DE19522268A1 - Energiewalzenturbine - Google Patents
EnergiewalzenturbineInfo
- Publication number
- DE19522268A1 DE19522268A1 DE19522268A DE19522268A DE19522268A1 DE 19522268 A1 DE19522268 A1 DE 19522268A1 DE 19522268 A DE19522268 A DE 19522268A DE 19522268 A DE19522268 A DE 19522268A DE 19522268 A1 DE19522268 A1 DE 19522268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- compressor
- drive
- shut
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/006—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of dissimilar working principle
- F01C11/008—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of dissimilar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
Description
Die Erfindung betrifft eine Energiewalzenturbine.
Es sind bereits mehrere verschiedene Energieerzeugersysteme bekannt, und im
praktischen Einsatz. So gibt es bereits verschiedene Motorensysteme, wie
beispieltsweise Ottomotor, Wankelmotor, Dieselmotor,
Drehkolbenmotor, Gasturbine etc.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute
Energiewalzenturbine als Motor zu schaffen, deren vorteilhaften Eigenschaften
einer Gasturbine und die vorteilhaften Eigenschaften eines Hubkolbenmotors
aufweisen.
Bei der Gasturbine sind es der vibrationsfreie Lauf, hohe Drehzahl, hohe
Leistung, geringer Verschleiß, kontinuierliche Verbrennung, Mehrstoffähigkeit,
Abgaswärmeausnutzung etc.
Beim Hubkolbenmotor dagegen hohes Drehmoment und gutes Drehzahlverhalten
(schnelle Drehzahländerung möglich).
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kopplung einer
Vorverdichtereinrichtung bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten
Vorverdichterschaufelwalze, einer Verdichtereinrichtung, bestehend aus
Verdichterwalze mit Absperrwalze, Antriebseinrichtung, bestehend aus
Antriebsschaufelwalze im Gehäuse, zwei Synchronrädern, Drosseleinrichtung
Regeleinrichtung, Abgaswärmetauscher und externer Brennkammer, gelöst.
In einer alternativen Ausführung wird diese Aufgabe durch die Kopplung einer
Vorverdichtereinrichtung, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten
Vorverdichterschaufelwalze, einer Verdichtereinrichtung, bestehend aus
Verdichterwalze mit Absperrwalze, Expansionseinrichtung bestehend aus
Antriebswalze mit Absperrwalze, eine Kühllufteinrichtung, bestehend aus
Kühlluftschaufelwalze im Gehäuse, zwei Synchronrädern, Drosseleinrichtung,
Regeleinrichtung, Abgaswärmetauscher und externer Brennkammer, gelöst.
Weitere Einzelheiten sind in den übrigen Ansprüchen der Beispielsbeschreibung
und den Zeichnungen zu entnehmen.
Dabei zeigen die Fig. 1 bis 6 eine Energiewalzenturbine in der bevorzugten
Ausführungsform. In Fig. 7 bis 14 wird eine Energiewalzenturbine in einer
weiteren Ausführungsform dagestellt. In Fig. 15 werden weitere
Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Komponenten dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Energiewalzenturbine in einem Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Energiewalzenturbine in einer Draufsicht im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine Vorverdichtereinrichtung (Vorverdichterschaufelwalze im
Gehäuse) mit Brennkammer und Luftschleuse für
Verdichter im Schnitt.
Fig. 4 zeigt eine Verdichtereinrichtung (Verdichterwalze mit Absperrwalze im
Gehäuse), Brennkammer und Luftschleuse für Verdichter im Schnitt.
Fig. 5 zeigt eine Antriebseinrichtung (Antriebsschaufelwalze im Gehäuse),
Abgaswärmetauscher, Luftschleuse für Kühlluft und Brennkammer im
Schnitt.
Fig. 6 zeigt ein Synchronradgehäuse mit Synchronräder im Schnitt.
Fig. 7 zeigt eine Energiewalzenturbine in einer weitern Ausführungsform im
Längsschnitt mit Schnitt durch die Brennkammer.
Fig. 8 zeigt eine Energiewalzenturbine in einer weiteren Ausführungsform im
Längsschnitt mit Schnitt durch den Abgaswärmetauscher.
Fig. 9 zeigt eine Energiewalzenturbine in einer weiteren Ausführungsform in einer
Draufsicht im Schnitt.
Fig. 10 zeigt eine Vorverdichtereinrichtung (Vorverdichterschaufelwalze im
Gehäuse ) mit Brennkammer, Luftschleuse und Abgaswärmetauscher im
Schnitt.
