DE2041233A1 - Bildmustergenerator - Google Patents

Bildmustergenerator

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DE2041233A1
DE2041233A1 DE19702041233 DE2041233A DE2041233A1 DE 2041233 A1 DE2041233 A1 DE 2041233A1 DE 19702041233 DE19702041233 DE 19702041233 DE 2041233 A DE2041233 A DE 2041233A DE 2041233 A1 DE2041233 A1 DE 2041233A1
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Takeshige Ichida
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Description

  • Bildmustergenerator =================== Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildmustergenerator und insbesondere auf eine Signalerzeugungsvorrichtnng zur Hervorbringung eines Schirmbildes oder Bildmusters, bestehend aus Bildmusterelementen, die in eine Mosaikanordnung gebracht sind.
  • Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildmusters durch ein schnelles Abtasten lichtaussendender Bauelemente, die in eine Mosaikanordnung gebracht sind, ist bereits entwickelt worden und wird praktisch genutzt. Diese Art von Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß mit ihr im Unterschied zu der bekannten Sichteinrichtung eine Vielzahl von Bildmustern beliebig aufgebaut werden kann.
  • Mit der Weiterentwicklung der Sichteinrichtung in ihrer Wirkweise wurde auch die Schaffung einer sehr leistungsfähigen Signalquelle erforderlich. Das heißt also, daß zur einwandfreien Bildbewegungswiedergabe eine zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum Brzougen von Signalen zum individuellen Ein- und Ausschalten der betreffenden betreffenden lichtaussendenden 3auelemente benötigt wurde. diesem Erfordernis suchte man durch die Schaffung einer Vorrichtung Rechnung zu tragen wie jener, bei der ein Tastenfeld mit einer Anzahl von Schaltern vorgesehen ist, die in Entsprechung zu den einzelnen l.ichtaussendenden Bauelementen in eine rdatrixanordnung gebracht ind, wobei diese Schalter selektiv ein- oder ausgeschaltet werden und wobei die Schaltsignale nach Fertigstellung des Bildmusters mittels eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts auf ein Magnetband aufgezeichnet werden, indem ein Splollronateuersignal und ein Ein-Aus-Schaltsignal für das lichtaussendende Bauelement erzeugt wird.
  • Das erwähnte bekannte Gerät ist mit dem Mangel behaftet, daß das Umfonlieren des Steuersignals beim Korrigieren eines auf den bespielten Bändern festgestellten Aufzeichnungsfehlers mühselig ist, nachdem das Steuersignal für eine Bildfolge erzeugt und auf ein Magnetband aufgezeichnet wurde. Da sich bei der Bildbewegungswiedergabe das Muster des jeweils folgenden Einzelbildes von dem Muster des voraufgegangenen Einzelbildes im allgemeinen nicht allzu stark unterscheidet, ist es sehr unrationell, das Steuersignal neu zu erzeugen und das abgeänderte Bildmuster bei der Bewegungswieder gabe neu zu bilden. Die Neuerzeugung des abgeänderten Bildmusters ist daher für die Bedienungsperson beim Arbeiten mit der obigen Vorrichtung sehr umständlich.
  • In Anbetracht der obenerwähnten Tatsachen hat die Erfindung zur Hanptaufgabe, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern zu schaffen, bei der das Steuersignal für die Bewegungswiedergabe in rationeller Weise hervorgebracht werden kann und bei der somit die Bedienungsperson bei der Vornahme der Signalerzeugung wesentlich entlastet ist.
  • Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Bildmustergenerator zur sukzessiven J.rzeutng von J'justereinzelbildern zu schaffen, bei dem der Bildmusterinhalt mit Hilfe einer Schaltergruppe einmal in einem Speicher gespeichert wird, worauf der gespeicherte Bildmusterinhalt in einer Sichtkontrolleinrichtung zur Abänderung oder Korrektur in ein sichtbares Bildmuster umgewandelt und der abgeänderte oder korrigierte Bildmusterinhalt durch ein Aufzeichnungs gerät gerät aufgezeichnet wird.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Bildmustergenerator zu schaffen, bei dem ein einmal aufgezeichneter Bildmusterinhalt in einem Speicher gespeichert wird und bei dem die gespeicherte Information mittels einer Sichteinrichtung einer Kontrolle unterworfen wird, so daß Fehler im Bildmusterinhalt korrigiert werden können.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Bildmustergenerator zu schaffen, bei dem ein in eine fortlaufende Nachricht eingehender Bildmusterinhalt durch Wi ed erho lungsvo rgänge erzeugt werden kann, wobei ein Bildmusterinhalt für ein einmal aufgezeichnetes Einzelbild in einet Richtung verschoben und dieses verschobene Bildmuster in dem Speicher gespeichert wird, worauf nach dem Einschreiben eines neuen Bildmusterinhalts in die durch die Verschiebung entstandene Leerstelle dieser neu eingeschriebene Bildmusterinhalt im Anschluß an den bereits gespeicherten Bildmusterinhalt aufgezeichnet wird.
  • Des weiteren hat die Erfindung auch noch zur Aufgabe, einen Bildmustergenerator zu schaffen, bei dem ein Bildmusterinhalt mittels eines Lichtschreibers ohne Zuhilfenahme einer Anzahl von' Schaltern in eilen Speicher eingeschrieben werden kann, wodurch die Erzeugung des Bildmustersignals vereinfacht wird.
