DE2041154A1 - Zwillingsturbinenmotor - Google Patents

Zwillingsturbinenmotor

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DE2041154A1
DE2041154A1 DE19702041154 DE2041154A DE2041154A1 DE 2041154 A1 DE2041154 A1 DE 2041154A1 DE 19702041154 DE19702041154 DE 19702041154 DE 2041154 A DE2041154 A DE 2041154A DE 2041154 A1 DE2041154 A1 DE 2041154A1
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DE
Germany
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turbine
rollers
compression chamber
lla
llb
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Pending
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DE19702041154
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English (en)
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Bornemissza Istvan Laszlo Bela
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORNEMISSZA ISTVAN LASZLO BELA
Original Assignee
BORNEMISSZA ISTVAN LASZLO BELA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/05Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with pistons intermeshing as gear wheels; with helicoidal rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Titel: Zwillingsturbinenmotor hnwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft einen Zwillingsturbinenmotor mit Ausgleichsgetriebe, insbesondere als Turbinenmotor für Fahrzeugantrieb und Stationärmotor bzw. als urbinenkompressor.
  • Stand der Technik: Um die Schubkraft der sich ausdehnenden Gase in zweckmäßige Drehkraft umzuwandeln, werden hierzu bei Kolbenmotoren, Pleulstangen und Kurbelwellen verwendet oder wie bei Turbinen die sich ausdehnenden Gase wirken direkt auf die Turbinenblätter in radialer oder achsialer Richtung und werden zu Drehkraft umgewandelt. Der Wirkungsgrad derartiger Motoren ist durch verschiedene Verlustfaktoren wie Reibungsbelastung, Trägheitsmoment der Kolben, und Pleulstangen bei Kolbenmotoren sowie ungenügende Ausnutzung der Schubkraft der sich ausdehnenden Gase bzw. dessen Rückwirkung auf das neuzuzuführende Gas, wegen ungenügend umschlossenen Verbrennungsraum stark eingeschränkt.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schubkraft der sich ausdehnenden Gase in höherem Grade als Nutzenergie zu verwerten, indemwesentliche Verlustfaktoren derzeitiger Konstruktionen ausgeschaltet bzw. reduziert werden.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zwei oder mehrstufigen Turbinenmotor gelöst, dessen Hauptstufe (2) aus zwei zu einander parallel gelagerten Turbinenwalzen bestehen, die mit einem Ausgleichsgetriebe (3) aneinander gekoppelt und so gestaltet sind, daß der Turbinenflügel (12) der einen Turbinenwalze (lla) in das zwischen zwei Turbinenflügel der anderen Turbinenwalze (11b) befindliche gompressionskammer (15) bei entgegengesetzter Drehbewegung, die beide Turbinenwalzen (lla u. llb) hineinrollt, sodaß duroh die Stirnfläche der Turbinenflügel (12) und die Wände der Kompressionskammer (13) einen abgeschlossenen Raum gebildet wird, dessen seitliche Abgrenzung die Seitenwände (4) des Turbinengehäuses sind. Die radiale Innenfläche der Turbinengehäuse entspricht der Umlaufperiferie der ineinamdergreifenden Turbinenwalzen (lla, llb). Somit entsteht in der Kompressionskammer (13), wenn der Turbinenflügel hineinrollt, eine Volumenverkleinerung bzw. bei entsprechender Drehzahl, ein Verdichtungseffekt. Dieser abgeschlossene Zustand der Kompressionskammer (13) bleibt bestehen während der Drehbewegung, die beiden Turbinenwalzen (11) von einer Peripherieschnittlinie bis zur anderen Peripherieschnittlinie der Turbinenflllgel (12) und ermöglicht die asymetrische Verlagerung in der Kompressionskammer (13) befindlichen Gasgemische in komprimiertem Zustand von einer Seite auf die andere Seite der Verbindungslinie die Turbinenachsen, wo die Zündung erfolgt und die dadurch entstandene Schubkraft wirkt als direkte Drehkraft auf die TurbinenflUgel (12).