Fig. 11 zeigt eine Verdichtereinrichtung (Verdichterwalze mit Absperrwalze in
einem Gehäuse angeordnet) mit Brennkammer, Luftschleuse und
Wärmetauscher im Schnitt.
Fig. 12 zeigt eine Expansionseinrichtung (Antriebswalze mit Absperrwalze in
einem Gehäuse), eine Brennkammer, Luftschleuse für Kühlluft,
Kühlluftschacht und Wärmetauscher im Schnitt.
Fig. 13 eine Kühlluftschaufelwalze im Gehäuse mit Kühlluftkanal im Schnitt.
Fig. 14 ein Synchronradgehäuse mit den beiden Synchronrädern im Schnitt.
Fig. 15 weitere Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Komponenten.
Die Energiewalzenturbine 1 gemäß Fig. 1 bis 6 besteht aus einer
Vorverdichterschaufelwalze 2, den beiden Synchronrädern 3 und 4, der
Verdichterwalze 5 mit der Absperrwalze 6, der Antriebsschaufelwalze 7, dem
Abgaswärmetauscher 8, der Brennkammer 9, der Luftschleuse 10 für die
Verdichterluft, der Luftschleuse 12 für die Kühlluft, dem Kanal 13 für die
Antriebsgase, dem Abgaskanal 14, dem Verdichterkanal 15, der
Drosseleinrichtung 16, der Regeleinrichtung 17, der Einspritzeinrichtung 18, der
Zündeinrichtung 19, der Anlaßeinrichtung (nicht dargestellt) und dem Luftfilter 20.
Die Vorverdichterschaufelwalze 2, das Synchronrad 3, die Verdichterwalze 5 und
die Antriebsschaufelwalze 7 sind nebeneinander in einem gemeinsamen oder
jeweils in einem separaten Gehäuse 41 angeordnet. Sie sind drehfest mit einer
gemeinsamen Achse 22 verbunden (Fig. 112). Das Synchronrad 4 und die
Absperrwalze 6 sind drehfest mit der Achse 23 verbunden (Fig. 2).
Die die Achse 22 und 23 bildenden Wellen sind in einem gemeinsamen oder
separaten Gehäuse 41 gelagert.
Über die Synchronräder 3 und 4 drehen die Verdichterwalze 5 und die
Absperrwalze 6 über die Verzahnungen synchron im Verhältnis 1 : 1 miteinander.
Die Verzahnungen 43 zwischen der Verdichterwalze 5 und der Absperrwalze 6
kämmen luftdicht, aber berührungsfrei miteinander. Dieses wird durch die
Synchronräder 3 und 4 ermöglicht.
Die Energiewalzenturbine wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Anlaufeinrichtung zu deren Start in Rotation versetzt.
Die Vorverdichterschaufelwalze 2, die mit Achse 22 drehfest verbunden ist, rotiert
in einem Gehäuse 21 mit Einlaß- 25 und Auslaßöffnung 26. Die Auslaßöffnung 26
ist über die Luftschleuse 10 für die Verdichterluft mit der Einlaßöffnung 27 des
Verdichtergehäuses 41 verbunden.
In der Einlaßöffnung 25 des Gehäuses für die Vorverdichterschaufelwalze 2
befindet sich der Luftfilter 20.
Über die Einlaßöffnung 25 wird bei rotierender Vorverdichterschaufelwalze 2 in
Drehrichtung 48 Luft angesaugt, und über die Auslaßöffnung 26 wieder
herausgedrückt (Fig. 1 und 3).
Die vorverdichtete Luft gelangt in die Luftschleuse 10 für Verdichterluft, passiert
anschließend die Drosseleinrichtung 16, und gelangt über die Einlaßöffnung 27
des Verdichtergehäuses 41 in den Verdichterraum 42 der Verdichtereinrichtung
(Fig. 1,3).
