DE2040832B2 - Arbeitsgeraet mit bodenaufreissendem schlagwerkzeug - Google Patents

Arbeitsgeraet mit bodenaufreissendem schlagwerkzeug

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DE2040832B2 DE19702040832 DE2040832A DE2040832B2 DE 2040832 B2 DE2040832 B2 DE 2040832B2 DE 19702040832 DE19702040832 DE 19702040832 DE 2040832 A DE2040832 A DE 2040832A DE 2040832 B2 DE2040832 B2 DE 2040832B2
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Carl Gustaf Halmstad Nordström (Schweden)
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Sjöberg, Ake Lennart, Halms tad (Schweden)
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    • B25D17/28Supports; Devices for holding power-driven percussive tools in working position
    • B25D17/32Trolleys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/12Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät, bestehend aus einem Karren mit zwei koaxialen Laufrädern und einem Gestell, in dem eine Antriebsmaschine für ein bodenaufreißendes Schlagwerkzeug oder für einen Meißel beweglich gelagert ist, welches von der Antriebsmaschine getragen und mittels dieser in seiner Längsrichtung in einer zur Mittelachse der Laufräder parallelen und im Abstand davon liegenden Bewegungsebene hin- und herbeweglich ist, wobei das Gestell des Karrens außer Bedienungsgriffen und dieser zugeordneten Steuerhandgriffen für die Antriebsmaschine einen im wesentlichen ebenen und zur Bewegungsebene im wesentlichen parallelen Rahmen besitzt, welches unten die Laufräder trägt, und auf dessen einer Seite Führungen montiert sind, in denen die Antriebsmaschine entgegen Federwirkung nur in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges beweglich ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Arbeitsgerät bekannt (US-PS 29 04 320). Dieses Ar beitsgerät weist einen flachen Rahmen auf, welchei unten die Laufräder trägt
Auf der einen Seite des Rahmens ist eine Führung vorgesehen, in welcher die Antriebsmaschine gegen die Wirkung einer einzigen Feder lediglich in dei Bewegungsrichtung des Werkzeuges beweglich ist.
Die Feder dämpft die übertragung der Erschütterungen von der Antriebsmaschine auf den Rahmen. Da jedoch die Griffe des Karrens seitlich und vom Rahmer weit entfernt angeordnet sind, werden trotz dei Dämpfung die auf den Rahmen übertragenen Erschütterungen an den Handgriffen in ihrer Amplitude kräftig vergrößert. Durch die Anbringung der Griffe seitlich und vom Rahmen weit entfernt ist es der Bedienungsperson weiterhin nicht möglich, mit dem Körpergewicht zu einem Niedertreiben des Werkzeuges in den Boden beizutragen.
Außerdem ist es bei diesem bekannten Arbeitsgerät sehr umständlich und schwierig, Bodenstücke durch Betätigung des Griffes loszubrechen.
Zum Stand der Technik zähit weiterhin ein auf drei Rädern angeordnetes Arbeitsgerät (US-PS 31 89 104). Hierbei ist die Bedienungsperson den beim Betrieb des Gerätes auftretenden Erschütterungen in sehr starkem Maße ausgesetzt, da die Griffe direkt mit der Antriebsmaschine verbunden sind. Wiederum ergeben sich bezüglich der Handhabung erhebliche Nachteile bei diesem bekannten Arbeitsgerät.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Arbeitsvorrichtung, wobei eine Antriebsmaschine vorgesehen ist, an deren einem Ende Laufräder angeordnet sind und an deren anderem Fnde die Griffe vorliegen (GB-PS 5 28 769). Wiederum wird keine Dämpfung der Erschütterungen erzielt, wobei die Bedienungsperson außerdem infolge der speziellen Konstruktion nicht durch ihr Körpergewicht beitragen kann, ein Niedertreiben des Werkzeuges in den Boden zu ermöglichen.
