DE2041208B2 - Baumstumpfentfernungsvorrichtung - Google Patents

Baumstumpfentfernungsvorrichtung

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DE2041208B2 DE19702041208 DE2041208A DE2041208B2 DE 2041208 B2 DE2041208 B2 DE 2041208B2 DE 19702041208 DE19702041208 DE 19702041208 DE 2041208 A DE2041208 A DE 2041208A DE 2041208 B2 DE2041208 B2 DE 2041208B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/067Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps by comminuting the tree stumps

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumstumpf entfernungsvorrichtung, bestehend aus einem Fahrgestell mit in gewissen Abständen angeordneten Rädern, einem im Bereich des Fahrgestells angeordneten Antriebsmotor, einem in Längsrichtung der Achse des Fahrgestells angeordneten, in seitliche Richtung schwenkbaren Ausleger, einem an dem vorderen Ende des Auslegers angelenkten Arm sowie einem am vorderen Ende des Armes befestigten Baumstumpf Schneidemesser, welches von dem Antriebsmotor in Drehung versetzbar ist.
Es ist bereits eine Baumstumpfentfernungsvorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 198 224), welche im wesentlichen eine B agger konstruktion darstellt, bei welcher an Stelle des Schürflöffels ein rotierendes Baumstumpfschneidmesser vorgesehen ist. Es zeigt sich jedoch, daß die Stabilität einer derartigen
ίο Baumstumpfschneidvorrichtung zu wünschen übrig läßt.
Da Baumstumpfentfernungsvorrichtungen sehr oft auf stark abschüssigem Terrain arbeiten, ist die Stabilität derartiger Vorrichtungen jedoch äußerst wichtig, weil das sehr schnell rotierende Schneidmesser zu starken Verwundungen vom Bedienungspersonal führen kann, falls die Baumstumpfschneidvorrichtung umkippen sollte oder bei Entfernung eines Baumstumpfes auf einen sehr starken Widerstand stoßen sollte. Derartige extreme Widerstände treten oft ein, wenn das Schneidmesser beispielsweise auf einen verborgenen Felsen stößt, wodurch die Baumstumpfentfernungsvorrichtung sehr stark geschüttelt wird.
Es ist demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, die Baumstumpf entfernungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß auch in einem stark abschüssigen Gelände und beim Auftreten von Stoßbeanspruchungen eine gute Stabilität gewährleistet ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Fahrgestell ein in vertikaler Richtung schwenkbarer Rahmen vorgesehen ist, auf welchem der in einem Gelenkpunkt gelagerte und auf einer Schiene aufliegende Ausleger befestigt ist, wobei der Gelenkpunkt und die Schiene des Rahmens derart angeordnet sind, daß der seitlich verschwenkbare Ausleger sich über die Radachse des Fahrgestells hinweg erstreckt.
Im Rahmen der Erfindung wird die vertikale Ver-
*o Schwenkung des Auslegers durch ein gleichzeitiges Mitverschwenken eines Rahmens erreicht. Der Ausleger bleibt jedoch während der ganzen Verschwenkung kontinuierlich in Auflage auf diesem Rahmen, und zwar an zwei Punkten, nämlich im Bereich seines Gelenkes und im Bereich der Schiene, so daß die Lagerung dieses Auslegers und des daran befestigten Baumstumpfschneidmessers äußerst stabil ist.
Die erfindungsgemäße Baumstumpfentfernungsvorrichtung ist sehr gut oberhalb der Räder ausbalanciert, so daß die Beanspruchungen am Schwenkpunkt klein gehalten sind. Die Stützeinrichtung in Form einer Schiene und der darauf abrollenden Rollen am vorderen Ende der Radachse ergeben somit auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen eine ausgezeichnete Stabilität.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Rahmen für den Ausleger um die Radachse des Fahrgestelles herum schwenkbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine äußerst einfache Bauweise, weil es keine Schwierigkeiten bereitet, sowohl das eigentliche Fahrgestell als auch den Rahmen auf der Radachse zu lagern. Indirekt hat dies auch zur Folge, daß bei möglichst kleinen Abmessungen dieser beiden Rahmenteile eine möglichst große Steifigkeit derselben erreicht wird.
Im allgemeinen erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Fahrgestell ein erster A -Rahmen ist, weicher an einem Zugfahrzeug befestigbar ist und wenn
der Rahmen für den Ausleger ein zweiter A -Rahmen ist. In diesem Zusammenhang erscheint es ferner zweckmäßig, wenn die beiden ,4-Rahmen an ihren unteren Enden aneinander angelenkt sind, während zwischen den beiden oberen Enden ein hydraulischer Zylinder angeordnet ist, mit welchem der zweite A-Rahmen gegenüber dem ersten .4-Rahmen verschwenkbar ist.