Ein Teil der vorverdichteten Luft wird über die Regeleinrichtung 17 zur
Einlaßöffnung 24 des Gehäuses 28 der Antriebsschaufelwalze 7 geführt. Diese
Luftmenge wird für die Kühlung der Antriebsschaufelwalze 7 verwendet. Die
Drosseleinrichtung 16 wirkt in Verbindung mit der Einspritzeinrichtung 18 als
Drehzahlregulator. Sie regelt den Luftdurchsatz durch Vergrößern oder
Verkleinern der Einlaßöffnung 27 einerseits, und wirkt andererseits als
Drosseleinrichtung 16 (Vakuumbremse). Eine zugeregelte Drosseleinrichtung 16
unterbricht den Luftstrom zum Verdichterraum 42. Es entsteht bei rotierender
Verdichterwalze 5 in Drehrichtung 48 zwischen der Rückseite der
Verdichterzähne 31 oder 32 und der Absperrwalze 6 ein Vakuum. Dieses hat ein
Abbremsen der Verdichterwalze 5 zur Folge, und somit ein Abbremsen aller
rotierenden Teile. Dadurch ist eine schnelle Drehzahländerung möglich. Es ergibt
sich ein Hubkolbenmotorverhalten.
Die Verdichterwalze 5 ist Bestandteil des Verdichters (Verdichtereinrichtung).
Die Verdichtereinrichtung hat die Aufgabe, mit Hilfe der Verdichterwalze 5 die
vorverdichtete Luft zu verdichten und über die Auslaßöffnungen 29 und 30 mittels
Steueröffnungen 33 bis 36, die sich an der Verdichterwalze 5 bzw. den
Steuerscheiben 37 und 38 befinden, wieder freizugeben.
Die Verdichtereinrichtung besteht aus einem Ringgehäuse 41 mit Einlaß- 27 und
Auslaßöffnung 29 und 30, Verdichterkanal 15, Steuerscheiben 37 und 38,
Verdichterwalze 5 mit Verdichterzahn 31 und 32, und Steueröffnungen 33 bis 36,
und Absperrwalze 6 mit Zahnaussparungen 39 und 40. Fig. 4 zeigt die
Verdichterwalze 5 mit Verdichterzahn 31, dieser befindet sich am Ende der
Kompressionsphase kurz vor Auslaß der verdichteten Luft. Der Verdichterzahn 32
befindet sich am Anfang der Kompressionsphase.
Die Verdichterwalze 5 und die Absperrwalze 6 haben an ihrer Mantelfläche
jeweils die Verzahnung 43. Aufgabe dieser Verzahnung 43 ist es, den
Verdichterraum 42 luftdicht abzuschließen.
Die Verdichterwalze 5, mit der Achse 22 drehfest verbunden, und die
Absperrwalze 6 mit der Achse 23 drehfest verbunden, kämmen berührungsfrei
jeweils in umgekehrter Drehrichtung im Verhältnis 1 : 1 miteinander.
Um ein Abdichten des Verdichterraumes 42 bei geringerer
Umdrehungsgeschwindigkeit zu gewährleisten, kann eine zusätzliche
Abdichteinrichtung 44 in Form von Dichtlippen oder labyrinthähnlichen
Dichteinrichtungen 44 an der Verdichterwalze 5 mit den Verdichterzähnen 31 und
32 vorgesehen werden. Ein hoher Verschleiß ist nicht zu erwarten, da im
Verdichterraum 42 keine Verbrennung stattfindet.
Die Verdichterzähne 31 und 32 der Verdichterwalze 5 durchlaufen bei Rotation in
Drehrichtung 48/49 die Zahnaussparungen 39 und 40 der Absperrwalze 6. Die
Verdichterzähne 31 und 32 und die Absperrwalze 6 bilden zusammen bei ihrer
Rotation in Drehrichtung 48/49 den variablen Arbeitsraum (Verdichter 42 und
Ansaugraum 45).
Dieser Vorgang ermöglicht fortlaufend ein Ansaugen, Verdichten und Auslassen
der vorverdichteten Luft.
Pro Umdrehung wird zweimal Luft angesaugt, zweimal Luft verdichtet und zweimal
Luft ausgelassen.
Die vorverdichtete Luft im Verdichterraum 42 wird von der rotierenden
Verdichterwalze 5 mit den Verdichterzähnen 31 oder 32 in Verbindung mit der
Absperrwalze 6 weiter verdichtet. Das Überströmen der verdichteten Luft zum
Verdichterkanal 15 wird am Ende der Kompressionsphase ermöglicht, d. h. wenn
die Steueröffnungen 33 bis 36 die Auslaßöffnungen 29/30 überdecken.
Es sind drei Varianten zur Freigabe der verdichteten Luft vorgesehen.
Bei der Variante 1 sind die Steueröffnungen 33 und 35 jeweils in einer oder zwei
synchron mitlaufenden Steuerscheiben 37/38, räumlich vor den Verdichterzähnen
31 und 32 in dem Gehäuse 41 angebracht (Fig. 4).
