DE2041202A1 - Selbstentwickler-Filmverband - Google Patents
Selbstentwickler-FilmverbandInfo
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- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
PATliMTAMWALTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 2ΩΛ1202
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 1^' Au«Ust
UNSER ZE.CHEN, 12 796 -
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA,
Selbst entwi ckler-Filmverband
Die Erfindung betrifft einen photographischen Pilmverband für
Selbstentwicklerkameras mit einer ausdehnbaren Einrichtung an einer Seite des Filmverbandes, die Behandlungsflüssigkeit aufnehmen
soll, die im Überschuß vorhanden ist und nicht zur Bedeckung
eines belichteten lichtempfindlichen Blattes benötigt wird»
Filmverbände dieser Gattung weisen ein lichtempfindliches Blatt
auf, welches durch ein zweites transparentes Blatt hindurch belichtet wird, das in Deckung mit dem lichtempfindlichen Blatt
gehalten wird. Ein aufreißbarer Behälter nimmt die Behandlungsflüssigkeit- auf und ist in der Nähe des Vorderrandes der beiden
Blätter so festgelegt, daß die Behandlungsflüssigkeit gleichförmig
zwischen den beidenBlättern über die gesamte belichtete
Fläche ausgebreitet werden kann. Normalerweise wird dies dadurch bewirkt, daß der Filmverband mit seinem Vorlaufende vornliegend
zwischen zwei druckausübende Organe hindurchgeführt wird, die eine Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit über die belichtete
Fläche des lichtempfindlichen Blattes bewirken» Ein Filmverband jener Gattung,der der vorliegende Filmverband angehört, ist Im
einzelnen in der französischen Patentschrift 1 559 292 der Anmelderin
beschrieben. Das Verfahren der Entwicklung erfolgt durch, ein Diffusionsübertragungsverfahren, das im einzelnen in der
US-Patentschrift 3 415 644 der Anmelderin beschrieben ist.
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Der Erfolg der Entwicklung des latenten Bildes, das in dem belichteten
lichtempfindlichen Blatt enthalten ist, hängt von der Genauigkeit und Vollständigkeit der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit
ab. Um zu gewährleisten, daß die gesamte belichtete Fläche ohne Ausnahme mit dieser BehandlungsflUssigkeit bedeckt
wird, ist es allgemein Ublioh, in dem Behälter am Vorlaufabschnitt
des Filmverbandes etwas mehr Flüssigkeit unterzubringen als erforderlich 1st, die belichtete Fläche zu benetzen. Die genaue Menge
der überschüssigen Flüssigkeit, die verfügbar sein muß, kann nicht genau berechnet werden, weil Änderungen der Viskosität
der BehandlungsflUssigkeit, die beispielsweise infolge von Temperaturänderungen auftreten, hierauf einen Einfluß ausüben. Es ist
daher klar, daß genügend überschUsslgeBehandlungsflUssigkelt
vorgesehen werden muß, um unter den ungünstigsten Umständen eine vollständige Bedeckung des belichteten lichtempfindlichen Blattes
zu gewährleisten, d.h. auch dann, wenn die Temperatur niedrig und die Viskosität hoch ist. Daher wird unter Umständen, unter denen
die BehandlungsflUssigkeit am wenigsten viskos ist, ein größerer überschüssiger Anteil verfügbar sein, der nach der Ausbreitung
vorhanden ist. Die niedrige Viskosität bewirkt daher die Erzeugung der größten Menge überschüssiger Flüssigkeit, die nach der ordnungsgemäßen
Ausbreitung vorhanden ist.
Bei bekannten Filmverbänden dieser Art werden die verschiedensten Möglidkeiten vorgesehen, um überschüssige BehandlungsflUssigkeit
aufzufangen. Diese bekannten Anordnungen sehen ein größeres festes Volumen zum Auffangen der Flüssigkeit vor. Dies führt dazu, daß
ein Teil des Volumens nicht auegenutzt wird, wenn das zur Verfügung
stehende Volumen nicht benötigt wird. Infolgedessen werden Werkstoffe des Filmverbandes vergeudet und das Format des Filmverbandes
ist größer als im Hinblick auf die Bildfläche erwünscht.
