DE2040704A1 - Selbstabschirmende Flussmittelmantelelektrode - Google Patents
Selbstabschirmende FlussmittelmantelelektrodeInfo
- Publication number
- DE2040704A1 DE2040704A1 DE19702040704 DE2040704A DE2040704A1 DE 2040704 A1 DE2040704 A1 DE 2040704A1 DE 19702040704 DE19702040704 DE 19702040704 DE 2040704 A DE2040704 A DE 2040704A DE 2040704 A1 DE2040704 A1 DE 2040704A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welded
- metal
- self
- welding
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
Description
11 069
Ishikawajlma-Harima Jukogyo Kabushiki Ealsha
No. 2-1, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokyo-to
(Japan)
Selbstabschirmetide llussmittelmantelelektrode
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbstabsehirmende
Flusgmittelmantelelektrode.
Bei der automatischen Schweissung von gewöhnlichen Stählen ist
es vorteilhaft, dass die zugeführte»Schweisshitze erhöht'wird,
um die Schweissleistung zu erhöhen. Besonders wenn dicke Stahl- - "
platten geschweisst werden ist es äusserst wirtschaftlich, in
einer einzigen Lage unter grosser Hitzezuführung zu schweissen,
gegenüber geringer Hitzezuführung und einer Anzahl von verschiedenen Schweisslagen, die zur Vervollständigung der Schweis-Bung
erforderlich werden können. *
Bei grosser Hitzezuführung jedoch, speziell im Falle einer
einzigen Schweisslage, wird die Kristallkorngrösse des geschweissten
Stahls im allgemeinen grob und entsprechend wird
109*15/1313
2Ü4U7U4
die Dehnbarkeit, besonders gering, so dass die Schweissung
in der Praxis nicht verwendet werden kann. Verglichen mit dem automatischen Schweissprozess, bei dem das Schutzgas
oder das Plussmittel von aussen zugeführt wird, hat die selbstabschirmende, ein spezielles Flussmittel verwendende
Mantelelektrode (zusammengesetzte Schweisselektrqden) die im folgenden beschriebenen Vorteile:
Zunächst einmal ist der Schweissvorgang einfach. Schweissmaschinen
sind einfach in ihrem Aufbau und In ihrer Arbeitsweise und leicht zu transportieren. Alle Schweissstellungen
sind möglich. Das automatische Schweissen hat jedoch einen
entscheidenden Nachteil, nämlich den, dass die Struktur des geachweissten Metalls äusserst grob.ist. Eines der bedeutendsten
Probleme besteht deshalb darin, die Kristallkorngrösse dee geschweiasten Metalls soweit wie möglich zu verfeinern.
Beim selbstabgeachirmten Lichtbogenschweissen wird ein hoher
Betrag von Stickstoff aus der Schweissatmosphäre in das geschweisste
Metall eingeführt, wobei Fehlstellen verursacht und die Dehnbarkeit herabgesetzt wird. Um diese Mängel zu vermeiden,
wird ein verhältnismässig grosser Anteil von Aluminium dem geschweissten Metall zugegeben, so dass der dem ge-Bchweiesten
Metall zugeführte Stickstoff in Aluminiumnitrid übergeführt wird, das die Schweissung nicht nachteilig beeinflusBt.
Der Anteil von Aluminium, der dem geschweissten
Stahl zugegeben wird, liegt bei 0,75 l· in Form von in dem ge-
109815/1313
^ ii ■
2Ü4Ü7U4
schweissten Metall gelöstem Aluminium, so dass der Aufbau des
gesehweissten Metalls äusserst grob ist und folglich die Dehnbarkeit entscheidend verringert wird. Aus diesem Grün- :
de wird ein beträchtlicher Anteil von Nickel augenblicklich zugegeben, um die Dehnbarkeit des gesehweissten Metalls zu
erhöhen, wobei jedoch Nickel ein äuss.erst kostspieliges Metall ist. . ' ·
Einige Eigenschaften gesehweissten Metalls unter Verwendung
von selbstabschirmenden Flussmittelmantelelektroden, die hergestellt worden sind^ um die Grobkörnigkeit von gesehweissten
Metallen zu verhindern, werden in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
(einschichtig geschweisstes Metall, Kerbzähigkeit)
(einschichtig geschweisstes Metall, Kerbzähigkeit)
Elek troden |
Schweiss- strom in (A) |
vEo (kg.m) | 1.3 | 2.0 | Mittel |
Komb. | 500 | gemessene Werte | 2.0' | 2.4 | 1.5 |
A | 600 | 1.1 | 3.2 | 3.3 | 2.0 |
700 | 1.5 |
l.B
2.9 |
3.7
3.2 |
2.7 | |
Komb.
B |
500
600 |
1.7 | - |
2.3
2.4 |
|
700 | 1.4 1.2 |
3.3
3.0 |
4.5
4.4 |
- | |
Komb.
