DE2039532B2 - Alarmschaltung - Google Patents

Alarmschaltung

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DE2039532B2
DE2039532B2 DE19702039532 DE2039532A DE2039532B2 DE 2039532 B2 DE2039532 B2 DE 2039532B2 DE 19702039532 DE19702039532 DE 19702039532 DE 2039532 A DE2039532 A DE 2039532A DE 2039532 B2 DE2039532 B2 DE 2039532B2
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Joergensen Age Hoejgard
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Besonders günstig ist es. wenn das Fehler-Schahelement mit einer Signallampe in Reihe liegt, die die Alarmvorrichtung, den Handschalter und den steuerbaren Gleichrichter überbrückt. Diese Signallampe leuchtet, solange der Fehler vorhanden ist. also auch dann, wenn die Alarmvorrichtung abgeschaltet wurde.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Signallampe und den Kondensator-Steuerkreis so an das Fehler-Schaltelement anzuschließen, daß dieses die doppelte Funktion erfüllen kann. Hierbei kann die Signallampe sogar als Ladewiderstand dienen. Zweckmäßigerweise wird sie dann aber von einem Zusatzwiderstand überbrückt, damit beim Durchbrennen der Lampe das Aufladen des Kondensators und damit ein Ansprechen der Alarmvorrichtung nicht in Frage gestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung als Schaltbild dargestellten Ausführungsform veranschaulicht.
An den Leitungen 1 und 2 liegt eine Gleichspannung U = . Ein Transistor 3 dient als Fehler-Schaltelement. Seine Basis ist über ein Fehler-Ansprechorgan 4. hier als einfacher Schalter dargestellt, und einen Widerstand 5 an die Leitung 1 gelegt, sein Emitter liegt an der Leitung 2, und sein Kollektor steht über eine Signallampe 6 und einen diese überbrückenden Zusatzwiderstand 7 mit der Leitung 1 in Verbindung. Parallel zur Lampe 6 liegt in Reihenschaltung einer Alarmvorrichtung 8. z. B. einer Sirene, eines selbsttätig rückstellenden Handschalters 9 und eines steuerbaren Gleichrichters 10. Dessen Steuerelektrode 11 ist an einem Punkt zwischen zwei Widerständen 12 und 13 angeschlossen, die mit einem Kondensator 14 in Reihe liegen. Diese Reihenschaltung ist einerseits an den Kollektor des Transistors 3 und andererseits an die Leitung 2 angeschlossen.
Wenn bei einem Fehler das Ansprechorgan 4 schließt, wird der Transistor 3 leitend. Infolsedcsscn leuchtet die Signallampe 6 auf. Gleichzeitig entlädt sich der zuvor über die Widerstände 7. 12 und 13 aufgeladene Kondensator 14 über den Transistor 3.
ίο Hierdurch entsteht am Widerstand 12 ein Spannungsabfall, der den steuerbaren Gleichrichter 10 zündet. Nunmehr fließt ein Strom über die Alarmvorrichtung 8. d. h.. die Sirene ertönt.
Nach Registrierung des Fehlers kann durch kurzzeitige Betätigung des Handschalters 9 die Alarmvorrichtung 8 abgeschaltet werden. Denn durch die Stromunterbrechung geht der Gleichrichter 10 in den Sperrzustand zurück, so daß beim Schließen des Handschalters 9 der Pfad über die Alarmvorrichtung 8 unterbrochen ist. Ein neues Zünden des Gleichrichters 10 ist nicht möglich, da der Kondensator 14 inzwischen nicht ausgeladen werden konnte. Erst wenn das Ansprechorgan 4 öffnet und damit der Transistor 3 gesperrt wird, erlischt die Signallampe 6.
und der Kondensator 14 lädt sich erneut über die Widerstände 7. 12 und 13 auf, so daß beim erneuten Betätigen des Ansprechorgans 4 die Alarmvorrichtung 8 wieder tätig wird.
Die Alarmvorrichtung kann auch durch irgendein anderes Element, z. B. ein Blinklicht, eine Klingel od. dgl., ersetzt sein. Der Handschalter 4 kann mit einer Registriervorrichtung gekuppelt sein, welche sicherstellt, daß der Schalter erst nach Registrierung des Fehlers geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 abzuschalten. Hierbei ist die Alarmvorrichtung sofort Patentansprüche: wieder betriebsbereit, wenn nach Beseitigung des alten Fehlers ein neuer Fehler gemeldet wird.
1. Alarmschaltung, bei der eine Speise- Die bekannte Schaltung ist aufwendig. Man beGleichspannung die Reihenschaltung einer 5 nötigt ein Relais, einen sperrenden Gleichrichter, Alarmvorrichtung, eines Handschalters mit Ruhe- um den Relais-Stromkreis vom Alarm-Stromkreis zu kontakt und eines weiteren, sich selbst haltenden trennen, und weitere Gleichrichter im Fehler-Melde-Schaltgliedes versorgt, das mit Hilfe eines beim kreis.
Auftreten eines Fehlers leitend werdenden Schalt- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elements und eines Kondensators in den leitenden io Alarmschaltung anzugeben, die einen einfacheren
Zustand gebracht wird, dadurch gekenn- Aufbau hat, ohne ein Relais auskommt und ent-
zeichnet, daß das weitere Schaltglied ein sprechend billiger hergestellt werden kann,
steuerbarer Gleichrichter (10) und dessen Steuer- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfin-
spannung an einem Widerstand (12) abgreifbar dungsgemäß das weitere Schaltglied ein steuerbarer
