DE2040729C3 - Verfahren und Ofen zum Erwärmen von Glühgut - Google Patents

Verfahren und Ofen zum Erwärmen von Glühgut

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DE2040729C3
DE2040729C3 DE19702040729 DE2040729A DE2040729C3 DE 2040729 C3 DE2040729 C3 DE 2040729C3 DE 19702040729 DE19702040729 DE 19702040729 DE 2040729 A DE2040729 A DE 2040729A DE 2040729 C3 DE2040729 C3 DE 2040729C3
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movements
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DE19702040729
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Paris Dessarts. Pierre Marie Louis
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S.A. Heurtey, Paris
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Description

besteht. ''"^'""lnd' bereits öfen bekannt, bei denen eine
Bewegung des Glühgutes in zwei Richtungen mit
" ungleichen Bewcgungsschntien durchgeführi weiden
j 1 ^n \λ,ι rlio<.cn l'inrichlungen wird aber der Zweck
Die l-rfindung befiehl sich auf ein Verfahren und kann. M. d.tstn JUnnch u g ^ ^ ^
einen Ofen /.um Erwärmen von auf einer Ofcnsohle im ve. lolgt. ein ^""J-'"- , .
dh f ^«^XJ^S
einen Ofen /.um Erwärmen von auf e ^J ,
Abstand voneinander angeordnetem Glühgut durch auf ^«^XJ^Sn Ofen ist es vorteilhaft, die Glühgu.oberfläche und die Inliegenden Teile der 4o Bu du^1 J™^^, /{j vcrwcndcn, das SOWC)h, cin Ofcnsohle treffende Strahlen. lur ι j [ Wmlit
In durch das Gewölbe beheizten Durchlauföfen. 1 ^^
In durch d ^^1 ^A^dcrWte
durch die das Glühgut insbesondere mit H.lfc von ... urncrn^ Jhncl . cs vorleilhall, wcnncinc
Längsbalken bewegt wird, ruht das Gluhgut auf eine, /u gtwah Jc'slc;; ^'^ cjne Spcichcrschich,. sondern Sohle in einem annähernd seiner Dicke proport.on.lcn 45 ^^^^mJtsM aufweist. Abstand voneinander. ....... . „..„· Z,Pille eines Ofens mit Längsbalken können die
Sollen Brammen erwärmt und dabei die vielfältigen Im FaMc «-'^ υ (iesamtvorschub mit elek-
Probleme des zweiseitig wärmenden Ofens vermieden En/tlbcwcfeU ng cn 1""" Kombina-
werden. so sind Ofenlängen erforderlich, die zumindest inscncm oder mcch?^e a":^^^^ angenähert einen Ausgleich der Temperatur über die 5o tion von Nocken und Ma.tesLrk.cu/fcctiicbcn Dicke des Glühgutes erlauben. Der dafür erforderliche ^ Amneb eme1 werde π crf|ndlingsgcmaBcn
Platzbcdarf ist erheblich und kostspielig; außerdem tin zusätzliche v"' 1V'. ^ ohorrpichc der Sohle
erg,bt sich cn weit überdimensionierter Ofen, wenn im Verfahrens besteht darm. J-B d l ^γ^1^ ^ ^0J C s Falle eines Glühgu.wechsels relativ kleines Glühgul ständig ^J-.nem Tempera UI ^"^ ch" 7^u^ erwärmt werden soll. Um diesen Nachteil zu vermeiden. 55 dem des behandclten ^ ^J Son ^ies d e . und kann die Vorschubgeschwindigkeit so gewählt werden, wird eine hohe Bestand>^c.t de. Sohle ,lsi und
daß die Verweilzeit des Glühgutes auch in einem kurzen ein Schutz gegen O*Vdc ^rl^1^fn ^ von
S F" d b d ^ÄS^
iv^rSrT LÄr^n^p^
lS« - Γ Aufgabe zugrunde, ein fa der Ta. hängt die S-hlcntetnperatu.; chrck, von der
Verfahren und einen Ofen zu schaffen, die ein Strahlungstcmpcratür ab. Abc. aufgi ^ J. j^J ^