C. |
500
600 |
3.2 | 4.0 |
3.3
3.2 |
|
700 | 2.2 2.1 |
3.5 | |||
3.2 |
1098 15/131 3
(geschweisstes Metall, chemische Zusammensetzung in $>)
I | Komb.A Komb.B Komb.C |
C | I'ln | Si | Al ool. | Ni | N |
0.11
0.11 0.09 |
0.76 0.Θ9 0.75 |
0.24
0.13 0.14 |
0.76
0.Θ7 1.06 |
1.23
1.33 1.44 |
0.031
0.030 0.021 |
(mehrschichtig geschweisstes Metall, Kerbzähigkeit)
Komb. | A ' | Sch'weiss- strom in (A) |
gemessene | 6.4 | vEo (kg | .α] | Mittel | |
i | Komb. | B | 500 | 5.7 | 6.6 | Werte | 6.3 | |
Komb. | C | 500 | 5.7 | 3.9 | 6.7 | 6.5 | ||
500 , | 3.8 | 7.2 |
4.4
I |
|||||
5.9 | ||||||||
(FlUBsmittelmantelelektrode: 3,2 mm 0 )
Aus Tabelle 1 ist leicht zu ersehen, dasB der Spitzkerbschlagwert nach Charpy (vEo) 3,5 kg.m bei O0G beträgt, falle
der geschweisste Stahl einen relativ hohen Anteil an Nickel enthält, der zwischen 1,0 bis 1,5 # liegt. Der wert für die
Kerbschlagzähigkeit erreicht 4,0 bie 6,0 kg.m nur, wenn mehrere
Schweisslagen hergestellt werden.
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um die Kri-
109815/1313
■ " .. ■ 2OAf)ViM
stallkorngröeae au verringern und entsprechend die Dehnbarkeit
zu erhöhen, es wurden jedoch bislang keine zufriedenstellenden
Ergebnisse erreicht. a
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass eine besonders
ferine Struktur des geschweissten Metalls erreicht wird, wenn · z.B. 0,10 bis 0,20 56 Molybdän oder 0,02 bis 0,05 1° Niob zugefügt
wird. Dabei.wird jedoch die Dehnbarkeit des geschweissten
Metalls nicht notwendigerweise erhöht. Figur 1 zeigt die Be- · I
Ziehung zwischen dem Spitekerbeohlagwert nach Oharpy CvEo)
(.kg*in) und dem G-ehalt in ia von Mo oder Mb, der einem in einem
einzigen Durchgang geschweissten Metall durch die selbstabschirmende Lichtbogenschweissung mit einer Flussmittelmantelelektrode.
vom Durchmesser 3,2 mm und mit einem Schweissstrom von 700 A zugeführt wird. Es ist leicht zu ersehen, dass die
Kerbschlagzähigkeit mit einem Anwachsen des Mo- oder Nb-Gehalts
verringert wird. Andererseits ist es offensichtlich, dass die herkömmlichen selbstabschirmenden Flussmittelmantel- |
elektroden einen relativ, hohen Betrag an kostspieligen Elementen wie z.B. Mo oder Nb enthalten, um die Dehnbarkeit des geschweissten
Metalls zu erhöhen oder zu erhalten, was den klaren Nachteil hat, dass sie zu kostspielig'bei zu geringem
Nutzeffekt sind.
Nach dem Stand der Technik ist es ebenfalls bekannt* dass
die Hinzufügung von einem geeigneten Anteil von Titan,"das
desoxidierende und denitrierende Eigenschaften hat„ die feine
Struktur des gaechweissten Metalls und Erhöhung seiner Dehn-
109815/1313
ί ϋ 4 C) 7 U 4
barkeit bewirken kann. Die Auswirkungen des Hinzufügens von
Titan werden in Figur 2 und in Tabelle 2 gezeigt, aus der ersichtlich ist, dass die Dehnbarkeit durch Hinzufügen von Titan
erhöht werden kann. Um jedoch die Dehnbarkeit auereichend
zu erhöhen, muss ein relativ hoher Betrag an Titan, der zwischen 0,15 bis 0,25 i° liegt, hinzugefügt werden, was in der
Praxis meist unmöglich ist, weil die Sohweissbarkeit mit dem
Anwachsen des zugegebenen Titans stark abnimmt. Ein weiteres Problem tritt bei der Trennung und Entfernung der Schlacke
auf.
(alleiniges Hinzufügen von Titan-Kerbschlagzähigkeit des geschweissten Metalls)
Ti-Gehalt in i» bezo gen auf dae geschweißt Mejall |
0.011 | 0.023 | 0.045 | 0.067 | 0.090 | 0.126 | 0.164 | 0.213 | 0.277 |
vBo
(kg..) |
0.7 | 1.6 | 2.2 | 2.4 | 4.5 | 2.9 | 9.2 | 4.5 | 4.5 |
0.9 | 1.9 | 2.Θ | 3.2, | 4.9 | 3.1 | 12.9 | 10.3 | 6,6 ! |
(einlagig geschweisstes Metall mit zusammengesetzter
Sohweisselektrode mit 3,2 mm 0 )
(Schweiasstrom: 600 A. Einzeldurchgang) .
Es ist beobachtet worden, dass die gleiche Wirkung erreicht
109815/1313
werden kann durch Hinzufügen von Zirkon, das aus den gleichen
im Zusammenhang mit der Zugabe von Titan oben beschriebenen Gründen nicht anwendbar ist.
