DE2041380A1 - Abstechwerkzeug fuer Drehmaschinen - Google Patents

Abstechwerkzeug fuer Drehmaschinen

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DE2041380A1
DE2041380A1 DE19702041380 DE2041380A DE2041380A1 DE 2041380 A1 DE2041380 A1 DE 2041380A1 DE 19702041380 DE19702041380 DE 19702041380 DE 2041380 A DE2041380 A DE 2041380A DE 2041380 A1 DE2041380 A1 DE 2041380A1
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DE
Germany
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cutting
holder
tool
shaft
parting
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Pending
Application number
DE19702041380
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English (en)
Inventor
Horst Fuhrmann
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THALLER FRWIN
Original Assignee
THALLER FRWIN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/043Tool holders for a single cutting tool with cutting-off, grooving or profile cutting tools, i.e. blade- or disc-like main cutting parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Betr.: Beschreibung und Patentanspruch der zum Patent angeineldeten Erfindung Abstechwerkzeug für Drehmaschinenn Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerspanungswerkzeug in der Ausführung als Abstechwerkzeug zum 3in- und Abstechen von Werkstoffen auf Zerspanungsmaschinen, in der Hauptsache für Dreh-Maschinen. Bestehend aus dem Halter, der Schneideplatte und dem Seitenhalter.
  • Erfindungsgemäß aoll der Zweck erreicht werden, Werkstücke mit beliebig großen Dur¢hmessern entsprechend tief einzustechen, oder ganz abzustechen unter der Berücksichtigung der Eigenart des Ein-und Abstechzerspanens unter den Voraussetzungen der Zerspanungsmaschinen.
  • Für die Zwecke des Abstechens wurden schon verschiedene in der Praxis mehr oder weniger brauchbare Werkzeuge entwickelt, solche mit flachen und horizontal liegenden Messern, mit vertikal stehenden Messern in Hnlbkreisbügelhalter und Schneidscheiben in Halbl;rcisbiigelhalter mit verschiedenen Variationen. Die Ausführungen in HalbkreisbUgelhaltern kamen dabei den An£orderungen schon näher. Auch sie-weisen Jedoch in der Praxis und auch aus den Darlegungen ersichtlich noch entscheidende Nachteile auf.
  • Abstechwerkzeuge mit Messer in horizontaler Klemmung lassen keine große Ausladung zu, da die Messerhöhe nur eine bedingte Höhe zuläßt, oder die Schneidenbreite muß mit ihrem Rücken so breit sein, daß der Schnittdruck aufgefangen werden kann, wobei sie dann schnittechnisch kaum noch wirtschaftlich sind. Sie geben in der Praxis nur eine beschränkte Ein- und Abstechmöglichkeit. Die halbkreisförmigen Bügelhalter sind unförmige Werkzeuge und können kaum auf Drehautomaten oder Revolver - Drehmaschinen eingesetzt werden, da der über die horizontale Schnittlinie hinausragende Teil des Bügels, des Messers oder der Scheibe den Bewegungsablauf der einzelnen Werkzeugschlitten stört. Außerdem ist die Ausladung von der Schneidenspitze bis zur Kante der Werkzeugaufnahme so groß, daß oftmals die Querbewegung des Naschinensupportes nicht mehr genügt, um mit dem Abstechwerkzeug ein- oder abzustechen.
  • Die Messer und Scheiben wie sie in Patenten USA 2.676.386, D 1.184.598, D 1.151709, D 285.251 dargestellt sind, weisen eine sehr schlechte Spanabfuhr auf, auch wenn sie in der vertikalen Schnittlinie geneigt stehen. Dies trifft besonders beim USA -Patent 2.676.386 zu, Fig. 3 und 6. Ebenso auch beim D - Patent 1.151.709 wie in Fig. 4 ersichtlich ist, wobei hier erst nach oftmalige nachschleifen ein horizontaler Spanabfluß erzielt wird, Fig. 3, was völlig unwirtschaftlich ist. Auch die Nesserstellung in D - Patent 1.184.598 zeigt die gleichen Erscheinungen.