ist, der mit dem Fehler-Schaltelement (3) und 15 Gleichrichter und dessen Steuerspannung an einem
dem Kondensator (14) in Reihe liegt und daher Widerstand abgreifbar ist, der mit dem Fehler-
beim Leitendwerden des Fehler-Schaltelements Schaltelement und dem Kondensator in Reihe liegt
(3) vom Kondensatorstrom durchflossen ist. und daher beim Leitendwerden des Fehler-Schalt-
2. Alarmschaltung nach Anspruch 1, dadurch elements vom Kondensatorstrom durchflossen ist.
gekennzeichnet, daß der Kondensator (14) von 20 Bei dieser Schaltung wird das mit dem Handder Speise-Gleichspannung (U=) aufladbar und schalter und der Alarmvorrichtung in Reihe liegende über den Widerstand (12) und das Fehler-Schalt- weitere Schaltglied als steuerbarer Gleichrichter auselement (3) entladbar ist. geführt. Ein Relais sowie der zugehörige Strompfad ύ
3. Alarmschaltung nach Anspruch 1 oder 2, können entfallen, desgleichen auch ein Trenndadurch gekennzeichnet, daß das Fehler-Schalt- 25 Gleichrichter zwischen einem Relais-Strompfad und element (3) ein Transistor ist, dessen Basis über dem Strompfad mit der Alarmvorrichtung. Ein ein Fehler-Ansprechorgan (4) an die Speise- steuerbarer Gleichrichter hat bei Gleichspannungs-Gleichspannung (t/=) gelegt ist. betrieb Selbsthalteeigenschaften. Es genügt daher
4. Alarmschaltung nach einem der Ansprüche 1 ein kurzer Impuls, um ihn in den leitenden Zustand bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 30 zu bringen, und es genügt ein Öffnen des Handschal-Kondensator (14) und Steuerwiderstand (12) ein ters, um ihn in den Sperrzustand zu bringen. Die Strombegrenzungswiderstand (13) liegt. Steuerung des Gleichrichters erfolgt über einen
5. Alarmschaltung nach einem der Ansprüche 1 Widerstand, an dem nur kurzzeitig die Steuerspanbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit nung abgreifbar ist. Sie tritt nur unmittelbar nach dem Fehler-Schaltelement (3) ein zumindest den 35 dem Leitendwerden des Fehler-Schaltelements auf, steuerbaren Gleichrichter (10) überbrückender weil anschließend der Kondensatorstrom abnimmt. Ladewiderstand (6, 7) vorgesehen ist. Auch wenn mehrere Fehler-Schaltelemente oder
6. Alarmschaltung nach einem der Ansprüche 1 Fehler-Ansprechorgane vorhanden sind, wird nur bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehler- ein Kondensator benötigt.
Schaltelement (3) mit einer Signallampe (6) in 40 Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Kondensator von
Reihe liegt, die die Alarmvorrichtung (8), den der Speise-Gleichspannung aufladbar und über den
Handschalter (9) und den steuerbaren Gleich- Widerstand und das Fehler-Schaltelement entladbar
lichter (10) überbrückt. ist. Hierbei kann die Entladung des Kondensators
7. Alarmschaltung nach Anspruch 6, dadurch beliebig rasch vonstatten gehen, also ein hoher Span- Jj gekennzeichnet, daß die Signallampe (6) von 45 nungsabfall am Widerstand erzielt werden, ohne daß ^ einem Zusatzwiderstand (7) überbrückt ist. dies das Gleichspannungsnetz beeinträchtigt. Die
Aufladung des Kondensators kann demgegenüber so
langsam vor sich gehen, daß keine Störung im
Gleichspannungsnetz erfolgt.
50 Zweckmäßigerweise ist das Fehler-Schaltelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmschal- ein Transistor, dessen Basis über ein Fehler-Antung, bei der eine Speise-Gleichspannung die Reihen- sprechorgan an die Speisespannung gelegt ist. Das schaltung einer Alarmvorrichtung, eines Handschal- Ansprechorgan braucht kein mechanischer Kontakt ters mit Ruhekontakt und eines weiteren, sich selbst zu sein, sondern kann auch durch einen temperaturhaltenden Schaltgliedes versorgt, das mit Hilfe eines 55 abhängigen Widerstand, einen Fotoschalter od. dgl., beim Auftreten eines Fehlers leitend werdenden gebildet sein. Man kommt daher mit einem Minimum Schaltelements und eines Kondensators in den lei- an mechanisch beweglichen Teilen aus.
tenden Zustand gebracht wird. Zwischen Kondensator und Steuerwiderstand kann
Bei einer bekannten Alarmschaltung (deutsche ein Strombegrenzungswiderstand liegen. Dieser stellt
Patentschrift 49 200) liegen eine Alarmvorrichtung, 60 sicher, daß sich der Kondensator nicht zu rasch ent-
der Arbeitskontakt eines Relais und ein Hand- lädt.
schalter in Reihe. Beim Auftreten eines Fehlers Des weiteren kann in Reihe mit dem Fehlerschließt einer von mehreren Meldekontakten. Über Schaltelement ein zumindest den steuerbaren Gleicheinen Verstärker wird ein kurzzeitiger Impuls er- richter überbrückender Ladewiderstand vorgesehen zeugt, der das Relais zum Anziehen bringt. Eine 65 sein. Dieser Ladewiderstand ist unwirksam, solange solche Alarmschaltung erlaubt es, den Fehler nach das Fehler-Schaltelement leitet. Über ihn kann sich Ansprechen der Alarmvorrichtung zu registrieren aber der Kondensator aufladen, wenn das Fehlerund alsdann die Alarmvorrichtung, z. B. eine Sirene, Schaltelement sperrt.
DE19702039532 1970-08-08 1970-08-08 Alarmschaltung Expired DE2039532C (de)