Neuerdings ist eine selbetabschirmende Lichtbogenschweissung
bekannt geworden, bei der ein relativ hoher Betrag von Aluminium,
Titan oder Zirkon zugesetzt ist oder ein Schweisselektrodendraht
damit umkleidet wird, ohne Verwendung eines Flussmittels. Die mechanischen Eigenschaften ebenso wie die
Qheraische Zusammensetzung des geschweiesten Metalls,, das duroh
diese Methode erhalten wird,sind in "Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 3
(Schweissbedingungen)
(Schweissbedingungen)
Elektrode | SchweiBS- strom in. A |
Schweiss- spannung in V |
zu verschweis- sendes Mate rial in 12mm Stärke |
Verbindungs art Durchgang |
Al - Legie rung umman telt 1,6 0 |
400 . | 37 | 12 | Stumpf-' schweissung Einmaliger Durchgang |
(Chemische Zusammensetzung in # des verschweissten Metalls)
C | Hn | Si | Ti | Zr | Al | N | lösl. | inlösl | JlgfSndie- cm^/iOOi? |
InLO- Teilen de Millior |
0.10 | 1.26 | 0.43 | 0.22 | 0.10 | 0.41 | 0.007 | 0.037 | \ 22 | 130 |
109815/1313
(Mechanische Eigenschaften des geschweissten Metalls)
Fliese- ' grenze kg/mm2 |
Zugfestig-T keit in kg/mm2 |
Dehnung in 56 (GL=4d) |
Rück- Btellung In ·# |
Kerbschlsg- zähigkeit (vEoJ in kg.m |
Zer- reies- prpbe |
46 to 48 | 56 to 58 | 27 to 31 | 55 to 62 | 3.2 to 5.6 |
In diesem Fall ist der Spitzkerbschlagwert nach Charpy (vEo)
3 bis 6 kg.m; er zeigt einen recht guten Wert. Der Schweissstrom
beträgt 400 A..Es sei jedoch angemerkt, dass die Kerbschlagzähigkeit
abnimmt, wenn die grosse Hitzezufuhr von 600 A angewandt· wird.
Mannigfaltige Versuche zur Verringerung der Korngrösse und zur
Verbesserung der Dehnbarkeit des geschweissten Metalls wie oben beschrieben, haben keine zufriedenstellenden Ergebnisse
gezeitigt. '
Im Hinblick auf das oben /Ausgeführte, beabsichtigt vorliegende
Erfindung eine selbstabschirmende Flussmittelmantelelektrode vorzuschlagen, die in der Lage ist, die Dehnbarkeit des in einer
Lage geschweissten Metalls merklich zu verbessern, und zwar bei einer ziemlich hohen Hitzezufuhr. Die selbstabschirmende Flussmittelmantelelektrode
gemäsB vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einem Flussmittel (Schlacken bildendem Mittel)
ode,r einem Metall als Mantelmaterial eine Pulvermischung ausgezogen auf das Gesamtgewicht der Elektrode,von
0,001 bis 0,006 Gew.# Bor (B), 0,002 bis 0,020 Gew.i* Zirkon
109815/1313
(Zr), 0,010 bis 0,100.Gew.$ Titan (Ti) und 1,40 bis 2,50 Gew.#
Aluminium (Al) oder deren Legierungen zugesetsf wird. Die Antöi-Ie
(in Gew.^) der oben beschriebenen Elemente, wie Zr, .Ti,
Al und B wurden als Ergebnisse von umfangreichen Studien und Experimenten bestimmt. Es wurde gefunden, dass, wenn mehr als
O,ÖO1 Gew.^ B zugesetzt wird, eine feine Korngrösse des geschweissten
Metalls erhalten wird, wenn jedoch Bor allein zugesetzt wird, wird keine feine Korngrösse erreicht. Die Zusetzung von weniger als 0,002 Gew.$ Zirkon bringt keine Verbesserung
der Dehnbarkeit. Die Zusetzung von mehr als 0,020 Gew.^ Zirkon (Zr) neigt· zur Bildung von mehr Zirkonnitrit und-oxyd,
so dass die Kerbschlagzähigkeit geringere Weibe zeigt. Das
Zusetzen von mehr als 0,100 Gew.^ Titan bewirkt eine Abnahme der Dehnbarkeiti Aluminium ist gewöhnlich in einer selbstabschirmenden
Flussmittelmantelelektrode in einer verhältnismässig
grossen Menge enthalten, es ist jedoch nicht vorteilhaft, mehr als 2,5.0 Gew.$ Aluminium im Hinblick auf die Verbesserung
der Dehnbarkeit zuzufügen.
Aus den von dem Erfinder durchgeführten Experimenten ist herausgefunden
worden, dass die Kerbschlagzähigkeit des in einer einzigen Lage geschweissten Metalls mit grosser Hitzezuführung
gleich oder besser als diejenige eines mehrlagig geschweissten Metalls mit einer relativ geringen Hitzezuführung bei Verwendung
einer herkömmlichen selbstabschirmenden 3?lussmittelmantelelektrode
war.
