DE2041107A1 - Vorrichtung zum Einfuehren von Vorhang-Tragelementen in Fuehrungsschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von Vorhang-Tragelementen in Fuehrungsschienen

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DE2041107A1
DE2041107A1 DE19702041107 DE2041107A DE2041107A1 DE 2041107 A1 DE2041107 A1 DE 2041107A1 DE 19702041107 DE19702041107 DE 19702041107 DE 2041107 A DE2041107 A DE 2041107A DE 2041107 A1 DE2041107 A1 DE 2041107A1
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DE
Germany
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rail
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guide rail
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DE19702041107
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English (en)
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Peter Graf
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ALUFA VORHANGSCHIENEN
Graf Plastik & Co KG Kuns GmbH
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ALUFA VORHANGSCHIENEN
Graf Plastik & Co KG Kuns GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfahren von Vorhang-Tragelementen in Führungsschienen Das Einsetzen der zum Aufhängen von Vorhängen oder Gardinen dienenden Tragelemente in die mit Lauf- oder Gleitbahnen ausgestatteten Vorhangstangen erfolgte bisher meist an den freien Enden der Laurschienen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Gleiter oderKöpfe der Tragelemente elastisch zusammendrflokbar oder spreizbar zu gestalten, damit sie an Jeder beliebigen Stelle der Lauf schienen von unten her durch die an sich schmale Nut zwischen den beiden Laufflächen hindurchgedrückt werden können. Nach Erreichen ihrer Gebrauchslage innerhalb der Schiene nehmen die Köpfe der Tragelemente wieder ihre Anfangsgestalt an.
  • Nun ist es sehr umständlich, die Tragelemente, an denen meist ein Vorhang oder eine Sardine befestigt ist, einzeln StUck fUr StUck durch elastisches Deformieren der Köpfe in die Schiene einsurUhren. Um diese Arbeit zu erleichtern, soll mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der in einem Arbeitsvorgang die Köpfe einer ganzen Reihe von Tragelementen mit oder ohne daran hängendem Vorhang an einer beliebigen Stelle der durchgehenden Laufschiene eingesetzt werden können, Dies erfolgt erfindungsgemäß mittels einer im Profil der normalen Laurschiene entsprechenden Hilfsschiene, bei der die von einer im spitzen Winkel gegen die FUhrungsschiene gestellten Hilfsschiene gehaltenen Tragelemente mittels eines Schiebers längs der Hllfsschiene weitergeschoben werden, deren der FUhrungsschiene ähnliches Profil sich allmXhlich nach ihrem auf diese Schiene übergehenden Ende in der Weise ändert, daß die auf oder in ihr weiterbewegten sich diesem Profil anpassenden, sich deformierenden Tragelemente ohne Hemmung auf die FUhrungssehiene Ubergehen, wo sie sich in ihre Ausgangsform zurückbilden.
  • Dieses Einsetzen der Tragelemente mittels der Hilfsschiene ermöglicht es dem Benutzer sogar, bei genügender Länge der Hilfsschiene diese Arbeit vom FuBboden aus zu verrichten.
  • Eine ähnliche Einsetzvorrichtung mit Hilfsschiene ist bereits anderweitig in Vorsohlag gebracht worden, Jedoch nur zur Anwendung mittels einer in der Vorhangsohiene besonders gestalteten Einführungsöffnung, bei der für das Ausgangsende der Hilfsschiene eine passende Auflage vorgesehen ist und unter Betätigung eines Schiebers in der Schiene die in ihrem Profil nicht veränderbaren Tragelementköpfe von der Laufbahn der Hilfsschiene auf die der festen Schiene übergehen.
  • Bei einer durchgehenden U-förmigen Lauf schiene ohne Jegliche oeffnung erfolgt gemäß der Erfindung die Uberleitung der Trag.