gleichmäßiges Erwärmen des Glühgutes von der aufnahme durch das GluhguibleJdK. Obu ''^hentem
Unterseite her ermöglichen, obgleich stets ein Teil der peralur der Sohle m zulässigem MaIk urne, dc dc h
Ofcnsohle durch das Glühgut bedeckt und demzufolge ohne diese Wiederaufnahme und den Aufenthalt
fiii die Wärmestrahlen nicht zugänglich ist 65 einstellen wurde. „,;rU(.h.,fi
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei Aus allen diesen Maßnahmen csult.cr t em mr sch. ft-
cinem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfin- lichcrcr Ofcnbelr.eb, der eine hohe Anp; ss.ingsfah g-
dun^emaB d« Glühgut mit einheitlichem, jeweils aus keil besitzt und eine wesentlich bessere Behandlung der
Produkte mit sich bringt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Verfah rensablaufes soll nun die Erfindung erläutert w erden.
In den F i g. 1 bis4 sind schematisch die verschiedenen Bewegungsphasen des Glühgute1; at'f der üfensohle im Laufe des Gesamt vorschubes dt gestellt
Auf einer Ofensohle 1. die aus einer als Wärmespei eher und Wärmeleitschicht dienenden Oberschicht 2 und einer darunter befindlichen Isolieischich, 3 besteht, sind in gleichen Abständen 4 unter sich gleiche Werkstücke 5 von einer Länge 6 ungeordnet. Zwischen jedem der Werkstücke 5 liegen die der durch den Pfeil 8 schematisch dargestellten Strahlung ausgesetzten /onen 7 der Sohle; ebenso sind die Oberflächen der Werkstücke 5 derselben, durch einen Pfeil 9StHeIiI1HiSCh dargestellten Strahlung ausgesetzt.
Betrachtet man ein einzelnes, schraffiert dargestelltes Werkstück 5a und die unbedeckte Ofensohlenzone 7.7. die in Vorschubrichtung hinter den"» Glühgui 5,7 liegt, wenn das gesamte Gliihgi» 5 mn emi.i· Bewegnngsampliiude (/"'sprechend dem Abstand 4 verschoben wird, si) stellt r.an f·.■ sι. daß das Werkstück >.' el ,mach cmc /one 7ft bedeckt, die in Bcwegunsi^richum·..' vor ihm hegt, und die wahrend der Bcsi'-.ihlitr,:.· Wärme gespeichert hat iitid diese auf den entsprerheiidcn feil λ des Werkstückes 5.7 abgibt. Ebenso bedeckt this nachfolgende Werkstück 5t'die /one 7,< die die v>- ihr vorher gespeicherte Wärme abgibt. Die Wärmeabgabe wird durch die kleinen Pfeile 10 symholiMen
"Wenn, wie aus I- < g. i ersichtlich das gesamte Giiiligin eine Ein/.elbewegiing enteegen der Vorschub eiiinclitung ausführt, so daß die einzelnen Werkstücke die Stellung der l; i g. i wieder einnehmen, so bedeck' nun das Werkstück 5,7 mit einem anderen Teil die /one 7t' der Sohle, die während der vorherigen Lage des -^ Gli'ihgiites der Wärmestrahlung ausgcseU1 war. so dal! tlas Glühgul am Ende seines Aufenthaltes η dieser Stellung Wärme an den beiden Enden seiner I nterseite aufgenommen hat.
Wie in l:ig.4 dargestellt ist. wird die dritte Ein/clbewegung des Glühgiiles schließlich mit einer doppelt so großen Amplitude wie die beiden vorhergehenden Bewegungen ausgeführt, jedoch wieder in Vorschubnchtiing, so daß das Werkstück 5.7 mit seinem Mittelteil die /one 7c/ der Sohle bedeckt, die in tier vorhergehenden Ruhephase des Gluhputes freilag.