109815/1313
2Ü407G4 - ίο -
Das oben ausgeführte sowie weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile vorliegender Erfindung soll nun anhand der
Beschreibung einiger. Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen weiter verdeutlicht werden.
Die Figuren 1A und 1B sind Darstellungen, die die Beziehung zwischen dem Nb-und Mo-Gehalt der dem geschweissten Metall
durch die selbstabschirmende Lichtbogenschweissung bei Verwendung herkömmlicher zusammengesetzter LichtbogenschweisBelektroden
zugesetzt wird, sowie den Spitzkerbsohlagwert nach
Charpy (vEo) zeigt; Figur 2 ist eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen den Titananteilen, die
auf dem geschweissten Stahl und in dem geschweissten Stahl durch die selbstabschirmende Lichtbogenschweissung bei Verwendung
von herkömmlichen Lichtbogenelektroden zugeführt veden. Figur 3 ist eine grafische Darstellung, die die Verbesserungen
bezüglich der Dehnbarkeit geschweisster Metalle aufgrund, der
Verwendung verbesserter Lichtbogenelektroden in tlbereinstim- j
mung mit vorliegender Erfindung zeigt; Figur 4 ist eine grafi-j
sehe Darstellung des Spitzkerbschlagwertes nach Charpy (vEo) einlagig geschweisster Metalle, die durch Verwendung von
Elektroden gemäss vorliegender Erfindung hergestellt wurden; die Fotografien 1, 2 und 3 zeigen die Mikrostrukturen von
einlagig geschweissten Metallen, die durch die selbstabschirmende Lichtbogenschweissung bei Verwendung der herkömmlichen
Lichtbogenelektrode bzw. der Elektroden gemäss vorliegender Erfindung hergestellt wurden. Die gleichzeitige Zusetaung von
109815/1313
Bor, Zirkon* Titan und Aluminium in geringer Menge zu den
geschweissten Metallen durch die selbstabschirmende Lichtbogenschweissung
in Übereinstimmung mit vorliegender Erfindung verbessert stark die Dehnbarkeit des geschweissten Metalls.
Diese Tatsache kommt am besten in Pigur 3 und Tabelle 4 zum Ausdruck. Der Schweissstrom betrug 4QOAj 5O°V-Schneide5
28mm-Schmiedeeisenplatte; die Schlagprobe Nr. 1/2, 2 mm V-Kerbung
nach Charpy. .
Tabelle 4 : Verbesserungen zusammengesetzter Flussmittelmantelelektroden
zur Verwendung bei selbstabschirmender Lichtbogenschweissung (Siehe Pigur 3).
Elektroden | Jruppe 1 | ZUSaminen- | Zusammen- setüUTiff I |
Zusammen- setzune 0 |
Zusammen- BetzuTiiy D |
ohne Zugabe von Ti, Zr und B |
In Gew.56 zugegebe ne Elemen te bezo gen auf das ge^ schweisste |
1. 2 | Ti=OiOlQ^, Zrt*/aijger als Ο,ΟΟ^ί, B=veniger als 0,001 ?ί | ||||
,1 3 | Ti=0.02Cpi, Zr=O. OO3& BaO. OOI96 | |||||
u 4 | TinO.O29^t ZraO.003^ B=O.002^ , |
Figur 4 und Tabelle 5 zeigen die Verbesserungen bezüglich des Spitzkerbschlagwertes· nach Charpy (vEo) des einlagig geschweissten
Metalls bei Verwendung von 4 mm - Elektroden und einem
Schweissstrom von 6.00 bis 700 A, d.h. einer relativ hohen
Hitzezuführung. Die übrigen Bedingungen waren die gleichen
wie bei Beispiel 1. In Figur 4 war die irobe 1 das durch die
Verwendung der herkömmlichen 3f2 mm-Lichtbogenschwe"isselektrode
erhaltene geschweisste Metall.
109815/1313
204 07 G 4
Tabelle 5« Verbesserte einlagig geschweisste Metalle, chemische
Zusammensetzungen (siehe Figur 4).
Pro | Allgemeine in %> |
Mn | Sl | Zusammensetzung | Ni | Al. ^l | Spezielle Zusammenset zung in "fa |
Zr | B |
ben | C | 0.Θ5 | 0.08 | N | 0.93 | 0.63 | Ti | -■ ' | |
1 | 0.10 | 0.Θ8 | 0.07 | 0.033 | 0.87 | 0.67 | - | 0.003 | 0.001 |
2 | 0.10 | 0.87 | 0.09 | 0.032 | 0.85 | 0.69 | 0.021 | 0.004 | 0.001 |
3 | 0.09 | 0.87 | 0.07 | 0.031 | 0.89 | 0.70 | 0.030 | 0.005 | 0.002 |
4 | 0.10 | 0.033 | 0.042 |
Beachte! Probe 1 ist unter Verwendung herkömmlicher 3,2 mm-Elektroden
geschweisstes Metall.