  • elemente dadurch, daß deren Köpfe unter dem Druck des Schiene bers in der im Profil allmählich sich verengenden Hilfsschiene vorübergehend so zusammengedrückt werden, daß sie durch den Abstandsschlitz zwischen der Laufflächen der U-Schiene hindurchtreten können. Bei Schienen in Doppel-T-Form werden an sich bekannte klammerartige Tragkörper verwendet. Deren Schenkel in der allmählich sich verbreiternden Hilfsschiene sind so weit spreizbar, daß sie auf die Lauf schiene ohne Hemmung Ubergehen und sich dort wieder verengen und festhalten.
  • Die vorübergehenden Deformierbarkeit der TragelementkUpre wird, wie gesagt, dadurch erreicht, daß diese, wie bereits Ublich, aus nachgiebig-elastis¢hem plastischem Material hergestellt sind und dadurch zusammendrückbar oder aufweitbar in eine Form gebracht werden können, in der sie in oder auf die normale Laufs chiene übergehen.
  • Die Erfindung wird durch einige Beispiele anhand entsprechender Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für die Form einer an die übliche U-förmige Laufschiene anlegbaren Hufsschiene mit U-Profil entsprechend der Erfindung, Fig. 2 erläutert schematisch in perspektivischer Darstellung deren besondere Ausbildung bei der Einführung der Tragelementköpfe, Fig. 3 zeigt schematisch den Querschnitt der Hilfsschiene mit dem Tragelement an ihrem weiten Ende, Fig. 4 das sich verengende Schienenprofil und das eingesetzte Tragelement in deformiertem Zustand, etwa an der Stelle der Überleitung aus der Hilfsschiene in die Lauf schiene.
  • Fig. 5 bis 7 erläutern eine deformierbare Tragösenform in abgewandelter Ausführung, ebenfalls zur Verwendung bei U-förmigen Vorhangschienen, Fig. 8 und 9 ein weiteres Beispiel der Anwendung der Erfindung bei Lauf schienen in Doppel-T-Form. In Fig.lO und 11 sind noch zwei weitere Beispiele anderer Schienenformen mit den entsprechend gestalteten Gleitern dargestellt, zugleich mit den Hilfsschienen-Profilen, welche den Gleitern die geeignete Deformierung erteilen, um ihnen den Übergang auf die Führungsschienen zu ermöglichen0 Zur EinfUhrung der Tragelemente in die Haupt-Trag- oder Laufschiene 2 dient die Hilfsschiene 1 nach Fig. 1. An der Unterseite der eigentlichen Laufschiene 2 sind die zunächst in die Hilfsschiene 1 eingesetzten Tragelemente 3 unter dem Druck einer von Hand betätigbaren Vorschubeinrichtung (Schieber 4) auf die Roll- oder aleitflächen 5 der Hauptlaufschiene 2 Uberleitbar. Die Hilfsschiene 1 kann so lang ausgebildet sein, daß sie vom Fußboden 6 aus gehalten und ihr Schieber 4 von dort betätigt werden kann. Der Bedienende ist also nicht gezwungen, mittels Leiter in die Höhe der Gardinenaufhängung zu steigen.
  • Die schematisch linsen- oder kugelförmig gezeichneten Köpfe 7 der Tragösen 3 gleiten auf den Flächen 5 der Laufsohiene 2, und die an den Köpfen befindlichen Aufhängeösen 3 für den Vorhang hängen durch den Abstandsschlitz 8 zwischen den Laufflächen der Schiene 2 herunter.
  • In Fig. 2 ist eine hier mit 9 bezeichnete Hilfsschflie in perspektivisoh schematischer Darstellung gezeichnet, die am weiten Ende zur Aufnahme der Tragelemente etwa das gleiche Profil hat wie die darUber gezeichnete Vorh ngschiene 2. Nach ihrem Überleit ungsende 10 zu Jedoch nähern sich ihre Seitenwände zueinander und haben noch einen Abstand, der nicht breiter ist als die Abstandsnut 8 der Laufschiene, Unter dem LKngsdruck des in Fig. 1 angedeuteten handbetätigten Schiebers 4 auf die Gleitköpfe 7 in der Hilfsschiene 9 werden diese in dem zunehmend enger werdenden Innenraum der Hilfssohiene-znsaninengedrückt. Bei dieser Deformierung weicht die Masse des KopfesJedes Tragelementes nach oben und unten aus.