Weiterhin ist ein Arbeitsgerät bekannt, welches auf einem zweirädrigen Karren angeordnet ist (GB-PS 7 13 4J3). Auch hierbei sind die Bedienungshandgriffe weit von der Arbeitsmaschine entternt, wodurch die bei der Bearbeitung auftretenden Erschütterungen an den Handgriffen durch ihre Amplitude stark vergrößert werden. Es ergeben sich damit für die Bedienungsperson ebenfalls erhebliche Nachteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches für bodenautreißende Arbeiten ebenso gut und vielseitig zum Einsatz gelangen soll wie ein in den Händen einer Bedienungsperson getragenes Werkzeug, wobei jedoch die Bedienungsperson weitgehend von dem Gewicht des Arbeitsgerätes entlastet werden soll und gleichzeitig vor Erschütterungen des Arbciisgc rätes zu schützen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungen auf einem Schieber angeordnet sind, der im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges am Rahmen während der Arbeit der
fto Antriebsmaschine verschiebbar ist und daß der Rahmen oben die Bedienungsgriffe und die Steuerhandgriffe trägt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Arbeitsgerät geschaffen wird, bei welchem beim Betrieb die auftretenden Erschütterungen nicht an die Bedie-
f>5 nungsperson weitergegeben werden. Trotzdem läßt sich dieses Gerät vielseitig verwenden, so daß nicht nur ein bodenaufreißendes Arbeiten, sondern auch ein Losbrechen von Bodenstücken möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht und teilweise im Schnitt ein Arbeitsgerät gemäß der Erfindung;
F i g. 2 das Arbeitsgerät nacii F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Fig.3 den unteren Teil des Arbeitsgerätes gemäß F i g. 1 und 2 in Rückansicht;
Fig.4 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 bis 3 gezeigte Arbeitsgerät besitzt ein von zwei koaxialen Laufrädern 1 getragenes Gestell mit einem hauptsächlich ebenen Rahmen, der aus zwei rohrförmigen, parallelen Seitenstangen 2, einer die unteren Enden der Seitenstangen verbindenden Querstange 3, auf der die Laufräder 1 gelagert sind, und aus einer die oberen Enden der Standen 2 verbindenden Griffstange 4 besteht. Die Stangen 2 können über ihre gesamte Länge gerade oder, wie auf der Zeichnung veranschaulicht, oben etwas gekrümmt sein, damit die Griffstange 4 eine etwas bequemere Lage einnimmt. Die Laufräder können mit pneumatischen Gummiringen versehen sein, die die während der Arbeit auftretenden Vibrationen dämpfen.
Der Rahmen 2 bis 4 und die Laufräder 1 bilden zusammen einen Karren zum Tragen einer Antriebsmaschine 5 und eines von dieser getragenen, bodenaufreißenden Schlagwerkzeuges, beispielsweise eines Meißels 6. Zum Tragen der Antriebsmaschine 5 mit dem Meißel 6 ist der Rahmen des Karrens mit einem Schieber versehen. Dieser Schieber besteht aus zwei in den Rahmenrohren 2 verschiebbar gelagerten Stangen 7, die mit Hilfe von Streben 9 eine Stützplatte 8 tragen. Die Streben 9 sind mittels Querstreben 10 und 11 gegenseitig versteift und erstrecken sich zwischen den Stangen 7 und der Platte 8 sowie durch längsgehende Schlitze 12 in den Rahmenrohren.
Der Schieber 7 bis 11 ist also in Längsrichtung der parallelen Rahmenrohre hin- und herverschiebbar, und die oberen Enden der Schieberstangen 7 sind mittels Federn 13 mit dem Rahmen 2 bis 4 an dessen Griffende verbunden. Die Federn 13 sind genügend stark, um den Schieber 7 bis 11 und die davon getragenen Teile zum oberen Ende der Schlitze 12 angeloben zu halten.
Die Querstrebe 11 des Schiebers besitzt eine Lasche 14. die mittels einer Feder 15 mit einem Pedal 16 nachgiebig verbunden ist, welches mittels einer Achse
17 an der Querstange 3 des Rahmens gelagert ist. Durch Betätigung des Pedals 16 kann der Arbeiter den Schieber 7 bis 11 am Rahmen 2 bis 4 nachgiebig nach unten verschieben.
