DE2041028C3 - Elektronischer Zeitgeber zur digitalen Zeitanzeige - Google Patents

Description

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Ortszeit auf der Anzeigeeinrichtung (7) zur Anzeige weise ^^

gebracht werden soll. I-requenzteiier. uci uc

5. Elektronischer Zeitgeber nach einem der Signale mit einer Frequenz von1 ,100-und 1000 H

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5. Elektronischer Zeitgeber nach eine g

Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bezeichnet f

an die Zähleinrichtung (2) ein Datum-Änderungs- 45 Sekundenziffer (4 Bits d, ;^J

schalter (3) angeschlossen ist, welcher ein Rückstell- ziffer (3 Bits hexanar) eine StumWfer (5 Bnj

sienal bei einer Anzeige des 28. bis 31. Tages 24-abisches System, d. h. ein System, bei welchem

El, j'naSm? auf leiche Anzahl von TaJn alle 24 Signale ein Haupts^a, erzeug,₍wird) undeine

des betreffenden Monats der Zeitgeber zuvor Tagziffer (Eineraffer: 4 Bits, dez mal·· ^Zeh™"_e

manuell eineestellt wurde 50 2 Bits, quaternär) kodiert ist. Die Ausgangssignaje

manuell eingestellt wurae. ^ H^ ^^ ^ _{Zähleinricntung 2} sind binar

kodiert, und ihre Anzahl entspricht der Anzahl der

Bits welche vorstehend in den Klammerausdrücken

aufgeführt sind. Die Zähleinrichtung 2 ist auf die 55 Greenwich-Zeit abzüglich 12 Stunden synchronisiert.

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zeit- 3 bezeichnet einen Tageszahl-bzw. Datum-Anderungsgeber zur digitalen Zeitanzeige mit einem vorzugsweise schalter, welcher ein Rückstells.gnal e"tsprechend durch einen Quarzschwinger gesteuerten Zeitgeber- einer der Ziffern 28 bis 31 erzeugt, welche Ziffern Impulsgenerator, einer Zähleinrichtung für die von manuell eingegeben werden und fur die einzelnen Tage diesem gelieferten Zeitimpulse und einer Anzeige- 60 der einzelnen Monate des Jahres stehen. 4 bezeichnet einrichtung für die digitale Datum- und Zeitanzeige einen Impulszahl-Anderungsschalter, der die von dem entsprechend den von der Zähleinrichtung gezählten Impulsgenerator 1 gelieferten Impulse ändert und die Impulsen so geänderten Impulse der Zahleinrichtung 2 weiter-

Die bekannten Zeitgeber dieser Art sind lediglich gibt. Dieser Änderungsschalter 4 ist normalerweise aul auf die Datum- und Zeitanzeige an ihrem Aufstellung*· 65 eine Startposition eingestellt, in welcher er an den ort ausgelegt. Sie besitzen also keine Einrichtungen, 1-Hz-Ausgang des Impulsgenerators 1 angeschlossen welche die Ortszeit an einem beliebigen Ort anzeigen ist. Die Zähleinrichtung 2 liefert für den normaler lassen wie dies von mechanischen Uhren her seit lan- Betrieb des Zeitgebers die Datum- und Zeit-Anzeige