  • Zum besseren Verständnis der Betätigungsweise und des Aufbaus der durch die Erfindung geschaffenen Vorrichtung sei hier ein kurzes Resümee der Erfindung gegeben. Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein Satz von Schaltern, die in eine Matrixanordnung gebracht und in Entsprechung zu den lichtaussendenden Bauelementen der Bildmuster-Sichteinrichtung angeordnet sind. Die Ausgangsinfor mation des durch Betätigung des Schaltersatzes erzeugten Bildmusterinhalts wird zunächst in einem Speicher aufgezeichnet. Der gespeicherte Bildmusterinhalt für ein Einzelbild wird mittels einer Bildschirmeinrichtung kontrolliert, so daß der Bildmusterinhalt durch Betätigung des erwähnten Schaltersatzes korrigiert oder abgeändert werden kann. Der korrigierte oder abgeänderte Bildmusterinhalt für aufeinanderfolgende Einzelbilder wird ausgelesen und auf ein als Aufzeichnungsmedium Aufzeichnungsmedium dienendes iilaletband aufgezeichnet. Da das Bildmuster für den Fall der Bildbewegungswiedergabe gegenüber dem voraufgegangenen Einzelbild nur ger.ingfügig abgeändert zu werden braucht, werden zur idodifizierung eines Teils des gespeicherten Bildmusters nur einige der Schalter des Schaltersatzes betätigt.
  • Der abgeänderte Bildmusterinhalt in dem Speicher wird dann auf ein Magnetband aufgezeichnet. In dieser Weise werden die Steuersignale für die nachfolgenden Einzelbilder erzeugt. Im Fall einer stehenden Figur wird die in dem Speicher gespeicherte Information wiederholt ausgelesen und aufgezeichnet. Die stehende Figur wird also durch identische Wiederholung des Bildmustersignals erzeugt. So werden durch fortlaufende Wiedergabe aufeinanderfolgender, auf ein Magnetband aufgezeichneter Bildmustersignale durch ein Aufnahme- und Wiedergabegerät die Steuersignale für die Bildschirmeinrichtung erhalten, und man kann demnach eine bewegte oder stehende Bildmusterfigur erscheinen lassen.
  • Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung der Schaltersatz zum Abändern der in dem Speicher gespeicherten Information mittels einer zusätzlichen Steuereinrichtung durch eine ftberwachungs Bildachirmeinrichtung und einen Lichtschreiber ersetzt, so daß ein Bildmustersignal in einer kurzen Zeitspanne erzeugt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus dem Zusammenhang der nachfolgenden eingehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 cine perspektivische Ansicht einer Ausführungs fozz der durch die Erfindung geschaffenen Vorrichtung; Figur 2 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus der Vorrichtung; Figur 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Figur 4 ei ein Detail-Blockschaltbild eines Hauptteils im Aufbau der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung; Figur 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur Figur 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Betätigungsweise der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung; und Figur 7 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Lichtschreiber vorgesehen ist.
  • Es sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, in der mit der Bezugszahl 101 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern bezeichnet ist, auf die eine uberwachungseinrichtung 102 aufgebaut ist und mit der außerdem ein Aufnahme- und Wiedergabegerät 103 verbunden ist. Zu der Vorrichtung 101 zur Erzeugung von Bildmustern gehören ein Tastenfeld 104, bestehend aus einer Anzahl von Schaltern, die in eine Matrixanordnung gebracht sind, eine Farbwahlschalteranordnung 105 für die Farbwahl des in der Überwachungseinrichtung 102 erscheinenden Bildmusters, ein erster Betriebsschalter 106 zum Auslesen des mittels des Tastenfelies 104 eingegebenen gespeicherten Signals und zum Aufzeichnen des ausgespeicherten Signals durch das Aufnahme- und Wiedergabegerät 103 sowie ein zweiter Betnebsschalter 107 zum Löschen sämtlicher in dem Speicher gespeicherten Signale.
  • Im Betrieb erfolgt die Speicherung des Bildmusters in einem Speicher durch selektive Betätigung der Schalter des Tastenfeldes 104. Gleichzeitig wird der Speicher zum Auslesen der gespeicherten Information abgetastet und die ausgespeicherte Information wird in der tberwachungseinrichtung 102 in ein sichtbares Bildmuster umgewandelt. In dieser Ausgabe-Überwachungseinrichtung 102 sind die das Bildmuster ergebenden Bauelemente quadratisch oder in ähnlicher Form ausgebildet, so daß ein Mosaikmuster entsteht. Die Bauelemente, die dieses Mosaikmuster bilden, sollen im folgenden als ~Mosaikleuchtbausteinet bezeichnet werden.
  • Tritt in dem erzeugten Bildmuster ein Fehler auf, so wird der dem betreffenden Mosaikleuchtbaustein entsprechende, an der Fehlerstelle befindliche Schalter des Tastenfeldes 104 zur Fehlerkorrektur betätigt. Ist die Farbwahl des Mosaikleuchtbausteins falsch, so kann man die richtige Farbe durch Betätigung der Farbe wahlscl-,alteranorlnung 105 erhalten. Nach erfolgter Korrektur wird der erste Betriebschalter 106 zum Einleiten der Leseabtastung betätigt und das Aufnahme- und Wiedergabegerät 103 wird synchron mit dem Abtastvorgang zum Aufzeichnen des ausgespeicherten Signals auf ein Magnetband in Betrieb genommen. Ist der Abtastvorgang beendigt, so ist durch das Aufnahme- und Wiedergabegerät 103 ein Signal für ein Einzelbild aufgezeichnet worden. Für das folgende Einzelbild werden die zu korrigierenden Mosaikleuchtbausteine in ähnlicher Weise mittels der Schalter auf dem Tastenfeld 104 selektiv korrigiert. Ist diese Korrektur erfolgt, so wird das Signal für das folgende Einzelbild durch das Aufnahme- und Wiedergabegerät 103 aufgezeichnet. Durch Wiederholung der obigen Betriebsabläufe werden Signale für die Bidie Bildbewegungswiedergabe durch das Aufnahmegerät auf das Aufzeichnungsband aufgezeichnet.