  • Wie die Darlegungen und die Praxis zeigen, muß der abfließende Span von der annähernd horizontalen Abflußebene in einen vertikalen Ablauf uebergehen, wobei dem Ablauf noch der Spanstaudruok der Schnittrichtung des umlaufenden Werketückes im Einstich entgegen wirkt. Dies wirkt sich besonders auf einen raschen Verbrauch der Schneide aus, ebenso zum Unterfangen des Schneidewerkzeuges im Einstich, mitursächlich von Schneidenbrüche.
  • Die vertikal eingeklemxten Messer wie zum Beispiel im D - Patent 1.184.598, haben zu dem noch infolge ihrer Länge eine sehr große Wärmeausdehnung, wobei die Klemmstellen 5 der Ausdehnung entgegen wirken und das Messer sich dann mehr oder weniger, je nach Erwärmung, seitlich durchbiegt und keine einwandfreie Planfläche mehr erzielt.
  • Diese Durchbiegung führt zudem noch zu einer zusätzlichen Erwartung durch reiben der Messerseiten in der Schnittplanfläche des Werkstückeinstiches, wobei dann in Verbindung mit der Zerspanunr>swärme und der Spanstaudruckwarme ein vorzeitiger Verschleiß der Schneide eintritt.
  • Die halbkreisförmigen Bügelhalter oder ähnliche Ausführungen weisen noch einen ganz entscheidenden Nachteil auf, und zwar dadurch aufw daß ihre Ausladung nicht entsprechend der erforderlichen Schnittiefe veränderlich ist. Sie ist in den Ausführungen der verschiedenen Darlegungen in den Zeichnungen featbestimmt.
  • Die Ausladung setzt sich hierbei zusammen von dem Maß von der Schneidenspitze bis zum Innendurohmesser des Halbkreisbugels, dem Naß der Bijlgelbreite vom Innen - zum Außendurchmesser, dem uebergang, Radius oder Anschlag vom Bügelaußendurchmesser zum Halterschaft. Diese ganz entscheidenden Nachteile sind besonders deutlich ersichtlich im D - Patent 1.184.598 in Pig. 1 und 2.
  • Die zusätzliche über die Schnittiefe hinausgehende Ausladung ist völlig unzweckmäßig und echnittechnisch nicht erforderlich und ist in ihrer Länge annähernd schon dem Maß der maximalen Einstechtiefe. Diese zusätzliche Ausladung führt zu einer weiteren Hebelwirkung an der Schneidenspitse und ist bei diesen Abstechwerkzeugen Nitursache des Unterfangen der Schneidewerkzeuge, wobei bei diesem Unterfangen die Schneidespitze unter die Schnittlinie des Werkstückes gedrückt wird. Dieses Unterfangen wirkt sich in Rattern oder gar in Schneldenausbrüchen oder ganzen Brüchen aus, es kann so stark sein, daß es zum Stillstand der Drehmaschine führt, oder daß das Werkstück aus der Spannaufnahme gedrückt wird, oder aber, daß das Abstechwerkzeug selbst beschädigt wird.
  • Dieser schnittechnisch entscheidende Nachteil der unveränderlichen Ausladung bringt mit sich zudem nach einen erheblichen zeitlichen Nachteil, und zwar darin, daß die gesamte Ausladung auch dann vorhanden ist, wenn nur ein bestimmter Teil der maximalen ü('chnitttiefe werkstückmäßig benötigt wird. Diese über die erforderliche Schnittiefe hinausgehende Ausladung bringt entsprechend der Differenz einen zusätzlichen Kurbelweg am Werkzeugsupport, der.
  • dann besonders von zeitlicher Bedeutung ist, wenn in der Bearbeitung eines Werkstückes ein Werkzeugwechsel mit verschiedenen werkzeugen vorgenommen werden muß. Bekanntlich sind diese Werkzeuge in ihrer Einspannung so abgestimmt, daß sie bei Heranführung an das Werkstück keine verschieden langen Kurbelwege benötigen.