I inter dosen Bedingungen hat die I !nterseite dos Werkstückes 5,7 auf ihrer gesamten Laufe im Verlauf eines Gesamtvorschubes Wärme aufgenommen, die durch den Kontakt mit der Sohle bzw. den aufeinanderfolgend der Strahlung ausgesetzten /onen. die nach und nach von den Teilabschnitten der G:i'.hgunmterseii'"ii bedeckt werden, übergeht.
Lrfmdungsgemäß besteht die Oberschicht 2 ,ms ieuerl'esten Steinen -der feuerfestem /ement mit ^ Chrom und die I 'Mer-ichitb! i aus üblichen Isoüermaterialien.
In dem beschriebenen Auslühnmgsbeispicl beträst die Dicke des Glühguies ungefähr ein Drittel seiner hinge, das. erklärt auch warum die ersten beiden Einzelbewegungcn gleich groß sind und ein Drittel betragen, während die danach folgende dritte Linzelbe wegimg /w ei Dritte! der Gesamtlänge eines WerksUikkes beträgt. Fs ist offensicht'ich. daß andere Teilungen eh· --falls möglich sind. Die obigen Werte winden dc-ihalb gewählt, um an der Unterseite des Glühguies ein Aneinanderreihen der Kontaktzonen mn den entsprechenden, vorhergehend aufgedeckten /> inen der Sohle zu erreichen und schließlich eine gleichmäßige Wärmeabgabe ?u erreu-nen.
Diese Wärmeabfabe ist aber schwerlich realisierbar, w^enn sich nicht der Vorschub des Glühgutes aus mehreren Einzelbewegungen zusammensetzt, zu denen eine Bewegiingsphas - m umgekehrter Richtung gehört
Bei einem Vorschub, bestehend aus Einzelheweguii iien gleicher Richtung ohne Wärmeabgabe, müsse1: '.Iu-Standzeiten des Glühgmes /wischen zwei Beue.uuiigs schritten ver'ängi'rt werden Da die Verlange1'1"'..;? Her Standzeit nicht ^roport'onal -.!er Dickenände '-'ig de·- füühgmes i^t. IV) Igt dar,ms eine bemerke! sw ene Verringeruti'.· ..Ies C)fl'en;uivstoßes.
Wird 1111 ■'-egensai/ dazu ein Vorschub gew.'hi;. J.-r eine gewisse Wärmeabgabe erlaubt, mtleir. en \\<r schubsc'iri'i die Latiye ties ^.'erk'-tuckes besitzt, se k.mn die Verweilzeit \ en'iinderi w ert-en. f ileichzeitii: .■■''··■<: 1·--' der Resat/ der Sohlenoberlliiche gerniger. ■" ,.'aß wiederum ■■''! geringerer Ausstoß die i i.'.'c ist. Hinzukomiiy daß eine -\bgabc der in d·. " Sohle gespeicherte!1 Wärme nur iinmitt'-lbar ιι;κ h -lein Absetzen des ( ilühgiites stattlindet Tute lan:;e K-!1·!· phase bringt also mehl «lic Vorteile mit sieb dii ,!-. r Frwarmung tier Sohle eutspi'eclieii würden
Durch das erlindtmgsgemiiHe Verlahren v. ii'd cdagegen eritK'L'licl·! die \'ei\\ eilz«;it im (ilen zr vermindern und ein Höchstmaß tier i" tier Suhle .'Cspeicherien Winnie mit i/iitcm Wirkungsgrad (kurze Kuhephasen zwischen zwei .iulcinandcrlol;;endcn !'in zclbewcgtingcn in einem einzigen Vorschub) ztiriic1 /u gewinnen Die erforderlichen Verweilzeiten \\'"dcn du!'''Ii die Art tier l.in/elhew egungen von sich .!udcruder Kichtung und die Hclei-uni.' tier Sohlenoberlla- ' e bestimm! In diesen; Lall erreicht tier Olcnausstoß s. in N-1a\imum
Ls können die verschieden·.'en Teilungen h'ir du/ L.uv.'c der mit der Olensohle in Kontakt komnientlen Obei-fläche eines Werkstücks gewühli \>. erden. Lbcnfall1 köniH'ii t!ie verschiedensten :■ loit'hci, oder uneleiehen Linzelbewegui'ii'e" /u einer eeoi'dii'M'-n Ι-ΌΙ;1,- /us,mi menpekiß! wctlet;
Tlierzu 1 Blatt '/,eiclinvmüen