Bei der Variante 2 sind die Steueröffnungen 34 und 36 jeweils im inneren
Verdichterwalzenbereich räumlich vor den Verdichterzähnen 31 und 32
angebracht.
Bei der Variante 1 geben die Steueröffnungen 31 oder 33 über die Auslaßöffnung
29 der Variante 1 die verdichtete Luft zum Verdichterkanal 15 frei.
Bei der Variante 2 geben die Steueröffnungen 34 oder 36 über die Auslaßöffnung
30 der Variante 2 die verdichtete Luft zum Verdichterkanal 15 frei.
In einer dritten Variante geben die Varianten 1 und 2 gleichzeitig die verdichtete
Luft über die Auslaßöffnungen 29/30 zum Verdichterkanal 15 frei. Dadurch ist ein
erhöhter Luftdurchsatz über den Verdichterkanal 15 möglich. Der Verdichterkanal
15 verbindet die Auslaßöffnung 29/30 des Verdichtergehäuses 41 mit der
Einlaßöffnung 46 des Abgaswärmetauschers 8. Die Auslaßöffnung 47 des
Abgaswärmetauschers 8 ist mit einem weiteren Verdichterkanal 51 verbunden.
Dieser Verdichterkanal 51 verbindet den Abgaswärmetauscher 8 mit der
Einlaßöffnung 52 der Brennkammer 9.
Der Abgaswärmetauscher 8 besitzt zwei weitere Auslaßöffnungen 53/54 für
Abgase (Fig. 1, 5).
Die verdichtete Luft der Verdichtereinrichtung, über Auslaßöffnung 29/30 und
Verdichterkanal 15 kommend, wird über die Einlaßöffnung 46 des
Abgaswärmetauschers 8 durch den Abgaswärmetauscher hindurch, zur
Auslaßöffnung 47 des Abgaswärmetauschers 8 gedrückt. Der
Abgaswärmetauscher 8 hat die Aufgabe, einen Teil der Abgaswärme, die den
Abgaswärmetauscher 8 durchströmt, an die verdichtete Luft abzugeben. Dadurch
wird der Luftdruck weiter erhöht.
Durch den Verdichterkanal 51 strömt die verdichtete, erhitzte Luft über die
Einlaßöffnung 52 der Brennkammer 9 in den Brennraum 55. Die Brennkammer 9
besitzt die Einspitzeinrichtung 18, die Zündeinrichtung 19, die Mischkammer 11
und den Brennraum 55.
Über die Einspritzeinrichtung 18 gelangen Treibstoffe, wie z. B. Benzin, Diesel,
Rapsöl oder Gase in den Brennraum 55. In der Mischkammer 11 bzw. im
Brennraum 55 werden die Treibstoffe mit verdichteter, erhitzter Luft vermischt. Es
entsteht eine hochenergetische Mischung.
Diese wird durch die Zündeinrichtung 19 gezündet. Ein kontinuierlicher
Brennvorgang wird in Gang gesetzt. Eine weitere Zündung ist nicht erforderlich.
Die hochenergetischen, expandierenden Antriebsgase verlassen den Brennraum
55 mit hoher Geschwindigkeit durch den Kanal 13 für Antriebsgase. Der Kanal 13
für die Antriebsgase ist mit der Einlaßöffnung 56 des Gehäuses 28 für die
Antriebsschaufelwalze 7 verbunden. Die Antriebsschaufelwalze 7 befindet sich in
einem ringförmigen Gehäuse 28 (Fig. 1, 2, 5).
Die Antriebsschaufelwalze 7 ist über die Achse 22 mit der Vorverdichterwalze 2
und der Verdichterwalze 5 drehfest verbunden.
Der innere und äußere Umfang der Antriebsschaufelwalze 7 ist über den
gesamten Bereich von Einlaßöffnung 56 bis Auslaßöffnung 53 für Antriebsgase
formschlüssig luftdicht, im oberen Umfangsbereich von dem ringförmigen
Gehäuse 28, und innerhalb der Antriebsschaufelwalze von dem
Abgaswärmetauscher 8 abgedichtet (Fig. 1, 5).
In diesem Bereich werden die Antriebsschaufeln 57 der Antriebsschaufelwalze 7
zwangsweise von den Antriebsgasen wie ein Kolben im Zylinderraum in einer
Richtung vorangetrieben. Dadurch wird die Antriebsschaufelwalze 7 in Rotation
versetzt.
