DE2042751C3 - Schutzschaltungsanordnung für einen Gegentaktverstärker - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung für einen GegentaktverstärkerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanord- «
nung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS
11 765 bekannt Diese Schaltungsanordnung hat zwei Schutztransistoren, die bei einer Überlastung der zu
schützenden Transistoren des Verstärkers dessen x
Eingangs- und Vorspannungsschaltung mit dem Lastwiderstand des Verstärkers, der ein Lautsprecher sein
kann, verbindet Durch diese Maßnahme wird zwar der Gegentaktverstärker, nicht jedoch der Lautsprecher
geschützt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Gegentaktverstärker mit direkt angekoppelter Last
eine geeignete Schutzschaltungsanordnung zu entwik* kein, die beim Auftreten einer unzulässig hohen
Gleichspannung an dieser Last den Gegentaktverstär- M ker praktisch abschaltet
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprti- 6S
chen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird eine Beschädigung des Lautsprechers in einem Störungsfall
wie dem Ausfall eines Transistors im Gegentaktverstärker oder der Änderung der Betriebsspannung des
Verstärkers dieser dadurch praktisch abgeschaltet, daß die Basen seiner Transistoren auf Masse gelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g, 1
bis 5 beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig.3 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Anordnung der F i g. 1,
F i g. 4 die Anwendung der Anordnung der F i g. 1 auf
ein Stereowiedergabesystem, und
Fig.5 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Anordnung der F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Gegentaktverstärker 1 mit einem Taktausgang, der in einer Treiberstufe einen Transistor
2 enthält dessen Basis 21 ein Eingangssignal zugeführt wird. Die Kollektoren von Transistoren 3 und 5 und die
eine Seite eines Widerstandes R 6 sind mit einem Anschluß +B für eine positive Betriebsspannung
verbunden. Die andere Seite des Widerstandes Ä6 ist
mit der Reihenschaltung von Dioden D i verbunden, die an den Kollektor des Transistors 2 angeschlossen ist Ein
Widerstand R 7 liegt zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 6 und ist mit der Diodenreihenschaltung
sowie der Basis des Transistors 3 verbunden. Ein Widerstand RS ist zwischen den Kollektor des
Transistors 2 und die Basis des Transistors 4 geschaltet Zwei Widerstände R1 und R 2 liegen in Reihe zwischen
den Emittern der Transistoren 3 und 4. Die Basis des Transistors 5 ist an den Emitter des Transistors 3
angeschlossen. Ein Widerstand R 4 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 5 und dem Ausgang P des
Verstärkers. Der Kollektor des Transistors 6 ist mit dem Ausgang P verbunden, während sein Emitter 6 über
einen Widerstand R 5 mit einem Anschluß — B für eine negative Betriebsspannung liegt Der Kollektor des
Transistors 4 ist über einen Widerstand A3 und der Emitter des Transistors 2 über ein»» Widerstand R 9 mit
dem Anschluß —B verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R i und R 2 ist mit dem
Ausgang P verbunden, der an eine Seite einer Spule 22 eines Lautsprechers SP angeschlossen ist Die andere
Seite der Spule 22 liegt an Masse. Ein Widerstand R10
und ein Kondensator Cl liegen parallel zur Spule 22. Der eine Eingang eines Gleichspannungswandlers 7
liegt an Masse und sein anderer Eingang ist mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes RiO und des
Kondensators Cl verbunden. Der eine Ausgang des Wandlers 7 ist mit der Steuerelektrode eines Thyristors
SCR und sein anderer Ausgang mit dessen Kathode "erbuhden. Die Anode einer Diode D 2 ist mit der
Kathode des Thyristors SCR verbunden, während ihre Kathode an Masse liegt Die Anode einer Diode D 3
liegt an Masse, während ihre Kathode mit der Anode des Thyristors SCR verbunden ist. Eine weitere Diode
DA ist mit ihrer Anode an die Basis des Transistors 3 und mit ihrer Kathode an die Anode des Thyristors SCR
angeschlossen. Die Anode einer Diode D 6 ist mit der Kathode des Thyristors SCR verbunden, während die
Kathode dieser Diode an die Basis des Transistors 4 angeschlossen ist.
