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen erfolgende Einspritzung mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einer elektrischen, den Öffnungszeitpunkt und/oder die Öffnungsdauer des Einspritzventiles bestimmenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge entsprechende Regelstrom bzw. eine diesem entsprechende Spannung (Us) in eine zu der pro Hub entfallenden Luftmenge proportionale an einem elektrischen Energiespeicher auftretende elektrische Größe (Ladung bzw. Spannung oder magnetischer Fluß bzv/. Strom) umgewandelt wird.5. Anlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel einen synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigbaren Schalter umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel der- 17 20981 1 /0830Robert Bosch GmbH R. 9935 Cl/StStattgartKurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet.6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. eine diesem entsprechende Spannung (Us) in eine Folge von Impulsen umgeformt wird, deren Impulsdauer einem festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle entspricht und deren Amplitude vom Regelstrom bzw. einer diesem entsprechenden Spannung abhängt, insbesondere zum Regelstrom bzw. der diesem entsprechenden Spannung proportional ist. ·7. Anlage nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. eine diesem entsprechende Spannung (Us) einem drehzahlsynchron arbeitenden Schalter (56) zugeleitet ist, an dessen Ausgang die Impulsfolge auftritt, daß der Ausgang des Schalters mit einem Integrator (59,60) verbunden ist, dessen Ausgangsgröße . dem Produkt der Impulsdauer und der Impulsamplitude entspricht und daß die Ausgangsspannung des Integrators am Ende jedes Eingangsimpulses die Öffnungsdauer (T^) des Einspritzventils (64) steuert.- 18 -209811/0830Robert Bosch GmbH R. 9935 Cl/StStattgart8. Anlage nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Integrators (59>60) mit einem Spitzenwertgleichrichter (61) verbunden ist, an dessen Ausgang die Steuerspannung für die Öffnungsdauer der Einspritzventile (64) abnehmbar ist.9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstrom bzw. eine diesem proportionale Spannung einem Integrator (59,60) zugeführt ist, dessen Ausgang von einem synchron zu der Drehzahl der Kurbelwelle angetriebenen Schalter (56) periodisch kurzgeschlossen wird, wobei dessen Offenstellung jeweils einetnfestgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel entspricht und daß die Ausgangsgröße des Integrators vor jedem Schließen des Schalters über ein Abtastglied (65) einem Halteglied (66) zugeleitet ist, an dessen Ausgang die Steuerspannung für das oder die Einspritzventile (64) auftritt»10.Anlage nach Anspruch 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator von einem Verstärker (59) gebildet wird, der mit seinem Ausgang an einen Kondensator (60) angeschlossen ist,11.Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil von einem monostabilen Kippschalter (62) gesteuert wird, der synchron zum Maschinentakt in seine instabile Lage gekippt wird und eine Einschaltzeit hat, die durch eine Steuerspannung steuerbar ist.209811/0830Leerseite
Priority Applications (16)
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CA121,546A CA945655A (en) | 1970-08-29 | 1971-08-27 | Temperature-dependent resistance arrangement for controlling fuel injection as a function of air intake |
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Publications (3)
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Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5616843A (en) * | 1993-09-23 | 1997-04-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and circuit configuration for protecting a heated temperature-dependent sensor resistor against overheating |
EP1394516A2 (de) * | 2002-08-21 | 2004-03-03 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Erkennen einer Strömung und/oder zum Messen der Temperatur des strömenden Mediums in einem Strömungsweg |
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