Die Antriebsgase, die den Rotationsprozeß kontinuierlich fortsetzen, verlassen
nach Abgabe der Strömungsenergie in eine mechanische Energie, den
Arbeitsraum 59 über die Auslaßöffnung 53 und Abgaskanal 14, durch den
Abgaswärmetauscher 8 hindurch, in Richtung des Auspuffes 54. Ein Teil dieser
Antriebsgase durchlaufen noch einmal unter Beimischung von Kühlluft über die
Einlaßöffnung 24 für Kühlluft den Rotationsraum.
Die Beimischung von Frischluft mit Abgasen verringert zusätzlich den
Schadstoffausstoß durch Verbrennungsoxidation.
Die entstehenden Rotationskräfte werden über das Antriebsritzel 60 der Achse 22
abgegeben.
Um eine optimale Volumenabstimmung zwischen den Komponenten
Vorverdichterschaufelwalze 2, Verdichterwalze 5 mit Absperrwalze 6 und
Antriebsschaufelwalze 7 zu ermöglichen, sind die Dimensionen der einzelnen
Komponenten entsprechend aufeinander abzustimmen, d. h. z. B. Umfang der
Antriebsschaufelwalze 7 im Verhältnis zum Umfang der Vorverdichterwalze 5,
oder Verdichterräume 42 der Verdichterwalze 5 im Verhältnis zu den anderen
Komponenten muß im richtigen Verhältnis zueinander stehen.
Hiermit ist es möglich, eine optimale Gasströmung zu erreichen.
In den Fig. 7-14 wird eine Energiewalzenturbine in einer weiteren
Ausführungsform dargestellt. Diese besteht aus den Komponenten
Vorverdichterschaufelwalze 2, den beiden Synchronrädern 3 und 4, der
Verdichterwalze 5 mit der Absperrwalze 6, der Antriebswalze 61 mit der
Absperrwalze 62, der Kühlluftschaufelwalze 63, dem Abgaswärmetauscher 64,
der Brennkammer 9, der Luftschleuse 10 für die Verdichtereinrichtung, der
Luftschleuse 65 für die Kühlluft, dem Kühlluftschacht 66, der Drosseleinrichtung
16, der Regeleinrichtung 17, dem Kanal für Antriebsgase 67, dem Kanal für die
Verdichtereinheit 70, der Einspritzeinrichtung 18, der Zündeinrichtung 19, den
Luftfiltern 68 und 69 und der Anlaßeinrichtung (nicht dargestellt).
Die Vorverdichterschaufelwalze 2, das Synchronrad 3, die Verdichterwalze 5 mit
der Absperrwalze 6, die Antriebswalze 61 mit der Absperrwalze 62 und die
Kühlluftschaufelwalze 63 sind nebeneinander in einem gemeinsamen oder
separaten Gehäuse angeordnet. Sie sind drehfest mit der Achse 71 verbunden.
Fig. 9. Das Synchronrad 4, die Absperrwalze 6 für den Verdichter und die
Absperrwalze 62 für die Antriebswalze 61 sind drehfest mit der Achse 72
verbunden. Die Achsen 71 und 72 sind in einem gemeinsamen oder separaten
Gehäuse gelagert. Die Synchronräder 3 und 4, die Verdichterwalze 5 mit der
Absperrwalze 6 und die Antriebswalze 61 mit der Absperrwalze 62 kämmen über
Verzahnungen synchron im Verhältnis 1 : 1 miteinander.
Die Verzahnungen zwischen der Verdichterwalze 5 mit der Absperrwalze 6 und
der Antriebswalze 61 mit der Absperrwalze 62 kämmen luftdicht, aber
berührungsfrei miteinander. Dieses wird durch die Verbindung mit den
Synchronrädern 3 und 4 ermöglicht.
Die Energiewalzenturbine wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Anlaufeinrichtung in Rotation versetzt.
Über die Einlaßöffnung 25 wird bei rotierender Vorverdichterschaufelwalze 2 in
Drehrichtung 48 Luft angesaugt und über die Auslaßöffnung 26 wieder
herausgedrückt (Fig. 7, 8). Die vorverdichtete Luft gelangt in die Luftschleuse 10
der Verdichtereinrichtung, passiert die Drosseleinrichtung 16 und gelangt über die
Einlaßöffnung 27 des Verdichtergehäuses 41 in den Verdichterraum 42 der
Verdichtereinrichtung 11 (Fig. 7, 8, 11).
Die Drosseleinrichtung 16 wirkt in Verbindung mit der Einspritzeinrichtung 18 als
Drehzahlregulator. Eine zugeregelte Drosseleinrichtung 16 wirkt wie eine
Vakuumbremse in Bezug auf die rotierende Verdichterwalze 5.