Aus den Figuren 3 und 4 und den Tabellen 4 und 5 ist leicht
zu ersehen, dass der Spitzkerbschlagwert nach Charpy (vEo) oder die Dehnbarkeit des geschweissten Metalls durch die
Zusetzung der gemäss vorliegender Erfindung ausgewählten SIemente
stark verbessert ist. Die Kerbschlagzähigkeit ist höher als diejenige der herkömmlich einlagig geschweissten Metalle unter Verwendung herkömmlicher Elektroden.
Die Fotografien 1, 2 und 3 dienen zum Vergleich bezüglich der
Mikrostrukturen geschweisster Metalle, die durch herkömmliche
Elektroden und durch verbesserte Elektroden gemäss vorliegender Erfindung erhalten werden. Foto 2 zeigt die MikroStruktur
des geschweissten Metalls, das durch die erfindungsgemäss1 aufgebaute
Elektrode, die die speziellen Elemente in relativ geringer Menge enthält, erhalten wird, während Foto 5 die Mikro-
109815/1313·
Struktur des geschweigeten Metalls zeigt, das durch eine erfindungsgemässe
Elektrode erreicht wird, die die speziellen Elemente in relativ grosser Menge enthält. Es soll bemerkt werden,
dass so geschweisstes Schweissgut gemäss vorliegender Erfindung
sehr feine Kornmikrostrukturen aufweist, die bisher
bei Verwendung herkömmlicher Elektroden nicht erreicht wurden, es sei denn in dem Pail) bei dem das geschweisste Metall in
einer Anzahl von getrennten Durchgängen gebildet wurde, um auf diese Weise die örtlichen Strukturen zu verbessern.
Aus dem vorangehenden ist zu entnehmen, dass die einlagig
geschweissten Metalle, die durch Verwendung von erfindungsgemässen
Elektroden erhalten werden, sehr feine Kornstrukturen und eine,verbesserte Dehnbarkeit bei einer derartigen
Schweissung aufweisen. Die durch Verwendung einer mehrlagigen Schweissung, erbaltenen Verbesserungen werden in üJabelle
6 gezeigt. ' ^ >
' Tabelle 6
Einkerbung
6 Durchgänge
Schweissbedingungen
Schweissstrom 400 A Spannung 27 V
Geschwindigkeit 25cm/
,mit
Drattabmessung 45 mm
* yBo (kg.β)
13.0 18.0 20,0
Mittelwert 17.0
Die hobeä Werte dee Spitzkerbsoblagwertes nach Obarpy (vEe)
die sieb von 15,0 bis 20,0 kg.m eretrecken, sollten wohl be-
100816/1313
ORIGINAL JNSPEGTED .
2ÜAÜ7UA
merkt mit dem Maximalwert von 10 kg.m im Falle der Verwendung
von herkömmlichen Elektroden verglichen werden.
Flussmittelmantelelektroden eignen sich besonders zur Zugabe spezieller Elemente zu den geschweissten Metallen. Wenn die
Dehnbarkeit des geachweissten Metalls durch Zugabe von ausschliesslich
Titan (Ti) (im allgemeinen Ti-Fe) erhöht werden soll, ist eine relativ grosae Menge von Titan, die zwischen
0,15 bis 0,25 i» liegt, erforderlich mit dem Ergebnis Veränderlicher
Wirkungen. Demgegenüber liegι bei der erfindungegeraüeaen
Elektrode der erforderliche Titangehalt nur zwischen 0,010 bis 0,100 $>
bei hervorragenden Ergebnissen. Deshalb kann der Sohweissvorgang nicht ungünstig beeinflusst werden durch die
Zugabe von Titan in grosser Menge wie im Falle der herkömmlichen Schweisselektrode. Gemäss vorliegender Erfindung werden
verschiedene Elemente zusammen mit Titan zugegeben, so dass, wie am besten in figur 2 gezeigt, die Ausbeute oder der Betrag an
Titan, der in dem geschweissten Metall verbleibt, sehr verbessert
und zugleich stabilisiert ist, wobei dadurch sehr zuverlässige Schweiösmetalle erhalten werden·
Aus den Figuren 2, 3 und 4 und den Tabellen 2, 4 und 5 können
folgende Ergebnisse entnommen werden.
Ausbeute an Titan t . ί
Ausbeute an Titan wenn ausschliosslioh Titan zugegeben wirdt
35 bie 65 i (Mittelwertι 50*) (1)
109815/1313
OBfGiN INSPECTED
:'/·■ 204Ö704
Ausbeute an IJ.tan, wenn es in Verbindung mit anderen Elementen
zugegeben wird: ' ,
85 bis 100 ?£ (Mittelwert: 93#) ' (2)
(0/(2) = 1/3 bis 1/2 ..,■'.'■
Aus den experimentellen Ergebnissen ist herausgefunden worden, dass die Zugabe von Bor zwischen 0,001 bis 0,006 aj>
nicht nur die Mikrostruktur sondern ebenso die Dehnbarkeit von einlagig
geschweisstem Metall verbessert. Die Wirkung der Zugabe von
Bor in einer Menge von über 0,006$ wurde als nachteilig befunden.