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DE19702039532 DE2039532C (de) 1970-08-08 Alarmschaltung
AT508271A AT307931B (de) 1970-08-08 1971-06-11 Alarmschaltung
CA116,064A CA945238A (en) 1970-08-08 1971-06-18 Switching means for an alarm system
CH923971A CH530059A (de) 1970-08-08 1971-06-24 Elektrische Schaltungsanordnung, bei der beim Auftreten eines fehlerhaften Zustandes ihr Eingangsschaltelement eine Alarmvorrichtung auslöst
BE769066A BE769066A (fr) 1970-08-08 1971-06-25 Circuit d'alarme
US157109A US3706088A (en) 1970-08-08 1971-06-28 Switching means for an alarm system
GB3110871A GB1367350A (en) 1970-08-08 1971-07-02 Direct current alarm circuit
SE7109585A SE382270B (sv) 1970-08-08 1971-07-26 Larmkoppling.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492565A1 (fr) * 1980-10-20 1982-04-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Installation d'alarme, permettant en particulier de surveiller le niveau de remplissage du reservoir a grains des moissonneuses-batteuses

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FR2492565A1 (fr) * 1980-10-20 1982-04-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Installation d'alarme, permettant en particulier de surveiller le niveau de remplissage du reservoir a grains des moissonneuses-batteuses

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GB1367350A (en) 1974-09-18
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AT307931B (de) 1973-06-12
CA945238A (en) 1974-04-09
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JPS5136160B1 (de) 1976-10-06
NO127994B (de) 1973-09-10
FR2102135A1 (de) 1972-04-07
DE2039532A1 (de) 1972-02-03
DK135818B (da) 1977-06-27

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