Die Drosseleinrichtung 16 bewirkt in dieser Stellung ein Abbremsen der
Verdichterwalze 5 und somit ein Abbremsen aller rotierenden Teile (schnelle
Drehzahländerung).
Das Zustandekommen des Vakuums im Ansaugraum 45, die Verdichtung und das
Freigeben der verdichteten Luft ist in der bevorzugten Ausführung der
Energiewalzenturbine gemäß den Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Die Verdichterwalze 5 mit den Verdichterzähnen 31 und 32, der Steueröffnungen
34 und 36 der Absperrwalze 6 und den Steuerscheiben 37 und 38 mit den
Steueröffnungen 33 und 35 bewirken am Ende der Kompressionsphase beim
Überdecken der Steueröffnungen 33 bis 36 mit den Auslaßöffnungen 29/30 ein
Überströmen der verdichteten Luft in den Verdichterkanal 70 (Fig. 11).
Der Verdichterkanal 70 verbindet das Verdichtergehäuses 41 mit dem
Abgaswärmetauscher 64.
Die Luftschleuse 74 verbindet den Abgaswärmetauscher 64 mit der
Brennkammer. Der Abgaswärmetauscher 64 besitzt eine weitere Auslaßöffnung
74 für Abgase (Fig. 7 und 11).
Der Abgaswärmetauscher 64 hat die Aufgabe, einen Teil der Abgaswärme, die
den Abgaswärmetauscher 64 durchströmt, an die verdichtete Luft abzugeben.
Dadurch wird der Luftdruck weiter erhöht.
Die verdichtete, erhitzte Luft wird über den Verdichterkanal 70 durch den
Abgaswärmetauscher 64 hindurch über die Luftschleuse 74 zur Brennkammer 9
gedrückt. In der Brennkammer 9 bzw. dem Brennraum 55 werden die Treibstoffe
mit verdichteter erhitzter Luft vermischt. Es entsteht eine hochenergetische
Mischung. Diese wird durch die Zündeinrichtung 19 gezündet. Ein kontinuierlicher
Brennvorgang wird in Gang gesetzt. Eine weitere Zündung ist nicht erforderlich.
Die hochenergetischen, expandierenden Antriebsgase verlassen den Brennraum
55 mit hoher Geschwindigkeit durch den Kanal für Antriebsgase zu den
Einlaßöffnungen 90 und 91 in dem Antriebswalzengehäuse 80
(Expansionseinrichtung).
Die Expansionseinrichtung hat die Aufgabe, die Antriebsgase in mechanische
Energie umzusetzen. Die Fig. 12 zeigt die Antriebswalze 61 mit dem Antriebszahn
82 am Anfang der Expansionsphase und den Antriebszahn 81 am Ende der
Expansionsphase. Die Expansionseinrichtung besteht aus einem Ringgehäuse 80
mit dem Kühlluftschacht 66, dem Kühlluftkanal 65, den Einlaß- 90 und 91,
Auslaßöffnungen für Antriebsgase mit der Kühllufteinlaßöffnung 83 und der
Auslaßöffnung 84.
In dem Ringgehäuse 80 befinden sich die Antriebswalze 61 mit den
Antriebszähnen 81 und 82, die Absperrwalze 62 mit den Aussparungen 85 und 86
und die Steuerscheiben 87 und 88.
Die Antriebswalze 61 und die Steuerscheiben 87/88 sind drehfest mit Achse 71
verbunden. Die Absperrwalze 62 mit den Aussparungen 85 und 86 ist drehfest mit
Achse 72 verbunden. Die Antriebswalze 61 und die Absperrwalze 62 kämmen
berührungsfrei über eine Verzahnung an ihren Mantelflächen in umgekehrter
Drehrichtung im Verhältnis 1 : 1 synchron miteinander. Die Antriebszähne 81 und
82 der Antriebswalze 61 durchlaufen bei Rotation die Zahnaussparungen 85/86
der Absperrwalze 62. Dadurch ergibt sich im Rotationsraum der Antriebswalze 61
ein variabler Arbeitsraum 89.