  • Soll das Bildmuster dagegen gänzlich geändert werden, so wird der Betriebsschalter 107 betätigt, um den Löscher zum Rückstellen sämtlicher Bauelemente des Speichers auszusteuern.
  • Figur 2 zeigt den elektrischen Schaltungsaufbau der im obigen beschriebenen Vorrichtung. In dieser Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 201 die Schalter, die das in Figur 1 dargestellte Tastenfeld 104 bilden und die in Entsprechung zu den Mosaikleuchtbausteinen angeordnet sind. Durch selektive Betätigung dieser Schalter 201 wird das Signal für den Aufbau des Bildmusters erzeugt. Die Bezugszahl 202 bezeichnet einen Farbwahlschalter zur Festlegung der Farben für das gebildete Bildinuster. Mit den Schaltern 201 ist ein Speicher 203 verbunden, der aus Speicherelementen besteht, die jeweils dem betreffenden der Schalter 201 entsprechen. Die Bezugszahl 204 bezeichnet einen Schalter zum wahlweisen Stellen und Rückstellen des Speichers 203. Durch die Stellbetätigung des Schalters 204 werden sämtliche Speicherelemente des Speichers 203 zum Speichern des gleichen Signals gestellt, beispielsweise also t oder "0". Hierdurch wird erreicht, daß in dem Speicher die Farbe der Grundhelle des Bildmusters gespeichert wird, und die Farbe wird durch Betätigung des Farbwahl schalters 202 gewühlt. Ein ei timpul sgenerator zur Erzeugung des Abtastsignals für das Lesen des in dem Speicher 203 gespeicherten Bildmusters ist mit der Bezugszahl 205 versehen. Mit der Bezugszahl 206 ist ein Zeitimpulsgenerator zum Kontrollieren des in dem Speicher 203 gespeicherten Bildmusters bezeichnet. Die Bezugszahl 207 bezeichnet einen Spaltenwähler zum Wählen der Speicherspalte, welcher der Ausgang eines der beiden Zeitimpuisgeneratoren 205 und 206 zugeführt wird, was von der Schaltstellung eines Umschalters S'iJ1 abhängt. Mit der Bezugszahl 208 ist ein Zeilenwähler zum Wählen der Speicherzelle des Speichers 203 bezeichnet. Die Bezugszahl 209 bezeichnet einen Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse, der an den endseitigen Ausgangsanschluß des Spaltenwählers 207 gelegt ist. Der Zeilenwähler 208 wird unmittelbar durch den mittels eines Umschalters SW2 gewählten Ausgangsimpuls des Spaltenwählers 207 oder durch den Ausgangsimpuls des Zählers 209 ausgesteuert.
  • Es soll nun die Funktion des Zählers 209 erläutert werden.
  • Falls beim Überwachen der in dem Speicher gespeicherten Information mit Hilfe einer Bildschirmeinrichtung die Speicherelemente lediglich in Aufeinanderfolge abgetastet werden sollten, wurde die gespeicherte Information auf der Katodenstrahlröhre dieser Bildschirmeinheit in Form kurzer, heller Zeilen dargestellt werden. Soll das auf der Sichtkontrolleinrichtung erscheinende Bildmuster dem gespeicherten Bildmuster in jeder Weise gleichen, so muß die gleiche Spalte zu wiederholten Malen abgetastet werden und die gespeicherte Information muß in Form einer Vielzahl von parallelen, hellen Zeilen dargestellt werden. Dieses wiederholte Abtasten wird durch den Zähler 209 ermöglicht und die aus parallelen, hellen Zeilen bestehende Anordnung wird durch die obenerwähnten Mosaikleuchtbausteine gebildet.
  • Die Bezugszahl 210 bezeichnet einen Synohronsignalgemisch-Generator, der die Ausgangsimpulse des Spaltenwählers 207 und des Zeilenwählers 208 zusammenstellt, das Synchronsignalgemisch dem Aufzeichnungsgerät 211 und der Überwachungseinrichtung oder dem Monitor 212 zuführtund das Auslesen des Speichers 203 mit dem Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungsgeräts 211 oder dem Bildmusteraufbau der Überwachungseinflchtung 212 synchronisiert. Ein dritter Umschalter SW3 steht in einer Wechselbeziehung mit dem ersten und zweiten Umschalter SWl und SW2 und wird betätigt, um den Ausgang des Speichers 203 dem Aufzeichnungsgerät 211 oder aber der Überwachungseinnoh tung 212 zuzuführen. In der Darstellung der Figur 2 sind die beweglichen Schaltstücke der Schalter SWl, SW2 und SW3 für den Aufzeichnungsvo rgang nungsvorgang nach der Seite der Anschlüsse R umgelegt, während sie zur Vornahme der Kontrolle nach der Seite der Anschlüsse M umgelegt werden.
  • Bei dem Speicher 203 handelt es sich um einen Magnetkernspeicher oder um einen Speicher, der aus einer Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen besteht, die in eine Matrixanordnung gebracht sind und ein nichtlöschendes Lesen gestatten. Zur Erzeugung eines Farbmustersignals wird das Bildmuster in die drei Farben Rot, Grün und Blau zerlegt und es sind zum Speichern dieser drei Farben drei Arten von Speichern erforderlich, deren Aufbau jeweils der gleiche ist.