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an eine Anzeigeeinrichtung 7, wenn sie an eine ge- tung 2 auf der Einsekundenskala, Zehnsekundenskala eignete Stromquelle angeschlossen ist. und Einminutenskala bei der Addition des zeitumer-Um die Zähleinrichtung 2 auf die Greenwich-Zeit schiedes keinen Beitrag liefern, werden diese ^ßfi™ abzüglich 12 Stunden zu synchronisieren, wird sie direkt der Anzeigeeinrichtung 7 eingespeist, uie durch Betätigung des Änderungsschalters 4 ent- 5 gnale auf der Zehnminutenskala, der Stunden:skiaid sprechend dem Einzelfall mit einem der drei Frequenz- und der Datumsskala werden nach Addition mit aen bänder des Zeitgeber-Impulsgenerators 1 gespeist. für den Zeitunterschied maßgebenden Signalen m ae Es sei hier der Fall herausgegriffen, daß die Zähl- Addiereinrichtung 6 gleichfalls der Anzeigeeinncneinrichtung 2 gerade den 25. Tag eines Monats mit der tung 7 eingespeist und dort digital zur Anzeige ge-Uhrzeit 14 00 Uhr, 59 Minuten und 30 Sekunden an- io bracht. Die Anzeigeeinrichtung 7 baut sich aut aus zeigt und daß sie den 24. Tag des Monats mit der numerischen Anzeige-Röhren, Halbleitern od. dgl. Uhrzeit 23.00 Uhr, 42 Minuten und 00 Sekunden an Es ist ohne weiteres erkennbar, daß gleichzeitig meneinem anderen On der Welt zur Anzeige bringen soll. rere Anzeigeeinrichtungen 7 an verschiedenen Urten Der für die Datumangabe maßgebende Änderungs- aufgestellt sein können, die dann jeweils in der vorschalter 3 ist nun so konstruiert, daß er beispielsweise 15 beschriebenen Anordnung mit den anderen uaunach dem 31-abischen System arbeitet (also alle elementen des Zeitgebers verbunden sind. 8 bezeichnet 31 Signale ein Hauptsignal liefert); wenn der Ände- schließlich noch die Schalteinrichtung, welche mit rungsschalter 4 aus seiner Startposition auf irgend- einer Vielzahl von Drucktasten 8a, 8ö bis 8« vereines der drei Frequenzbänder des Impulsgenerators I sehen ist, die jeweils für eine Stadt auf der Welt stehet!, geschaltet wird, muß dieser jetzt an die Zähleinrich- 20 deren Ortszeit am Aufstellungsort des Zeitgebers von tung 2 sehr rasch eine Zeitdifferenz von 30 Tagen, Interesse sein kann, wobei jede einzelne Drucktaste 8 Stunden, 42 Minuten und 30 Sekunden liefern. bei ihrem Niederdrücken die entsprechenden Ortszeit-Wenn der Schalter 4 aus seiner Startposition auf eines signale liefert, die für den Zeitunterschied zwischen der Frequenzbänder des Impulsgenerators 1 überge- der Ortszeit am Aufstellungsort des Zeitgebers und der wechselt wird, dann werden die Ein-und Zehnsekunden- as Ortszeit der jeweiligen Stadt stehen,
ziffern der Zähleinrichtung 2 auf 0 zurückgestellt. Es Zur Klarstellung der Funktion der Zähleinrichtung 2 kommt folglich zur Anzeige des 25. Tages mit der hinsichtlich ihrer Zehnminuten-, Stunden-und Datums-Uhrzeit 14 Uhr, 59 Minuten und 00 Sekunden. Die skalen, der Addiereinrichtung6 und des Schalters« Zähleinrichtung muß dann sehr rasch mit der Zeit- werden nachfolgende Beispiele aufgeführt. Es soll differenz von 30 Tagen, 8 Stunden, 43 Minuten und 30 zunächst die Addition auf der Zehnminutenskala er-00 Sekunden gespeist werden. Die Einrichtung ist so läutert werden. Da die kleinste Einheit für die fcinkonstruiert, daß die Signale der drei Frequenzbänder stellung des Zeitunterschiedes in dem Zeitgeber des Impulsgenerators zur Überlagerung mit der Ein- 30 Minuten sein soll, muß die Zähleinrichtung 2 aul minutenskala kommen. Würde nun die Zeitdifferenz der Zehnminutenskala aus einem ternären Zahler Zu von 30 Tagen, 8 Stunden, 43 Minuten und 00 Sekur- 35 und einem binären Zähler Ib bestehen, wie in Fig. 2 den der Zähleinrichtung 2 nur mittels Signalen des veranschaulicht. Die Kodierungen dieser beiden Zahlet 1-Hz-Bandes eingespeist werden, dann würde es ziem- sind in F i g. 3 gezeigt. Jede Addition von 30-Minuten· lieh lange dauern, bis diese Speisung beendet ist, näm- Abschnitten wird in dem Addierwerk 6a in Schritter, lieh insgesamt 43723 Sekunden. Nutzt man dagegen von jeweils einem Bit vorgenommen, welches an der alle drei Frequenzbänder des Impulsgenerators in 40 binären Zähler Ib angeschlossen ist. Wenn die Zehnzweckentsprechender Weise aus, dann kann dieser minutenskala beispielsweise 20 Minuten anzeigt unc Einstellvorgang der Zähleinrichtung 2 wesentlich ver- der Zeitunterschied von 30 Minuten zu addieren ist kürzt werden. dann ergibt sich für diese Addition folgende Gleichung