  • Ein weiterer Nachteil liegt noch in der Nachschleifmöglichkeit der in den Fig. dargelegten Ausführungen. In der Praxis zeigt sich, daß man nicht alle Werkstoffe zugleich mit einem vorbestimmten Winkel in der Zerspanung bearbeiten kann. Ds ist deshalb von grundsätzlicher Bedeutung, daß man die Zerspanungswinkol schnell und zugänglich ohne besonderen Vorrichtunnen umschleifen kann. Auch das chschleifen dieser Schneidewerkzeuge ist problematisch. Alle Schneidewerkzeuge der halbkreisförmigen Bügelhalter, ob mit Messer oder Scheibe, lassen sich nur schwer mit handelsüblichen Schleifwerkzeugen nach- oder umschleifen, besonders dann, wenn Spanfläche und nachfolgende Snanleitfliche einen iiinkel unter 90 Grand bildet. In den ges mten Darlegungen dieser Patente müssen die Schleifscheiben nach den finkelgegebenheiten abgerichtet werden. Beim Schleifen stört der über der Schnittlinie liegende Teil des Schneidemessers oder der Schneidescheibe, ebenso im geklemmten Zustande der über der Schnittlinie liegende Teil des Halters.
  • Nachteilig wäre des weiteren noch hervor zu heben, daß die Messer oder Scheiben, im Volumen ihrer Schneidewerkstoffe oder der Grundwerkstoffe sehr groß sind und im Nutzungsverhältnis der Schneidenlänge zum Volumen wirtschaftlich ungünstig liegen und zu dem noch nur eine Schneide aufweisen, Des weiteren noch, daß der Halterschaft nicht höhenverstellbar ist, was besonders dann nachteilig ist, wenn die Schneidenhöhe durch eine feste Schafthöhe über der Schnittlinle liegt und eine Tieferstellung in der Werkzeugauf nahme nicht mehr möglich ist. Dies trifft vielfach dann zu, wenn das Abstechwerkzeug umgekehrt oder im hinteren Stahlhalter der Drehmaschinen eingespannt werden soll.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abstechwerkzeug zu schaffen, welches alle bekannten Mängel ausschließt und den Bedürfnissen und Anforderungen der Zerspanungstechnik und den Besonderheiten der Zerspanungsmaschinen nachkonimt Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einem Schaft ende sich stirnseitig ein Schneidewerkzeug - Klemmhalter llefindet, wobei am Schaft selbst zusctzlich wechselseitig, links oder rechts, ein Seitenhalter angebracht ist, den man in der Höhe verstellen kann und dessen Ende stirnseitig mit der Innenseite des Klemmhalters abschließt und daß eine mehrschneidige Schneideplatte in quadratisch, rechteckiger oder ähnlicher Ausführung als Schneidewerkzeug dient, das in der Elemmstellung nicht hemmend über horizontale Schnittlinie hinaus dem Spanablauf entgegen wirkt, des weiteren darin, daß der Klemmhalter an seiner Innenseite einen annähernden Viertelkreis bildet, dessen Radius den maximal abzustechenden !;rerkstückdurchmesser bestimmt und zugleich die maximal erforderliche Ausladung in Verbindung mit dem Seitenhalter ist, wobei deren Maß unverRnderlich ist und nur durch den chneidenverbrauch reduziert wird.
  • Die Klemmdiagonale des Klemmhalters liegt in der Tinkellage so, daß alle bekannten Schneidewinkel der verschiedenen Werkstoffe mittmäßi durchschnitten werden und ist dabei mitbestimmend für die Klemmdiagonale der Schneideplatte, wobei die Schneideplatte zweckmäßig entgegengesetzt der Diagonale je eine Schneide besitzt, deren Schneidenwinkel mittmäßig durch die Diagonale geschnitten werden.
  • In der Variation kann der Klemmhalter auch so angebracht sein, daß er wechselseitig, links oder rechts, sich am Schaftende befindet, wobei das Schaftende stirnseitig mit der Innenseite des Klemmhalters abschließt und dadurch der Seitenhalter entfällt, jedoch kann dann das Abstechwerkzeug nicht in sich selbst in der Höhe verstellt werden.