Bei anderen bekannten Filmverbänden 1st ein kammartiges Element in der Nähe des Nachlaufrandes des Filmverbandes angeordnet und
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die zwischen den Zähnen des Kammes bestehenden Räume bilden das
Volumen,in das überschüssige Behandlungsflüssigkeit einfließen kann. Es ist klar, daß die kammartigen Flüssigkeitsfallen ebenfalls
ein festes Volumen liefern, das zwar bei der Konstruktion entsprechend ausgelegt bzw. geändert werden kann, wenn eine
größere oder kleinere Menge überschüssiger Behandlungsflüssigkeit
zu erwarten ist. Nachdem die Konstruktion jedoch einmal vollendet ist, können diese Volumina nicht mehr gemäß unterschiedlichen
volumetrisehen Erfordernissen geändert werden. Daher können die
hinsichtlich-ihres Volumens unveränderbaren Flüssigkeitsfallen bekannter Filmverbände nicht auf unterschiedliche Mengen überschüssiger
Behandlungsflüssigkeit ansprechen, um eine Flüssigkeitsfalle zu bilden, deren Volumen genau der jeweils vorhandenen überschüssigen
Behandlungsflüssigkeit angepaßt ist. Demgemäß liefern die bekannten Filmverbände keine vollständige Lösung des hier angesprochenen Problems.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
photographischen *ilmverband der beschriebenen Bauart zu schaffen,
der relativ zu druckausübenden Organen beweglich ist, wobei
eine Behandlungsflüssigkeit durch die druckausübenden Organe in
einer Menge ausgebreitet wird, die größer ist als die zur Bedeckung einer belichteten Fläche des lichtempfindlichen Blattes
benötigte Menge. Die spezielle Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Flüssigkeitsfalle zu schaffen, die eine
volumetrische Kapazität hat, welche sich gemäß der jeweils vorhandenen
überschüssigen Flüssigkeitsmenge ändert.
Weiter bezweckt die Erfindung,einen verbesserten photographischen
Filmverband der beschriebenen Bauart zu schaffen, bei welchem ein
Raum mit festem Volumen vorgesehen wird, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit
aufzunehmen, wobei Flüssigkeit, die in diesem Raum nicht untergebracht werden kann, in einer Kammer variablen
Volumens aufgenommen wird.
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Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Raumes in einem Filmverband der beschriebenen Bauart, wo die Menge der
Behandlungsflüssigkeit, die jene Menge überschreitet, die zur
vollständigen Bedeckung der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Blattes erforderlich ist, zunächst in einen Raum innerhalb
des Filmverbandes überführt wird, der ein festes Volumen aufweist,
wobei eine von diesem Raum nicht aufneijflbare weitere Überschußmenge
zwischen den druckausübenden Organen nach einem Raum übertragen wird, der ein Volumen besitzt, das genau der Uberschußraenge entspricht.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Filmverbandes der beschriebenen Bauart, der leicht urti bequem in vorhandenen Selbst.
entwicklerkameras anwendbar 1st.
Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben bei einem photographischen
Filmverband der beschriebenen Bauart,der behandelt wird, indem er mit dem Vorderrand zuvorderst zwischen zwei druckausUbenden
Organen hindurchgeführt wird, die die Behandlungsflüssigkeit vom Vorderrand nach dem Hinterrand ausbreiten, in der Weise gelöst,
daß Flüssigkeitssammelräume vorgesehen sind, die eine Anpassung an unterschiedliche Mengen überschüssiger BehandlungsflUssigkeit
ermöglichen. Die Behandlungsflüssigkeit wird normalerweise von einem Behälter in der Nähe des Vorlaufabschnitts des Filmverbandes
aufgenommen und wenn der Filraverband zwischen den druckausUbenden Organen hindurchgeführt wird, erfolgt ein Aufbrechen des
Behälters, wobei die BehandlungsflUssigkeit gleichmäßig über die Fläche des lichtempfindlichen Blattes ausgebreitet wird, das vorher
belichtet worden ist. Je nach der Temperatur des Filmverbandes ändert sich die Viskosität der Behandlungsflüssigkeit und dies
führt dazu, daß der Flüssigkeitsüberschuß je nach Temperatur unterschiedlich ist, nachdem das licht}empfindliche Blatt voll-
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ständig mit der Behandlungsflüssigkeit überzogen ist. Die Flüssigkeitssammelräume
oder die Flüssigkeitsfallen werden vom Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes getragen und sie sind charakterisiert
durch Räume zwischen den Zähnen eines kammartigen Elementes. Die Länge der Zähne und der Abstand zwischen den Zähnen bestimmt
die Menge eines festen Volumens, das verfügbar ist, um überschüssige
Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen. Gemäß der Erfindung werden Zähne vorgesehen, die genügend lang sind, damit sie dann,
wenn das druckausübende Organ tangential zur Oberfläche des Zahnes liegt, ein Pfad für die Flüssigkeitsströmung durch die Räume zwischen
den Zähnen von hinten nach vorn möglich ist. Daher ist, wenn überschüssige Behandlungsflüssigkeit in den Raum,der durch
die kammartigen Fallen gebildet wird, eingedrückt wird, ein Raum mit ausdehnbarem Volumen immer verfügbar, der jene überschüssige
Behandlungsflüssigkeit aufnehmen kann, die in den Räumen zwischen den Zähnen des Kammes nicht Platz findet. Gemäß einer Ausführungsform wird das zusätzliche Volumen von einer abbiegbaren Wand
eines Depots gebildet, das in der Näh^djs^ginterrandes des Filmverbandes angeordnet wird. Gemäß einer/Ausführungsform der Erfindung
ist der Wandabschnitt des erwähnten Depots über sich selbst nach Art eines Faltenbalges zurückgefaltet, so daß ein hydraulischer
Druck, der in dem Abschnitt mit festem Volumen aufgebaut wird, eine Ausdehnung des gefalteten Abschnittes bewirkt, wodurch
ein Raum variablen Volumens gebildet wird. Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist ein Schwingelement vorgesehen, welches
ebenfalls einen kammartigen Aufbau hat, jedoch tatsächlich die druckausübenden Organe dann spreizt, wenn der Raum mit dem
festen Volumen mit überschüssiger Behandlungsflüssigkeit angefüllt 1st, wodurch der weitere Überschuß an Flüssigkeit von der
einen Seite des kammartigen Elementes nach der anderen gelangen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite des kammartigen Elementes
ist ein Depot verfügbar, in welchem die Behandlungsflüssigkeit aufgefangen wird, die nicht von dem Raum mit festem Volumen
aufgefangen werden kann.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
51Ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
PiImVerbandes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Filmverbandes,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
FlUssigkeitsfalle in einer Stellung zwischen den Quetschwalzen, bevor diese den Raum der FlUssigkeitsfalle
mit festem Volumen erreicht haben,
Fig. 4 einen Filmverband mit einer FlUssigkeitsfalle gemäß Fig.5
und Quetschwalzen, die direkt Über dem Raum mit festem Volumen stehen,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung,
bei der ein Materialblatt auf sich selbst in Richtung nach dem Hinterrand des Filmverbandes zurückgefaltet
ist, um einen Raum veränderbaren Volumens zu schaffen,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
mit einem Materialblatt, das auf sich selbst In Richtung auf den Vorderrand zurückgefaltet ist, um einen Raum
variablen Volumens zu bilden,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung,
wobei die Quetschwalzen den Vorderrand eines schwingbaren kammartigen Elementes berühren,
Fig. 8 eine Schnittansicht der AusfUhrungsform nach Fig.7» wobei
die Quetschwalzen weiter fortgeschritten sind,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des kammartigen Schwingelementes
der AusfUhrungsform naoh Fig.7 und 8.