Bezüglich des Antriebs erscheint es schließlich vorteilhaft, wenn an dem Rahmen der Antriebsmotor befestigt ist, welcher über Treibriemen und/oder Treibketten mit dem Baumstumpfschneidemesser verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Baumstumpfentfernungsvorrichtung, wobei die seitliche Ausschwingung des Auslegers in gebrochenen Linien dargestellt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Baumstumpfentfernungsvorrichtung von Fig. 1, wobei das Baumstumpfschneidemesser in Eingriff mit einem Baumstumpf gezeigt ist, und
F i g. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Baumstumpfentfernungsvorrichtung besteht gemäß F i g. 1 aus einem A-förmigen Fahrgestell 11 mit zwei axial ausgerichteten Rädern 10. Der zum Ziehen bestimmte vordere Bereich 12 des A-förmigen Fahrgestells 11 ist mit einer Winde 13 versehen, durch welche das Fahrgestell 11 lagefest gemacht werden kann. An dem mit Gelenken 11 α versehenen Fahrgestell 11 sind Bedienungselemente C für die hydraulischen Einrichtungen angebracht.
Oberhalb der Radachse 16 und vorzugsweise in einer Höhe oberhalb der Räder 10 ist ein langgestreckter Ausleger 14, welcher auf einem Rahmen 15 aufliegt, angebracht, so daß der horizontale oder seitliehe Schwingbereich des Auslegers 14 durch die Räder 10 nicht störend beeinflußt wird. Der Antrieb der Baumstumpfentfernungsvorrichtung erfolgt mittels eines Antriebsmotors 17, dessen Fuß 18 auf dem Ausleger 14 befestigt ist. Der Motor 17 ist über eine Antriebsverbindung 19 mit einer ebenfalls auf dem Ausleger 14 befestigten hydraulischen Pumpe 20 verbunden, wobei zusätzlich Raum zur Unterbringung von Brennstoff und öl vorgesehen ist.
An dem freiliegenden Ende des Auslegers 14 ist ein drehbares Baumstumpfschneidemesser 21 vorgesehen, welches zum Zerkleinern eines Baumstumpfes 22 dient. Das Baumstumpfschneidemesser 21 ist mittels zweier in einem Abstand voneinander angeordneter, seitlich durch durch eine Querverbindung 23 a miteinander verbundener Arme 23 gelagert, welche um eine Welle 44 gegenüber dem Ausleger 14 schwenkbar sind. Die Arme 23 weisen nach oben ragende Ansätze 25 auf, in welchen bei 26 die Kolbenstange 27 eines Hydraulikzylinders 28 gelagert ist, der bei 29 an dem Ausleger 14 befestigt ist. Bei Zufuhr eines Hydraulikmediums durch die Pumpe 20 bewirkt der Hydraulikzylinder 28 ein Schwingen der Arme 23 mit dem Baumstumpf Schneidemesser 21 in Längsrichtung des Auslegers 14, so daß das Baumstumpfschneidemesser 21 in Richtung des Baumstumpfes 22 bewegt werden kann. Das Baumstumpfschneidemesser 21 wird über eine über Kettenräder 31, 32 geführte, durch ein Spannrad 231 gespannte Kette 30 angetrieben. Das dem Antrieb der Kette 30 dienende, auf einer Welle 24 gelagerte Kettenrad 31 wird mittels eines auf Riemenscheiben 35 und 36 laufenden Riemens 34 von dem Antriebsmotor 17 angetrieben.
Der Rahmen 15 umfaßt zwei vertikal verlaufende Stützen 37, einen querverlaufenden Träger 38 sowie schrägverlaufende Streben 371, wobei die Stützen 37 gegenüber der Radachse 16 schwenkbar gelagert sind. Der querverlaufende Träger 38 bildet Teil eines A-förmigen Rahmens F mit zu einer Spitze zusammenlaufenden Trägern 39. Die beiden Träger 39 sind an ihrem Verbindungspunkt mit einer die Balkendrehachse tragenden Versteifungsplatte 45 verbunden, in welcher der Ausleger 14 bei 42 schwenkbar gelagert ist.
