DE2040345C3 - Lochstreifenauswertungsvorrichtung - Google Patents

Lochstreifenauswertungsvorrichtung

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DE2040345C3
DE2040345C3 DE19702040345 DE2040345A DE2040345C3 DE 2040345 C3 DE2040345 C3 DE 2040345C3 DE 19702040345 DE19702040345 DE 19702040345 DE 2040345 A DE2040345 A DE 2040345A DE 2040345 C3 DE2040345 C3 DE 2040345C3
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lochstreifenauswertungs- ·»" Vorrichtung mit einem Paar in einer Ebene nebeneinander angeordneten Zahnrädern für die Beförderung des Lochstreifens, einem Lochstreifen auf diesen Zahnrädern, fotoempfindlichen Mitteln, einer Lichtquelle zwischen den Zahnrädern, einem Schrittmotor als ■»'> Antriebsmittel für das Band über einen Zeitgeberriemen mit den Zähnen der Zahnräder entsprechenden Löchern darin und Niederhaltemitteln für den Lochstreifen.
Aus der US-PS 33 87 117 ist e;ne Auswertungsvorrichtung für Lochstreifen bekannt, die ein Paar in einer w Ebene dicht nebeneinander angeordnete Zahnräder für die Beförderung des Lochstreifens, einen Lochstreifen tuf diesen Zahnrädern, fotoempfindliche Mittel und eine Lichtquelle zwischen den Zahnrädern, einen Antrieb turn schrittweisen Antrieb dieser Zahnräder, über den « Zähnen der Zahnräder entsprechende Löcher in dem Lochstreifen und Niederhaltemittel in Form von fingern aufweist. Aus dem DE-GM 18 86 332 ist weiterhin ein deckeiförmiger, abklappbarer Niederhalter für eine Lochstreifenabtastvorrichtung bekannt, und die Firmendruckschrift SIEMENS, Lochstreifenleser 91, ■est.-Nr. 1-2210-044 vom April 1963 (4632) schießlich seigt auf Blatt 2 einen schwenkbaren Deckel als Niederhaltemittel, wobei der geschlossene Deckel ein verschließbares Gehäuse für den Antrieb und die Μ Abtasteinrichtung bildet.
Aufgabe der Erfindung ist eine Lochstreifenauswerlungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der ein als Niederhaltemittel für den Lochstreifen und der Bildung eines geschlossenen Gehäuses für den Antrieb und die Abtastvorrichtung dienender schwenkbarer Deckel so ausgebildet ist, daß die manuelle Einführung und Entnahme des Lochstreifens ermöglicht, als Führung, die den Streifen genau in der erforderlichen Stellung hält, dient, die Vorrichtung gegen Licht von außen sowie gegen Staub und Schmutz abschirmt und entweder in der oberen oder in der unteren Stellurg so festgehalten wird, daß er nicht vibrieren kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer Lochstreifenauswertungsvorrichtung gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Eifindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht davon, gesehen in Richtung des Pfeiles von Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt durch diese Vorrichtung, die Teile des schwenkbaren Deckels veranschaulicht,
Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht eines der Zahnräder und seiner Antriebsmittel,
Fig. 5 eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Lichtquelle, und
F i g. 6 eine Ansicht einer aus einer Anzahl Lichtröhren bestenenden Lichtquelle.
Die in den F i g. 1 bis 4 veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform einer Lochstreifenauswertungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann auf einer Platte 10 montiert sein. Sie weist ein Gehäuse 12 auf, dps in F i g. 1 teilweise fortgebrochen ist und die Anordnung eines der Zahnräder 14 erkennen läßt, während das ändert Zahnrad in gestrichelten Linien bei 16 gezeigt ist. Diese Zahnräder sind auf parallelen Wellen montiert, von denen eine mit 18 bezeichnet ist. Die Wellen sind in dein Gehäuse 12 gelagert und werden beispielsweise durch Keilriemenscheiben 20 angetrieben. Die Keilriemenscheiben 20 werden ihrerseits über den /.c ttgeberriemen 22 von der Zeitgeberkeilriemenscheibe 24 angetrieben, und diese wird von einem Schrittmotor 26 angetrieben.