Sobald nun die von der Zähleinrichtung zur Anzeige

gebrachte Zeit dem Wert der Greenwich-Zeit abzüglich 45

12 Stunden entspricht, wird der Schalter 4 auf seine ⁰¹^ '20 Min Uten)

Startposition geschaltet, und es wird dann der Schal- +10 0 (30 Minuten)

ter 5 gedrückt. Dies hat zur Folge, daß 1-Hz-lmpulse 110 (50 Minuten)
des Impulsgenerators 1 auf die Einsekundenskala der

Zähleinrichtung 2 zur Übertragung kommen. So

Der Zeitgeber besitzt nun auch noch rine Addier- Zeigt die Zehnminutenskala beispielsweise 40 Minu

einrichtung 6, welche das von der Zähleinrichtung 2 ten an und ist hier wiederum der Zeitunterschied yoi

bestimmte Datum und die Zeit, nämlich die Green- 30 Minuten zu addieren, dann ergibt sich fur dies.

wich-Zeit abzüglich 12 Stunden, mit der Zeit addiert, Addition folgende Gleichung:

welche dem Zeit-Unterschied zwischen der Ortszeit 35

am Aufstellort des Zeitgebers und der Ortszeit einer 10 1 (40 Minuten)

beliebigen Stadt entspricht, welche in Erfahrung ge- _t 10 0 (30 Minuten)

bracht werden soll. Diese Addiereinrichtung arbeitet ϊ~(ΓΟ~ϊ (10 Minuten)

im wesentlichen auf dem Prinzip von elektronischen -

Computern. 60

Es ist nun davon auszugehen, daß für den Einstell- I ist ein Trägersignal für die Stundenskala. Das Ei

Vorgang des Zeitunterschiedes als kleinste Einheit ein gebnis der Addition wird auf der Zehnminutenskal Abschnitt von 30 Minuten gewählt wird, wobei in der der Anzeigeeinrichtung 7 zur Anzeige gebracht.

Addiereinrichtung 6 eine Addition auf der Zehn- Die Addition auf der Stundenskala wird, wi minutenskala der Stundenskala und der Tagesskala 65 F i g. 4 zeigt, mittels des Addierwerkes 6b vorgenom

erfolgt. Diese Addition wird mittels binären Code- men, welches jeweils 5 Bits liefert und an den Zähle

Signalen vorgenommen, ein Ausführungsbeispiel wird Ic angeschlossen ist, welcher nach dem 24-abische später näher erläutert. Da die Signale der Zähleinrich- System arbeitet. Zeigt dieser Zähler Ic beispielsweis

5 6

20 Stunden an und müssen als Zeitunterschied 21 Stun- hat oder nicht, wird also automatisch unberücksichtigt

den addiert werden, dann ergibt sich für die Kodierung gelassen, ob das Additionsergebnis einen Weit von

entsprechend Fi g. 5 folgende Formel für die Addi- mehr als 24 Stunden oder weniger als 24 Stunden er-

tion: gibt. Das Additionsergebnis auf der Stundenskala

10 10 0 (20 Stunden) S wird auf der Stundenskala Tb der Anzeigeeinrichtung 7

i + 10 10 1 (21 Stunden) zur Anzeige gebracht.