Die erwarteten Ergebnisse wurden nicht gefunden als' aus*-
schliesslich Bor der zusammengesetzten Elektrode zugegeben wurde. Daraus ist leicht zu ersehen, dass die Verbesserung des
geschwelssten Metalls durch die Verwendung der speziellen Legierung
für die Gesamtwirkung, die durch die oben beschriebenen
speziellen Elemente bewirkt wird, notwendig ist. Durch die Experimente wurde bestätigt, dass die oben beschriebenen' Anteile
dieser Elemente für diese Zwecke am besten geeignet sind.
Ein bemerkenswertes Merkmal vorliegender Erfindung liegt in
der Tatsache, dass die Verwendung von kostspieligem Nickel (Ni), das bislang entscheidend für dieVerbesserung der Kerbschlagzähigkeit
gewesen ist, vollkommen unterbleiben kann, so dass die erfindungsgemässen Elektroden mit geringeren
Kosten hergestellt werden können. Weiterhin ist die feine Mikrostrukturkorngrösse des geschweissten Metalls bei Verwendung
von erfindungsgemässen Elektroden als eines der bemer-
109815/1313
2U407U4
kenswerten Merkmale ,vorliegender Erfindung herausgestellt worden.
Bislang ist eine derartige feine Mikrostrukturkorngrösse nur durch die Zugabe relativ grosser Mengen von sehr kostspieligem
Nickel zu den herkömmlichen Elektroden erhalten worden, während die von den Erfindern durchgeführten Experimente deutlich
zeigen, dass die Dehnbarkeit, die durch die Zugabe von Nickel erreicht wird, auf einfache Weise durch die Verwendung
von erfindungsgemässen Elektroden erreicht werden kann. Diese Tatsache wird deutlich in Tabelle 7, die nachdrücklich die
Tatsache bestätigt, dass die Dehnbarkeit von geschweisstem Metall
bei Verwendung zusammengesetzter Elektroden gemäss vorliegender Erfindung nicht herabgesetzt wird, selbst wenn der
Gehalt an Nickel (Ni), der im allgemeinen in dem geschweissten
Metall bei Verwendung herkömmlicher Elektroden gefunden wird, verringert ist. Das bedeutet, dass die erfindungsgemässo Elektrode
in vorteilhafterer Weise die selbstabschirmende Lichtbo-. genschweissung wirtsohaftlicher machen kann.
Tabelle 7
(Einlagig geschweisste Metalle)
(Einlagig geschweisste Metalle)
geschw. Metalle |
Ni in Ji | vEo (kg.m) | Mittelwerte |
in herktiim— llßherYfeise |
0.85 | gemessene Werte | 5·4 |
nach vor liegender Erfindung |
O | 5.0 5.5 4.0 | 5.9 |
0.55 | 5.5 5.9 6.2 | 7.2 · | |
0.Θ5 | 7.0 7.0 7.5 | 9.5 | |
9.1 9.4 ' 9.5 |
10981 5/1313
2U4Ü704
(Mehrlagig geschweisste Metalle)
geschw. | Ni in $> . ■ | vEo (kg.m! | 5.9 | 7.9 | ■ |
■Metalle | gemessene Werte | 8.2 | . 10.1 | • Mittelwert | |
in herkömm licher VMse |
. 1.5 | 5.8 | 7.9 | 8.6 | 6.4 |
nach vor | O | 7.9 | 9.5- | 10.4 | 8.7 |
liegender Erfindung |
0.6 | 7.5 | 8.0 | ||
1.5 | 8.7 | 9.5 | |||
Ein weiteres Merkmal vorliegender Erfindung besteht darin, dass der Anteil von Aluminium (Al), das in grosser Menge der zusammengesetzten
Elektrode zugegeben wird, damit Fehlstellen verhindert werden, in beträchtlichem Ausmasse verringert werden kann. Es
ist bekannt geworden, dass, wenn zusammengesetzte Elektroden für selbstabschirmende Lichtbogenschweissung auf dem Markt verwendet
werden, der Anteil von Aluminium bei einlagig gescHv/eisstem
Metall wenigstens Q,65 °ß> beträgt und im Falle mehrlagig
geschweissten Metalls 0,80$. Aus Sicherheitsgründen liegt in Wirklichkeit der' Aluminiumgehalt höher als die oben angegebenen
Werte. Ein grosser Teil des den Elektroden zugegebenen Aluminiums (Al) liegt in dem geschweissten Metall als feste Lösung vor,/
so dass die Bildung von Perriten in dem geschweiserfcen Metall
stark erleichtert ist, verglichen mit geschweisstem Metall, das die ursprüngliche Zusammensetzung aufweist, durch die die Dehnbarkeit
verringert ist. Wegen der besseren Ergebnisse jedoch, die durch den Gesarateffekt verschiedener Elemente erreicht wur-
10 9 8 15/1313
2 Ü A O 7 U 4
den, die den Elektroden gemäss vorliegender Erfindung zugege- ■
ben wurden, wurde. Aluminium oder ein Teil einer Aluminiummagnesiumlegierung, die im allgemeinen in Form eines Pulvers
für den oben beschriebenen Zweck zugegeben wird, ursprünglich mit einer Al-Fe-Legierung zusammen mit einem
grossen Anteil an Eisen legiert, das ebenfalls gewöhnlich in Form von Pulver zugegeben wird. Danach wurden die oben beschriebenen
speziellen Elemente dieser Legierung zugesetzt. Dieser Versuch zeigte, dass der Aluminiumanteil in der
Elektrode zur Verhinderung der Porosität, der Fehlstellen oder Hohlräume gegenüber herkömnilichen Elektroden entscheiden
verringert werden kann.
