DE2040704C3 - Pul Vermischung als Schweißhilfsmittel-KernfüUung für selbstabschirmende Seelenelektroden - Google Patents
Pul Vermischung als Schweißhilfsmittel-KernfüUung für selbstabschirmende SeelenelektrodenInfo
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Description
Beim automatischen Schweißen gewöhnlicher Stähle
ist es vorteilhaft, die Strom- bzw. Wärmezufuhr ?u
erhöhen, um dadus Ji die Schweißleistung zu steigern.
Insbesondere erweist es sich beim Schweißen dicker Stahlplatten als wirtschaftlicher, in einer einzigen Lage
unter großer Wärmezufuhr zu schweißen, als bei geringerer Wärmezufuhr eine Mehrzahl von Schweißgutlagen
aufzutragen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei großer Schweißwärme und insbesondere bei einer
einzigen Schweißgutlage die Korngröße des Schweißgutes im allgemeinen grob und dementsprechend die
Duktilität gering wird.
Dieses Problem ' esteht insbesondere beim automatischen
Schweißen mit selbstabschirmendcn Seelenelektroden. Hier kommt hinzu, daC aus der Schweißatmosphäre
eine große Menge Stickstoff vom Schweiß- 3s gut aufgenommen wird, der Fehlsteller; verursacht und
die Duktilität herabsetzt. Um dies zu vermeiden, ist es
bekannt, eine verhältnismäßig große Menge an Aluminium zuzugeben, um den zugeführten Stickstoff in
Aluminiumnitrid zu überführen. Der Aluminiumanteil liegt bei 0,75% im Schweißgut. Daraus resultiert
aber wieder ein grobes Gcfügekorn und eine geringe Duktilität. Es wird deshalb zusätzlich ein beträchtlicher
Nickelanteil zugegeben, durch den die Duktilität erhöht wird (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 296494).
Versuche haben gezeigt, daß sich unter Verwendung von umhüllten Elektroden mit der in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführten Zusammensetzung des Schweißguts mit einem Nickelanteil zwischen 1.0 und
1,5% bei einlagigem Schweißen nur eine Kerbschlag-Zähigkeit (vEo) nach C h a r ρ y bis zu maximal 3,5 kgm
bei OC erreichen läßt. Nur bei mehrlagigem Schweißen
erzielt man eine Kerbschlagzähigkeit über 4,0 bis maximal 6,0 kgm.
55
Zus. A
Zus. B
Zus. C
Zus. B
Zus. C
( | 0,76 | Si | Lo- lidics ΛI |
Ni |
0,11 | 0,89 | 0.24 | 0,76 | 1,23 |
0,11 | 0,75 | 0,13 | 0,87 | 1,33 |
0.09 | 0,14 | 1,06 | 1.44 | |
nicht unbedingt erhöhl. Fig. I zeigt, " "agzähigkeit in Abhängigkeit des
in- ο««, .,iobanteiles bei einlagigem Schwei-
n und einem Scbweißstrom von 700 A abnimmt.
Es "st weiterhin bekannt, daß die Zugabe eines ge-P,ffneten
Anteiles von Titan, das eine desoxidierende
g" denitrSende Eigenschaft hat, ein feinkörniges
?e und eine Duktilitätserhohung des Schwe.ßbewirken
kann. Um eine ausreichende Erhöhung Hit Duktilität beispielsweise auf einen Wert der Kerb-
Sl2SÄl tader Größenordnung von IO bis
P kern zu erzielen, muß ein relativ hoher rwnanteil
von 0.15 bis 0.25% hinzugefügt werden. Dies ,st >n der
Praxis meist unmöglich, ν eil die Schweißbarkeit mit
zunehmendem Titananteil stark abnimmt. Eine dem
Than in dieser Hinsicht gleiche W.rkung entfaltet
z'konium, das aus den genannten Gründen ebenfalls in der Praxis nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Schweißhilfsmittel vorzuschlagen das insbesondere
bei einlagigem Schweißen und be. holier Schweißwarme
ein gleichmäßiges feinkörniges Gefüge und eine hohe Duktilität in der Schweißnaht erzeugt, die
Schweißbarkeit nicht beeinträchtigt und höhere Anteile von teuerem Nickel unnötig macht. Zur Losung
dieser Aufgabe schlägt die Erfindung emc Pulvermischun»
als Schweißhilfsmittel-Kernfullung fur selbsi-•ibschirmende
Seelenelektrodcn mit einem Mantel ■lus niedriglegiertem Baustahl zum automatischen
Lichtbogenschweißen von niedriglegicrien Baustahlen vor die gekennzeichnet ist durch eine auf das Gesamtgewicht
der Seelenelektrode bezogene Zusammensetzt aus 0,001 bis 0,006% Bor, 0,002 bis 0,020% Zirkonium
0.010 bis 0,100% Titan und 1,4 bis 2,5% Aluminium
gegebenenfalls in Form einer Aluminium-Magnesium- oder Aluminium-Eisen-Legierung.
Es wurde gefunden, daß bei Zugabe von mindestens 0 001% Bor sich ein feinkörniges Gefüge im Schweißgut einstellt· Bor darf jedoch nicht der einzige Zusatz
sein Ein Zusatz von weniger als 0.002% Zirkonium bringt keine Verbesserung der Dukiilität. Die Zugabe
von mehr als 0,020% Zirkonium ergibt wieder eine Neigung zur Bildung von Zirkoniumnitrid und Zirkoniumoxyd,
die die Kerbschlagzähigkeit herabsetzen. Die Zugabe von mehr als 0,100% Titan bewirkt eine
Abnahme der Duktilität. Aluminium ist gewöhnlich in einer selbstabschirmenden Seelenelektrode in einer
verhältnismäßig großen Menge enthalten; es ist jedoch nicht vorteilhaft, im Hinblick auf die Duktilital
mehr als 2.5% Aluminium zuzufügen.
Aus durchgeführten Versuchen hat sich ergeben, daß die Kerbschlagzähigkeit von einlagig mit großer
Schweißwärme geschweißtem Gut unter Verwendung von Seelenelcktroden mit der erfindungsgemäßen PuI-vennischung
als Kernfüllung gleich oder besser als diejeniee von mehrlagig mit relativ geringer Wärmezufuhr''geschweißtem
Gut unter Verwendung herkömmlicher selbstabschirmender Seelenelektroden
0,031 0.030 0.021
60
Zur Erzielung eines feinen Gefügekorns des Schweißguts ist es weiterhin bekannt, dem Schweißzusatz
0,10 bis 0,20% Molybdän oder 0.02 bis 0,05% Niob zuzufügen. Dadurch wird die Duktilität des Schweiß
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen und Tabellen naher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. IA und IB Schaubilder für die Abhängigkeit
der Kerbschlagzähigkeit (vEo) nach Charpy vom Niob- und Molybdängehalt herkömmlicher
Seelenelektroden,
F i g. 2 eine grafische Darstellung, die das Verhältnis
zwischen den Anteilen an Titan im Schweißgut
bei Verwendung tier erlindungsgcmiiden Pulvermiichung
»Is KernfüNung von jeelenelektroden einerißiis
und herkömmlicher Seelenelektroden andererseitserkennen
läßt,
F i g. 3 eine grafische Darstellung, aus der sich die
Erhöhung der Kerbschlagzähigkeit durch Anwendung der erfindungsgemäßen Pulvermischunu als Kernfüllung
einer Seelenelektrode ergibt,
F i g. 4 eine der F i g. 3 analoge grafische Darstellung, jedoch bei anderen Schweißbedingungen, und
die Fotos 1 bis 3 SchlifTbilder von einlagig niedergelegtem Schweißgut, das unter Verwendung herkömmlicher
Seelenelektroden (Fotoli bzw. unter Verwendung
von erfindungsgemäü ausgestatteten selbstabschirmenden Seelenelektroden mit relativ geringem
Anteil der speziellen Elemente (Foto 2) und relativ
hohem Anteil der speziellen Elemente (Foto 3) nieder-
BeS! Γη Ersuchen, die zu den in F i g. 3 wiedergegebenen
Ergebnissen führten wurden Seelen*ü 0-den
mit einer gemäß der nachfolgender, Tabelle1 zu
sammengesetzten Pulvermischung als KernRillung
verwendet (Gruppen 3 und 4). Die Z»«n™g
des Elektrodenmantels entspricht der der einleiwnd
erwähnten und in ihrer Zusammensetzung angegebenen bekannten Elektroden. Der Schwe.ßstrom betrug
400 A; die Schweißkerbe hatte eine 50 V-Form, die
Dicke der Platte aus Schmiedeeisen betrug 28 mm. die Schlagprobe war Nr. 1 2, 2 mm V-Kerbung nach
C h a r ρ y.
Verbesserungen von Seelenelektroden zur Verwendung bei selbstabschirmender Lichtbogenschweißung
{siehe Fig. 3)
Λ,.,,π,η^,Λ,η, Λ /uv.n.incn.cl/un, H ' Zu,.„nnKU^/unr C I /usammcn^l/ung D
In Gewichtsprozent zugegebene Elemente bezogen aiii das
Gewicht der Seelenelektrode
Gewicht der Seelenelektrode
Gruppe I
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4
ohne /uiiabe \on Ti. /r und B
Ti = 0.0H)"„. Zr =- «emger als 0.002" „.
Ti = 0.020",,. Zi = 0.003" 0. B = 0.001"
Ti - 0.029%. Zr - 0.005"... B =- 0.002"
Ti = 0.0H)"„. Zr =- «emger als 0.002" „.
Ti = 0.020",,. Zi = 0.003" 0. B = 0.001"
Ti - 0.029%. Zr - 0.005"... B =- 0.002"
B = weniger als 0.001"
Die Fin. 4 und die Tabelle 2 /einen die Verbesserung der Kerbschlagzäh.gkeit von einlagig geschwuß cn
Gut bei Verwendung von 4-mm-Elektrodcn und einem Schweißstrom von 600 his 7(K) A. d. h. einer relativ grollen
Schweißwärme. Die übrigen Bedingungen waren die gleichen wie beim vorangehenden Beispiel, uu. in
F i g. 4 erwähnte Probe 1 entspricht "unter Verwendung einer herkömmlichen 3.2-mm-Seeleneleklrotle erna.i«.-nem
Schweißgut. Tibelle Ί
Chemische Zusammensetzungen des Schweiüguts
l'rnhcn
Hc /us.tmmcnscl/unir in ".
0.10
0.10
0.09
0.10
0.10
0.09
0.10
Mn
0.85
0.88
0.87
0.87
0.88
0.87
0.87
Si
0.08 0.07 0 09 0.07
0.033 0.032 0.031 0.033
Ni
0.93
(187
0.85
0.89
0.85
0.89
0.63
0.67
0.69
0.70
0.67
0.69
0.70
0.021
0.030
0.042
0.030
0.042
0.003
0.004
0.005
0.004
0.005
Aus den F i g. 3 und 4 und den Tabellen 1 und 2 ist zu ersehen, dal! die Kcrbschlagzähigkcit durch Verwendung
der erfindungsgemäßen Puhermisdiung merklich erhöhl wird Sie liegt über derjenigen von herkömmlich cinlagig
geschweißtem Gut unter Verwendung üblicher Elektroden. Wie sich weiterhin aus den Fotos 2 und 3
im Vergleich zum Foto I ergibt, wird auch das GcTiige des Schweißguts durch die erfindungsgemäße Kcrniullung
in Seelenelektroden erheblich verfeinert.
Die nachfolgende Tabelle 3 gibl die Kcrbschlag/ähigkeii wieder.die hei mehrlagigem Schweißen unter Verwendung
einer Seelenelektrode mit der erfindungsgemäßen Kemfüllung c.vieli wurde Die Schweißbcdiiigungen
sind ebenfalls aus der Tabelle entnehmbar. Die Kerbschlagzähigkcitswcrtc liegen erheblich über den Werten ir
der Größenordnung von lOkgm. die unter Anwendung bekannter Elektroden erzielhar sind.
1 inkcrbiing
50 ./
W'":'s
/ /111 i 111 /",'. - / /|
Vn π IfKlIU:.
Schάeißstrom 400A
Spannung 27 V
Geschwindigkeit 25 cm min
Spannung 27 V
Geschwindigkeit 25 cm min
Drahtabmessung 45 mm
\I-!ti Ik.μ ml
13.0
18,0
20.0
18,0
20.0
Mittelwert 17.0
Ai'genRillig ist die Verbesserung der Duklilitä't
jemessen an dem Titananteil der erfindungsgemäßen Pulvermisehung im Vergleich zu dem herkömmlich
benötigten Titananteil von 0.15 bis 0.25%. Aus den Fig. 2 bis 4 und den Tabellen 1 und 2 können folgende
Ergebnisse entnommen werden:
Ausbeute an Titan: Wenn ausschließlich Titan zugegeben
wird:
35 bis 65% (Mittelwert: 50%). (1)
Bei Zugabe in Verbindung mit anderen Elementen:
85 bis 100% (Mittelwert: 93%). (2)
(0/(2)= 1/3 bis l/l
In Versuchen hat sich gezeigt, daß die Zugabe von
Bor zwischen 0,001 und 0.006% nicht nur das Gefügc
sondern auch die Duktilitüt von eintägigem Schwciß-IiUt
verbessert. Die Zugabe von mehr als 0.006% Bor erweist sich als nachteilig. Auch traten die erwünschten
Ergebnisse nicht ein. wenn ausschließlich Bor der Kcrnflillung der Seelenelektrode zugegeben wurde.
Bedeutsam ist auch die Einsparung an Nickel durch Anwendung der crfindungsgcmäßen Kcrnfüllung.
Diese wird deutlich aus der nachfolgenden Tabelle 4. aus der sich ergibt, daß die Duktilitüt des
Schweißguts bei Verwendung der erfindungsgemäßen KcrnfliUung selbst dann nicht herabgesetzt wird, wenn
der Gehalt an Nickel verringert wird.