—, η ι η η ι r α Qt.mHon^ Die Addition auf der Datumsskala wird schließlich

10 100 1 (9Stunden) (Fig. 6) mittels eines binärkodierten Dezimal-

1 ist auch hier ein Trägersignal, das für die Datums- Zählers 2</ für die Einerziffer und mittels eines binärskäla verwendet wird. Da das jeweils 5 Bits liefernde io kodierten Quarternärzählers 2e für die Zehnerziffer Addierwerk 6b nach einem binärkodierten, 32-abi- vorgenommen, welche den nach einem 28· bis 31-schen System arbeitet, ergibt sich als Ergebnis der abischen System arbeitenden Zähler zusammen mit Addition ein Tag plus 9 Stunden. Da nun die äugen- dem Datum-Änderungsschalter 3 aufbauen. Das jeblickliche Ortszeit 17 Uhr ist, besteht ein Unterschied weils 4 Bits liefernde Addierwerk 6c ist mit dem von 8 Stunden. Dieser Unterschied von 8 Stunden 15 Dezimalzähler Id verbunden, während das jeweils tritt jedoch nicht in allen Fällen auf. Er tritt nur'dann 2 Bits liefernde Addierwerk 6d mit dem quarternären auf, wenn das Additionsergebnis einem Wert von mehr Zähler Ie verbunden ist. Die Addition auf der Datumsais 24 Stunden (11000) entspricht. Um diesen Nach- skala wird gleichartig vorgenommen wie diejenige auf teil zu beseitigen, müssen dcn> Additionsergebnis den Zehnminuteti- und Stundenskalen, weitere 8 Stunden hinzugefügt werden. Dies ergibt für ao Da die numerischen Werte des nach dem 28- bis das vorstehende Beispiel folgende Formel: 31-abischcn System arbeitenden Zählers zwischen 0

und 27 bis 30 liegen, wird bei ihrer direkten Anzeige

101001 ( 9Stunden) auf der AnzeigeeinrichtungTc der Datumsskala die

+ 0 1 0 0 0 (8 Stunden) Ziffer 1 von der Datumsziffer automatisch subtrahiert.

i 1 0 0 0 1 (17 Stunden) ^a5 Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Ziffer 1

dem numerischen Wert des jeweils 4 Bits liefernden

Unabhängig von der Übermittlung eines Träger- Addierwerkes 6c hinzugefügt, so daß dann das zur signals und unabhängig auch davon, ob eines der Anzeige gebrachte Datum dem wirklichen Wert einSignale D und E (F i g. 4) den Wert 1 angenommen spricht.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 h^-snnt ist Die Erfindung hat sich deshalb zur ?"? £ Zet solche elektronischen Zeitgeber mit Patentansprüche: Au «abe jf^J° m einer elektronischen Weltuhr digitaler Ze^™*C™lchc a1so so beschaffen ist, daß

1. Elektronischer Zeitgeber zur digitalen Zeit- ^weiteri"^e"!._{r d}j_e Ortszeit am Aufstellungsort des Zeitanzeige mit einem vorzugsweise durch einen Quarz- 5 sie men π ^ _{sondern auc}h die Ortszeit an schwinger gesteuerten Zeitgeber-Impulsgenerator, geben* £« S _Or'_{t wobe}j diesbezüglich nur die einer Zähleinrichtung für die von diesem gelieferten einem De»«= * _s{ä(ke berücksichtigt werden sollen. Zeitimpulse und einer Anzeigeeinrichtung für die wie^hU^~" hiden sich bekanntlich von

einer Zähleinrichtung für die von diesem gelieferte _s{ä(ke berücksichtigt werden sollen.