Die Stützplatte 8 des Schiebers 7 bis 11 erstreckt sich bogenförmig rund um die Antriebsmaschine 5 und besitzt an ihren Enden rohrförmige Führungen 18, die zu <ss den Rahmenrohren 2 hauptsächlich parallel sind. In den Führungsrohren 18 sind zwei Stangen 19 längsverschiebbar gelagert, an deren, aus den Führungsrohren
18 herausragenden oberen Enden nach oben offene Lagerschalen 20 befestigt sind, welche die querverlau- βο fende Griffstange 21 aufnehmen, mit der die Antriebsmaschine 5 versehen ist.
Zum Festhalten der Griffstange 21 in den Lagerschalen 20 ist eine Klinke 22 auf der einen Lagerschale 20 gelagert und in einer die Lagerschalen und die (15 Griffstange 21 überdeckenden Lage mittels eines Klammerbolzens 23 an der anderen Lagerschale festspannbar. Am unteren Ende der Lagerschalen 20 ist ein Stützteller 24 vorgesehen, und das obere Ende der Führungsrohre 18 ist zu einem Sitz 25 vergrößert.
Zwischen dem Stützteller 24 und dem Sitz 25 befindet sich ein dickwandiger Gummiring 26. An den unteren, aus den Führungsrohren herausragenden Enden der Stangen 19 befindet sich in ähnlicher Weise ein Stützteller 27, der gegen das untere Ende eines dickwandigen Gummiringes 28 anliegt, dessen obere Enden sich gegen einen vergrößerten Sitz 29 am unteren Ende der Führungsrohre 18 abstützen.
Auf die unteren Gewindeenden der Stangen 19 sind Muttern 30 zum Festklemmen der Gummiringe 26, 28 zwischen den Stützieiiern 24, 27 und den Sitzen 25, 29 geschraubt. Auf die unteren Enden der Stange 19 ist außerdem ein Joch 31 aufgesteckt, das sich zwischen den Stangen 19 erstreckt und an diesen mittels Muttern 32 festgespannt ist.
Eine am Joch 31 mittels Bolzen 33 festgespannte Klammer 34 klemmt das untere Ende der Antriebsmaschine 5 am Joch 31 fest, so daß die Längsachse der Antriebsmaschine 5 und somit die Bewegungsrichtung des Meißels 6 zu den Führungsrohren 18 und den Rahmenrohren 2 hauptsächlich parallel sind.
Die Antriebsmaschine 5 ist von bekanntem Typ, wobei ein Hammer mittels Druckluft hin- und herbewegt wird und auf den Meißel 6 in dessen Längsrichtung Schläge ausübt. Die Druckluft wird der Antriebsmaschine 5 von einer Druckluftquelle mittels eines Schlauches 35 und eines an der Antriebsmaschine vorgeser--nen Steuerventils 36 zugeführt, das mittels eines Griffes 37 am Griff 21 der Antriebsmaschine betätigbar ist. Der Griff 37 ist mittels einer Stange 38 mit einein an der Griffstange 34 des Karrens angeordneten Griff 39 verbunden, so daß der Arbeiter bequem die Druckluftzufuhr zur Antriebsmaschine 5 regeln kann, ohne den Griff 4 loslassen zu müssen.