Der Rahmen 15 ist mit einem starren, nach oben ragenden Arm 48 versehen, an welchem bei 49 ein Hydraulikzylinder 50 angelenkt ist, der bei 51 mit dem Fahrgestell 11 verbunden ist. Bei Betätigung dieses Hydraulikzylinders 50 wird der Rahmen 15 auf- und abgeschwenkt, so daß der Ausleger 14 in vertikaler Richtung zwischen den in F i g. 2 durch die gebrochenen und ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen geschwenkt werden kann. Im Bereich der Stützen 37 und des querverlaufenden Trägers 38 des Rahmens 15 ist an demselben eine Stützeinrichtung 54 vorgesehen, mit welcher der Ausleger 14 beim seitlichen Ausschwenken gestützt wird. Diese Stützeinrichtung besteht aus einer mit dem querverlaufenden Träger 38 verbundenen bogenförmigen Schiene 55, auf der an den Seiten des Auslegers 14 angebrachte Rollen 56 ablaufen. Der Ausleger 14 wird bei seiner seitlichen Schwingbewegung von einem Hydraulikzylinder 57 betätigt, der bei 58 mit dem Ausleger und bei 59 mit dem Rahmen 15 verbunden ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Baumstumpfentfernungsvorrichtung wird dieselbe in angemessene Nähe des zu entfernenden Baumstumpfes 22 gebracht und durch die Winde 13 in ihrer Stellung verankert. Es versteht sich, daß beim Fahren der Baumstumpf schneidevorrichtung das Baumstumpfschneidemesser 21 mit Hilfe des Auslegers 14 vom Boden abgehoben werden muß. Am Ort des zu entfernenden Baumstumpfes 22 wird das Baumstumpfschneidemesser 21 gesenkt und in einer zum Zerkleinern des herausstehenden Baumstumpfes 22 geeigneten Höhe in Betrieb gesetzt, wobei der Ausleger 14 durch den Hydraulikzylinder 57 innerhalb des erforderlichen Arbeitsbereiches zur Seite geschwungen wird. Nach dem Zerkleinern des Baumstumpfes 22 kann der Rahmen 15 durch den Hydraulikzylinder 50 angehoben werden, worauf dann der Ausleger 14 in die in F i g. 2 gezeigte, durch die gebrochenen Linien dargestellte Stellung erneut abgesenkt wird. Das Baumstumpf Schneidemesser 21 kann dabei soweit unter die Erdoberfläche gesenkt werden, wie dies zum Zerkleinern der Wurzeln des Baumstumpfes 22 erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Baumstumpfentfernungsvorrichtung, bestehend aus einem Fahrgestell mit in gewissen Abständen angeordneten Rädern, einem im Bereich des Fahrgestells angeordneten Antriebsmotor, einem in Längsrichtung der Achse des Fahrgestells angeordneten, in seitliche Richtung schwenkbaren Ausleger, einem an dem vorderen Ende des Auslegers angelenkten Arm sowie einem am vorderen Ende des Armes befestigten Baumstumpfschneidemesser, welches von dem Antriebsmotor in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (11) ein in vertikaler Richtung schwenkbarer Rahmen (15) vorgesehen ist, auf welchem der in einem Gelenkpunkt (42) gelagerte und auf einer Schiene (55) aufliegende Ausleger (14) befestigt ist, wobei der Gelenkpunkt (42) und die bogenförmige Schiene (55) des Rahmens (15) derart angeordnet sind, daß der seitlich verschwenkbare Ausleger (14) sich über die Radachse (16) des Fahrgestells (11) hinweg erstreckt.
2. Baumstumpfentfernungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) für den Ausleger (14) um die Radachse (16) des Fahrgestells (11) herum schwenkbar gelagert ist.
3. Baumstumpf entfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) ein erster Α-Rahmen ist, welcher an einem Zugfahrzeug befestigbar ist, und daß der Rahmen (15) für den Ausleger (14) ein zweiter Α-Rahmen (F) ist.
4. Baumstumpfentfernungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden A-Rahmen (11,15) an ihren unteren Enden aneinander angelenkt sind, während zwischen den beiden oberen Enden ein hydraulischer Zylinder (50) angeordnet ist, mit welchem der zweite A-Rahmen (15) gegenüber dem ersten A-Rahmen (11) verschwenkbar ist.
5. Baumstumpf entfernungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (15) der Antriebsmotor (17) befestigt ist, welcher über Treibriemen und/oder Treibketten (30, 34) mit dem Baumstumpf Schneidemesser (21) verbunden ist.
6. Baumstumpfentfernungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (55) bogenförmig ausgebildet ist.
DE2041208A 1969-12-11 1970-08-19 Baumstumpfentfernungsvorrichtung Expired DE2041208C3 (de)

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