  • Des weiteren wird erreicht, daß durch die seitliche Anbringung des Klemmhalters, dieser trotz der festbestimmten Ausladung sich in der Werkzeugaufnahme der Drehmaschine vom Null - bis t-Iaximaldurchmesser verschieben läßt und wobei bei dieser Ausführung sich die Schneidenspitze in Verbindung mit der Höhenverstellung der Werkzeugaufnahme und der des Seitenhalters in Jeder Spannhöhe auf die Schittachse einstellen läst.
  • Des weiteren wird noch erreicht, daß das Schneidewerkzeug in der Ausführung als 1W: t te in der Schnittstellung ilil @uerschnitt der gesamten Höhe den Schnittdruck auffängt und dadurch in der Schnittbreite sehr gering gehalten werden kann.
  • Die Erfindung erzielt in ihrer Kombinationinsgesamt noch besondere Vorteile, die darin bestehen kleine Panmaße, keine über die horizontale bchnitti tnle hinausragenden Teile, Vers-tellberkeit auf eine gegebene Einstichtiefe trotz festbestimmter Maximalwerkstückdurchmesserausladung, Höhenverstellung der horizontalen Schnittlinie, Schneidewerkzeug mit mchreren Schneiden, mit geringer Schnittbreite und ungehindertem Spanablauf, die Möglichkoit @erkstückdurchmesser nach oben au z.B. @@@@t ein- und abzustechen, wobei die wirtschaftlichen Vorteile in der gönstigen @erstellung des Halters und des Schneindewerksenres @ieqen, sowie in der Verkstoffeinsparung des Schneidewerkstoffes oder des Grundwerkstoffes bei aufgesetzten Schneidewerkstoffen und in der Sinsparung von Werkstoffen infolge der geringen Schnittbreite und zudem noch in der Erzielung und Ausnützung hoher Schnittgeschwindigkeiten, sowie durch die Symetrie der Schneideplatten durch stückzahlmäßige Bearbeitung in einer Aufspannung der verschiedenen Arbeitsgänge.
  • Ausführungsbeisp:Lele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht in Schnittrichtung und Null- Ausladung auf der Auflagefläche der Werkzeugaufnahme des erfindungsgemäßen Abstechwerkzeuges im Maßstab 1 : 1 im Ausführungsbeispiel in der Größe für Werkstückdurchmesser bis 70 mm, mit in der Klemmdiagonale geklemmter Schneideplatte.
  • Fig. 2 eine Draufsicht in Schnittrichtung und in Maximal - Ausladung mit angebrachten Seitenhaltern, wobei dcnn in der Arbeitsausführung der in der Draufsicht links angebrachte Seitenhalter entfällt.
  • Fig. 3 eine Schneideplatte mit Bestückunì in der Lage der Elemmdiagonale in Seiten- uibVcrderansicht, Pig. 4 eine Schneideplatte aus Vollschneidewerkstoff in der Lage der Klemmdiagonale in der Seiten- und Vorderansicht, Fig. 5 und 6 einen Schnitt durch den Seitenhalter mit liöhenmäßig veränderlichen Aufnahmebohrungen, wobei die Ausführungen darstellungemäßig nicht mit der Praxisausführung übereinstimmen muß, Fig. 7 das Abstechwerkzeug in Vorderansicht in Schnittstellung mit seitlich angebrachtem Seitenhalter, wobei der Seitenhalter auf der Auflagefläche der Werkzeugaufnahme liegt, Ansicht in Schnitt- und Arbeitsstellung mit oben abschließendem Span, Fig. 8 desgleichen jedoch in umge@ehrter Binspannung mit unten abfließenden Span.
  • Die Fig. P - 8 brauchen in den Ausführungen der praxis nicht ganz mit den Ausführungen der Darlegungen übereinstimmen, die Darlegungen mit den Ausführungen in den Zeichnungen können annähernd sein.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Abstechwerkzeug besteht im wesentlichen aus dem Halter 1, dem Seitenhalter 14 und der Schneideplatte 19. Der Halter 1 setzt sich aus dem Schaft 1 a, dem Klemmhalter 1 b und dem Seitenhalter 14 zusammen. Der Elemmhalter 1 b ist mit dem Schlitz 8 zur Klemmung der Schneidplatte 19 und den Schraubenbohrungen und Schrauben 18 und 22 versehen, am Schaft 1 a sind die Schraubenbohrungen und Schrauben 18 für die Befestigung des Seitenhalter 14.
