DE2039325B2 - Einrichtung zur selbsttaetigen korrektur von frequenzabhaengigen peilfehlern infolge beeinflussung des antennensystems bei zweikanalsichtfunkpeilern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen korrektur von frequenzabhaengigen peilfehlern infolge beeinflussung des antennensystems bei zweikanalsichtfunkpeilern

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DE2039325B2
DE2039325B2 DE19702039325 DE2039325A DE2039325B2 DE 2039325 B2 DE2039325 B2 DE 2039325B2 DE 19702039325 DE19702039325 DE 19702039325 DE 2039325 A DE2039325 A DE 2039325A DE 2039325 B2 DE2039325 B2 DE 2039325B2
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Description

5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Seitenkennung zu gewährleisten.
kennzeichnet, daß die Einstellglieder für die Peil- Auch bereits im rückstrahlfreien Peilgelände
kanäle in achtzehn solchen Stufen einstellbar sind, treten untragbare Phasenfehler der Seitenkennungi-
daß auf dem Anzeigeschirm eine stufenweise Win- 35 spannung gegen die Peilspannungen auf Grund der
kelverschiebung vnn jeweils 2° erreicht wird. Antenneneigenschaften auf. Oft ist der Grund die un-
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- terschiedliche Bauart von Hilfsantenne (z. B. elekkennzeichnet, daß die Einstellglieder für die Peil- trisch) und Peilantenne (z. B. magnetisch).
kanäle so abgestuft sind, daß eine D-Fehlerkom- Da sich der D-Fehler in einer durch die Rückstrah-
pensation bei kleinen zu kompensierenden Fehlern 40 lung verursachten unterschiedlichen Empfindlichkeit
mit größerer Genauigkeit erzielbar ist als bei grö- der beiden Rahmen, z. B. einer Kreuzrahmenpeil-
ßeren zu kompensierenden Fehlern. antenne, äußert, sind Lösungen bekanntgeworden, bei
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- denen die empfindlichere Rahmenantenne durch kennzeichnet, daß die Änderung der Verstärkung Shuntung mit beispielsweise einer Induktivität auf die bzw. der Phasenbeeinflussung im Peilkanal über 45 gleiche Empfindlichkeit herabgedämpft wird, die die einen Kreuzschienenverteiler gesteuert ist in der unempfindlichere Rahmenantenne aufweist. Praktisch Weise, daß jede Spaltenleitung des Kreuzschienen- realisiert wurde dies durch verschiedene Steckspulen Verteilers je einem Frequenzintervall zugeordnet unmittelbar an der Antenne. Unter mehreren Spulen, ist und bei Frequenzeinstellung im zugehörigen von denen jede einen anderen Kompensationsgrad Intervall durchgeschaltet ist und jede Zeilenlei- 50 aufweist, mußte man je nach Frequenz eine einigertung je einem einzustellenden Verstärkungsgrad maßen geeignete Spule auswählen und an der Antenne bzw. Phasenwinkel zugeordnet ist, und daß die einsetzen. Die für heutige Verhältnisse untragbaren Verknüpfungen der SpaHenleitungen mit den Zei- Nachteile sind Nichtausschöpfung der erhöhten Emplenleitungen nach den erforderlichen Einstellun- fmdlichkeit der empfindlicheren Antenne und geringe gen des Verstärkungsgrades bzw. Phasenwinkels 55 Genauigkeit, da die Kompensation exakt nur für eine festgelegt sind. Frequenz, für die die jeweilige Steckspule bemessen
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- ist, gültig ist und sich in größerem Frequenzabstand kennzeichnet, daß in den Kreuzungspunkten des wieder Fehler ergeben. Eine andere Lösung, die in Kreuzschienenverteilers fotoelektrisch wirkende der deutschen Auslegeschrift 1122 114 beschrieben Schaltelemente angeordnet sind, die mittels Be- 60 ist, verwendet metallische Abschirmhülsen, die auf der leuchtung durch in einer Lochkarte angeordneten empfindlicheren Rahmenantenne angeordnet sind und Blenden wirksam gemacht werden können. diese bedampfen. Da, wie bereits erläutert, der
D-Fehler frequenzabhängig ist, ist für eine Ände-
rungsmögtichkeit der Bedämpfung Sorge zu tragen,
65 die zweckmäßigerweise durch Verschiebbarkeit der
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbst- Abschirmhülsen erreicht werden kann. Es liegt auf
ätigen Korrektur von frequenzabhängigen Peilfeh- der Hand, daß hierzu komplizierte Stellmechanismen
em infolge Beeinflussung des Antennensystems bei notwendig sind.