Es jat auB 'dem Stand der Technik bekannt, dass Titan tatsächlich
Fehlstellen in der Oberfläche von Gussstahl verhindern kann und es ist ebenfalls erprobt, dass die Zugabe von Titan
gleichfalls zur Vermeidung von Fehlstellen in geschv/eisstem
Metall, das durch die Erfinder hergestellt wurde, wirksam ist. Dieser Umstand ist einer der Gründe, warum der Aluminiumgehalt wie oben beschrieben verringert werden kann. Die von
den Erfindern durchgeführten Experimente bestätigen ebenfalls, dass die Verringerung des Aluminiumgebalts in der erfindungsgemässen
Elektrode eng mit der Reduzierung des Aluminiumgehalts, wie es erforderlich ist, um in der zusammengesetzten
Elektrode im Hinblick auf den der Al-Fe-Legierung eigenen thermischen Widerstand und im Zusammenhang mit der Verringerung
des Aluminiumgehalts in dem geschweiften Metall, wie es für zufriedenstellend geschweiastee Metall erforderlich
1098 1 B/ 13VS
ist, zusammenhängt. '
Die gleichzeitige Zusetzung spezieller Elemente, wie z.B. Aluminium,
Titan, Zirkon und Bor zu der zusammengesetzten Elektrode
ist entscheidend zur Bewirkung des oben beschriebenen Gesamteffektes und der Merkmale vorliegender Erfindung.
Tabelle 8 zeigt die Beziehung zwischen den kritischen Anteilen
an Aluminium. (Al) zur Vermeidung der Porosität oder Fehlstellen,
wenn die oben beschriebene Al-Fe-Legierung verwendet wurde,
und den Aluminiumgehalt in dem geschweissten Metall.
Tabelle '8
(Einlagig geschweisstes Metall)
(Einlagig geschweisstes Metall)
Elektrode, 3, | Al $, | 2 mm 0 | Elemente in dem geschweissten Metall in $ . |
Al gel | , Ti | Zr | B | Fehl |
2.35 | Spezielle Elemente |
N | 1.01 | - | - | - | stel len |
|
her kömm lich |
2.15 | - | 0.032 | 0.82 | - | - | keine | |
her kömm lich |
1.95 | - . | 0.035 | 0.63 | 0.038 | 0.004 | 0.002 | keine |
gem.d. Erftadun; |
1.65 | Ti«O.O75ji | 0.030 | 0.45 | 0.040 | 0.004 | 0.002 | keine . |
gem.d· Er fining |
1.50 | Zr=O.013^ | 0.038 | 0.37 | 0.035 | 0.003 | Oi 002 | keine |
gem.d« | B-0.003?* | 0.037 | keine |
10 9 816/1313
. 2U4Ü7U4
Aus Tabelle θ ist zu ersehen, dass der Aluminiumanteil unter
1,5 # ausreicht, um Fehlstellen bei den Elektroden gemäss
vorliegender Erfindung zu verhindern. Es soll jedoch bemerkt werden, dass eine Zugabe von Aluminium unter 1,4 '/°
nicht mehr ausreicht, um Fehlstellen zu verhindern. Aus dem vorangehenden ist zu entnehmen, dass bei Verwendung
der zusammengesetzten Elektrode/die vorher bestimmte Anteile
an Bor, Zirkon, Titan und Aluminium gemäss vorliegender " Erfindung enthält, eine Mikrostruktur, die feine
Korngrössen des geschweissten Metalls hat, erhalten werden kann, mit gleichzeitiger Erhöhung der Dehnbarkeit oder des
Spitzkerbschlagwertes nach Charpy (vEo). Darüberhinaus enthält die erfindungsgemässe Elektrode kein kostspieliges
Nickel, so dass sie mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
ORIGINAL INSPECTED 10981 5/1313
Claims (1)
- PatentanspruchSelbstabschirmende Lichtbogenschwelsselektrode, dadurch gekennzeichnet, dass sie, bezogen auf eine Plussmittelmantelelektrode zur gewöhnlichen Stahlschweissung,
0,001 bis 0,006 Gew."# Bor, 0,002 bis 0,020 Gew.# Zirkon, 0,010 bis 0,100 Gew.# Iitan und 1,40 bis 2,50 Gew.$
Aluminium enthält.109815/1313
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7302469A JPS494145B1 (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040704A1 true DE2040704A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2040704B2 DE2040704B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2040704C3 DE2040704C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=13506342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040704 Expired DE2040704C3 (de) | 1969-09-13 | 1970-08-17 | Pul Vermischung als Schweißhilfsmittel-KernfüUung für selbstabschirmende Seelenelektroden |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS494145B1 (de) |
BE (1) | BE754298A (de) |
BR (1) | BR7020924D0 (de) |