  • Der Klemmhalter 1 b ist an der Innenseite 6 mit einem Viertelkreisbogen ausgebildet, dessen Mittelpunkt die Schneidenspitze der Schneideplatte 19 ist, der Radius hierbei ist zugleich der Maximalabstechdurchmesser 9. Der Rücken des Klemmhalter 1 b bildet zweckmäßig einen Winkel und ist so ausgeführt, daß die zweite Schneide 20 und 21 mit ihrer Breite und Länge nicht in das festbestimmte Maß des Schlitzes 8 kommt, der Rückenauslauf kann auch in einen Anschlagwinkel 7 übergehen. Die Diagonale 13 der Schraubenbohrungen 18 und 2 liegt mittmäßig in den berkonnten Sclneidenwinkel der verschiedenen Werkstoffe. Im schaft 1 a und in seinem uebergang zum Klemmhalter 1 b sind die Schraubenbohrungen 18 zur Befestigung der Seitenhalter 14, wobei der Seitenhalter 14 mit seiner vorderen Stirnseite mit der Innenseite 6 abschließt. Der Seitenhalter 14 kann wechselseitig am Halter 1 Fig. 2,7,8 je nach Schnittstellung nbrcht sein, wobei der komplette Malter 1 immer außerhalb der Werkzeugaufnahme 40 liegt. Der Halter 1 läßt sich somit in der Werkzeugaufnahme 40 von seiner maximalen Auslage 24 in Richtung 5 bis zur Null - Ausladung zur Innenkannte 40 a der lerkzeugaufnahme 40 40 stufenlos verschieben, Fig. 1 und 2.
  • Zur zusätzlichen Höhenverstellung auf die jeweils erforderliche Spitzenhöhe der Schnittachse kann die Bohrungsachse 17 im Seitenhalter 14 variabel sein, Fig. 6 und 7.
  • Der Halter 1 mit Schaft 1 a und Klemmhalter 1 b ist so ausgeführt, daß am Ubergang vom Schaft 1 a zum Klemmhalter 1 b über der Halterfläche 5 sich kein Teil Fig. 1,7,8 befindet.
  • Die zum Abstechwerkzeug dazugehörende Schneideplatte 19 ist in zwei Ausführungen dargestellt, dabei zeigt Fig. 3 die Schneideplatte mit Schneidewerkstoffbestückung 20 und 21 mit gehärtetem Plattenkörper 27, den Klemmbohrungen 29 die diagonal 13 verlaufen. Die Diagonale 13 und der Spanwinke1 liegen in der Klemmstellung mittmäßig in den bekannten Schneidewinkeln der verschiedenen Werkstoffe, wobei der SpanwinkelOt der Schneiden 20 und 21 verschieden sein kann.
  • Der Freiwinkel R wird durch die quadratische, rechteckige oder ähnliche Ausführung durch die Klemmstellung 13 mitbestimmt, ebenso sind die Nebenfreiwinkel 31,32,33,34 festbestimmt, wobei zum Nach- oder Umschleifen nur die Spanfläche 26 und der Freiwinkel a geschliffen werden braucht. Die Spanleitfläche 28 ist annähernd wa@gerecht und geht nicht liter die Halterflciche 5 hinaus Fig.1, sie ist in Verbindung mit der Spanfläche so gearbeitet, daß sie einem waegrechten Späneabfluß nicht entgegen wirkt. Die Spannfläche 39 ist über die gesamte Fläche gleich der Dicke 35 und wird nur auf die Schneidenbreite 30 zu durch die Nebenfreiwinkel 31 und 33 konisch erweitert, wobei die Dicke 35 gleich der Schlitzbreite B ist.
  • Die Schneidenplatte 19 der Fig. 4 ist aus Vollschneidewerkstoff, wobei der Spanwinkel # gleich Null ist und der jeweils erf orderliche Spanwinkel 38 mit der Spanleitfläche 37 ausgearbeitet wird.
  • Die weiteren Ausführungen sidn hierbei gleich der Fig. 3.