  • Es soll nun die Betätigungsweise der obenbeschriebenen, in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung in den Einzelheiten erläutert werden. Zunächst werden die Umschalter 51, SW2 und 5W3 zur Vornahme der Kontrolle nach der Seite der Anschlüsse i umgelegt und hierauf wird mit Hilfe des Farbwahlschalters 202 die Farbe des aufzubauenden Bildmusters gewählt. Dann werden die Schalter-201 selektiv betätigt, so daß die Farbe der llKosaikleuch.tbausteine in den Speicherelementen des Speichers 203 vorgemerkt wird, die jeweils der Lage der betreffenden Schalter entsprechen. Falls beispielsweise die Farbe der Mosailcleuchtbausteine des Bildmusters an der durch die Koordinaten (x, y) bestimmten Stelle Gelb ist, so wird der Farbwahlschalter 202 zum wählen der Rot- und Grünspeichernden Teile des Speichers 203 betätigt und ein Schalter der Schalteranordnung 201 mit den Koordinaten (s, y) wird kurzzeitig geschlossen, so daß in dem Rot- und Grün-speichernden Teil jeweils "1" gespeichert wird. In den Blau-speichernden Teil des Speichers, der den Koordinaten (x, y) entspricht, wird "0" eingeschrieben. Für die anderen Mc saikleuchtbau steine wird das Einschreiben in die den Mosaikbausteinen jeweils entsprechenden Speicherelemente in ähnlicher Weise vorgenommen.
  • Die Spalte des Speichers 203 wird andererseits durch den Spaltenwähler 207 mittels des Ausgangs des Zeitimpulsgenerators 206 gewählt. Der Zähler 209 zahlt die Abtastvorgänge des Spaltenwählere 207 und erzeugt jedesmal einen Ausgang, wenn die vorbestimmte Zahl von Abtastvorgängen vollzogen ist, um über den Schalter SW2 den Zeilenwähler 208 zu betätigen. Demgemäß wird jedesmal nach mehrmaligem ligem Abtasten der gleichen Spalte des Speichers 203 die Zeile gewechselt. In dieser Weise wird die gespeicherte Information aus dem Speicher 203 ausgelesen und das ausgespeicherte Signal wird über den Umschalter SW3 der Überwachungseinrichtung oder dem Monitor 212 zugeleitet. Die tberwachungseinrichtung 212 wird durch den Synchron signalgemisch-Generator 210 synchron mit dem Lesevorgang betätigt, so daß ein sichtbares Bildmuster entsteht, das gleich dem in dem Speicher 203 gespeicherten Bildmuster ist.
  • Nachdem ein Bildmuster für ein Einzelbild in dem Speicher 203 gespeichert worden ist, wird dieses gespeicherte Bildmuster zum Vergleich mit dem erwünschten, in der richtigen Form zu Speichern den Bildmuster einer Kontrolle auf der Katodenstrahlröhre der uberwachungseinrichtung unterworfen und wird erforderlichenfalls korrigiert oder abgeändert. Nach erfolgter Korrektur oder Abänderung werden die Umschalter SWl, SW2 und SW3 zum Aufzeichnen nach der Seite der Anschlüsse R umgelegt. Des Spaltenwähler 207 wird durch den Ausgangsimpuls des Zeitimpulsgenerators 205 betätigt und der Zeilenwähler 208 erfährt bei jedem einmaligen Abtasten des Speichers durch den Spaltenwähler 207 eine Verschiebung. Das Aufzeichnungsgerät 211 wird schrittweise immer nur dann betätigt, wenn der Bildmusterinhalt des Speichers ausgespeichert wird, um das Bildmuster für ein Einzelbild aufzuzeichnen. Für das nächste Einzelbild werden die Umsohalter Soll, SW2 und SW3 wieder nach der Seite der Anschlüsse M umgelegt und der nächste Bildmusterinhalt wird aufgezeichnet, wenn die Korrektur oder Abänderung nach Überprüfung dieses Bildmusters mit Hilfe der Überwachungseinrichtung vorgenommen worden ist. -Durch die Wiederholung vszl Betriebsvorgängen wie den im obigen beschriebenen kann eine bewegte Figur erzeugt werden.
  • Der Grund für die Verwendung der Zeitimpuisgeneratoren 205 und 206 zur Überwachung beziehungsweise Aufzeichnung und für das Wählen der Impuisgeneratoren durch den Schalter Swl ist der, daß die Abtastgeschwindigkeit der tberwachungseinrichtung 212 eine andere ist als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsgeräts 211.
  • Werden die Umschalter SW1, ßW2 und SW3 miteinander kombiniert und erfolgt die Betätigung dieses kombinierten Schalters durch den In Figur 1 dargestellten Schaltknopf 106, so kann das Auslesen des des Speichers 203 mit der Aufzeichnung durch das Aufzeichnungsgerät verbunden werden.
  • Figur 3 zeigt einen elektrischen Schaltungsaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der gegenüber dem der Figur 2 weiterentwickelt ist. Bei dieser weiterentwickelten Vorrichtung ist eine Korrektur oder Abänderung des einmal auf das magnetband aufgezeichneten Bildmusterinhalts durch Überprüfung dieser auf das iiagnetband aufgezeichneten Information mittels der Überwachungseinrichtung möglich.