Die Transistoren 3 und S haben zu den Transistoren 4 und 6 entgegengesetzte Leitfähigkeit Die Basen der
Transistoren 3 und 4 erhalten Signale der gleichen Amplitude und Phase vom Verbindungspunkt der
Reihenschaltung der Dioden D i und des Widerstandes RB über den Widerstand Rl bzw. den Verbindungs-
punkt der Reihenschaltung der Dioden D\ und des
Kollektors des Transistors 2 aber den Widerstand 8,
Bei der Schaltung der Fig, 1 bleibt das Gleichspannungspotential
am Ausgang P, d, h. auf der einen Seite der Lautsprecherspule 22 etwa auf Massepotential,
wenn die Spannungen +Äund —ß gleich sind, so daß
die Spule 22 des Lautsprechers SP von keinem Gleichstrom durchflossen wird.
Wenn jedoch an der Lautsprecherspule 22 z, B, durch
den Kurzschluß eines der Transistoren des Verstärkers ι ο oder durch eine Änderung der Betriebsspannung eine
Gleichspannung auftritt, wird der Verstärker so gesteuert, daß sein Ausgangspotential auf einen
bestimmten Wert festgehalten, so daß kein Gleichstrom
in der Lautsprecherspule 22 fließt. Die Feststellung einer Gleichspannung am Ausgang des Verstärkers
erfolgt mittels des Wandlers 7.
Wie Fig.2 zeigt, enthält der Wandler 7 einen
Vollweg-Gleichrichter 8, dem am einen Eingang, der parallel zu dem groß bemessenen Kondensator Cl
liegt, eine etwa vorhandene Gleichspannung zugeführt wird. Ein Transistoroszillator 9 wird vom Gleichrichter
8 gespeist, wenn an den Eingängen 11 eine Gleichspannung
auftritt Der Oszillator speist einen Ausgangstransformator, an den ein Gleichrichter 16 angeschlossen ist
Wenn an den Eingängen f 1 eine Spannung von etwa 2 V auftritt, schwingt der Oszillator 9, dessen Ausgangssignal
vom Gleichrichter 10 gleichgerichtet und der Steuerelektrode des Thyristors SCR zugefüht t wird, so
daß dieser öffnet Der Gleichrichter 8 erregt den Oszillator 9 sowohl bei einer positiven als auch bei einer
negativen Spannung am Kondensator Cl.
Wenn der Thyristor SCR leitet hält er das Ausgangssignal des Verstärkers 1 auf einem bestimmten
Wert wodurch eine Beschädigung der Lautsprecherspule 22 und des Lautsprechers verhindert wird.
F i g. 3 zeigt die Schaltung des Thyristors SCR und der
Dioden Dl, D 3, DA und D6. Die Anschlüsse R und T
bezeichnen die Basen der Transistoren 3 und 4. Leitet der Thyristor SCR, dann fließt ein Strom vom Anschluß
R über die Diode DA, den Thyristor SCR und die Diode
Dl nach Masse. Strom kann ferner von Masse, über die Diode Z? 3, den Thyristor SCR und die Diode D 6 zum
Anschluß Γ fließen. Wenn der Thyristor leitet, werden die Anschlüsse R und T etwa auf Massepotential «
gehalten. In der Praxis weicht das Potential der Anschlüsse R und T vom Massepotential um die
Durchlaßspannung der Dioden Dl, DA bzw. D3, D6
und des Thyristors ab. Bei Siliziumdioden liegt der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung bei etwa 0,6 bis
0,7 V. Der Anschluß R liegt daher etwa 1,8 V über und der Anschluß T etwa 1,8 V unter Massepotential, wenn
der Thyristor leitet
Massepotential gehalten werden, wird der Verstärker I praktisch ausgeschaltet, so daß keine Beschädigung des
Lautsprechers auftreten kann.