  • In dieser Gesamt gelangen die Tragelemente sohließlich aus dem Ende 10 der Hilfaschiene ohne Hemmung in die weiterfUhrende Laufschiene und nehmen dort wieder ihre normale Gesalt an.
  • So zeigt Fig. 3 die irerhältnismäßig große Weite der Hilfsschiene 9 an ihrem Anfang und darin einen kugeligen Gleiterkopf 11, der in übertriebener Darstellung mit einer Aussparung 12 versehen ist und an seinem oberen Ende offen oder gesoblossen sein kann. Am Überleitungsende 10 ist die Hilfsschiene 9 sehr schmal, so daß dort die Gleiterköpfe 11 unter dem Druck des Schiebers 4 dadurch die engen Wände der Schiene 9 zusammengedrückt sind, ihre ursprüngliche etwa kugelförmige Gestalt hat sich sowohl in der Höhe als auch in Längsrichtung Zu der ovalen Form 13 deformlertb Der als Vorschubeinrichtung dienende Schieber 4 würde an seinem vorderen Ende etwa einen ovalen Querschnitt entsprechend der GeZ start des Gleiterkopfes 13 in Fig. 4 haben.
  • Die Reibung mehrerer hintereinander an den Hilfsschienenwänden vorzuschiebender Gleiterkörper erfordert zu ihrer Überwindung eine verhältnismäßig große Schubkraft, besonders dann> wenn sich die Gleiterköpfe bei ihrer Vorwärtsbewegung in der Hilfssohiene in Längsrichtung ausdehnen. Um solche Reibungswiderstände herabzusetzen, sollten die Gleiterköpfe so ausgebildet werden, daß ihre Längsausdehnung beim Zusammendrücken nicht Uber die normale Ösenbreite hinausgeht.
  • Ein solcher Gleiber ist in Ansicht in Fig. 5 dargestellte Fig,. 6 zeigt ihn in Draufsicht. Er besteht aus der eigentlichen verhltnismäßig flachen Ose 14 und dem Uber einen Haltesteg 15 angesetzten länglich-schmalen Kopfteil 16. Um den Steg 15 herum ist frei beweglich ein Plastikring 17 gelegt, der die Tragöse in der Lauf schiene trägt. Dieser läßt sich beim Vorschieben des Tragelementes nach dem Ende 10 der Hilfsschiene zu ohne besondere Kraftanstrengung zu einer ovalen Form 18 gemäß Fig.7 susammendrUcken, deren Ulngsausdehnung die des schmalen Kopfbalkens 6 und die Dicke der Ose 14 Jedoch nicht Ubertreffend darf.
  • Bei Vorhkngschienen mit einem Querschnitt in T- oder Doppel-T-Form benötigt man Tragelemente 19 etwa in der Form eines umgekehrten U. In der Fig. 8 und 9 sind diese schematisch und vereinfacht dargestellt. Die ebenfalls T-förmige Hilfsschiene 20 muß in diesem Fall in der Lage sein, die U-förmigen Elemente 19 aufzunehmen und sie zum Überleitungsende 22 hin vor dem Übergang auf die weiterführende normale Lauf schiene 21 so zu deformieren, d.h. ihre Schenkel soweit auseinanderzubiegen, daß sie ohne besondere Kraftaufwendung auf die Laufbahn 24 Uberführbar sind, wo sie sich wieder zusammenbiegen. Als Vorschubeinrichtung wird hier ein U-förmiges, in Fig. 8 im Querschnitt striohpunktiert gezeichnetes Profil 23 verwendet. Unter dessen Druck werden sich die an der allmählich breiter werdenden als einfacher gerader Streifen ausgebildeten Hilfsschiene 20 auf ges hängten Schenkel weiter öffnen, so daß sie nach dem Übergang auf die weiterführende Führungsschiene 21 wieder ihre ursprUnghohe Form annehmen und dort beliebig verschiebbar sind. Zum Zweck einer besseren Handhabung könnte an der Schiene 20 ein in der Mitte unten angesetzter Steg 26 vorgesehen sein.