Zeitimpulse und einer Anzeigeeinrichtung für die wie^hU^~" - unterscheiden sich bekanntlich von

digitale Datum- und Zeitanzeige entsprechend den Diese ^unbi _{u a{s der} üblichen Bezugszeit, wobei

von der Zähleinrichtung gezählten Impulsen, io der oreeaZ_v-,_qchj_ebungen auftreten, die bei der nach

dadurch gekennzeichnet, daß die auch ^D^^u™_d ^rS _n ^Cn _Ernndung zu schaffenden Weltuhr

Zähleinrichtung (2) auf die um 12 Stunden ver- der vor. e ei _{tieen sind w}j_e eventuelle Sommer-

ringerte Greenwich-Zeit synchronisiert und an die ebenso ..u ο - -^ _Ländern eingeführt sind.

Anzeigeeinrichtung (7) über eine Addiereinrichtung zeiten, «'.*·"' _{djeser Aufga}be schlägt die Erfindung

(6) zur Addition mit einem mittels eines Schalters 15 ^^{T LO}·" ·*> Zeitgeber der eingangs genannten

(8) anwählbaren Ortszeit-Signal angeschlossen ist. einen ^e*^kt™ⁿⁱ7ⁿ ^ ausgebildet ist, daß die Zähl-

2. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1. ^Arl.^f'„ „_ur _{dic um} ρ Stunden verringerte Greendadurch gekennzeichnet, daß von dem Zeitgeber- emncniun₌, ^d ; · - _{t und an d}ie Anzeigeemrich-Impulsgenerator (1) stabilisierte Signale unter- wich-Zeu ^s> ;^nr° ■ _{Teinrichtung zur} Addition mit schiedlicher Frequenzen, insbesondere von 1000,100 20 tung über ^{l nt} . _{s halters anw}ählbaren Ortszeit- und 1 Hz, einem Impulszahl-Änderungsschalter (4) einem mine .> ei ^^. .^ _{vomIgsweise /um} angeliefert werden, welcher normalerweise nur die Signa, angc*m ^ ^. _Zeitanzeige vorgesehen, Impulse oder Signale der niedrigsten Frequenz an Zwecke einer ^ ^ generator stabil,s,erte die Zähleinrichtung (2) weitergibt, wahrend der- daß von den. . - Frequenzen, insbesondere selben die Impulse mit den höheren Frequenzen as ^Swf*^^ £ⁿ _jnem ?_mpu,_S7ahl-Änder_Ungsnur zum Zwecke einer Korrektur der Anzeige auf von 000 HK «£ ¹^Jj _we,_che ^H _{r norma}lerweise nur die Ortszeit einer anderen Stadt angeliefert werden «fringe^rt w erde _{F an}

3. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1 die Impul™^* _{bt< wah}rend derselben die oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Addier- die ^zf ^hlc'ⁿ"^'^a _h ⁿ|_h* „Frequenzen nur zum Zwecke einrichtung (6) ein Sommerzeit-Signal einspe.sbar 30 g"¹*^^^ Anzeige auf die Ortszeit einer

^iSt4. Elektronischer Zeitgeher nach einem der An- Seren Stadt angeliefert %*™^

Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der ^η//^ίΞϊ

die Ortszeit-Signale an die Addiereinnchtung (6) daß

liefernde Schalfer (8) mit einer Vielzahl von Druck- 35 zeit-S.gnal wahlweise

tasten (Sa, Sb bis 8«) versehen ist, die bei einem Die Erfindung w.rd J.

Niederdrücken jeweils ein Signal liefern, welches Ausführungsform an.^H.^a"f_nff^JJ^

für den Zeitunterschied zwischen der Ortszeit am Code-Muster der Zeichnung naher erlauten

Aufstellort des Zeitgebers und der Ortszeit der In dem Blockd.agramrn der I ig 1_ stent 1 fur

entsprechenden Stadt steht, für welche die genaue 40 einen ^^'^ϊ^^^^ΠΑ

Ortszeit auf der Anzeigeeinrichtung (7) zur Anzeige weise a