Da die an den Lautsprecher gelangende Spannung nach Gleichrichtung über den Wandler dem Thyristor
zugeführt wird, können die Größe der gleichgerichteten
Spannung und die Größe, bei der der Thyristor leitend wird, unabhängig voneinander gewählt werden. Der
Thyristor stört dabei im gesperrten Zustand den Betrieb des Verstärkers nicht
F i g. 4 zeigt die Anwendung der Schaltung der F i g. 1 auf ein Stereowiedergabesystem mit symmetrischen
linken und rechten Kanälen. Gleiche Elemente in beiden Kanälen sind wie in Fig. 1, jedoch unter Hinzufügung
des Buchstabens a bzw. b bezeichnet
Widerstände Λ10 und R11 sind in Reihe zwischen die
Ausgänge Pund Q der Verstärker la und Ib und den
einen Anschluß der Lautsprecherspule 22a bzw. 22b geschaltet. Der Kondensator Cl liegt, zwischen dem
anderen Anschluß der Lautsprecher spulen 22a, Hb und
dem Verbindungspunkt der Widerstand: R10 und All.
Der Verbindungspunkt der Widerstände R10 und All
ist außerdem mit dem Wandler 7 verbunden, dessen Ausgangssignale den Thyristor SCR steuert und die
Ausgatgspotentiale der Verstärker la und \b auf einem vorgegebenen Wert festhält wenn eine Störung auftritt
Die Dioden DS und Dl sind mit den Transistoren 3b
und Ab des Verstärkers \b in der gleichen Weise wie die Dioden DA und D6 mit den Transistoren 3a und 4a des
Verstärkers la verbunden.
F i g. 5 zeigt die Schaltung des Thyristors SCR und der
Dioden Dl bis DT. Die Dioden Dl und Z?3 liegen
zwischen Masse und der Kathode bzw. Anode des Thyristors SCR.
Diese Dioden sind entgegengesetzt gepolt Die Dioden DA und DS sind mit ihren Kathoden an die
Anode des Thyristors angeschlossen. Die Anode der Diode DA ist mit dem Anschluß R verbunden, der der
Basis des Transistors 3a entspricht Die Anode der Diode DS ist mit dem Anschluß S entsprechend der
Bajis des Transistors 3b verbunden. Die Anoden der Dioden D6 und Dl sind an die Kathode des Thyristors
angeschlossen. Die Kathode der Diode DH ist mit dem Anschluß Tentsprechend der Basis des Transistors 4a
verbunden, während die Kathode der Diode D 7 am Anschluß U liegt der der Basis des Transistors Ab
entspricht
Wenn irgendwelche Bauteile der Verstärker la und \b gleichzeitig ausfallen und dadurch eine Spannung
entgegengesetzter Polarität an den Anschlüssen P und Q auftritt, heben sich diese auf, so daß kein Signal
erzeugt wird. Dieser Fall ist in der Praxis jedoch unwahrscheinlich. Im übrigen ist die Arbeitsweise der
Schaltung der F i g. 4 gleich der der F i g. 1.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Schutzschaltungsanordnung für einen Gegentaktverstärker mit Eintaktausgang zur Speisung eines kondensatorlos angekoppelten Lautsprechers, s bestehend aus einem ersten und einem zweiten Transistor, deren Kollektor-Emitter-Strecken zwischen zwei Spannungsquellen entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet sind und deren Basen ein Eingangssignal zugeführt wird, einem Lautspre- to eher, der zwischen den Verbindungspunkt der beiden Transistoren und einen Bezugspunkt der Spannungsquellen geschaltet ist und einer Einrichtung zur Ermittlung einer unerwünscht hohen Gleichspannung zwischen den Anschlüssen des '5 Lautsprechers, welche Schutzschaltungsanordnung den Gegentaktverstärker im Störungsfall praktisch abschaltet, gekennzeichnet durch eine erste Diode (D 4) und eine zweite Diode (D 3), die bei verbundenen Kathoden zwischen die Basis des einen Transistors (3) und den Bezugspunkt in Reihe geschaltet sind, einen Thyristor (SCR), dessen Anode mit der Kathode der ersten und zweiten Diode (DA, D 3), dessen Kathode mit der Anode der dritten und vierten Diode (D 6, D 2) und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang der Einrichtung (RIO, Ci) zur Ermittlung der unerwünschten Gleichspannung verbunden istZ Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsermittlungseinrich/ung aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (RiO) und ein.»s Kondensators (Ci) besteht, die zwischen die Anschlüsse des Lautsprechers geschaltet ist3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gleichspannungswandler (7), der zwischen die Steuerelektrode des Thyristors (SCR) und den Ausgang der Gleichspannungsermittlungseinrichtung (RiO, Ci) geschaltet ist
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