  • Da. AbstUtzen der Einführungs-Hilfsschiene 9 bzw. 20 beim Vorachieben der darin gehaltenen Tragelemente in oder auf die normalen weiterführenden Laufflächen kann erleichtert werden, wenn an der unteren Fläche der normalen Lauf schiene ein die Gleiterbewegung nicht beeinträchtigender Vorsprung 25 angebracht ist, gegen den sioh die freie Endkante der Hil£S-schiene 20 abstützt. Bei der U-fdrmigen Schiene 2 würde ein Vorsprung an der Unterseite der Zaufschiene (nicht gezeichnet) einem seitlich kurz vor dem Ende der Hilfsschiene abstehenden Anschlag gegenüberstehen und zur Abstützung dienen Ist an der normalen Laufschlene ein Anschlag zum Abstützen der Hilfsschiene für die Einführung der Tragelemente nicht vorgesehen, dann ist es empfehlenswert, mit oder an der HilSsschiene ein Gestänge anzubringen, von dem aus durch eine von der Bedienungsperson zB. mittels Hebel zu betätigende Greif-oder Spreizvorrichtung dem Uberleitungsende der Hilfsschiene ein Halt an der Laufsohiene geschaffen wird. Die Kanten der Führungsnut oder die Schiene selbst können mit einer solchen Vorrichtung erfaßt werden, die dann selbst als Anschlag dienen würde.
  • Alle weiteren Formen von Vorhangsohienen und damit auch die Ausbildung der betreffenden die Deformierung der Uberzuleitenden Tragelemente bewirkenden Hilfsschiene lassen sich auf die in den Beispielen gezeigten Ausführungsformen surd¢kführen.
  • Dies gilt z.B. auch für die vertikal stehende Lauf schiene 27 in Fig. 10, die an einem von einer Tragwand 29 vorspringenden Arm 30 gehalten ist, und auf der die schematisch strichpunktiert angedeuteten klammerartigen Gleiter 31 horizontal verschiebbar sind. Die zum Einrühren dieser Gleiter 31 an irgend einer Stelle ihres Verlaufes geeignete Hilfsschiene 32 hat ein etwa rechteckiges C-Profil. An ihrem Überleitungsende 35 ist deren Steg 34 ein wenig höher als die Höhe der normalen Laufs¢hiene 27, und die oberen und unteren Ansätze 35, 36 sind etwas breiter als die Dicke der Schiene 27. Dadurch erfahren die Arme der vorzusohiebenden Gleiter 31, die hier sehr schematisch und strichpunktiert angedeutet sind, eine leichte Spreizung 31, so daß sie nach dem uebergang von dem in seiner Schienendicke geschwächten Ende 33 der Hilrssohiene 32 auf die weiterführende Gleiterschiene 27 diese letztere umfassen und wieder ihre normale Ausgangsform annehmen.
  • In ähnlicher Weise erfolgt bei der Anordnung nach Fig, 11 die Einführung der Gleiter auf die mittels eines Armes 40 gehaltenen, von der Wand 39 vorspringenden Laurschiene 37, Die mit dem normalen Profil der Lauf schiene 37 beginnende Hilfsschiene 42 erweitert sich nach ihrem Uberleitungsende 43 zu im wesentlichen in der Breite 45 ihrer Gleitfläche, so daß sich der obere Teil 46 der Gleiter 41 dehnt, damit diese beim Herunterspringen auf die Gleitfläche der Laufschiene 37 deren Vorsprung 47 sicher umfaßt. Auch bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, daß die Dicke der Hilfsschiene nach ihrem Uberleitungsende zu geringer wird, dait der Sprung der deformierten Tragelemente auf die weiterführende Laufschiene ebenfalls verhältnismäßig ring ist.