Claims (5)

1 Einzelbewegungen in entgegengesetzter Richtung besehendem und dem Glühgutabstand oder einem Patentansprüche: Vielfachen des Glühgutabstandes entsprechendem r · Pr Vorschub über die Ofensohle bewegt wird und dabei
1. Verfahren zum Erwärmen von auf einer *?, eine Einzelbewegung eine größere Amplitu· Ofensohle im Abstand voneinander angeordnetem 5 min a|s dje anderen Einzelbewegungen. Auf diese Giühgut durch auf die Glühgutoberfläche und die ue verschiedene Stellen der Unterseite des freiliegenden Teile der Ofensohle treffende Strahlen TT?* auf Abschnitte der Sohle, die vorher der dadurchgekennzeichnet.daßdas Gluhgut ~ g|bestranlung ausgesetzt waren, und nehmen die mit einheitlichem, jeweils aus Einzelbewegungen in ω icherle Warme auf. Jeder Aufenthalt wird entgegengesetzter Richtung bestehendem und dem io u β ^ jeHen Erwärmen der Glühgutunterseite Glühgutabstand oder einem Vielfachen des Gluhgut- vui während die Oberseites des Glühgutes abstandes entsprechendem Vorschub über die °^'d Wärmeeinwirkung von oben unterworfen Ofensohle bewegt wird und dabei mindestens eine konstant
Einzclbewegung eine größere Amplitude besitzt als lsl Wciternin gehören zu der Erfindung Durchlaufofen,
die anderen Einzelbewegungen. 1S · b ndere mit Längsbalken, die einen die unter-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '.; d]ichen Eisbewegungen bewirkenden Antrieb zeichnet, daß der Glühgutabstand einem Bruchteil .c"jtzen Beim Erwärmen von Brammen,deren Absland der Glühgutlänge entspricht. voneinander ihrer Dicke entspricht, die etwa 1/3 der
3. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach voneii ^^ ^ dk Bewegung aus cinem den Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch 20 L-a s ^ Vorrucken entsprechend dem gegenseiti-Vorschubeinrichtungen für das auf der Sohle Abstand einer zweiten Bewegung um denselben befindliche Glühgut, insbesondere l.ängsbalken zur ^ ■ , entgegengesetzter Richtung und einem dritten Durchführung der Einzelbewegungen mit entgegen- m. _ .g. ^ dcrsc|bcn Ri(:|1lung wie das anfängliche, gesetzter Richtung und unterschiedlicher Amplitude. yo. ^ doppelten Betrag der Ampliiude
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 25 a"1 Di(? /onen dcr Brammcnuntcrseiton, die die daß die Ofensohle (1) aus einer Oberschicht (2) mit 'usamm, p wjc dcr gegenseitige Abstand besit/cn. hoher Wärmespeicherung und Wärmeleitrahigkc.t gieK .. * aufeinandcrfolgcnd in Kontakt mit den sowie einer darunter befindlichen Isolierschicht (S) wtiu^ ^ ^^ gebracht, die eine entsprechende besteht. . . " aufweisen aber vorher der Wärmestrahlung-
5. Ofen nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet 30 ^"8 d Fjn cmzj Gesamtvorschub sei/t sich i^^'t^r^ieS^tem^m::: aK'fausdreiBcwegungsphasenoderEin/elbcegungen
DE19702040729 1969-08-19 1970-08-17 Verfahren und Ofen zum Erwärmen von Glühgut Expired DE2040729C3 (de)

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FR6928327 1969-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2040729A1 DE2040729A1 (de) 1971-03-04
DE2040729B2 DE2040729B2 (de) 1976-10-21
DE2040729C3 true DE2040729C3 (de) 1977-06-02

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