Die Antriebsgase werden über die Einlaßöffnungen 90 oder 91 am Ringgehäuse
80, gesteuert von der Steuerscheibe 87 und 88 mit Steueröffnung 92 und 93
und/oder von der Steueröffnungen 94 und 95 in der Antriebswalze 61, beidseitig
des Gehäuses 80, in den variablen Arbeitsraum 89 hineingelassen. Die
Steueröffnungen 92 und 93 der Scheiben 87 und 88 und/oder die
Steueröffnungen 94 und 95 in der Antriebswalze 62 sind räumlich in Drehrichtung
jeweils hinter den Antriebszähnen 81 und 82 angebracht. Die Antriebsgase
werden sich,wenn sich die jeweiligen Steueröffnungen mit den Einlaßöffnungen
überlappen, jeweils hinter einem Antriebszahn 81 oder 82 ausdehnen.
Zu diesem Zeitpunkt hat der variable Arbeitsraum zwischen Antriebszahn und
Absperrwalze das kleinste Volumen.
Die expandierenden Antriebsgase drücken den Antriebszahn 81 oder 82 wie
einen Kolben im Zylinder in Drehrichtung durch den ringförmigen variablen
Arbeitsraum hindurch. Der jeweilige Arbeitszahn verläßt den variablen
Arbeitsraum und durchläuft die Zahnaussparung 85/86 der Absperrwalze 62.
Der jeweils nachlaufende Arbeitszahn drückt die Abgase mit seiner Vorderflanke
über die Auslaßöffnung 96 in den Abgaskanal 97 und durch den
Abgaswärmetauscher 64 hindurch zur Auslaßöffnung 75 des
Abgaswärmetauschers 64.
Bevor der nachlaufende Antriebszahn mit dem Ausschieben der Abgase des
Vorlaufzahns beginnen kann, wird dieser an seiner Rückseite mit den
Antriebsgasen beaufschlagt, d. h. bei jeder Umdrehung wird zweimal Antriebsgas
eingelassen und zweimal Abgas ausgeschoben.
Die entstehenden Rotationskräfte werden über das Antriebsritzel 98 der Achse 71
abgegeben. Die mitrotierende Kühlluftschaufelwalze 63 drückt über den
Kühlluftkanal 65 und Kühllufteinlaßöffnung 83 Frischluft in den Kühlluftschacht 66.
Dieser umschließt den ringförmigen Arbeitsraum. Die Kühlluft wird über die
Auslaßöffnung 84 des Kühlluftschachtes 66 in den variablen Arbeitsraum
gedrückt. Hier wird sie mit den ausströmenden Abgasen vermischt und über die
Auslaßöffnung 96, in den Abgaskanal 97, durch den Abgaswärmetauscher 64
hindurch zur Auslaßöffnung 75 (Auspuff) des Wärmetauschers 64 gedrückt.
Durch das Vermischen der Frischluft mit den Abgasen wird der Schadstoffausstoß
weiter gesenkt. Es kommt zur Oxidation zwischen Frischluft und heißen Abgasen.
Die Fig. 15a bis 15d zeigen weitere Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen
vorbeschriebenen Komponenten oder Teile davon.
Die Fig. 15a zeigt eine Energiewalzenturbine mit einer Vorverdichtereinrichtung
a1 einer Verdichtereinrichtung a2, zwei Antriebseinrichtungen a3 und a4 mit zwei
Antriebsschaufelrädern und zwei Brennkammern a5.
Die Fig. 15b zeigt eine Energiewalzenturbine mit einer Vorverdichtereinrichtung
b1, einer Verdichtereinrichtung b2 mit zwei Antriebseinrichtungen b3 und b4
(Expansionseinrichtungen) mit Kühllufteinrichtung b5 und zwei Brennkammern b6.
Die Fig. 15c zeigt eine Energiewalzenturbine mit einer Vorverdichtereinrichtung
c1, einer Verdichtereinrichtung c2 und vier Antriebseinrichtungen c3, c4, c5, c6
mit vier Antriebsschaufelwalzen und vier Brennkammern c7.
Die Fig. 15d zeigt eine Energiewalzenturbine mit einer Vorverdichtereinrichtung
d1, einer Verdichtereinrichtung d2 und vier Antriebseinrichtungen d3, d4, d5, d6
(Expansionseinrichtung), Kühllufteinrichtung d7 und vier Brennkammern d8.
Claims (6)
1. Energiewalzenturbine, gekennzeichnet durch die Kopplung einer
Vorverdichtereinrichtung, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten
Vorverdichterschaufelwalze (2), einer Verdichtereinrichtung, bestehend aus
Verdichterwalze (5) mit Absperrwalze (6), Antriebsschaufelwalze (7), zwei
Synchronrädern (3, 4), Drosseleinrichtung (16), Regeleinrichtung (17),
Abgaswärmetauscher (8) und externer Brennkammer (9).