Fig. 1 zeigt den photographischen Filmverband nach der Erfindung, wobei einige Teile ausgebrochen dargestellt sind, um den inneren
Abschnitt des Filmverbandes deutlicher darzustellen. Der Filmverband ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und er be-
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sitzt einen Vorderrand 12 und einen Hinterrand 14. Der Vorderrand 12 bildet jenen Rand des Filmverbandes, der zuerst die druckausübenden
Organe berührt. In der Nähe des Vorderrandes 12 wird die Behandlungsflüssigkeit in mehreren Behältern 16 gespeichert. Die
Behälter 1Bestehen üblicherweise aus einem Materialblatt 18, das
über sich selbst zurückgefaltet und an den Außenrändern 20 und dicht versiegelt ist. Auch in den Abschnitten 24 und 26 ist das
Material versiegelt, so daß die Behälter 16 voneinander getrennt sind. Ferner ist das Blatt 18 am Rand 28 versiegelt, jedoch ist
diese Versiegelung aufreißbar, um die Flüssigkeit bei Auftreten eines hydraulischen Druckes austreten zu lassen.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind ein transparentes Blatt JO und
ein lichtempfindliches Blatt J2 übereinanderliegend in Berührung
miteinander im Filmverband untergebracht. Ein Verbindungselement 34 besteht aus einem Materialzuschnitt mit einem Fenster in der
Mitte, welches diejenige Fläche des lichtempfindlichen Blattes 32 definiert, die durch das transparente Blatt 30 hindurch belichtet
wird. Das Verbindungselement 24 ist um die Seitenränder 36 und
38 der übereinanderliegenden Blätter herumgeschlagen und an den
äußeren Oberflächen der Blätter 30 bzw. 32 verklebt. Die Vorlaufendabschnitte
40 und 42 von transparenten und lichtempfindlichem Blatt sind nicht miteinander versiegelt, wobei dieser unversiegelte Rand
den Behältern l6 in einem Raum gegenüberliegt, der durch die Ebene 28 definiert ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die Behandlungsflüssigkeit
aus den Behältern l6 durch die ausreißbare Fläche, die durch die Ebene 28 definiert wird, austritt. Somit kann die Behandlungsflüssigkeit aus den Behältern 16 durch den Raum 28 in den Raum
zwischen die Blätter 30 und 32 gelangen.
Die Nachlaufendabschnitte 41 und 43 enden in einem Raum, in dem
ein kammartiges Element 44 angeordnet ist. Der Raum zwischen den Zähnen 46 repräsentiert einen Raum mit festem Volumen innerhalb
des erfindungsgemäßen Filmverbandes und dieser Raum wirkt in der
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nachstehend beschriebenen Weise. Der Raum mit festem Volumen wird allgemein als Flüssigkeitsfalle bezeichnet und er dient
dazu, BehandlungsflUssigkeit aufzunehmen, die zur vollständigen Bedeckung der belichteten Fläche des Blattes 32 nicht benötigt
wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Filmverband 1st in Verbindung mit einer Selbstentwicklerkamera benutzbar, wie diese beispielsweise
in der französischen Patentschrift 1 582 202 beschrieben
ist. In einer solchen Kamera wird der Filmverband 10 zwischen Quetschwalzen hindurchgeführt, nachdem das lichtempfindliche
Blatt 32 durch das transparente Blatt 30 hindurch belichtet worden
ist. Das latente Bild innerhalb des lichtempfindlichen Blattes 50 wird durch ein Diffusionsübertragungsverfahren entwickelt,
das im einzelnen in der U°-Patentschrift 3 415 644 der Anmelderin beschrieben ist. Das Diffusionsverfahren wird dadurch eingeleitet,
daß eine Behandlungsflüssigkeit über die belichtete Fläche des Blattes 32 ausgebreitet wird. Diese Behandlungsflüssigkeit
wird in den Behältern l6 gespeichert,bis die Behandlung eingeleitet
werden soll.