Während des Betriebes des beschriebenen Arbeitsgerätes faßt der Arbeiter um die Griffstange 4 und drückt mit dem Fuß auf das Pedal 16, so daß der Schieber 7 bis 11 nachgiebig nach unten geführt und die Spitze des Meißels 6 gegen den Boden angesetzt wird, wonpch er durch Betätigung des Griffes 39 die Antriebsmaschine 5 startet. Der Meißel 6 führt nun in seiner Längsrichtung Schlagbewegungen aus und wird hierdurch in den Boden eingedrückt. Die durch die Schlagbewegungen entstehenden Vibrationen der Antriebsmaschine in Längsrichtung des Meißels werden dadurch aufgenommen und zum Teil gedämpft, wobei die mit der Antriebsmaschine starr verbundenen Stangen 19 in den Führungsrohren 18 hin- und herverschoben, die Gummiringe 26, 28 abwechselnd deformiert werden und hierdurch einen großen Teil der Vibrationsenergie aufnehmen. Ein geringer Teil der Vibrationen wird zum Schieber 7 bis 11 fortgepflanzt, wodurch die Federn 13, 15 abwechselnd verlängert und verkürzt werden, gleichzeitig wie der Schieber in den Rahmenrohren 2 gleitet. Hierdurch wird der Arbeiter, welcher die Griffstange 4 hält und auf das Pedal 16 drückt, nur sehr mäßigen und gedämpften Vibrationen ausgesetzt. Die pneumatischen Gummiringe der Laufräder 1 tragen ebenfalls zu einein Dämpfen der Vibrationen bei.
Nachdem der Meißel 6 zu der erwünschten Tiefe in den Boden eingedrungen ist, kann der Arbeiter — wenn er vom Boden ein Stück abbrechen will — auf die Griffstange 4 eine Kraft ausüben, so daß das gesamte Gerät geneigt und der Meißel 6 dazu gebracht wird, ein Stück Boden abzubrechen.
Es kommt gelegentlich vor, daß der Meißel 6 im Boden steckenbleibt und schwer herauszuziehen ist. Um das Herausziehen zu erleichtern, können die unteren Enden der Rahmenrohre 2 als Druckluftzylinder mit einem Kolben 40 ausgebildet sein, dessen unterer Kolbenkopf 41 vom verschlossenen, unteren Ende des betreffenden Rahmenrohres 2 nach oben zur Anlage gegen einen inneren Fiihrungsflansch 42 des Kolbens 40 im betreffenden Rahmenrohr verschiebbar ist. Das untere Ende der Druckluftzylinder in den Rahmenrohren 2 kann durch Schläuche 43, die an ein Ventil 44 an der Griffstange 4 angeschlossen sind, mit Druckluft versorgt werden.
Das Ventil erhält die Druckluft von der Druckluftquelle durch einen Schlauch 45 und ist mittels eines 's Griffes 46 betätigbar. Ist der Meißel steckengeblieben und muß wieder befreit werden, so betätigt der Arbeiter denGriff 46, sodaßdie Kolben 40 in den Rahmenrohren 2 nach oben bewegt werden und auf die unteren Enden (die dann aus der Lage in F i g. 2 herabgesenkt sind) der ao Schieberstangen treffen, wodurch der Schieber 7 bis 11 von den Kolben 40 nach oben gedrückt wird und hierdurch den Meißel 6 hochzieht.
Statt einer druckluftbetriebenen Antriebsmaschine 5 kann man auch eine bekannte Maschine verwenden, die mittels eines explosiven Gasgemisches oder elektrisch angetrieben wird. Hierbei ist der Griff 21 der Antriebsmaschine 5 mit Steuergliedern zur Regelung der Arbeit der Maschine versehen, und diese Steuerglieder können mit den Steuergriffen der Griffstange des Karrens in einer Weise verbunden werden, die mit der veranschaulichten und beschriebenen Verbindung zwischen den Griffen 37 und 39 analog ist.
In der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist der Karren derselben Ausführung wie in Fig. 1 bis 3, mit Laufrädern 1 und einem hauptsächlich ebenen Rahmenwerk 2 bis 4, jedoch ist an der unteren Querstange 3 und an den Rahmenrohren 2 eine Werkzeugstütze in der Form einer Konsole 47 mit einer Hülse 48 befestigt, in der das Werkzeug in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
Wie in Fig. 1 bis 3, sind in d»n Rahmenrohren 2 Schieberstangen 7 längsverschiebbar gelagert und durch Federn 13 mit dem Gestellrahmen an dessen oberem Ende verbunden. Die Antriebsmaschine 5 ist in der Fig.4 gezeigten Ausführungsform anders als in F i g. 1 bis 3 auf dem die Schieberstangen 7 umfassenden Schieber gelagert.