3 4
Den beschriebenen Lösungsmaßnahmen ist gemein- der Seitenkeimungssp^annung und der ^^eisige
sam, daß sie am Antennensystem angreifen und daher D-Fehler durch die ^g^hal^ α verursacht wer-
fernbedient werden müssen. Da sie außerdem die be- systems und deren^«fi^gSnensystein und für
reits erwähnten Nachteile aufweisen, hat man nach den. Fur JP^J^JS^bt sich eine ganz
Möglichkeiten gesucht, eine Kompensation des 5 JedenfPe^eUen A™Sudef Fehler. Für eine
D-Fehlers durch geräteinteme Maßnahmen zu errei- spezieUe ^»^™»fPeiSennensystem und
chen. So ist z. B. bekanntgeworden, daß man bei spezielte KombmW««JJ'?£ „Wquenz-
einem Sichtfunkpeiler den Oszillographenstrahl zu- Aufstellungsort liegen (ie Fehle* unga 4^
sätzlich durch eine von der Funkbeschickung abhän- bereich fest und 1^* 810J1/ durch entsprechende
gigenGrößesteuemkann.indemmanüberverhältnis- i. und Frequenzlage bekannt smd> <»£ ^ wün.
Läßig komplizierte, lichtelektrisch oder magnetisch ^P^f^fp^SLng der Kompensaarbeitende Zwischenelemente im Oszillographen ein sehenswert, daß die PjiJ™^ B der An-Korrekturfeld erzeugt. Schließlich ist aus der deut- tionsghed er.^_^ Rändert ^ird, ebenfalls gesehen Auslegeschrift 1 016 323 auch bekanntgewor- t?I^^rt m iTnaSSprät mit vielen Komden, daß man den D-Fehler auch auf die Weise korn- 15 ändert werden 1E^-J* ^SSmen und deren Auf-•^nsieren kann, daß man das Verhältnis der Verstär- bafuxam 1^S^SSSLi die Program- ^ngsfaktoren der beiden übertragunpkanäle für die ^^^^S^^mpcoM^M^ Ablenkspannungen des Oszillographen bei einem merung df^™^haniakeit von der Frequenz so Zweikanalsichtpeiler entsprechend dem vorliegenden, fr ™ f11^^™?! ^f6 möglich sein. Da sich zu kompensierenden Peilfehler regelbar macht - ^Jj^en^nkd to I^eSienspannung und Zur Kompensation des Einflusses des Rückstrahl- ^Ρ^Α^ρη nicht über den gesamkldes auf die Phase der Hilfsantennenspannung hat f-^i'^^cnTpeSanlage in gleicher oder -:ilan sich bis heute damit beholfen, schaltbare Pha- ten Frequ^be™ °erjen g ^ ..n_ ,„!schieber im Hilfsantennenkabel vorzusehen, die umgekehr er Rötung mi f * Einstellung der bei jeder Betriebsfrequenz von Hand einzustellen *5 dem, 1^ ein«sJ"™y Abhängigkeit von der einwaren. Auch ist schon eine Lösung bekannt, bei der Ko™P^a^S^^kaim möglich Man greift daher ein über einen größeren Phasenwinkelbereich einstell- ^^Τ-ΐί in genügend feinen bares analoges Phasendrehglied vorgesehen ist, das vorteilhaft zu einer Regelung g fur die Mitte eines jeden Wellenbereiches des Peil- Stu\"|·. E;„enschaft zu erhalten, muß zunächst geräte durch eine, von einem mit dem Frequenz- 30 Um diese tigensci ale Inter_ bereichsschalter mechanisch gekoppelten Schalter um- der gesamte ^enz~^Ch F uenzultervalle müsschaltbare Einstellspannung eine passende Einstellung ™»^£jerd<^Dlese^ ^q ^ ^^^ Fre.
eilSe erstgenannte Lösung ist für heutige Verhält- Φ«£*g^
nisse viel zu umständlich und zu langsam die zweite 35 1^ ln. ^SSWirken kann. Das kann von
„isse viel zu umständlich und zu langsam die,zweite 35 ^^SSswirken kann. Das kann von
Möglichkeit ist zu ungenau, da die übliche Wellen- rend f~rzeuge . relativen Bandbreite
bereichsunterteilung viel zu grob ist und an den Gren- Frcquenziiitervauen m < + ? 5 o/o envartet werden.