Der Schrittmotor wird vor. einer entsprechenden Schaltung so angetrieben, daß er jeweils einen bestimmten Teil einer Drehung ausführt. Beispielsweise kann der Motor 32 Schritte je Umdrehung machen und wird während jedes Schritte*, auch wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, in Gang gesetzt, beschleunig., verlangsamt und angehalten. Die Anzahl der Zähne der Zahnräder 14 und 16 ist derart, daß der Lochstreifen 28 bei jedem Schritt des Motors um einen Schritt weitergeführt wird.
Der Lochstreifen weist in seiner Mitte Löcher auf. die so angeordnet sind, daß sie mit den Stellen 30 auf den Zahnrädern 14 und 16 in Eingriff kommen, von den Zahnrädern weitergeführt und durch weiter unten beschriebene Niederhaltemittel in der vorbestimmten Stellung gehalten werden. Die Kanten des Lochstreifens sind völlig frei, d. h. es ist keinerlei Kantenführung erforderlich, weil die beiden Zahnräder 14 und 16 den Streifen unter gesteuertem Zug halten.
Die Anzahl Zähne in dem Zeitgeberriemen 22 ist derart, daö der Lochstreifen bei einem Schritt des Motors um ein Antriebsloch weiter geführt wird. Eine sich über die Breite des Streifens erstreckende Reihe von Löchern oder ein Streifencode definiert ein Ablesefeld, leder Schritt des Motors führt den Lochstreifen um ein solches Ablesefeld weiter zwischen
einer Lichtquelle 32 und dem mit 34 bezeichneten Ablesekopf hindurch.
Der Ablesekopf 34 enthält eine Anzahl einzelner fotoempfindlicher Mittel mit entsprechenden Anschlüssen, die sich quer über den Streifen und parallel zu der '. Lichtquelle 32 erstrecken, wie in Fig.5 gezeigt. Die fotoempfindlichen Mittel sind beispielsweise mit 36 bezeichnet Sie sind auf einem Kopf 38 montiert und weisen AnschluQleitungen 40 auf.
Die Lichtquelle 32 ist in Fig.5 als eine einzige, m langgestreckte Lampe 32 dargestellt Solche Lampen sind mit einem einzelnen Glühfaden ausgestattet und geben an jeder Stelle längs ihrer Ausdehnung die gleiche Lichtmenge ab.
Anstelle einer einzelnen Lampe mit einem einzigen r> Glühfaden kann aber auch jedem der fotoempfindlichen Mittel 36 eine eigene Lichtquelle zugeordnet sein.
In jedem Fall tritt Licht von der Lichtquelle 32 durch jedes Loch in einem bestimmten Ablesefeld des Streifens und fällt auf die Oberfläche des entsprechen- zn den fotoempfindlichen Mittels an dem Ablesekopf 34. Jede Reihe möglicher Löcher in dem Lochstreifen wird so in die Ablesevorrichtung eingeführt, daß sie zu den entsprechenden fotoempfindlichen Mitteln ausgerichtet ist und Licht von der Lichtquelle durch das Loch auf das r> fotoempfindliche Mittel fallen und dadurch ein elektrisches Signal erzeugen kann.
Der Streifen wird durch den Deckel 42, der, wie in F i g. 3 veranschaulicht, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schwenkbar auf einer Achse 48 gelagert ist, in Kontakt mit den Antriebszahnrädern gehalten. F i g. 1 zeigt den Deckel in der geschlossenen Stellung.
Der Deckel 42 ist auf einem Paar von Stäben 44, die sich durch die Montierungsplatte 10 nach hinten erstrecken, montiert Diese Stäbe sind, wie in Fig.2 veranschaulicht gebogen und jeder von ihnen ist an einer eigenen Platte 46 befestigt Diese Platten sind an einer Schwenkachse 48 befestigt die fest auf einer Platte oder auf Platten 50 montiert ist In einem Block 50 zwischen Platten 46,46 ist ein Paar federbeaufschlagter Sperrkegel 54,54 montiert, und diese Sperrkegel halten den Deckel 42 mit den Stäben 44 auf den Platten 46 entweder in der in ausgezeichneten Linien in Fig.2 gezeigten unteren Stellung oder in der in gestrichelten Linien gezeigten oberen Stellung. Dadurch kann der Deckel 42 manuell in die offene Stellung gehoben oder in die geschlossene Stellung gedruckt werden und bleibt dann, ohne zu vibrieren, in jeder dieser Stellungen. In der Platte 10 ist ein Paar von Schlitzen 56, 56 vorgesehen, die die Bewegung der Stäbe 44 ermöglichen.
Der Deckel weist Schlitze 58 für du Zahnräder und den Lochstreifen auf. Er paßt jedoch mit senen Kanten dicht auf das Gehäuse 12, in dem die Zahnräder montiert sind, so daß die Lampe, die Zahnräder und der Lochstreifen in dem Ablesegebiet dicht gegen Licht, Staub und Schmutz von außen umschlossen sind.
F i g. 6 zeigt die Verwendung einzelner Lichtröhren 68, beispielsweise Lichtfasern, durch die von einer einzelnen Lichtquelle 72 durch die Löcher des Lochstreifens 28' einzelne Lichtstrahlen bei 70,70 an die Fotozellen gelangen.
Hicr/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lochstreifenauswertungsvorrichtung mit einem Paar in einer Ebene nebeneinander angeordneten Zahnrädern für die Beförderung des Lochstreifens, einem Lochstreifen auf diesen Zahnrädern, fotoempfindlichen Mitteln, einer Lichtquelle zwischen den Zahnrädern, einem Schrittmotor als Antriebsmittel für das Band über einen Zeitgeberriemen mit den Zähnen der Zahnräder entsprechenden Löchern darin und Niederhaltemitteln für den Lochstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltemittel aus einem schwenkbaren Deckel (42) und einem von diesem Deckel verschließbaren Gehäuse (12) für die Zahnräder, die Lichtquelle (32, 64) und die fotoempfindlichen Mittel (36, 66) bestehen und eine Platte (10) aufweisen, auf die die Vorrichtung so montiert ist, daß der Deckel (42) sich in der öffnungs- und in der Schließstellung vor dieser Platte befindet, während die Stützmittel für diesen Deckel, die aus einem Block (SO), zwei durch Schlitze (56) in der Platte (iO) geführte Stäbe (44) und diesen Stäben zugeordneten Platten (46) sowie an dem Block (50) befestigte federnde Sperrkegel (54) zur Halterung des Deckels in seiner jeweiligen Stellung bestehen, hinter der Platte (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch ! dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) eine Anzahl einzelner Lichtröhren (68) aufweist, von denen jede einer Fotozelle zugeordnet isi, und daß jedem möglichen Ableseloch in einem Feld des Lochstreifens eine Fotozt'.e zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ? dadurch gekennzeichnet, -laß alle Lichtröhren (68) Licht von nur einer Lampe (72) an die Fotozeilen Hten.
DE19702040345 1969-09-25 1970-08-13 Lochstreifenauswertungsvorrichtung Expired DE2040345C3 (de)

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US86494469A 1969-09-25 1969-09-25

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DE2040345A1 DE2040345A1 (de) 1971-04-01
DE2040345B2 DE2040345B2 (de) 1980-09-18
DE2040345C3 true DE2040345C3 (de) 1981-06-04

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DE19702040345 Expired DE2040345C3 (de) 1969-09-25 1970-08-13 Lochstreifenauswertungsvorrichtung

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JP (1) JPS5129385B1 (de)
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DE (1) DE2040345C3 (de)
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FR2061419A5 (de) 1971-06-18
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