DE2041246A1 - Mehrfaecherige Menueschale - Google Patents

Description

Ohler Ekcp Verpackungen GmbH
Plettpnberg-Qhle

Mehrfächerige

Die Erfindung betrifft eine mehrfächerige Menüschale, mit sternförmig von einem gemeinsamen Sterajjunkt im £?chaleninneren zu den ßchalenwändea verlaufenden. Trennwänden zwischen derj Aufnahme fächern.

Die derzeit von der einschlägigen Indiigtrie gefertigten Menüsehalen der genannten Art bestehen vorzugsweise aus Aluminiumfolie, die im Bereich des Schaleobadens zum Bilden der Trennv/ande etwa leisten- oder keilförmig im wesentlichen bis zur Höhe der äußeren Schalenwände derart eingedrückt ist, daß mindestens, zwei

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Aufnahmefächer etwa gleichen Fassungsvermögens und wenigstens ein Aufnahme fach größeren Fassungsvermögens entstehen. Sämtliche Aufnahmefächer sind durch einen geraeinsamen Schalendeckel verschließbar, der vorzugsweise zwischen Bördelränder der äußeren Schalenwände einpreßbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung der bekannten Menüschale sind in diese wenigstens zwei der Menüteile, beispielsweise der Menübeilagen, nur mit im wesentlichen gleichen Maximalmengen einfüllbar, so daß sehr häufig von den einzelnen Menüteilen zu große oder zu kleine Quantitäten vorhanden sind bzw. eine für das Menü vollkommen ausreichende kleine Quantität eines der Menüteile das zugeordnete Aufnahmefach nur teilweise ausfüllt. Während im letzteren Fall der vorhandene Schalenraura nur unwirtschaftlich genutzt wird, ermöglichen die bekannten Menüschalen im allgemeinen keine der jeweiligen Menüzusammenstellung bzw. den jeweiligen Gewohnheiten der Menükonsuraenten bezüglich der quantitativen Menüaufteilung entsprechende Maximalmengenbemessung der einzelnen Menüteile.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Men/ischale der eingangs genannten Art mit geringstem Aufwand so weiterzubilden, daß der vorhandene Schalenraun optimal nutzbar ist und gegenüber bislang einen größeren Spielraum bezüglich der Maximalmengenbemessung für die einzelnen Menüteile beläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß sämtliche Aufnahmefächer mit voneinander unterschiedlich großen Grundflächen ausgebildet sind.

BAD ORIGINAL

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Eine solche TIenüschale ist'ohne.jeglichen Mehraufwand durch entsprechende Ausbildung des Preß- bzw. Drückwerkzeugs für d,as Folienmaterial herzustellen und weist nur Aufnahmefächer unterschiedlichen Fassungsvermögens auf, ans derart gewählt werden kann, daß · jedes Aufnahraefach unter optimaler Nutzung des vorhandenen Schalenraums zur Gänze mit einer der Menüzusaminenstellung bzw. der jeweiligen "Konsumentengewohnheit entsprechenden Menge der verschiedenen Msnüteile füllbar ist. .

Die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich in einfachster Weise dadurch verwirklichen, daß die im Sternpunkt einander benachbarten Trennwände voneinander unterschiedliche-Winkel einschließen und/oder mit gegenüber dem Mittenbereich des Schalenbodens auf einer über diesen Mittenbereich hinweggeführten Trennwand versetztem Sternpunkt angeordnet sind.

Die Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Menüschale der vorher beschriebenen Art zeigt.

Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung eine rechteckige Menüschale dargestellt, die beispielsweise aus Aluminiumfolie mit Schalenwänden I₁ 2, 3i ^ und von deren Oberkanten abstehenden Bördelrändern 1a_f 2a, 3a, ^fa gepreßt oder gedruckt ist. Im Schaleninneren sind drei Trennwände4i5j6 angeordnet, die sternförmig von einem geraeinsamen Sternpunkt SP zu den Schalenwänden 1. 2, k verlaufen und drei voneinander getrennte Aufnahmefächcr A1, A2, AJ für verschiedene Menüteile bilden*

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BAD ORIGINAL

Sämtliche der Aufnahmefächer A1, Ά2, AJ sind mit voneinander unterschiedlich großen Grundflächen GA1,
GA2 GA3 ausgebildet.

Die im Sternpunkt SP einander benachbarten Trennwände *+, 5 bzw. 5i 6 bzw. 6, k schließen voneinander unterschiedliche Winkel dv, , (S , s ein und sind derart
angeordnet, daß der Sternpunkt SP gegenüber dem Mittenbereich des Schalenbodens auf der über diesen Mittenbereich hinweggeführten Trennwand 6 versetzt ist.

Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungßbeispiel beschränkt. Die Menüschale könnte sowohl rund bzw. oval als auch nlit mehr
als vier Ecken und/oder mit mehr als drei Aufnahmefächern ausgebildet sein.

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Claims (3)

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1. Mehrfächerige Menüschale, mit sternförmig von einem gemeinsamen Sternpunkt im Schaleninneren zu den Schalenwänden verlaufenden Trennwänden zwischen den Aufnahmefächern, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sämtliche Aufnahmefächer (A1, A2, A3) mit voneinander unterschiedlich großen Grundflächen (GAi_T GA2, GA3) ausgebildet sind. ·

2. Menüschale nach Anspruch 1, dadurch ge k en η .-ze i c h η et, daß die im Sternpunkt (SP) einander benachbarten Trennwände (A, 5 baw. 5»-6 bzw. 6, *f) voneinander unterschiedliche Winkel (<λ,Q ,γ ) einschließen.

3. Menüschale nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Trennwände (Λ, 5, 6) mit gegenüber dem Mittenbereich des Schalenbodens auf einer durch diesen Mittenbereich hinweggeführten Trennwand (6) versetztem Sternpunkt (SP) angeordnet sind.

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