  • Die in den einzelnen Beispielen angedeuteten Hilfsschienen sind vorzugsweise entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 als zur Handhabung vom Fußboden aus nach unten verlängert und mit einer Vorschubeinrichtung (Schieber) versehen, die sich der Form der Gleiter anpaßt FUr die Beispiele nach den Fig. 10 und 11 läuft der Schieber nicht in, sondern auf der Hilfsschiene entsprechend den Gleitern, die die Laufschiene umfassen. Er paßt sich dem Profil der Hilfsschiene und der Gleiter an und würde im Falle der Fi. 10 und 11 etwa den stark gestrichelten Verlauf 48 aufweisen, also die Hilfsschiene zum Teil umfassen und so die Tragelemente vor sich herschieben.
  • Das Abnehmen der Tragelemente oder Gleiter mit den daran hängenden Vorhängen kann nicht an jeder beliebigen Stelle der Laufschlene erfolgen. Vielmehr müssen dafür diese Tragelemente bis zum Schienenende geschoben oder gezogen werden, wo sie dann herunterfallen. Da aber in der Regel an diesen Endstellen das letzte oder einige der letzten Tragelemente festgehalten sind, kann eine Verriegelung verwendet werden, die sich vom Fußboden aus lösen läßt und die dann den Tragelementen das Herausgleiten und Herunterfallen ermöglicht.

Claims (6)

  1. AnsprCche
    Vorrichtung zum Einfahren von Vorhang-Tragelementen mit elastisch deformierbaren FUhrungsteilen, z.B. Gleitköpfen, in feste Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer im spitzen Winkel gegen die Führungsschiene (2, 21, 27, 37) gestellten Hilfsschiene (9, 20, 32, 42) gehaltenen Tragelemente (11, 19, 31, 41) mittels eines Schiebers (4, 23, 48) längs der Hilfsschiene (9, 29, 32, 42) weitergesohoben werden, deren der FUhrungsschiene ähnliches Profil sich in Richtung zu ihrem auf die Führungsschiene (2, 21, 27, 37) übergehenden Ende allmählich in der Weise ändert, daß die auf oder in ihr weiterbewegten sich diesem Profil anpassenden sich deformierenden Tragelemente ohne Hemmung auf die FUhrungsschiene übergehen, wo sie sich in ihre Ausgangsform zurückbilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Vorhangschienen (2) mit einem Querschnitt umgekehrter U-Form das Ende der an die Laufflächen der FUhrungsschiene (2) anzulegenden Hilfsschiene (9) bis zur Breite der Nut der Laufschiene verengt ist, und die Tragelementköpfe (11) entsprechend zusammendrückbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des zusammendrückbaren Tragelementes ganz oder teilweise mit einer runden Ausnehmung (12) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in Horizontalrichtung länglichen und schmaler als die Laufnut (8) geformten Kopfteil (16) des Tragelementes gnd der an diesel mit einem Verbindungssteg (15) angesetzten Öse (14) lose ein elastischer Tragring (17) vorgesehen ist, dessen Außendunhmesser die Nutbreite (8) bis zur Längsausdehnung des schmalen Kopfteiles (16) übertrifft und bis unter die Nutbreite (8) der Führungsschiene zusammendrückbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Laufschienen in T- oder ähnlicher Form die Breite der Hilfsträger-Laufflächen (20, 32, 42) nach ihrem an die Leufflächen der Führungsschiene (21, 27, 37) anzulegenden Ende (22) zu soweit vergrößert ist, daß die Gleitflächen der etwa U- oder C-förmigen Tragelemente , 31,' 41) genügend aufgebogen werden, um ohne Hemmung auf die weiterführende Laufschiene (21, 27, 37) überzugehen0
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB an der Vorhangschiene (2, 21, 27, 37) an einer die Bewegung der Tragelemente nicht behindernden Stelle, z.B. unterhalb der Laufflächen, ein Vorsprung (25) befestigt oder befestgbar ist, gegen den die Hilfsschiene (9, 20, 32, 42) selbst oder mittels eines an dieser befestigten oder befestigbaren Gegenanschlages abstützbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124918A (en) * 1976-06-11 1978-11-14 Newell Companies, Inc. Rail and glide assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124918A (en) * 1976-06-11 1978-11-14 Newell Companies, Inc. Rail and glide assembly

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