  • In Figur 3 sind Bauelemente, deren Wirkweise die gleiche ist wie bei der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung, jeweils auch mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Das Verfahren zum Erzeugen und Ausspeichern des Bildmusters ist genau das gleiche wie bei der in Figur 2 wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Die bei der Vorrichtung der Figur 3 zusätzlich vorgesehenen Bauelemente sind eine elektrische Schaltungsanordnung 301 zur Steuerung des Bandaufnahmegeräts 211, ein Spaltenwähler 302 und ein Zeilenwähler 303 zur Anzeige der Einschreibstelle, eine #atrizenschaltung 304 zur Anzeige der Einschreibstelle in dem Speicher 203 mit Hilfe des Ausgangs der Wahlschalter 302 und 303, eine Oder-Schaltung 305, die mit dem Ausgang der Matrizenschaltung 304 arbeitet, ein elektronischer Farbwahlschalter 306, der im Ansprechen auf das Farbsignal des Aufzeichnungsgeräts 211 betätigt wird, und eine weitere Oder-Schaltung 307, die einen Ausgang erzeugt, wenn der elektronische Farbwahlschalter 306 oder der Farbwahlschalter 202 einen Ausgang liefert.
  • Das auf dem liaE,netband aufgezeichnete Signal wird durch das Aufnahmegerät 211 unter Steuerung durch eine für dieses Aufzeichnungsgerät vorgesehene elektrische Steuerschaltung 301 wiedergegeben. Der durch das Aufzeichnungsgerät 211 wiedergegebene Zeitimpuls wird dem Spaltenwähier 302 zugeleitet und gleichfalls auch dem Zeilenwähler 303. Durch den Ausgang der wählerschaltungen 302 und 303 wird bewirkt, daß die Matflzenschaltung 304 in jufeinanderfolge die Schreibpositionen des Speichers 302 anzeigt. Da die 51 anale auf dem Magnetband parallel im Synchronismus mit der Anzeige der der Schreibposition aufgezeichnet werden, wird das wiedergegebene Farbsignal durch die Betätigung des elektronischen Farbwahlschalters 306 dem Aufzeichnungsteil des Speichers 203 für die rote, grüne und blaue Farbkol3lponente des Bildmusters zugeleitet. Hat das Speicherelement des Speichers 203 ein Einzelbild gespeichert, so wird die J3etätigung des Aufzeichnungsgeräts 211 unterbrochen und das Aufzeichnungsgerät 211 wird während eines Einzelbildes im Ricklauf betrieben und seine Betätigung beendet.
  • Die einmal aufgezeichnete Information wird nach der obenbeschriebenen Rethode mit Hilfe der Uberwachungseinrichtung überprüft. Zum Korrigieren oder Abändern des auf der Katodenstrahlröhre der Überwachungseinrichtung 212 erscheinenden Bildmusters wird die Schalteranordnung 201 betätigt. Wach erfolgter Korrektur oder Abänderung wird das korrigierte oder abgeänderte Bildmuster durch das Aufzeichnungsgerät 211 abermals auf das Eagnetbarld aufgezeichnet.
  • Dieser Korrektur oder Abänderungsvorgang soll nun anhand der Figur 4 in den Einzelheiten beschrieben werden. In dieser Figur sind mit den Bezugszahlen 401 und 409 zwei Schalter aus der Schalteranordnung 201 bezeichnet. Ein beim Schließen der Schalter 401 und 409 möglicherweise auftretendes Schalterprellen wird durch monostabile Multivibratoren 402 und 410 aufgehoben. Die in Figur 4 gezeigte elektrische Schaltungsanordnung besteht aus Und-Toren .403 und 411, bei denen es sich um Schaltungen zur Anzeige für die Speicherelemente des speichers 203 handelt, aus Oder-Toren 404 und 412, bei denen es sich um Torschaltungen zum Zuführen des Triggerimpulses zu den Flip-Flop-Schaltungen 405 und 413 handelt, einem Oder-Tor 407 und einer Phasenumkehrstufe 408, bei denen es sich um Torschaltungen zum Rückstellen der #lip-Flop-Schaltung 413 der nächsten Stufe beim Triggern der #lip-Plop-Scha1tung 405 der voraufgegangenen Stufe handelt, einem Und-Tor 418, das eine Torschaltung zum Aufdrücken des wiedergegebenen Signals auf die Flip-Flop-Schaltungen 405 und 413 darstellt, aus Und-Toren 406 und 414, bei denen es sich um Abtastschaltungen handelt, und aus einem Oder-Tor 416.
  • Wird nun an den beiden Eingangsanschlüssen des Und-Tores 411 ein Signal Xn, Ym aufgedrückt, das die Position der Flip-Flop-Schaltung Schaltung 413 anzeigt, so wird an dem Oder-Tor 412 ein Ausgang erzeugt und die Flip-Flop-Schaltung 413 wird getriggert. Diese Flip-Flop-Schaltung 413 wird in den Zustand "1" gebracht, wenn der Triggerimpuls an ihrem Anschluß T aufgedrückt wird und gleichzeitig über das Und-Tor 418 dem Anschluß JK ein Farbsignal aufgedrückt wird.
  • Um die Flip-Flop-Schaltung 413 in den Zustand "1" zu stellen, ist es erforderlich, sie zuvor im Zustand "O" zu halten. Dies wird erreicht durch Aufdrücken eines Signals über das Oder-Tor 407 und die Phasenumkehrstufe 408 an dem Anschluß R der Flip-Flop-Schaltung 413 zum Rückstellen, wenn das Signal für die Anzeige der vor der Flip-Flop-Schaltung 413 angeordnetm Flip-Flop-Schaltung 405 dem Und-Tor 403 zugeführt wird.
  • Das in den Flip-Flop-Schaltungen 405 und 413 einmal gespeicherte Signal wird durch Zuführung des Ausgangs des Spaltenwählers 207 und des Zeilenwählers 208 zu den Und-Toren 406 und 414 ausgespeichert. Die Und-Tore 406 und 414 erzeugen einen Ausgang, wenn an allen drei Eingangsanschlüssen ein Eingang erscheint, und ihr Ausgang wird der Überwachungeeinrichtung 212 über das Oder-Tor 416 und den Umschalter SW3 zugeführt.