  • Um die auf diese Weise auf zwei zueinander parallel gelagerten Jedoch im entgegengesetzten Sinn sich drehenden Wellen (19a)tl9b) erzielte Drehkraft auf eine gemeinsam dritte Welle (17) zu übertragen, ohne debot die Synkronisierung die der Turbinenwalzen (lla, leib) dienenden Stirnzahnräder zu belasten, werden Zahnräder (20) sowohl mit Stirnverzahnung (22) wie auch mit seitlicher Kegelverzahnung (21) verwendet, deren ineinandergreifende Stirnverzahnung (22) zur Synkronisierung der Turbinenwalzen (lla,llb) bestimmt sind. Die Kegelverzahnungen (21) werden mit einer auf rechtwinklig zur Turbinenwelle (19a,19b) gelagerten Welle (17) befindlichen Doppelkegelzahnrad (18) das auf beiden Seiten mit Verzahnung versehen ist, 90 gekoppelt, daß die je zwei ftir sich bestimmten Verzahnungen gleichmäßig ineinandergreifen.
  • Aufdiese Weise erfolgt die Eraftübertragung von zwei zu einander parallel gelagerten, jedoch im entgegengesetzten Sinn sich drehenden Wellen (19a,19b) ohne gegenseitige Belastung oder Dazwischenschalten eines Umkehrrades auf eine dritte Welle (17).
  • Vorteile: Die Vorteile dieser Erfindung liegen in der besseren Verwertung der Schubkraft der sich ausdehenden Gase, indem es als direkte Drehkraft wirkt. Die direkte Wirkung der sich ausdehnenden Gase ist bei Kolbenmotoren zwar größer wegen der besseren Dichtungsverhältnisse aber die Umwandlung der gradlinigen Kolbenbewegung in Drehbewegung der Kurbelwellen ist mit erheblichem Energieverlust verbunden. Auch das neu zu komprimierende Gasgemisch erfordert die selbe Kraftumwandlung in entgegengesetzter Richtung und bleibt selbst bei diesen Motoren der Wirkungsgrad unter 50 %. Die Präzision, die bei der Herstellung der Turbinenwalzen (11) erforderlich ist, fällt bei dem heutigen Stand der Technik nicht erschwerend ins Geweicht, wird aber durch die Tatsache aufgewQgent daß bei diesem Turbinenmotor außer der iahnradübersetzungen und Lagerhaltung, die Turbinenwellen so gut wie keine Verschleißteile sind. Die Vorteile der Erfindung, der mir bekannten Turbinenmotoren liegen darin, daß die Verbrennung der Gasgemische in einer relativ gut umschlossenen Kompreßsionskammer (13) bei höheren Dichtungsverhältnissen vorgenommen wird, wodurch die Schubkraft besser genutzt werden kann bzw. eine größere Wirkung -hat. Die Vorteile der Ausgleichsgetriebe (3) liegen darin, daß die beiden Turbinenwellen (19a,19b) die wechselseitig auftretende Drehkraft unabhängig von einander auf eine dritte Welle (17) übertragen können ohne ein Umkehrrad zu verwenden, das zwangsläufig eine Sektorenverschiebung der Turbinenwalzen (11) herbeiftiliren werden.
  • Beschreibung: Die Erfindung ist in den Zeichnungen auf Blatt 1 in drei Schnitte dargestellt; Figur 1 Querschnitt, Figur 2 Horizontalschnitt, Figur 3 Längschnitt.
  • Ferner die Zeichnungen Blatt 2, die den Ablauf der wichtigsten Betriebsphasen in fünf Bildern schematisch darstellen Figur 4 bis 8. Die Erfindung ist ein zwei- bzw. mehrstufiger Turbinenmotor. Die Vorstufeen bestehen aus herkömmlichen, übersetzten Radial- oder Achsialverdichtern (1) deren Aufgabe ist, die Frischluft vorzuverdichten lind zu den Eintrittsöffnungen (16) der Hauptstufe zu leiten. Diese Aufgabe kann auch von einem Turbinenwalzenkomplex erfül] t werden, der den in den Hauptstufen befindlichen Turbinenwalzen entspricht. Zu diesem Zweck werden das untere Drittel der Gehäuse der Vorstufen offen gelassen, etwa in Höhe der Linie wo die Turbinenflügel beginnen, sich aus der Kompressionskammer zu entfernen. Die Kompresse onskammern haben keine Durchströmungskancile (14). In der Seitenwand der Vorstufe befindet sich an der oberen Peripherieschnittlinie ein Ansciiluß durch den die komprimierte Luft zu den Eintrittsöffnungen (16) der Hauptstufe (2) geleitet wird.