zen der Frequenzbereiche wieder große Fehler wegen von ζ ,f" ^ 1D D et=ng k'ann man beispielsweise
d tke Frequenzabhängigksit des Fehlphasen- y^^^^ 200 MH i 60 Frequenzzen der Frequenzbereiche wieder groß g ,f ^ etng kann man beispielsweise
der starken Frequenzabhängigksit des Fehlphasen- y^^^^erekh 1 bis 200 MHz in 60 Frequenzwinkels auftreten. Weitere geräteinteme Maßnahmen 40 f^^Ä^di obiger Bandbreitenforderung zur Kompensation des Fehlphasenwinkels der Hilfs- Intervalle ««egeiU . « |eitenkennung hat es sich antennenspannung sind bisher nicht bekanntgeworden genügen. Fur d opümate wenn .n ^
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, m der Praxis als aus^c Frequenzintervalle die eine Lösung zur Kompensation von Umgebungse.n- Mitte ^^£££^4 an die Phase der nüssen auf das Antennensystem und von Antennen- 45 Pha* der ^ei^n . Genauigkeit von ± 7,5C aneigenschaften einer Sichtfunkpeilanlage nach dem Pegannung JJt^ daher&vOrteilhaft eine Pha-Watson-Watt-Prinzip anzugeben, das die Nachteile geglichen is-·™. verwenden, die aus mehreren
der bekannten Anordnungen nicht aufweht und den j£^^?3, die einzeln oder zu mehre-Anforderungen eines modernen Peilbitnebes, beson- ^"^^ geschaltet wirksam gemacht werders im Hinblick auf die Schnelligkeit von binstellung 50 ren hmt"™voShafl bieten sich hier fünf mit und Peilanzeige, gerecht wird. Gemäß der Erfindung den. Bewnde^vo^^ ^ ^ UQ
wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einstell- den Pjj*11^™Lerie\nander abgestufte Phasenglieder eine stufenweise Einstellmcglichkeit aufweisen, "nd 24°an™ Jf^Hilfe jeder beliebige Phasenderart, daß bei Unterteilung des Frequenzbereiches m ™?Γ.^'™ ^ auf + 7,5C eingestellt werden Teilbereiche in jedem Teilbereich eine vorgegebene 55 verschiebungswinicei aui _
Peilgenauigkeit erreichbar ist und daß in Abhängig- kann ausreichend sein, wenn in
ket von der eingestellten Frequenz eine erforderliche Fur die P^s^du^^^^ Frequenzintervalle der
Einstellung der Emstellglieder erfolgt. viPrte tleisiee Peilfehleranteil (D-Fehler) mit einer
Die Erfindung verbessert demnach auch solche viertetoei«ge Peilten .^ wird Da in der
Zwei- und Dreikanalpeiler, bei denen der D-Fehler 60 Joteranz^on F ^ ^350 beobachtet
durch Änderung der Verstärkung in einem der beiden Praxis ma D.Fehlerkompeisationsglied, wel-Peilkanäle des Peilempfängers kompensiert wird da- ™*e^™£™in der zF des Peilempfängers andurch, daß die Änderung der Verstärkung des einen ^es vor^ugsw^s deQ SchriUen 0> 2> 4>
Peilkanals automatisch im Sinne der von der Erfin- geordnet «^«ne A J^)
dung gegebenen Lehre vorgenommen wird Entspre- 65 6 .. ^A ^^erf ß^( m teUte FreqUenz des PeU-chendes gut für die Phasenbeeinflussung im Kanal fur J^J»^»^^ /u steuemden Größen (Pha-
daß der Fehlphasenwinkel senLrrekturglied im Verstärkerzweig für die Hilfe-
antennenspannung und Amplitudenkorrekturglied in 18 Stufen von 0 bis 34° zu je 2° abgestuft eine Komeinen Peilkanal) in abgestuften Größen vorliegen, pensation des D-Fehlers, der, wie erwähnt, bis 35° läßt sich jeder Größe eine Steuerleitung zuordnen betragen kann, bis +1° genau zuläßt. Dieses D-Feh- und gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der lerkompensationsglied 5 wird von 18 Steuerleitun-Erfindung die Verknüpfung in einfacher oder 5 gen 7 angesteuert. Das erwähnte Kompensationsmehrfacher Form über Kreuzschienenverteiler vor- glied 5 kann auch als Kompensationsglied 19 in dem nehmen. anderen Peilkanal 2 angeordnet sein. Wenn für 5 zur
Schaltungsmäßig geschieht die Zerlegung des Fre- Kompensation des D-Fehlers eine Zusatzverstärkung
quenzbereiches in schmale Intervalle wie folgt: Die nötig ist, dann ist für 19 eine Zusatzdämpfung nötig.