  • Die Abänderung des Bildmusters wird durch selektives Schließen der Schalter 401 und 409 entsprechend der Wahl des Speicherteils der ein zu schreibenden Farbkomponente durch den Farbwahlschalter 202 vorgenommen. Befindet sich beispielsweise die Flip-Flop-Schaltung 413 im Zustand "1" und soll in den Zustand 11011 gebracht werden, so wird der Schalter 409 geschlossen. Der monostabile Multivibrator 410 wird getriggert und erzeugt für eine bestimmte Zeitspanne Impulse. Dieser Impuls wird über das Oder-Tor 412 dem Anschluß T der Flip-Flop-schaltung 413 aufgedrückt, so daß die Flip-Flop-Schaltung 413 gekippt werden kann.
  • Bei dem in Figur 4 ebenfalls gezeigten Schalter 417 handelt es sich um einen Schalter zum Rückstellen sämtlicher Speicherelemente des Speichers 203.
  • Es soll jetzt anhand der Figur 5 die Methode zum Verschieben des Bildmusters näher beschrieben werden. In dieser Figur ist mit mit der Bezugszahl 501 die Schaltung zum Verschieben des Bildmusters bezeichnet, deren Wirkweise dahin geht, die Anzahl der von dem Aufzeichnungsgerät 211 erzeugten Zeitsteuerimpulse zu erhöhen oder zu verringern. Da der Spaltenwähler 302 entsprechend den.Zeitimpulsen betätigt wird, deren Zahl durch die Schaltung 501 erhöht oder verringert wird, und da die aus dem Zeitimpuls und den Farbsignalen bestehende Signale parallel zueinander auf dem. Magnetband aufgezeichnet werden, wird das von dem Aufzeichnungsgerät 211 wiedergegebene, dem Speicher 203 zugeführte Signal im Zustand.t der Verschiebung in einer Richtung gespeichert. Die übrigen Bauelemente sind.
  • bei der Anordnung dieser Figur die gleichen wie die in Figur 4 gezeigten und können daher in d#er Beschreibung hier übergangen werden.
  • In Figur 6a ist der durch das Aufzeichnungsgerät 211 wiedergegebene Zeitimpuls dargestellt, während in Figur 6b das Torsignal zum Verschieben des Musters nach links gezeigt ist. Durch dieses Torsignal wird der die erste Zeile des Speichers 203 bezeichnende Impuls aus der Gesamtzahl der Zeitimpulse herausgenommen und man erhält die in Figur 6c gezeigte Impulsfolge. Im Zuge dieses mit Hilfe der Schaltung 501 vorgenommenen Betriebsvorgangs wird das in Figur 6f dargestellte Farbsignal in dem Speicher um eine Zeile nach links verschoben. Es erscheint also eine Leerstelle von einer Spalte am rechten Ende des Speichers 203. In dieser Lücke wird durch Betätigung des der Leerstelle entsprechenden Schalters in der Schalter anordnung 201 eine Einschreibung vorgenommen und das resultierende Bildmuster wird in dem zeilenverechobenen Zustand auf das Magnetband aufgezeichnet. Durch Wiederholung des obigen Vorgangs kann eine laufende Nachricht in der Verschiebung nach links hervorgebracht werden.
  • Soll das Muster dagegen nach rechts verschoben werden, so werden der Zeitimpulsfolge Impulse wie die in Figur 6d dargestellten hinzugefügt, so daß man eine Impulsfolge erhält, wie sie in Figur 6e gezeigt ist. Der Speichervorgang des Speichers 203 wird entsprechend der Zahl der eingeschobenen oder hinzugefügten Impulse verzögert, wodurch die Verschiebung des Farbsignals nach. rechts hervorgebracht wird.
  • In Figur 7 ist ein elektrischer Schaltungsaufbau einer Au sführungsform Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der die Bedienungsvorgange zur Bildmustererzeugung vereinfacht sind für den Fall, daß eine große Zahl von Mosaikleuchtbausteinen vorgesehen ist und daß es sich demzufolge als schwierig erweisen würde, die einzelnen Schalter 201 bei der Bedienung des Geräts jeweils den betreffenden Mo saikbausteinen der Überwachungseinlichtung 212 zuzuordnsn, Bei dieser Vorrichtung dient zum Feststellen des wandernden Lichtpunkt 5 auf der Katodenstrahlröhre der Uberwachungseinrichtung 212 ein Lichtschreiber 601. Die durch den Lichtschreiber 601 angezeigte Position des Lichtpunkts wird durch eine Schaltung 602 ermittelt. Bei dem Und-Tor 603 handelt es sich um eine Schaltung zur Anzeige der Spaltenzahl des Speichers 203. Die Und-Schaltung 604 gibt die Zeilenzahl des Speichers 203 zu erkennen.
  • Wird der wandernde Lichtpunkt auf der Katodenstrahlröhre der Überwachingseinrichtung 212 durch den Lichtschreiber 601 festgestellt, so fällt die Schaltung 602 zur Positionsemittlung eine Entscheidung hinsichtlich der Position und gibt die Adresse der Zeile und Spalte des Speichers 203 Das Und-Tor 603 gibt die dem Lichtpunkt entsprechende Spalte des Speichers zu erkennen, wenn der Ausgang der Schaltung 602 zur Positionsermittlung mit dem Ausgang des Spaltenwählere 207 übereinstimmt. Der Ausgang des Zeilenwählers 208 wird dem Und-Tor 604 aufgedrückt und gibt zusammen mit dem Ausgang der Schaltung 602 zur Positionsermittlung die Zeile des Speichers zu erkennen. Der Ausgang der Und-Tore 603 und 604 ermöglicht ein Einschreiben in die Speicherelemente.