Der Vorderrand 12 des Filmverbandes 10 wird zwischen die Quetschwalzen
eingeführt, die aus Fig.3 bis 8 ersichtlich sind und in der vorstehend genannten französischen Patentschrift im einzelnen
im Hinblick auf Funktion und Wirkungsweise beschrieben sind. In den Behältern l6 wird ein hydraulischer Druck aufgebaut, wenn
die Behälter zwischen den Quetschwalzen hindurchtreten, bis der Druck innerhalb der Behälter so groß wird, daß die Behälter aufbrechen
und den Flüssigkeitsinhalt nach dem Rand 28 hin austreten lassen; dies führt dazu, daß die BehandlungsflUssigkeit in
den Raum zwischen den übereinanderliegenden Blättern 30 und 32 eingespritzt wird. Eine weitere Bewegung des Filmverbandes 10
durch die Quetschwalzen hindurch führt dazu, daß die BehandlungsflUssigkeit über die Blätter 30 und 32 in Richtung nach de» Nach-
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laufendabschnitten 41 bzw. 43 ausgebreitet wird. Je nach der
Viskosität der Behandlungsflüssigkeit zu dem gegebenen Zeitpunkt erreicht eine bestimmte überschüssige Menge von Behandlungsflüssigkeit
die Nachlaufrandabschnitte und tritt in die Räume zwischen
den Zähnen 46 des kammartigen Elementes 44 ein, die die Flüssigkeitsfalle
bilden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß gelegentlich die Umgebungstemperatur, bei der der Filmverband behandelt
wird, so ist, daß eine Menge von Behandlungsflüssigkeit vorliegt, die größer ist als Jene, die in den Räumen zwischen den Zähnen
46 des kammartigen Elementes 44 aufgenommen werden kann. Wenn dies
der Fall ist, dann macht sich die Anwendung der Erfindung erforderlich.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt,
wo Quetschwalzen 50 und 52 vorhanden sind, wie diese in der
französischen Patentschrift 1 5Ö2 202 näher beschrieben sind«,
Ein Materialblatt 54, welches von dem rückwärtigen Abschnitt
des Verbindungselementes 34 gebildet wird, ist über den Nachlaufendabschnitt
des transparenten Blattes 30 gefügt. Das transparente
Blatt 30 ist langer als das lichtempfindliche Blatt 32 und dies
führt dazu, daß ein weiterer Raum mit festem Volumen 56 in der
Nähe des Hinterrandes 14 des Filmverbandes 10 gebildet wird» Ein
anderes Ende des Blattes 54 ist an der gegenüberliegenden äuBeren
Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes 32 befestigt, um ein
Depot in Gestalt eines Umschlages zu bilden und swar um die
Nachlaufendabschnitte der Blätter 30 und 32 herum. Das kammartige
Element 44 kann an der Oberfläche des Blattes 54 is bekannter Weise
innerhalb des Depots befestigt sein* wobei die Zähne in einen
Raum.in der Nähe des Volumens 56 vorstehen. Daher umfaßt öle
Flüssigkeitsssmmeleinrichtmig nach der Erfindung den Raum zwischen
den Zähnen 46 des Elementes 44 und das Volumen 56 sowie eine Kammer,
die durch einen ausdehnbaren Abschnitt des Materials 54 in nachstehend
beschriebener Weise gebildet wird«
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Flg.3 und 4 ist ein Volumen 58
verfügbar, das durch einen ausdehnbaren Abschnitt 59 des Blattes
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54 gebildet wird. Wenn die Quetschwalzen 50 und 52 die in Pig.3
dargestellte Stellung einnehmen, befindet sich die gesamte aufgefangene Flüssigkeit in dem festen Volumen 56 in den Räumen zwischen
den Zähnen 46 und in dem Abschnitt 60 des Blattes 54, das etwas ausgedehnt ist. Das Volumen, welches von dem Raum 56, dem Abschnitt
60 und den Zähnen 46 gebildet wird, kann zu klein sein, um sämtliche überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen,
wenn die Quetschwalzen 50 und 52 in der aus Fig.4 ersichtlichen
Stellung befindlich sind. Infolgedessen muß wenigstens die Flüssigkeit in dem Volumen, das von dem ausgedehnten Abschnitt
gebildet wird, auf die gegenüberliegende Seite der Quetschwalzen 50 und 52 überführt werden, wenn diese die Relativstellung gemäß
Fig.4 einnehmen. Die Flüssigkeit wird durch die Räume 46 des kammartigen Elementes 44 gedrückt und dies führt dazu, daß die
übertragung der Flüssigkeit, die nicht in dem festen Volumen 56 aufgenommen werden kann, in den Raum 58 übertragen wird.