  • Die Ausführungen der Schneideplatten nach Fig. 3 und 4 sind symetrisch bis annähernd symetrisch und können durch diese Ausführungen in der Bearbeitung satzweise in den einzelnen Arbeitsgängen erfaßt werden.
  • Die Erfindung soll sich nicht nur auf die dargestellten Ausführrungen der Zeichnungen beschränken, sondern sie soll sich den Erfordernissen der Praxis anpassen, wobei die Darlegungen der Zeichnungen annähernd sind.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Abstechwerkzeug best@@@ @@@@@ Halter mit @@esetztem Schneide @kzushalter und mi @@ler ohne Seitenhalter und einem Schneidewerkzeu@ @@@@@@ Sekennzeichnet, daß der Halter 1 an seinem Schaftende la st@@@ @@er wech @@ itig einen Klemuhalter la an = gebracht h@t, wobei @@@ w@ei@@@geitiger Anbringung des Klemmhalter 1b am Schaftende @@, is @@@@ende la Stirnseitig mit der Innen seite 6 des Klemmh@lte 1b hli@@t und daß an einem Schaft la mit einem stirns@@@@@@ ungeb@@@@tem Klemmhalter 1b, Fig. 1 und 2 ein Seitenhal @@@@@@@@@@@@@@@@@, einem Schaft la zugeordnet ist
2. Abstechwer @@@@@@@@ Ansp@@@@l d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß ein Klemnult @@@@@ Vi@@@@@l reisbogen ist und innerhalb der horizontalen und @@@@@@@@ @@@@ aittachse liegt und daß die Innen = seite 6 eines @@@@@@@@@@@@@@ bilk, der mit seinem Radius annähernd der Maxi@@@@@@@@@@@@@@@@@@chm@@@@ist, des weiteren, da eine Klemm achse 13 in @@@@@@@@@@@@@@@@@@@liegt, daß sie alle bekannten Scheidenwinkel @@@@@@@@@@@@@@@@@@ver @@@@@@@@@@@@nen Verkstoffe durchschneidet und zugleich sinen @@@@@@@@@@@@@@@@@@ 13 von einem Schneidewerkzeus 19 mitbestimt und d@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ lter 18 und ein Sch@ idewerkzeug 19 in jeder Schnittste@@@@, Fig. 1, 3, 7, 8 außerhalb der Kanten 40a der Werkzeugaufnasme @@ leigt
3. Abstechwerkzeug nach Anspruch gekennzeichnet, daß einem Halterschaft 1. ein Sch@@@@@@ 14 wechsels itig und höhen = mäßig veränderlich @@@@@@@@@@@@@@@@@ist
4. Abstechwerkzeu @@@@@@@@@@@@@@@@@ sech @ekennzeichnet, daß ein Schneidewerkze@@@@@@@@@@@ eine @@@@@@@@@@@@@@ 19, Fig. 3 und 4, ist
5. Schneideplatte 10 nach @@@@@@@@@ 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie bis au mehrer, @@@@@@@ neid @@@@@@@@@ kann, wobel die Schnedien 20 und 21 in ihret Schneidenwikeln verschieden sein konnen, des weiteren, iaß nur @@@ Schneide in einer Klummstellung 13 im Ein -griff ist und daß aun dechn @@@@@late 19 aus voll@@ Schneidewerk = stoff oder aus ein @@@@@@@@@@ndwerkstoff mit Schneldewarkstoffbestück = ung ausgeführt sel @@@@@@ und deß ei aine den mehreren Schneiden entsprechende @@@@@@ @@@@@@ und 4 oder Shnlich, besitzen kann. Eingesehene Schriften: USA - Patent 2.676.386, D - Patent 1.151.709, 285.251, 1.184.598 CH - Patent 76.344
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584001A1 (fr) * 1985-03-27 1987-01-02 Potemkin Gennady Outil a tronconner
US10363722B2 (en) * 2017-03-23 2019-07-30 Iscar, Ltd. Blade-shaped cutting insert and cutting tool therefor
WO2022018717A1 (en) * 2020-07-20 2022-01-27 Iscar Ltd. Method of clamping a first cutting insert or an adaptor to a holder

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