  • Die Hauptstufe (2) besteht aus zwei Turbinenwalzen (lla,llb) die auf gleichgroßen gradzahligen Sektoren eingeteilt sind. Die einzelnen Sektoren bilden abwechselnd den Turbinenflügel (12) und die Kompressionskammer (13). Die beiden Turbinenwalzen (11) sind so zueinander parallel gelagert, daß die Umlaufperipherle der Turbinenflügel sich überschneiden und die Stirnfläche der Turbinenflügel bis auf einen geringen Spielraum vollständig in die Kompressionskammer (13) hineinrollt. Die radiale Innenfläche der Turbinengehäuse (5) entspricht der Umlaufperipherie der Turbinenflügel (12). Bei sorgfältigem Einpassen der Turbinenwalzen (lla,llb) kann auf eine Abdichtung, zwischen Turbinenwalzen (11) und Turbinengehäuse (4) (5) mittels Dichtleisten bzw. Dichtringen verzichtet werden, da die Rückstauung im Nabenhohlraum (6) der Turbinenwalzen einen ausreichenden Verzögerungseffekt hervorruft, um einen wesentlichen Druckverlust in den Kompressionskammern (13) zu vermeiden. Auf Blatt 2 der Zeichnung sind die wichtigsten Betriebsphnsen in fünf Figuren dargestellt: Position 1 Figur 4 Die Kompressionskammer (13) wird mit vorverdichteter Luft geladen.
  • Position 2 Figur 5 Die Kompressionskammer (13) befindet sich in Höhe der Einspritzdüsen (8) und spritzt Kraftstoff in die Kompressionskammer. Der Turbinenflügel (12) der anderen Turbinenwalze (leib) rollt in die Kompressionskammer (13) hinein, schließt es ab und das eingeschlossene nunmehr stark komprimierte Gasgemisch wird durch die Durchströmungskanäle (14) in der sich vergrößernden Seite der Kompressionskammer (13)gedrückt.
  • Position 3 Figur 6 Der Turbinenflügel (12) entfernt sich aus der Kompressionskammer (13) und gibt den Weg frei für die Zündkerze zu dem Gasgemisch. Bei niedriger Drehzahl oder bei Verwendung eines Kraftstoffs dessen Brennschlußgeschwindigkeit sehr hoch ist, erfolgt die weitere Zündung durch Rückbrennen. Daher ist der Durch strömungskanal (14) so kurz zu gestalten, daß ein Rückbrennen über die Verbindungslinie zwischen den beiden Turbinenachsen nicht hinausgreifen kann.
  • Position 4 Figur 7 Die Kompressionskammer (13) befindet sich über der Austrittsöffnung (15) der in der Kompressionskammer (13) befindliche Druck entweicht.
  • Position 5 Figur 8 Die Kompressionskammer (13) überbrückt die Eintrittsöffnung (16) und die Austrittsöffnung(l5), die vorverdichtete Frischluft drängt die zurückgebliebenen verbrannten Gase aus der Kompressionskammer (13) durch die Austrittsöffnung (15) und jetzt erfolgt der Buf taustausch.
  • Da die Turbinenwalzen (11) keinen Kontakt zu dem mit Luft oder Wasser gekühltem Turbinengehäuse (5) haben, werden die gesamten Oberflächen so gestaltet, daß eine übermäßige Hitzeaufnahme die eine zu große Dimensionsveränderung verursachen könnte, vermieden wirdi z03. hartverchromt. Die Seitenflächen der Turbinenwalzen und die Seitenwände der Turbinengehäuse (4) werden mittels Distanzscheiben an den Turbinenwellen (19a,19b) so weit voneinander getrennt, daß eine Reibung vermieden wird. Die beiden Turbinenwellen (19a,19b) werden an einem Ausgleichsgetriebe (3) angeschlossen, das in erster Linie für eine synchronisierte Umdrehung der Turbinenwalzen (11) sorgt und vermeidet, daß die Turbinenflügel (12) sich gegenseitig berühren und gleichzeitig zur Kraftübertragung dient.