Demgemäß wird die gestellte Au^abe durch dieses AusfUhrungsbeispiel
dadurch gelöst, daß ein Teil der überschüssigen BehandlungsflUssigkeit
in einem festen Volumen aufgenommen wird, während ein weiterer Teil in einem Raum veränderbaren Volumens aufgenommen
wird, der verfügbar 1st, um restliche überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen.
Fig.5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 gleicht. Ein festes Volumen 56 ist mit einem kammartigen Element 44 ausgestattet, das
im Abstand zueinander liegende Zähne besitzt, die benachbart zu dem Volumen 56 vorstehen. Wenn eine überschüssige FlUssigkeitsmenge
vorhanden ist, die das Volumen des Raumes 56 überschreitet, dann
strömt die Flüssigkeit in de Räume zwischen die Zähne 46 und in einen Raum variablen Volumens, der mit dem Bezugszeichen 62
versehen ist. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist ein Teil des Blattes 54 um den Hinterrand 14 des Filmverbandes herumgefaltet
und er weist einen zweiten Faltabschnitt 64 auf, der auf sich
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selbst zurück in Richtung auf den Nachlaufrand 14 des Filmverbandes
gefaltet ist. Dieser Abschnitt 64 dehnt sich in Richtung normal zur Ebene der Blätter JO und 32 aus.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in Fig.6 dargestellt ist,
zeigt das Material des Blattes 54 über sich selbst in ähnlicher
Weise zurückgefaltet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5j
aber der zweite Faltabschnitt 68 erstreckt sieh in Richtung des
Vorderrandes des Filmverbandes. Im übrigen entsprechen sieh die
Ausführungsbeispiele nach Fig.5 und 6.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Blatt 54 ist an den Blättern 30 und 32 in ähnlicher M
Weise befestigt, wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 bis 6, aber es sind dabei neuartige Mittel vorgesehen, um die Behandlungsflüssigkeit,
die die volumetrische Kapazität der Kammer 56
überschreitet, zu übertragen« Wenn das Volumen 56 um eine Menge
überschüssiger Behandlungsflüssigkeit überschritten wird, erfolgt eine Verschiebung des Volumens von dem Raum 74 nach dem Raum 76
und zwar durch Durchflußöffnungen in einem schwingbaren Element 78. Das Element 78 wird so getragen, daß es auf einer Oberfläche
des Blattes 32 schaukeln bzw. wiegen kann und es wird vollständig
von dem Blatt 54 umgeben, das die ausdehnbare Umhüllung darum
bildet. Das heißt, das schwingbare Element 78 entspricht dem
kammartigen Aufbau 44 gemäß obigen Ausführungsbeispiel, aber es schafft die Möglichkeit, daß die überschüssige Behandlungs» %
flüssigkeit, die in dem Volumen 56 keinen Platz findet, zunächst
in den Raum 74 überführt wird, wenn die Quetschwalzen 50 und 52
nach dem Hinterrand 14 fortschreiten und dann wird diese Flüssigkeitsmenge Über die Räume in dem kammartigen Aufbau 78 nach dem
Raum 76 überführt. Das Blatt 54 ist in ähnlicher Weise am Filmverband
befestigt, d.h. ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 6, und es besitzt zwei ttber-Faltabsehnitte 80 und 82
die einen harmonikaartigen Aufbau in der Nähe des Hinterrandes
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des Filmverbandes schaffen. Daher bilden, wenn die Quetschwalzen 50 und 52 die Stellung nach Fig.7 einnehmen, die Volumen 56 und
74 zusammen mit dem Volumen in den Räumen des schwingbaren Elementes
78 das Depot ei», inaem die überschüssige Behandlungsflüssigkeit
aufgefangen wird. Später dann, wenn die Quetschwalzen 50 und
52 die Stellung nach Fig.8 angenommen haben, ist das schwingbare
Element 78 in eine rückwärtige Extremlage verschoben, wodurch die Behandlungsflüssigkeit aus den Räumen, wie oben beschrieben,
in der Nähe des Hinterrandes des Filmverbandes in das Volumen 76
überführt wird, das näher dem Vorderrand des Filmverbandes liegt. Demgemäß wird eine Funktion erzielt, die jener entspricht, die
bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen auftrat.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die vorliegende Erfindung sich mit der Aufnahme überschüssiger Behandlungsflüssigkeit
befaßt. Die Menge des Überschusses kann nur in beschränkten Bereichen vorhergesagt werden und daher ist es notwendig, Volumen
vorzusehen, die sich ausdehnen oder ändern können, um eine Anpassung an die unbekannten Mengen überschüssiger Behandlungsflüssigkeit
innerhalb weiter Bereiche zu gewährleisten. Ein Grunderfordernis
eines solchesn Aufbaus besteht darin, daß die Bewegung des Filmverbandes relativ zu den druckausübenden Quetschwalzen
allgemein einen relativ gleichförmigen Absxhtand zwischen den
druckausübenden Quetschwalzen erfordert. Das heißt, die Quetschwalzen üben einen relativ großen Druck auf den Filmverband aus
und wenn sich die Quetschwalzen dem Hinterrand des Filmverbandes nähern, wird normalerweise jede überschüssige Behandlungsflüssigkeit
vor den Quetschwalzen nach dem Nachlaufende des Filmverbandes hin geschoben. Wenn daher die Quetschwalzen sich dem Nachlaufrand
des Filmverbandes nähern, könnte das zur Aufnahme überschüssiger BehandlungsflUssigkeit verfügbare Volumen normalerweise nicht
die Dicke der TrägeräEchnitte überschreiten, die durch die Dicke
der Blätter definiert sind, die die Quetschwalzen in Spreizstellung halten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, diese Übliche
volumetrische Begrenzung zu überschreiten, indem eine Verschiebung
des Volumens überschüssiger BehandlungsflUssigkeit innerhalb des
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Filmverbandes zwischen den Walzen zugelassen wird, wenn diese an einem Punkt vor dem Hinterrand des Filmverbandes zu4iegen kommen.
In anderen worten ausgedrückt, heißt diess Wenn die Quetschwalzen
sich dem Hinterrand des Filmverbandes nähern, sind einige Kanäle
verfügbar, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes durch den Raum zwischen den Quetschwalzen nach einem
Raum ausdehnbaren Volumens zu leiten, der dann in einem Raum des
Filmverbandes befindlich ist, über den die Quetschwalzen bereits hinweggelaufen sind. Im einzelnen ist dieses Volumen, durch das
Bezugszeichen 58 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig„3 bezeichnet,
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist es das Volumen
62 und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 istelas Volumen 76·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist das zusätzliche Merkmal vorhanden, gemäß welchem die druekausübenden Quetschwalzen 50 und
52 weiter gespreizt werden können und zwar wegen der tangentialen Berührung der Quetschwalzen mit dem schwingbaren Element 78 durch
das Blatt 54. Demgemäß wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe gelöst, weil größere Mengen überschüssiger Behandlungsflüssigkeit
aufgenommen werden können, als bei Filmverbänden bekannter Bauart.
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Claims (1)
- Patentansprüche :(l/ Selbstentwicklerfilmverband,der zur Behandlung mit dem Vorderrand vornliegend zwischen zwei druckausübenden Organen hindurchgeführt wird, die eine Behandlungsflüssigkeit vom Vorderrand nach dem Hinterrand innerhalb des Filmverbandes ausbreiten und verteilen, bestehend aus einem lichtempfindlichen Blatt, einem zweiten Blatt, Mitteln zur Verbindung von lichtempfindlichen und zweiten Blatt, derart, daß eine dünne Schicht aus Behandlungsflüssigkeit zwischen diesen Blättern ausgebreitet werden kann, und aus einer Plüssigkeitsfalle in der Nähe des Nachlaufrandes des Pilmverbandes, die einen Raum für überschüssige Behandlungsflüssigkeit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die FlUssigkeitsfalle eine mit dem Raum zwischen den Blättern verbundene Kammer aufweist, in die die Flüssigkeit eingequetscht wird und die durch den hydraulischen Druck der Flüssigkeit ausgedehnt wird, so daß ein variables Volumen geschaffen wird, welches sich je nach der Menge der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit ausbildet.2. Filmverband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen Raum mit festem Volumen aufweist, in dem überschüssige Behandlungsflüssigkeit bis zu einer vorbestimmten Menge aufgefangen wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um weitere überschüssige BehandlungsflUssigkeit vom Hinterrand des Filmverbandes wegzuleiten.3. Filmverband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen Raum mit festem Volumen und einen Raum mit variablem Volumen aufweist.109810/1601k, Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Behandlungsflüssigkeit, die eine vorfoestimmte Menge überschreitet, von einer Seite der druckausübenden Organe nach der anderen Seite überführt wird, indem sie durch ein Element hindurchtritt, das Strömungskanäle aufweist und in dem Auffangraum befindlich ist.5. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfalle eine Kamine r mit einer ausdehnbaren Wand aufweist, die sich in Richtung normal zur Ebene der Blätter erstreckt.6. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfalle einen Raum mit einer faltbaren Wand aufweist, die sich in Richtung des Hinterrandes des Filmverban» des erstreckt.7. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeitsfalle einen Raum mit einem faltbaren Wandabschnitt aufweist, der sich in Richtung des Vorderrandes des Filmverbandes erstreckt·8. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfalle ein schwingbar gelagertes Element aufweist, das von einer Oberfläche eines der Blätter getragen wird und von einer ausdehnbaren Umhüllung umgeben ist, die den Sammelraum bildet, daß das schwingbare Element nach dem Vorderrand des Filmverbandes hin beweglich ist, wenn die109810/1601die druckausübenden Organe sich dem Hinterrand des Pilmverbandes nähern, und daß das schwingbare Element nach dem Hinterrand des Pilmverbandes ausschwingen kann, nachdem der Pilmverband in einem weiteren Abschnitt gegenüber den druckausübenden Organen weitergelaufen ist.9. Filmverband nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zur überführung weiterer überschüssiger Behandlungsflüssigkeit aus einem kammartigen Element bestehen.10.Filmverband nach Anspruch 5*dadurch gekennzeichnet,daß die Flüssigkeitsfalle eine Kammer aufweist, die aus einem am Nachlaufendabschnitt des zweiten Blattes befestigten Materialblatt besteht, das um die Hinterränder von zweiten und lichtempfindlichen Blatt geschlagen ist und den Sammelraum bildet, wobei das Materialblatt ein kammartiges Element einschließt, derart, daß überschüssige Behandlungsflüssigkeit sich von einem Raum in der Nähe des Nachlaufrandes des Filmverbandes nach einem Raum bewegen kann, der dichter am Vorderrand des Filmverbandes liegt, wenn die überschüssige Flüssigkeitsmenge eine vorbestimmte Menge überschreitet.11.FiImνerband nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die FlUssigkeitsfalle ein Materialblatt aufweist, das an einer Oberfläche des zweiten Blattes befestigt und um den Hinterrand des Filmverbandes geschlagen und an der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes festgelegt ist und daß das Materialblatt einen Abschnitt aufweist, der über sich selbst in Richtung auf den Hinterrand des Filmverbandes zurückgefaltet ist.1 098 10/160112. Filmverband nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfalle ein Materialblatt aufweist, das an einer Oberfläche des zweiten Blattes festgelegt und um den Hinterrand des Filmverbandes gefaltet und an der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes festgelegt ist, wobei das Materialblatt einen Abschnitt aufweist, der über sich selbst in Richtung nach dem Vorderrand des Filmverbandes zurückgefaltet ist.3· Filmverband nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das schwingbare Element eine kammartige Ausgestaltung aufweist und auf dem lichtempfindlichen ^latt derart beweglich gelagert ist, daß zunächst eine Flüssigkeitsansammlung in der Nähe des Hinterrandes des Filmverbandes erfolgen kann, während später eine überschüssige Menge über das schwingbare Element in Richtung nach dem Vorderrand des Filmverbandes in einen Raum einströmen kann, der von einem gefalteten Materialblatt gebildet wird, das an einem Ende an einer Oberfläche des zweiten Blattes■ . anbefestigt ist und an einem anderen Ende/der Oberfläche des . lichtempfindlichen Blattes, wobei Falten darin sich sowohl nach dem Hinterrand als auch nach dem Vorderrand des Filmverbandes erstrecken.109810/1601
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