CA (1) | CA939594A (de) |
CH (1) | CH528947A (de) |
DE (1) | DE2040704C3 (de) |
FR (1) | FR2059166A5 (de) |
GB (1) | GB1289420A (de) |
NL (1) | NL148821B (de) |
SE (1) | SE363256B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527834A1 (de) * | 1974-06-24 | 1976-04-08 | Hoeganaes Ab | Borhaltiges eisenpulver fuer zusatzmetalle |
-
0
- BE BE754298D patent/BE754298A/xx unknown
-
1969
- 1969-09-13 JP JP7302469A patent/JPS494145B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-07-01 GB GB1289420D patent/GB1289420A/en not_active Expired
- 1970-07-28 BR BR22092470A patent/BR7020924D0/pt unknown
- 1970-08-17 DE DE19702040704 patent/DE2040704C3/de not_active Expired
- 1970-08-18 NL NL7012216A patent/NL148821B/xx unknown
- 1970-08-24 FR FR7030949A patent/FR2059166A5/fr not_active Expired
- 1970-09-08 SE SE1216570A patent/SE363256B/xx unknown
- 1970-09-10 CA CA092,756A patent/CA939594A/en not_active Expired
- 1970-09-14 CH CH1360970A patent/CH528947A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527834A1 (de) * | 1974-06-24 | 1976-04-08 | Hoeganaes Ab | Borhaltiges eisenpulver fuer zusatzmetalle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE363256B (de) | 1974-01-14 |
FR2059166A5 (de) | 1971-05-28 |
CA939594A (en) | 1974-01-08 |
DE2040704C3 (de) | 1974-08-29 |
CH528947A (de) | 1972-10-15 |
NL7012216A (de) | 1971-03-16 |
NL148821B (nl) | 1976-03-15 |
BR7020924D0 (pt) | 1973-05-10 |
GB1289420A (de) | 1972-09-20 |
BE754298A (fr) | 1971-01-18 |
JPS494145B1 (de) | 1974-01-30 |
DE2040704B2 (de) | 1974-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0417546A1 (de) | Basische Metall-Kernelektrode | |
DE1296930B (de) | Umhuellte Schweisselektrode auf Nickel-Chrom-Basis | |
DE673495C (de) | Lichtbogenschweisselektrode mit einem Kern aus Eisen oder Stahl und einer Umhuellungaus schlackenbildenden Stoffen und ueber 4% kohleartigen Stoffen | |
DE2552971C3 (de) | Verwendung einer Eisenlegierung für eine nackte Schweißelektrode mit einem Durchmesser von mindestens 3,0 mm in einem Hochstrom-Schutzgas-Schweißverfahren | |
DE2038524A1 (de) | Mantelelektrode zum Lichtbogenschweissen und Verfahren zum Erzeugen von Schweissgut aus nichtaustenitischem Stahl | |
DE2635743A1 (de) | Verfahren zum lichtbogenschweissen unter rueckseitiger kuehlung zur herstellung hochzaeher, geschweisster stahlrohre mit hohem durchmesser | |
DE2126639B2 (de) | Lot zum loeten von aluminium | |
DE612579C (de) | Schweisselektrode, insbesondere fuer Lichtbogenschweissung | |
DE69013535T2 (de) | Beschichtete Elektroden zum Lichtbogenschweissen von niedrig legierten Stählen des Cr-Mo-Typs. | |
DE1783126C3 (de) | Umhüllte oder Seelenelektrode zum Niederlegen eines stellitischen Auftragsschweißgutes. Ausscheidung aus: 1533372 | |
DE1565212B1 (de) | Elektroschlacken-Schweissdruese | |
DE2356640C3 (de) | Seelenelektrode | |
DE1783151B2 (de) | Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332 | |
DE2040704A1 (de) | Selbstabschirmende Flussmittelmantelelektrode | |
DE69702629T3 (de) | Drahtelektrode mit Flussmittelkern zum Lichtbogenschweissen | |
DE683361C (de) | Zusatzwerkstoff zum Schweissen von korrosionsbestaendigen titanhaltigen Chrom- oder Chromnickelstaehlen | |
DE2550983A1 (de) | Verfahren zum mehrelektroden- schutzgas-lichtbogenschweissen | |
DE1808014A1 (de) | Schweisselektrode,insbesondere zum Schweissen von haertbarem,korrosionsbestaendigem Stahl | |
DE2936282A1 (de) | Lichtbogenschweissverfahren | |
DE2439862C2 (de) | ||
DE1924413B2 (de) | Verschweißen von Stählen sehr hoher Festigkeit und Zähigkeit | |
DE2061606C3 (de) | Verwendung eines Schweißelektrode aus einer schwachlegierten Stahllegierung | |
DE3007503A1 (de) | Schweisselektrode | |
DE1483466B1 (de) | Umhuellte schweisselektrode | |
DE2503046A1 (de) | Verfahren zum zusammenschweissen von dicken platten aus aluminium und aluminiumlegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |