DE2040345A1 - Lochstreifenauswertungsvorrichtung - Google Patents

Lochstreifenauswertungsvorrichtung

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DE2040345A1
DE2040345A1 DE19702040345 DE2040345A DE2040345A1 DE 2040345 A1 DE2040345 A1 DE 2040345A1 DE 19702040345 DE19702040345 DE 19702040345 DE 2040345 A DE2040345 A DE 2040345A DE 2040345 A1 DE2040345 A1 DE 2040345A1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
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    • GPHYSICS
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Description

DR. 1LS£ KUCH ■ 9 η / m /
PATiMTANWAlT Z U 4 ϋ 3 4
MVJNCHEN 5
RElCHENSAOiSTR. 51
TEL 86 32 51
Docket 412
R/P
Jamesbury Corporation. Woroester, Mass., USA Lochatreifenauswertungavorriehtung
Zur Auswertung von Lochstreifen wurden früher mechanische Mittel, durch die die Löcher im Streifen abgetastet wurden« verwendet» während neuerdings die Auswertung hauptsächlich durch photooptische Mittel erfolgt.
Bei den derzeit in Gebrauch befindlichen photooptlsohen lechstrelfenauswertungsvorriehtungen wird der Lochstreifen meist durch ein Zahnrad» dessen Zähne in den Streifen eingreifen, weitergeführt, und jeder Ablesesohritt entspricht etwa 15° einer Umdrehung des Zahnrades oder einer Strecke von 2,8 cm, so daß bereits sehr kleine Fehler im Band eine ganse Ablesung unwirksam machen können* Außerdem kann es, wenn ein Zahn des Zahnrades nicht genau in das entsprechende Loch des Lochstreifen« eingreift, su einer raschen Abnutzung des Streifens kommen, und echlieSlioh kann ein TtIl des Lichts» statt au de» entsprechenden PhotoMllen su gelangen, seitlich nach auflen aus der»
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BAD OP1IQiNAL
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Vorrichtung austreten und Ungenauigkeiten der Ablesung verursachen. Da auch von außen Licht in die Vorrichtung eindringen kann» darf eine solche Vorrichtung nur in Räumen mit schwacher Beleuchtung oder Im Dunklen verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der derzeit in Gebrauch befindlichen Lochstreifenauswertungsvorriohtungen hinsichtlich Geschwindigkeit und Genauigkeit der Ablesung und der Abnutzung des Lochstreifens.
Oegenstand der Erfindung ist eine Lochstrelfenauswertungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet 1st« daß sie ein Paar in einer Ebene dicht nebeneinander angeordnete Zahnräder für die Beförderung des Streifens« einen Lochstreifen auf diesen Zahnrädern, photoempfindliohe Mittel und eine Lichtquelle zwischen den Zahnrädern, einen Zeitgeberriemen» einen Schrittmotor zum Antreiben des Zeltgeberriemens, der seinerseits die beiden Zahnräder antreibt und den Lochstreifen gespannt hält» den Zähnen der beiden Zahnräder entsprechende Löoher in dem Lochstreifen und mit den Zähnen der Zahnräder zusammenwirkende Hlederhaltemlttel fUr den Lochstreifen aufweist.
Die Niederhaltemittel für den Lochstreifen bestehen vorzugsweise aus einem schwenkbar gelagerten Deekel, der in seiner geschlossenen Stellung den Lochstreifen naoh unten drückt und zusammen mit einem Oehäuse die Lichtquelle» die Zahnräder und den Lochstreifen dicht gegen Lieht und 8taub von auflen versehlieftt.
Die Lichtquelle kann aus einer einzigen Lampe oder aus
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einer Anzahl einzelner Lichtröhren, beispielsweise Lichtfasern bestehen, und jeder Lichtröhre kann ein bestimmtes photoempfindliehes Mittel zugeordnet sein» so daß Licht von dieser Lichtröhre auf das zugehörige photoempfindliche Mittel fällt, wenn der Streifen an dieser Stelle ein Loch aufweist.
Dadurch daß die beiden Zahnräder dicht nebeneinander angeordnet sind, erfolgen das Befördern des Streifens und seine Ablesung mit größter Genauigkeit und die beiden Selten des Streifens bedürfen keiner Führung, so daß der Streifen nur sehr geringen Beanspruchungen ausgesetzt 1st und praktisch unbegrenzt verwendet werden kann.
Der schwenkbar gelagerte Deckel ermöglicht es, den Streifen manuell in die Vorrichtung einzuführen oder aus ihr herauszunehmen und hält Ihn genau in der vorgegebenen Stellung.
Die ganze Vorrichtung ist einfach und ohne groi© Kosten herstellbar, weist keine der oben erwähnten Nachteile <äer herkömmlichen derartigen Vorrichtungen auf und kann mit großer Geschwindigkeit und auch mit variierender Geschwindigkeit betrieben werden.
In den Zeichnungen ist
Figur 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten AuefUhrungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht davon, gesehen In Richtung des Pfeiles S von Figur 1
Figur 3 ein Schnitt durch diese Vorrichtung, die Teile
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BAD
des schwenkbaren Deckels veranschaulicht»
Figur 4 eine vergrößerte Teilansicht eines der Zahnräder und seiner Antriebsmittel,
Figur 5 eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Lichtquelle,
Figur 6 eine Teilansicht einer modifizierten Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 7 eine Ansicht einer aus einer Anzahl Liehtröhren bestehenden Lichtquelle.
Die in den Figuren 1-4 veranschaulichte bevorzugte AuefUhrungsform einer Lochstreifenauswertungavorrichtung gemäß der Erfindung kann auf einer Platte 10 montiert sein. Sie weist ein Oehäuse 12 auf, das in Figur 1 teilweise fortgebrochen ist und die Anordnung eines der Zahnräder erkennen läßt, während dae andere Zahnrad in gestrichelten Linien bei 16 gezeigt ist. Diese Zahnräder sind auf parallelen Wellen montiert, von denen eine mit 18 bezeichnet ist. Die Wellen sind in dem Oehäuse 12 gelagert und werden beispielsweise durch Keilriemensoheiben 20 angetrieben. Die Keilriemenscheiben 20 werden ihrerseits über den Zeitgeberriemen 22 von der Zeitgeberkeilriemensoheibe 24 angetrieben, und diese wird von einem Schrittmotor 26 angetrieben.
Der Schrittmotor wird von einer entsprechenden Schaltung so angetrieben, daß er jeweils einen bestimmten Teil einer Drehung ausführt. Beispielsweise kann der Motor 32 Schritte je Umdrehung machen und wird während jedes Sehritts, auch wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit be-
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trieben wird, in Gang gesetzt, beschleunigt, verlangsamt und angehalten. Die Anzahl der Zähne der Zahnräder 14 und ist derart, daß der Lochstreifen 28 bei jedem Schritt de» Motors um einen Schritt weitergeführt wird.
Der Lochstrelfen weist in seiner Mitte Löcher auf, die so angeordnet sind, daß sie mit den Stellen 30 auf den Zahnrädern 14 und 16 in Eingriff können« von ι
den Zahnrädern weitergeführt und durch weiter unten beschriebene Niederhaltemittel in der vorbestimmten Stellung gehalten wird. Die Kanten des Lochstreifens »ind völlig frei; d.h. es 1st keinerlei Kantenführung erforderlich, weil die beiden Zahnräder 14 und 16 den Streifen unter gesteuertem Zug halten.
Die Anzahl Zähne in dem Zeitgeberriemen 22 ist derart, daft der Lochstreifen bei einem Schritt des Motors um ein Antriebeloch welter geführt wird. Eine sich über die Breite des Streifens erstreckende Reihe von Löchern oder ein Streifencode definiert ein Ablesefeld. Jeder Schritt des Motors führt den Lochstreifen um ein solohes Ablesefeld weiter zwischen einer Lichtquelle 32 und dem mit 34 bezeichneten Ablesekopf hindurch.
Der Ablesekopf 34 enthält eine Anzahl einzelner photoempfindlleber Mittel mit entsprechenden Anschlüssen» die sieh quer Über den Streifen und parallel zu der Lichtquelle 32 erstrecken, wie in Figur 5 gezeigt. Die photoenpfindllehen Mittel sind beispielsweise mit 36 bezeichnet» Sie sind auf eine« Kopf 38 montiert und weisen Ansohluöleitungen 40 auf.
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BAD
Die Lichtquelle 32 ist in Figur 5 als eine einzelne langgestreckte Lampe 32 dargestellt. Solche Lampen sind mit einen einzelnen OlUhfaden ausgestattet und geben an Jeder Stelle längs Ihrer Ausdehnung die gleiche Liehtnenge ab·
Anstelle einer einzelnen Lampe mit einem einsigen OlUhfaden kann aber auch Jedem der photoempfindlichen Mittel 36 eine eigene Lichtquelle zugeordnet «ein«
In Jedem VaIl tritt Licht von der Lichtquelle 32 durch Jede« . Loch In einem bestimmten Ableaefeld dea Streifens und fällt auf die Oberfläche des entsprechenden photoempflndlleheti Mittels an dem Ableaekopf 34· Jede Reihe möglicher Löcher in dem Lochstreifen' wird ao in die Ablesevorriohtuag eingeführt» daß ale zu den entsprechenden photoempfindllohen Mitteln ausgerichtet 1st und Lioht von der Lichtquelle durch das Loch auf das photoempfindliohe Mittel fallen und dadurch ein elektrisches Signal erzeugen kann·
Der Streifen wird durch den Deckel 42* der« wie in Figur 3 veranschaulicht« zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schwenkbar auf einer Achse 48 gelagert 1st, In Kontakt mit den Antriebszahnrädern gehalten. Figur 1 zeigt den Deckel in der geschlossenen Stellung·
Der Deckel 42 ist auf einem Paar von Stäben 44« die sich durch die Montierungeplatte 10 nach hinten erstrecken, montiert. Dieae Stäbe sind, wie in Figur 8 veranschaulicht, gebogen und Jeder von Ihnen 1st an einer eigenen Platt· 46 befestigt. Diese Platten sind an einer Schwenkachse 48 befestigt» die fest auf einer Platts oder auf Platte» 90 montiert let. In einem Block 50 zwischen Platten 46,46 lat ein Paar federbeaufsohlagter Sperrkegel 54,54 montiert»