  • Die Farbanzeige erfolgt nach der weiter oben beschriebenen Methode.
  • Sollte sich die Stellungsabfühlung des wandernden Lichtpunkts auf der Katodenstrahlröhre der Uberwachungseinrichtung 212 mit Hilfe des Lichtschreibers 601 bei der obenbeschriebenen Ausführungsform als schwierig erweisen, so werden an den betreffenden Positionen Weißpunkte erzeugt oder es wird im voraus zur Ausschaltung dieser Schwierigkeit ein Gittermuster erzeugt, das die Positionen anzeigt.
  • Auch kann im Rahmen der Erfindung eine Fernsehkamera eingesetzt gesetzt werden, um das Bildmuster aufzunehmen, und um dann das einer Analog-Digital-Umsetzung unterworfene, von der Fernsehkamera erzeugte Videosignal in dem gleicher zu speichern. Der Abtastfehler wird nach dem Übertragen des auf das Magnetband aufgezeichneten Signals in den Speicher korrigierte Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern, gekennzeichnet durch ezne Speichereinrichtung (203), bestehend aus einer Vielzahl von in eine Matrixanordnung gebrachten Speicherelementen, eine Einsohreibeinrichtung (104, 105) mit einer Schalteinrichtung (201), bestehend aus einer Vielzahl von in Entsprechung zu den Speicherelementen der Speichereinrichtung (203) angeordneten und mit diesen leitend verbundenen Schaltern, Einrichtungen (205, 206, 207, 208) zum Ausspeichern des Bildmusterinhalts durch Abtasten der Speichereinrichtung (203), eine Einrichtung (212) zum Überwachen des Bildmusterinhalts der Speichereinrichtung (203) durch Umwandlung der Information in ein sichtbares Muster synchron zur Betätigung der Einrichtungen (205, 206, 207, 208) zum Ausspeichern und eine Einrichtung (211) zum nacheinander erfolgenden Aufzeichnen des Ausgangs der Einrichtungen (205, 206, 207, 208) zum Ausspeiohern, wobei die Schalteinrichtung (201) der Einscbreibeinrichtung (104, 105) selektiv zu einem Einschreiben in die jeweils den Schaltern entsprechenden Speicherelemente der Speichereinrichtung (203) betätigbar ist und wobei der gespeicherte Bildmusterinhalt durch die Schalteinrichtung (201) der Einschreibeinrichtung (104, 105) im Zuge einer Überwachung des sichtbaren Bildmusters korrigierbar oder modifizierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen (205, 206, 207, 208) zum Ausspeichern des Bildmusterinhalts durch Abtasten der Speicherein richtung (203) eine Einrichtung (207) zum Wählen der Matrizenspalte der Speicherelemente der Speichereinrichtung (203) , eine Einrichtung (208) zum Wählen der Matrizenzeile in Entsprechung zur Einriciltung (207) zum Wählen der IvIatrizenspalte und Einrichtungen (205, 206) zum Erzeugen eines Impulses zum periodischen Triggern der Einrichtung (207) zur Spaltenwahl und der Einrichtung (208) zur Zeilenwahl und damit zum Auslesen des betreffentien Speicherelements der Speichereinrichtung (203) gehören, dem die Ausgänge der Einrichtung (207) zur Spaltenwahl und der Einrichtung (208) zur Zeilenwahl gleichzeitig aufgedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Erzeugung von a Ldmustern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet gekennzeichnet, daß die Einrichtung (207) zur Spaltenwahl und die Einrichtung (208) zur Zeilenwahl über einen Zähler (209) miteinander verbunden sind, der bei einem mehrmaligen Abtastvorgang einer der Einrichtungen (207, 208) zu einem Verschieben der anderen der Einrichtungen (207, 208) betätigbar ist, wobei die gespeicherte Information nach dem Verschiebungsvorgang ausspeicherbar und durch die zum Überwachen dienende Einrichtung (212) in ein sichtbares Bildmuster umwandelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen (205, 206) zum Erzeugen eines Impulses zum periodischen #riggern der Einrichtung (207) zur Spaltenwahl und der Einrichtung (208) zur Zeilenwahl ein Impuisgenerator (205) für die Aufzeichnung und ein Impulsgenerator (206) für die Überwachung mit einer von der Impulserzeugungsperiode des Impulsgenerators (205) für die Aufzeichnung unterschiedlichen Impulserzeugungsperiode gehören, wobei jeweils der eine dieser Impulsgeneratoren (205, 206) beim Aufzeichnungsvorgang und beim Überwachungsvorgang durch einen Umschalter (sei) zum Ausspeichern der in der Speichereinrichtung (203) gespeicherten Informationen wählbar ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Erzeugung von 3ildmustern, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (203), bestehend aus einer Matrix einer Vielzahl von Speicherelementen, eine Einrichtung (104, 105) einschließlich einer Schalteinrichtung (201),bestehend aus einer Vielzahl von in Entsprechung zu den Speicherelementen der Speichereinrichtung (203) angeordneten und mit diesen leitend verbundenen Schaltern zur selektiven Betätigung der Schalteinrichtung (201) zu einem Einschreiben in die Spei,cherelemente, eine Einrichtung (302) zum Wählen einer Matrizenspalte der Speichereinrichtung (203), eine Einrichtung (303) zum Wählen einer Matrizenzeile in Entsprechung zur Eissrichtung (302) zur Spaltenwahl, eine Impulserzeugungeeinrichtung (205) zum Triggern der beiden Einrishtungen (302, 303), eine Einrichtung (211) zum Aufzeichnen der in der Speichereinrichtung (203) gespeicherten Information und des Ausgangsimpulses der Impulserzeugungseinrichtung (205), eine Einrichtung (212) zum Überwachen der gespcslcusrt~n Information, eine Einrichtung (SW5) zum Zuführen der gespeicherten Information zu der zum Aufzeichnen dienenden Einrichtung (211) oder zu der zum Überwachen Überwachen dienenden Einrichtung (212) und eine Synchronisiereinrichtung (210) zum Korrelieren des Abtastvorgangs der beiden Einrichtungen (302, 303) mit der Betätigung der zum Überwachen dienenden Einrichtung (212).