Ni in ".ι |
\\ «messern |
3.3 | oll·.;! ■ m Werte |
Mine) werte |
|
Tabelle 4 | 0.85 | 3.0 | 5,9 7.0 9.4 |
4.0 | 3,4 |
0 0.35 0.85 |
5.5 7.0 9.1 |
Γι. 2 7.5 9.5 |
5.9 7.2 9.3 |
||
(Einhigig niedergelegtes SchwciHgut) | |||||
SchwciUgul | |||||
η herkömmlicher Weise |
|||||
Nach der Erfindung |
(Mehrlagig niedergelegtes Schweißgut)
Ni | 5.8 | \l | .ο (kg ■ m | Mitte | |
SchwciBgul | in ".. | c Werte | werte | ||
7.9 | 6.4 | ||||
In herkömmlicher | 1.5 | 7.3 | 5.9 | 7.9 | |
Weise | 8.7 | 8.7 | |||
Mach der Erfindung | O | 8.2 | 10.1 | 8.0 | |
0.6 | 7.9 | 8.6 | 9.5 | ||
1.5 | 9.5 | 10.4 | |||
Die Erfindung ermöglicht weiterhin eine beträchtliche
Verminderung des erforderlichen Anteiles an Aluminium, um damit Fehlstellen in der Schweißnaht
zu verhindern. Wie eingangs schon erwähnt, betrug bisher der als notwendig erachtete Aluminiumanteil
im Schweißgut 0,75Vo. d. h. bei einlagig niedergelegtem Schweißgut 0.65% und bei mehrlagig niedergelegtem
Schweißgut 0,80%. Aus Sicherheitsgründen wurde der Aluminiumanteil sogar noch höher gewählt. Das
Aluminium liegt im Schweißgut als feste Lösung vor.
so daß die Bildung von Ferriten im Schweißgut stark erleichtert wird, die die Duktilität erhöhen. Das Aluminium
oder ein Teil einer Aluminium-Magnesium-Legierung, die zuvor auch mit einer Aluminium-Eisen-Legicrung
mit einem großen Anteil an Eisen legiert werden kann, wird normalerweise in Pulverform verwendet.
Danach werden die weiteren speziellen Elemente der erfindungsgemäßen Mischung dieser Legierung
zugegeben.
Die nachfolgende Tabelle 5 zeigt die Beziehung z.wisehen den kritischen Anteilen an Aluminium zur Vermeidung
von Porosität oder Fehlstellen, wenn die oben
beschriebene Aluminium-Eiscn-Legierung verwendet wird, sowie den AluminiumgehaU im Schweißgut.
(Einlagig niedergelegtes Schweißgut)
·-■■--■ ■■ ■ 1 ..._._ -
F.lcmcnte im Scliweini:>it in "η | I"chl-
si el I cn
keine
keine
keine
keine
keine
keine
keine
keine
keine
Aus der Tabelle 5 ist zu ersehen, daß ein Aluminiumanteil von 1,5% bei der erfindungsgemäßen Kernfüllung,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Seelenelektrode, ausreicht, um Fehlstellen zu vermeiden. Unter 1.4% Aluminiuman^eil
treten jedoch Fehlstellen auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
F.lcktrodc. | Herkömmlich | 3.2 mm £ | Spezielle tilemen |
Herkömmlich | Λ1 " ο | ||
Gemäß der Erfindung . .. | 2 35 | ||
Gemäß der Erfindung ... | 2.1 S | Ti - | |
Gemäß der Erfindunu ... | 1.95 | Zr = | |
1,65 | B = | ||
1.50 | |||
= 0.075% | |||
= 0.013% | |||
-- 0.003% |
N | ΛI gel. | Ti | /r | B |
0.032 | 1.01 | |||
0.035 | 0.82 | — | -- | |
0.030 | 0.63 | 0.038 | 0.004 | 0.002 |
0.038 | 0.45 | 0.040 | 0,004 | 0.002 |
0.037 | 0.37 | 0.035 | 0.003 | 0.002 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Pulvermischung »Is Schweißhilfsmiuel-Kernrul· lung für selbstabschirmende Seelenelektroden mit einem Mantel aus niedriglegiertem Baustahl zum automatischen Lichtbogenschweißen von niedriglegierten Baustählen, gekennzeichnet durch eine auf das Gesamtgewicht der Seelenelektrode bezogene Zusammensetzung aus 0,001 bis 0,006% Bor. 0,002 bis 0,020% Zirkonium, 0,010 bis 0,100% Titan und 1.4 bis 2,5% Aluminium, gegebenenfalls in Form einer Aluminium-Magnesium- oder Aluminium-Eisen-Legierung.15
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