Claims (1)

  1. Ptentanprüche:
    Oberbegr%f: 1 Zwillingsturbinenrriotor mit Auagleichsgetrie-be, insbesondere als Turbinenmotor für Fahrzeugantrieb und Stationärmotor bzw. als Turbinenkompressor.
    Kennzeichnender Teil: gekennzeichnet durch einen zwei- oder mehrstufigen Turbinenmotor, dessen Hauptstufe (2) aus zwei zu einander parallel gelagerten Turbinenwalzen bestehen, die-mit einem Ausgleichsgetriebe (3) aneinandergekoppelt und so gestaltet sind, daß der Turbinenflugel (12) der einen Turbinenwalze (lla) in das zwischen zwei Turbinenflügel der anderen Turbinenwalze (llb) befindliche Kompressionskammer (13) bei entgegengesetzter Drehbewegung, die beide Turbinenwalzen (lla) (llb) hineinrollt, sodaß durch die Stirnfläche der Turbinenflügel (12) und die Wände der Kompressionskammer (13) ein abgeschlossener Raum gebildet wird, dessen seitliche Abgrenzung die Seitenwände (4) des Turbinengehäuses s-ind. Die radiale InnenCläche der Turbinengehäuse entspricht der Umlaufperipherie der ineinanderlaufenden Turbinenwalzen (lla,llb). Somit entsteht in der Kompressionskammer (13) wenn der Turbinenflügel hineinrollt, eine Volumenverkleinerung bzw.
    bei entsprechender Drehzahl, ein Verdichtungseffekt. Dieser abgeschlossene Zustand der Kompressionskammer (13) bleibt bestehen während der Drehbewegung, die beide Turbinenwalzen (11) von einer Peripherieschnittlinie bis zur anderen Peripherieschnittlinie der Turbinenflügel (12) und ermöglicht die asymetrische Verlagerung in der Kompressionskammer (13) befindlichen Gasgemische in komprimiertem Zustand, von einer Seite auf die andere Seite der Verbindungslinie der Turbinenachse.
    Oberbegriff des 2. Kompressor.nach Anspruch 1, Unteranspruchs: Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: gekennzeichnet durch Verwendung oben beschriebener Gurbinenwalzen, die in einem Turbinengehäuse gelagert sind, dessen radiale Innenwände keine Öffnungen aufweisen. Die eine Seitenwand weist an der sich entfernenden Peripherieschnittlinie der Turbinenflügel Öffnungen als Eintrittsöffnungen auf. Die Austrittsöffnung für komprimierte Luft, ist an entgegengesetzter Seitenwand, an der oberen Peripherieschnittlinie angebracht.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 3. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei zu einander parallel gelagerten, jedoch im entgegengesetzten Sinn sich drehenden Wellen (19a,19b) die daraus erzielte Drehkraft auf eine gemeinsame dritte Welle (17) übertragen wird, ohne dabei die zur Synchronisierung der Turbinenwalzen (lla,llb) dienenden Stirnzahnräder zu belasten, werden die Zahnräder (20) sowohl mit Stirnverzahnung (22) wie auch mit seitlicher Kegelverzahnung (21) verwendet, deren ineinandergreifende Stirnverzahnung (22) zur Synchronisierung der Turbinenwalzen (lla,llb) bestimmt sind. Die Kegelverzahnungen (21) werden mit einer auf rechtwinklig zur Turbinenwelle (19a,19b) gelagerten Welle (17) befindlichen Doppelkegelzahnrad(18) das auf beiden Seiten mit Verzahnung versehen ist, so gekoppelt, daß die je zwei für sich bestimmten Verzahnungen gleichmäßig inen andergreifen. Auf diese Weise erfolgt die Kraftübertragung von zwei zu einander parallel gelagerten Wellen ( 19a,19b) ohne gegenseitige Belastung oder Dazwischenschalten eines Umkehrrades auf eine dritte Welle.(17) L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530680A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Erich Penno Rotorturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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