2. Energiewalzenturbine, gekennzeichnet durch die Kopplung einer
Vorverdichtereinrichtung, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten
Vorverdichterschaufelwalze (2), einer Verdichtereinrichtung, bestehend aus
Verdichterwalze (5) mit Absperrwalze (6), Expansionseinrichtung bestehend aus
Antriebswalze (61) mit Absperrwalze (62) Synchronräder (3, 4),
Kühlluftschaufelwalze (63), Drosseleinrichtung (16), Regeleinrichtung (17),
Abgaswärmetauscher (64) und externer Brennkammer (55).
3. Energiewalzenturbine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorverdichterschaufelwalze (2), die Verdichterwalze (5), die
Absperrwalze (6) und die Antriebsschaufelwalze (7) sind über Synchronräder (3, 4)
miteinander verbunden.
4. Energiewalzenturbine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdichterwalze (5) und die Absperrwalze (6) über
Verzahnungen synchron im Verhältnis 1 : 1 mit einander drehen.
5. Energiewalzenturbine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (16) als Vakuumbremse wirkt.
6. Energiewalzenturbine, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kombinationen der
einzelnen Komponenten möglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522268A DE19522268A1 (de) | 1994-06-23 | 1995-06-20 | Energiewalzenturbine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421883 | 1994-06-23 | ||
DE19522268A DE19522268A1 (de) | 1994-06-23 | 1995-06-20 | Energiewalzenturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522268A1 true DE19522268A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522268A Withdrawn DE19522268A1 (de) | 1994-06-23 | 1995-06-20 | Energiewalzenturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522268A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705913A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-03 | Peter Dipl Ing Hruschka | Peter Speed-Turbo Motor |
US6508060B2 (en) | 2001-06-26 | 2003-01-21 | Enginion Ag | Steam motor |
DE10231542A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-01-22 | Helmut Obieglo | Drehkolbenmaschine |
-
1995
- 1995-06-20 DE DE19522268A patent/DE19522268A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705913A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-03 | Peter Dipl Ing Hruschka | Peter Speed-Turbo Motor |
US6508060B2 (en) | 2001-06-26 | 2003-01-21 | Enginion Ag | Steam motor |
DE10231542A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-01-22 | Helmut Obieglo | Drehkolbenmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1339952B1 (de) | Drehkolben-verbrennungsmotor | |
DE4023299A1 (de) | Waermekraftmaschine mit kontinuierlicher waermezufuhr, die in mehreren regelgroessen an den leistungsbedarf anpassbar ist | |
EP0011762B1 (de) | Rotationskolbenmotor | |
EP0532567B1 (de) | Drehkolbenbrennkraftmaschine | |
DE19522268A1 (de) | Energiewalzenturbine | |
DE2449008A1 (de) | Drehkolbenverbrennungskraftmaschine | |
DE3300761C2 (de) | Drehkolben-Brennkraftmaschine | |
EP0087746A1 (de) | Abgasbetriebener Rotationskolbenlader | |
DE4200146C1 (en) | IC engine with discontinuous inner combustion - has ring chamber divided by stop plate, rotating with rotor, and having gate for blade which drives rotor, which then drives drive shaft | |
DE2232592C3 (de) | Lade- und Abgas-Rotationskolbenmaschine | |
DE3905081A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
EP0602272B1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE3242431A1 (de) | Drehkolben-heissgasmotor mit kontinuierlicher verbrennung | |
DE102006030796A1 (de) | Aufladeeinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2422966A1 (de) | Rotationskolbenmaschine, insbesondere -brennkraftmaschine | |
WO2005017319A1 (de) | Ringförmige drehkolbenmaschine | |
EP3084128B1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3227024A1 (de) | Rotationskolbenmotor | |
AT408786B (de) | Kolbenverdichtervielstoffturbinenmotor | |
DE885023C (de) | Brennkraftmaschine mit Zylindern, deren Achsen sich parallel zur Achse der Maschinenwelle erstrecken | |
DE3321270A1 (de) | Drehkolbenmotor | |
DE3321631A1 (de) | Kreiskolben-kraftmaschine | |
DE19527277A1 (de) | Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 4-Scheiben-Kreiskolbenmotor | |
DE2041154A1 (de) | Zwillingsturbinenmotor | |
DE3939962C1 (en) | IC engine constructional system - used set of chambers with ball bearings and hydromechanical transmission |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |