DE2042897B2 - Giessrohr mit verlaengerter standzeit fuer stahlstranggiessanlagen - Google Patents

Giessrohr mit verlaengerter standzeit fuer stahlstranggiessanlagen

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DE2042897B2
DE2042897B2 DE19702042897 DE2042897A DE2042897B2 DE 2042897 B2 DE2042897 B2 DE 2042897B2 DE 19702042897 DE19702042897 DE 19702042897 DE 2042897 A DE2042897 A DE 2042897A DE 2042897 B2 DE2042897 B2 DE 2042897B2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/505Rings, inserts or other means preventing external nozzle erosion by the slag

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gießrohr mit verlänger- 45 daß der Körper die innere Begrenzung für die Gießter Standzeit für Stahlstranggießanlagen, wobei min · pulverschlacke bildet, das Gießrohr in nahem Abdestens eine Austrittsöffnung des Gießrohres unter- stand umgibt und außerhalb Jes durch in Ausfließhalb des mit Gießpulverschlacke abgedeckten Bad- richtung verlaufenden Fluchtlinien der lichten Ausspiegels mündet und das Gießrohr von einem in den trittsöffnung begrenzten Ausströmungsbereiches an-Badspiegel eintauchenden und die Schlackenschicht 50 geordnet ist.
überracenden, feuerfesten, ringförmigen Körper um- Bei Anwendung von mit erfindungsgemäßen Körgeben ist. pern ausgerüsteten Gießrohren beim Stahlstrang-
Beim Stranggießen werden Gießrohre zum Schutz gießen mit Gießpulverschlacke ist es möglich, den gegen ein Oxydieren des Stahls zwischen dem Zwi- Verschleiß am Gießrohr im Bereiche des Badspiegels schenbehälter und dem Badspiegel in der Kokille oder 55 durch die Gießpulverschlacke praktisch auszuscnJ-zwischen dem Badspiegel im Zwischengefäß und der ten, und die Wirkung des erosiven Angriffs im BePfanne verwendet. Durch solche Gießrohre können reiche der Austrittsöffnungen für lange Zeit unaber auch Einschwemmungen von Schlackenteilchen schädlich zu machen. Die Standzeit der Gießrohre und Oxyden in den Sumpf vermindert werden. kann dabei um mindestens 100 % verlängert werden
Die Steigerung der Chargengewichte einerseits und 6° und gießrohrbedingte Gießabbrüche bzw. das Ausdie Einführung des Sequenzgießens anderseits, haben wechseln von Gießrohren oder Zwischengefäßen die Gießzeiten ganz erheblich verlängert. Die Gieß- bei Sequenzgüssen kann verhindert oder reduziert rohre und Düsen aus feuerfestem Material werden werden.
dabei stark beansprucht, so daß ihre Standzeiten der Um das Gießrohr bei veränderlichen Badspiegel-
Gießdauer Grenzen setzen. 65 höhen vor der erodierenden Wirkung der Schlacke
Schon nach relativ kurzen Gießzeiten ist bei An- zu schützen, und um ein einfaches Auswechseln des Wendung von Gießpulver zur Abdeckung des Bad- Ringes zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn diespiegels in der Kokille bereits eine Erosion am Gieß- ser auf dem Badspiegel schwimmt. Dabei kann der
3 4
Innendurchmesser des Körpers mindestens 2 mm 14 sind abgerundet, und die innere Mantelfläche 19
größer sein als der Außendurchmesser des Gieß- des Körpers ist bombiert, damit die Gefahr eines
rohres. Festklemmens am Gießrohr kleingehalten werden
Damit der Ring bei stark sinkendem Badspiegel kann. Das Spiel 20 zwischen Gießrohr und Körper
seine Führung am Rohr nicht verliert, und um das 5 soll mindestens 1 mm betragen. Als Nocken ausge-
Anfahren zu erleichtern, begrenzen Anschläge am bildete Anschläge 17 unterhalb des Badspiegels yer-
Gießrohr eine Bewegung des Körpers nach unten. hindern ein Herausfallen des Körpers 14 vom Gieß-
Eine beliebige Eintauchtiefe des Körpers kann rohr 12 bei unbeabsichtigtem Absinken des Badunabhängig νο,Ί seinem spezifischen Gewicht erreicht spiegeis. Reservekörper 14', 14" werden auf Anwerden, wenn «.1er Körper in einer vorbestimmten xo schlagen 17', 17" gehalten.
Lage zur Sollhöhe des Badspiegels fixiert ist Dabei In Fig. 3 sind die Anschläge 17' am Gießrohr im
kann der Körper vorteilhaft durch Anschläge am Schnitt sichtbar. Sie wirken mit Aussparungen 18 der
Gießrohr fixiert sein. Körper 14, 14', 14" bajonettverschlußartig zusam-
Um die Wirkung der Erosionen am Cießrohr im men. Es ist möglich, diese Körper 14, 14', 14" über
Mündungsbereich kompensieren zu können, ist der 15 die Anschläge 17, 17', 17" auf das Gießrohr 12 zu
Körper oberhalb und unterhalb der Ausflußöffnung schieben, wobei die Körper 14,14', 14" beim Drehen
am Gießrohr zu fixieren. Diese Fixierung kann dabei um etwa 90° gegenüber dem Gießrohr auf den An-
durch ein Rundgewinde auf der äußeren Mantel- schlagen in einer ents; echenden Lage aufliegen,
fläche des Gießrohres una eiretn entsprechenden In Fig. 4 ist der h.a. per 46 durch untere An-
Rundgewinde auf der inneren Mantelfläche des 20 schlage 42 und obere Anschläge 43 am Gießrohr 2
Körpers bewerkstelligt werden. in einer vorbestimmten Lage fixiert. Diese Lage ist
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden im auf die Sollhöhe des Badspiegels 3 so abgestimmt,
nachfolgenden an Hand der Figuren beschrieben. daß die Schlackenschicht 5 vom Gießrohr 2 fern-
Dabei zeigt gehalten wird.
F i g. 1 einen Schnitt durch ein teilweise dargestell- 25 In V : g. 5 ist wiederum das Gießrohr 12 mit zwei
tes Zwischengefäß mit einem in den Badspiegel einer seitlichen Austrittsöffr.ungen 13 gezeigt, wobei aber
Kokille eingetauchten Gießrohr, an diesem Gießrohr 12 der Körper 54 durch ein
F i g. 2 einen Schnitt eines anderen in den Bad- Rundgewinde 53 in einer vorbestimmten Lage gegen-
spiegel eingetauchten, nur teilv/eise dargestellten über der Sollhöhe des Badspiegels 3 fixiert ist. Es
Gießrohres, 30 kann aber auch nur eine Austrittsöffnung 13 vorhan-
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, den sein. Der Körper54 schützt das Gießrohr vor
Fig. 4 einen Schnitt eines weiteren, nur teilweise dem erodierenden Angriff der Schlacke 5 und korn-
dargestellten Gießrohres, pensiert gleichzeitig die durch gestrichelte Linien 57
F i g. 5 einen Schnitt eines weiteren, nur teilweise angedeutete Erosion am Gießrohr im Mündungs-
dargestellten Gieß rohres und 35 bereich, welche bei lange dauernden Gießzeiten,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5. speziell bei mit Mangan legierten Stählen, verstärkt
Nach F i g. 1 ist ein Zwischengefäß 1 mit einem auftritt. Dieser Körper 54 ist oberhalb und unterhalb
Gießrohr 2 ausgestattet, bei welchem die Austritts- der Ausflußöffnung 13 am Gießrohr 12 fixiert. Bei
öffnung unterhalb eines Badspiegels 3 einer Stahl- einem eventuellen Bruch des Gießrohres 12 infolge
stranggießkokille 4 mündet. Der Badspiegel 3 ist mit 40 starker Erosion entlang eine· beispielsweise ange-
SchL.-ke 5 abgedeckt, welche durch Gießpulver auf- nommenen Bruchlinie 58, hält der Körper durch
gebracht wurde. Ein zum Gießrohr etwa konzentri- seine Fixierungen den abgebrochenen Teil in seiner
scher ringförmiger Körper 6 aus feuerfestem Material bisherigen Lage, nimmt die entlang des Gießrohres
schwimmt auf dem Badspiegel 3 und schützt das wirkenden Strömungskräfte auf, und ein Weiter-
Gießrohr vor Erosion durch chemischen und physi- 45 gießen mit gleichen Strömungsverhältnissen ist ge-
kalischen Angriff der Schlacke 5. Der Körper 6 taucht währleistet.
entsprechend seinem spezifischen Gewicht teilweise Die Fixation unterhalb der Ausflußöffnung kann unter den Badspiegel. Damit das Gießrohr vom An- aber auch durch einen Haltering oder einen geschlosgriff der aggressiven Schlackenschicht geschützt ist, senen Boden erwirkt werden. Bei der Ausführung überragt der Körper 6 in der Höhe diese Schlacken- 50 des Körpers mit Boden wird gleichzeitig ein Schutz schicht 5 in der Regel um ein Mehrfaches. gegen das senkrechte Durchgießen des Gießrohr-Zwei Rt iervekcrper 6', 6" sind vor Gießbeginn bodens erreicht.
auf das Gießrohr 2 aufgeschoben worden für den In F i g. 6 sind die Querschnittflächen des Gieß-
FaIl, daß durch Verschleiß der Körper G zerstört ist. rohres 12 und des Körpers 54 im Schnitt sichtbar.
Eine schema tisch dargestellte Haltevorrichtung 7 55 Austrittsöffnungen 59 des Körpers 54 korrespondie-
hält die Reservekörper 6', 6" in einer Position über ren mit den Austrittsöffnungen 13 des Gießrohres 12.
dem Badspiegel fest. . An Stelle des Rundgewindes können auch andere
Fig. 2 zeigt ein Gießrohr 12 mit zwei seitlich Fixierungen, beispielsweise ein Bajonettverschluß,
unter dem Badspiegel 3 ausmündenden Austritts- den Körper in der gewünschten Lage und gegen
öffnungen 13. Ein feuerfester Körper 14 schwimmt 60 Kräfte in Richtung der Längsachse des Gießrohres
auf dem Badspiegel 3. Kanten 15 und 16 des Körpers festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 ^ 2 rohr im Bereich des Badspiegels festzustellen. Dieser Patentansprüche: Angriff wird hauptsächlich durch die aggressive *'/ir- kung der Gießpulverschlacke verursacht, welche sich
1. Gießrohr mit verlängerter Standzeit für dutch die Strömung im Stahlbad ständig in Bewegung Stahlstranggießanlagen, wobei mindestens eine 5 befindet. Erosionen können aber auch im Mündungs-Austrittsöffnung des Gießrohres unterhalb des bereich der Gießrohre, speziell bei manganlegierten mit Gießpulverschlacke abgedeckten Badspiegels Stählen, auftreten. Die genannten Erosionen bewirrnündet und das Gießrohr von einem in den Bad- ken oftmals ein Abbrechen des Gießrohres an den spiegel eintauchenden und die Schlackenschicht geschwächten Stellen. Solche Brüche ergeben unerüberragenden, feuerfesten, ringförmigen Körper io wünschte Schlackeneinschwemmungen im Sumpf, umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, wenn das Zwischengefäß mit dem Gießrohr nicht daß der Körper (6,14, 46, 54) die innere Begren- sofort abgesenkt werden kann, damit dasselbe wieder zung für die Gießpulverschlacke bildet, das Gieß- in den Badspiegel eintaucht. Bei Gießrohren mit sehrohr (2,12) in nahem Abstand umgibt und außer- liehen Ausgußöffnungen wird darüber hinaus nach halb des durch in Ausfiießrichtung verlaufende 15 dem Wegbrechen des in den Badspiegel eingetauch-Fmchtlinien der lichten Austrittsöffnung (13) be- ten Teils eine nachteilige Strömungsausbildung im grenzten Ausströmbereiches angeordnet ist. Sumpf erhalten, die bis in tiefere Lagen wirksam ist.
2. Gieirohr nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Veränderung dieser Strömung bewirkl speziell kennzeichnet, daß der Innendurchmesser des bei Bogenanlagen ein Erodieren der Kruste, vas Körpers (6, 14) mindestens 2 mm größer als der 20 sowohl die Durchbruchsgefahr als auch die Rißanüii-Außendurchmesser des Gießrohres ist. Hg' it erhöht.
3. Gießrohr nach Anspi-'ch 1 oder 2, gekenn- Es ist ein Gießrohr bekannt, welches mit einem zeichnet durch Anschläge (17) am Gießrohr (12) tassenförmigen, teilweise in den Badspkgel einzur Begrenzung einer Bewegung des Körpers (14) tauchenden un<l die Schlackenschicht überragenden nach unten. 25 feuerfesten Körper zusammenwirkt. Dieser tassen-
4. Gießrohr nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- förmige Körper ist mit einem nach dem prehimedizeichnet durch andere Anschläge (42, 43) am sehen Prinzip arbeitenden beweglichen Ventilteil Gießrohr (2) zur Fixierung des Körpers (46) in verbunden und regelt die ausfließende Metallmenge einer vorbestimmten Lage zur Sollhöhe des Bad- aus dem Zwischengefäß in Abhängigkeit der Badspiegels (3). 30 spiegelhöne in der Kokille. Solche für den Nich*-
5. Gießrohr nach Anspruch 1, das mit minde- eisenmetallguß verwendbare Schwimmkörper eignen stens einer seitlichen Ausfluoöffnung versehen ist, sich wegen der thermischen, chemischen und erosiven dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (54) Beanspruchung für den Stahlstrangguß nicht. Die im oberhalb und unterhalb der Ausflußöffnung (13) tassenförmigen Körper sich bildenden Wirbelam Gießrohr (12) fixiert ist. 35 strömungen wurden am Gießrohr einen solch starken
6. Gießrohr nach Anspruch 4 oder 5, gekenn- Verschleiß erzeugen, daß die Standzeit des Gießzeichnet durch ein Rundgewinde (53) auf der rohres wesentlich verkürzt statt verlängert würde,
äußeren Mantelfläche des Gießrohres und einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die entsprechenden Rundgewinde auf der inneren Erosion an Gießrohren durch chemische und physi-Mantelfläche des Körpers (54). 4° kaiische Wirkung der Schlacke im Bereich des Badspiegels zu reduzieren und/oder die Wirkung der
Erosion im Mündungsbereich zu kompensieren, um
dadurch die Standzeiten der Gießrohre zu verlängern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht.
DE2042897A 1969-09-16 1970-08-29 Gießrohr mit verlängerter Stand zeit für Stahlstranggießanlagen Expired DE2042897C3 (de)

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ES (1) ES383931A1 (de)
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