Somit ragen von jeder Schieberstange 7 zwei Streben 49 hervor, deren äußere Enden 50 koaxial zueinander gerichtet sind und sich parallel zu den geraden Teilen der Rahmenteile 2 erstrecken, um Führungen zur Lagerung der Antriebsmaschine 5 in einer solchen Weise zu bilden, daß diese entgegen der Federwirkung nur in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges 6 beweglich ist. An jedem Ende der Griffstange 21 der Antriebsmaschine 5 ist ein Halter festgeklemmt, der aus zwei gleichen Teilen 51 besteht, die mittels Bolzen 52 gegeneinander und gegen die Griffstange 21 angedrückt werden.
Jeder Halterteil hat eine Bohrung 53, in die das obere bzw. untere Führungsende 50 der Streben 49 hineinragt. Zwischen dem Führungsende 50 und dem Boden der Bohrung 53 ist eine Druckfeder 54 eingesetzt. Die Antriebsmaschine 5 ist somit in Längsrichtung des Werkzeuges 6 auf den Führungen 50 hin- und herverschiebbar, und die Federn 54 dämpfen die während der Arbeit des Werkzeuges entstehenden, längsgerichteten Vibrationen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Arbeitsgerät, bestehend aus einem Karren mit zwei koaxialen Laufrädern und einem Gestell, in dem eine Antriebsmaschine für ein bodenaufreißendes Schlagwerkzeug oder für einen Meißel beweglich gelagert ist, welches von der Antriebsmaschine getragen und mittels dieser in seiner Längsrichtung in einer zur Mittelachse der Laufräder parallelen und im Abstand davon liegenden Bewegungsebene hin und her beweglich ist, wobei das Gestell des Karrens außer Bedienungsgriffen und diesen zugeordneten Steuerhandgriffen für die Antriebsmaschine einen im wesentlichen ebenen und zu der Bewegungsebene im wesentlichen parallelen Rahmen besitzt, welches unten die Laufräder trägt, und auf dessen einer Seite Führungen mont'ert sind, in denen die Antriebsmaschine entgegen Federwirkung nur in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18; 50) auf einem Schieber (7 bis 11; 49) angeordnet sind, der im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges (6) am Rahmen (2 bis 4) während der Arbeit der Antriebsmaschine verschiebbar ist und daß der Rahmen (2 bis 4) oben die Bedienungsgriffe (4) und die Steuerhandgriffe (39) trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7 bis 11; 49) mittels der Schwere der Antriebsmaschine (5) und des Werkzeuges (6) ausgleichender Federn (13) mit dem Rahmen (2 bis 4) an dessen Griffende verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7 bis 11; 49) mit einem Pedal (16) zur Bewegung des Schiebers am Rahmen (2 bis 4) entgegen der Wirkung der Feder (13) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7 bis 11; 49) mittels einer Feder (15) mit dem Pedal (16) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2 bis 4) mit in Betrieb setzbaren Kolben- und Zylindervorrichtungen (40) zur Bewegung des Schiebers (7 bis 11) gegen das Griffende des Rahmens versehen ist.
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DE2040832A1 DE2040832A1 (de) 1971-03-11
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CN109371796A (zh) * 2018-12-11 2019-02-22 哈尔滨理工大学 一种高压脉冲放电破碎混凝土构件的拆除装置

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CN109371796A (zh) * 2018-12-11 2019-02-22 哈尔滨理工大学 一种高压脉冲放电破碎混凝土构件的拆除装置
CN109371796B (zh) * 2018-12-11 2020-10-16 哈尔滨理工大学 一种高压脉冲放电破碎混凝土构件的拆除装置

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NL7012595A (de) 1971-03-02
DE2040832A1 (de) 1971-03-11
FI55458B (fi) 1979-04-30
DK135053B (da) 1977-02-28
GB1309166A (en) 1973-03-07
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BE755208A (fr) 1971-02-01
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DK135053C (de) 1977-08-29

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