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und diese Sperrkegel halten den Deckel 42 mit den Stäben 44 und den Platten 46 entweder in der in ausgezeichneten Linien in Figur 2 gezeigten unteren Stellung oder in der in gestrichelten Linien gezeigten oberen Stellung. Dadurch kann der Deckel 42 manuell in die offene Stellung gehoben oder in die geschlossene Stellung gedruckt werden und bleibt dann, ohne zu vibrieren· in jeder dieser Stellungen. In der Platte 10 ist ein Paar von Schlitzen 56*56 vorgesehen» die die Bewegung der Stäbe 44 ermöglichen.
Der Deckel weist Schlitze 58 für die Zahnräder und den Lochstrelfen auf. Br paßt jedoch mit seinen Kanten dicht auf das Gehäuse 12« in dem die Zahnräder montiert sind, so daß die Lampe« die Zahnräder und der Lochstreifen in dem Ablesegebiet dicht gegen Licht« Staub und Schmutz von außen umschlossen sind.
Figur 6 zeigt eine Modifikation der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit nur einem Zahnrad anstelle der zwei Zahnräder der oben beschriebenen Vorrichtung» die jedoch ebenfalls· den Vorteil hat, daß eine Seitenführung des Lochstreifens nicht erforderlich ist. Der Lochstrelfen 28' wird durch die Zähne eines einzelnen Zahnrades 60 unter dem Deckel 42' und an seiner rechten Seite sowie von dem gleichen Zahnrad an der linken Seite geführt. Dadurch wird das Gleiche erreicht wie durch die beiden Zahnräder 14 und 16 und eine Führung 62 bildet eine Schlaufe in dem Lochstreifen und eine Montierung für die Lichtquelle 64. Die Photozellen sind mit 66 bezeichnet.
Figur 7 zeigt die Verwendung einzelner Licht röhren 68, beispielsweise Lichtfasern, durch die von einer einzelnen Lichtquelle 72 durch die Löcher des Lochstreifens 28' einzelne Lichtstrahlen bei 70,70 an die Photozellen gelangen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lochstreifenauswertungsvorriehtung, dadurch gekennzeichnet« daß sie ein Paar in einer Ebene dicht nebeneinander angeordnete Zahnräder (14,16) für die Beförderung des Lochstreifens, einen Lochstreifen (28) auf diesen Zahnrädern, photoempfindliche Mittel (J)6) und eine Lichtquelle (32) zwischen den Zahnrädern, einen Zeitgeberriemen (22), einen Schrittmotor (26) zum Antreiben des Zeitgeberriemens, der seinerseits die beiden Zahnräder antreibt und den Lochstrelfen gespannt hält, den Zähnen der beiden Zahnräder entsprechende Löcher in dem Lochstreifen und mit den Zähnen der Zahnräder zusammenwirkende Niederhaltemittel (42,12) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltemittel (42,12) aus einem zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung schwenkbaren Deckel (42), der in seiner geschlossenen Stellung den Lochstreifen in seiner vorge- ^ gebenen Stellung hält, und einem von diesem Deckel ver-" schließbaren Gehäuse (12), das zusammen mit dem Deckel die Zahnräder, den Lochstreifen, die Lichtquelle und die photoempfindlichen Mittel gegen Licht, Staub und Schmutz von außen abschirmt, bestehen.
    j>. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Platte (10) montiert ist« derart, daß der Deckel (42) sich in seinen beiden Stellungen vor dieser Platte befindet, während die Stutzmittel (46,48,50) fUr diesen
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    Deckel sich hinter dieser Platte befinden* und daß diese Stützmittel federbeaufschlagte Sperrkegel (54) zur Fixierung des Deckels in seiner geöffneten bzw. geschlossenen Stellung aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Stützmittel für den Deckel (12) hinter der Platte (10) durch Stäbe (44), die durch die Platte geführt sind« mit dem Deckel verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzel c h η β t, daß die Lichtquelle (32) eine Anzahl einzelner Lieh tr öhre η (68) aufweist» von denen Jede einer Photozelle zugeordnet ist, und daß jedem möglichen Ableseloch in einem Feld des Lochstreifens eine Photozelle zugeordnet 1st.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß alle Licht röhr en (68) Licht von nur einer Lampe (7S) an die Photosellen leiten.
    7. Modifikation der Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Lochstreifen (28') durch zwti Stellen eines einzigen Zahnrades (60) befördert wird«
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DE19702040345 1969-09-25 1970-08-13 Lochstreifenauswertungsvorrichtung Expired DE2040345C3 (de)

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US86494469A 1969-09-25 1969-09-25

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DE2040345B2 DE2040345B2 (de) 1980-09-18
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JP (1) JPS5129385B1 (de)
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