  6. 6. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (203), bestehend aus einer lGattix einer Vielzah] von Speicherelementen, eine Einrichtung zum Einschreiben eines Bildmusterinhalts in die Speichereinrichtung (203) durch Betätigung einer Schalteinrichtung (201) in einer Anordnung in Form einer Matrix entsprechend der Matrix der Speicherelemente der opeichereinrichtung (203), eine Einrichtung zum Wählen einer latrizenspalte der Speichereinrichtung (203), eine Einrichtung zum Wählen einer Matrizenzeile in Entsprechung zur Einrichtung zur Spaltenwahl, eine Ginrichtung zur Erzeugung von Zeitimpulsen zum periodischen Triggern der Einrichtungen zur Spalten- und Zeilenwahl, eine Einrichtung (211) zum Aufzeichnen und Wiedergeben der in der Speichereinlichtung (203) gespeicherten, durch die Einrichtungen zur Spalten- ur Zeilenwahl ausgespeicherten Information und des von der Einrichtung zum Erzeugen von Zeitimpulsen erzeugten Zeitimpulses, eine Einrichtung zur Überwachung der gespeicherten Information durch Umwandlung dieser Information in ein sichtbares Bildmuster, eine Einrichtung zum Abtasten der biatrix der Speicherelemente der Speichereinrichtung (203) nach Triggerung durch den von der Einrichtung (211) zur Aufzeichnung und Wiedergabe wiedergegebenen Zeitimpuls im Falle der Erforderlichkeit einer Korrektur oder Modifizierung der in der Einrichtung (211) zur Aufzeichnung und Wiedergabe aufgezeichneten Information, ein zwischen die Speichereinrichtung (203) und die Einrichtung zum Abtasten sowie die Einrichtung zum Einschreiben gelegtes Oder-Tor und eine Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Einspeichern des durch die Einrichtung (211) zur Aufzeichnung und Wiedergabe wiedergegebenen Bildmusterinhalts in die Speichereinrichtung (203) synchron mit dem Zeitimpuls.
  7. 7. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten der matrix der Speicherelemente der Speichereinrichtung (203) nach Triggerung durch den von der Einrichtung (211) zur Aufzeichnung und Wiedergabe wiederge ebenen gebenen Zeitimpuls eine Tor-Schaltung aufweist, die zu einem perioduschen Herausnehmen des Zeitimpulses betätigbar ist, und die Schreibposition des wiedergegebenen Bildmusterinhalts in der Speichereinrichtung (203) in der einen Ri'cbtu g verschiebbar ist, wobei eine neue Information anschließend durch die Einrichtung zum Einschreiben in die Leerstelle der Speichereinrichtung (203) einschreibbar ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (203), bestehend aus einer Matrix einer Vielzahl von Speicherelementen, eine#Einrichtnng (207.) zum Wählen einer Matrizenspalte der Speichereinrichtung (203), eine Einrichtung (208) zum Wählen einer Matrizenzeile in Entsprechung zur Einrichtung (207) zur Spaltenwahl, eine Iimll3ulserzeugangseinrichtung (205, 206) zur Triggerung der beiden Einrichtungen (207, 208), eine Einrichtung (211) zum Aufzeichnen der gespeicherten, durch die beiden Einrichtungen (207, 208) ausgelesenen Information, eine Bildschirmeinrichtung (212) zum Darstellen der gespeicherten Information.durch Ui#wandlung der Information in ein sichtbares Bildmuster synchron zum Ausspeichern der Information, eine Einrichtung (SW3) zum Zuführen der gespeicherten Information zu der zum Aufzeichnen dienenden Einrichtung (211) oder zu der Bildschirmeinrichtung (212), eine Einrichtung zum Synchronisieren des Abtastvorgangs durch die beiden Einrichtungen (207, 208) mit dem Abtastvorgang der flildschirmeinrichtung (212), eine optische Einrichtung (601) zur Anzeige der festgestellten Position des wandernden Lichtpunkts auf der Katodenstrahlröhre der Bildschirmeinrichtung (212), eine Einrichtung (602) zum Feststellen der durch die optische Einrichtung (601) angezeigten Position und zum Anzeigen der Spalte unn Zeile des der angezeigten Position entsprechenden Speicherelements und ein Und-Tor (603) zum Einschreiben in die Speicherelemente durch Einführung des aus der optischen Einrichtung (601) herrührenden Signals mit dem logischen Produkt des Ausgangs der zur Anzeige dienenden Einrichtung (602) und der zur Auswahl dienenden Einrichtung (207).
  9. 9. Vorrichtung zur Erzeugung von Bildmustern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Einrichtung (601) zum optischen Auffinden des wandernden Lichtpunkts auf der Katodenstrahlröhre der Bild schizrmeinri chtung I3ild schirmeinrichtung (212) um einen Lichtschreiber mit einem lichtempfindlichen Bauelement als lichtemfangendem Teil handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2907185A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Sharp Kk Elektronische anzeigevorrichtung

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DE2907185A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Sharp Kk Elektronische anzeigevorrichtung

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