Schaltkriterien des Peilempfängers für seine Frequenz- io Beide Methoden können jeweils einzeln oder gemein-
oberbereiche und Frequenzunterbereiche liegen bei sam angeordnet werden. Weiterhin sind zwei Kreuz-
einem elektrisch abstimmbaren Peilempfänger in Schienenverteiler 10, 11 vorgesehen, von denen einer
Form logischer Pegel vor. Das gleiche gilt für die (10) zur Steuerung des Phasenkompensationsgliedes 4
exakte Frequenzangabe. Die Frequenz liegt in dem und der andere (11) zur Steuerung des D-Fehlerkom-
z. B. binär kodierten Frequenzergebnis, das z. B. ein 15 pensationsgliedes 5 dient. Diese Kreuzschienenvertei-
elektronischer Steuergenerator oder ein Frequenz- ler werden über 60 Steuerleitungen 12, die die Fre-
zähler liefern kann, in Form digitaler logischer Pegel quenzinformatiun beinhalten, angesteuert. Da dem
vor. Die logischen Signale für Frequenzoberbereich, Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ein Peilempfänger
Frequenzunterbereich und Frequenzangabe selbst wer- zugrunde liegt, dessen Frequenz in einem binär ko-
den in einer vorzugsweise mit integrierten Schaltkrei- 20 dierten Ergebnis vorliegt, werden die logischen Si-
sen bestückten elektronischen Verknüpfungsschaltung gnale für Frequenzoberbereich, Frequenzunterbereich
derart untereinander verknüpft, daß an n, mit z. B. und Frequenzangabe selbst, die in Steuerleitungen 14,
η = 60, Kommandoleitungen die gewünschten Schalt- 15,16 anstehen, in einer vorzugsweise mit integrierten
kriterien für die gewünschten schmalen Frequenz- Schaltkreisen bestückten elektronischen Verknüp-
intervalle anstehen (bei älteren Konzepten kann man 25 fungsschaltung 13 derart miteinander verknüpft, daß
die logischen Signale für Frequenzbereiche und Fre- an den 60 Kommandoleitungen 12 die gewünschten
quenz selbst durch Schaltkontakte auf dem Wellen- Schaltkriterien für die gewünschten 60 schmalen Fre-
schalter und/oder Anwendung eines Frequenzzählers quenzintervalle entstehen. Die Figur zeigt, daß die
erzeugen). Umsetzung eines Frequenzkommandos in ein D-Feh-
Die η Schaltkriterien werden nun den Fehlerkom- 30 lerkompensationskommando unmittelbar über den pensationsgliedern zugeführt. Die Programmierung, Kreuzschienenverteiler 11 für die iD-Fehlerkompenwelches der η Frequenzintervalle welche Fehlerkom- sation erfolgt. Für die Umsetzung eines Frequenzpensation auslöst, muß für jeden Einsatzfall völlig kommandos in ein Phasenkompensationskommando individuell wählbar sein. Dieses Problem wird vor- ist gemäß Fig. 1 noch die Zwischenschaltung einer teilhaft mit individuell bestückten Kreuzschienenver- 35 Kodiermatrix 8 vorgesehen, die die 24 Ausgangsleiteilern gelöst. tungen 9 des Kreuzschienenverteilers 10 für die Pha-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an den senfehlerkompensation in die fünf Kommandoleitun-
Zeichnungen nachfolgend näher erläutert werden. gen 6 zum Phasenkompensationsglied 4 bewirkt. Auf
Fig.! zeigt als Ausführangsbeispiel der Erfindung die Gründe hierzu wird an Hand der F i g. 2 und 3
einen Watson-Watt-Peilempfänger (mit getrenntem 40 eingegangen.
Verstärkerkanal für die Hilfsantennenspannung) mit Gemäß F i g. 2 kann in einem Kreuzschienenver-
den Merkmalen der Erfindung; teiler 18 jede Frequenzsteuerleitung 12 mit mehreren
Fig. 2 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur Phasensteuerleitungen 6 verknüpft werden. Im dar-Steuerung des Phasenfehlerkompensationsgliedes im gestellten Beispiel wird z. B. die Frequenzsteuerlei-Verstärkerkanal für die Hilfsantennenspannung; 45 tung 1 mit den Phasenwinkelsteuerleitungen 120
Fig. 3 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur und 240c verknüpft, um den Phasenverschiebungs-
SUuerung des Phasenfehlerkompensationsgliedes im winkel 360 zu erhalten. Die Frequenzsteuerleitung 2
Verstärkerkanal für die Hilfsantennenspannung, bei ist mit den Phasenwinkelsteuerleitungen 15, 30, 60
dem eine Vielzahl von Steuerleitungen über eine Ko- und 240° verknüpft, wodurch sich der Phasenver-
diermatrix zu wenigen Steuerleitungen zusammen- 50 schiebungswinkel 345° ergibt. Die Frequenzsteuerlei-
gefaßt sind; tung 3 ist mit den Phasenverschiebungsleitungen 15,
Fig. 4 zeigt eine Kreuzschienenverteileranordnung 30, 120° verknüpft usf. Bei dieser elegantesten Anfür die Steuerung des D-Fehlerkompensationsgliedes Ordnung müssen die Verknüpfungspunkte im Kreuzin dem einen Peilkanal des Peilempfängers. Schienenverteiler 18 durch sogenannte Diodenstecker
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 55 hergestellt werden, um jede Leitung von der anderen in den Verstärkerkanal für die Hilfsantennenspannung zu entkoppeln. Pro Frequenzintervall sind bis zu viei ein Phasenfehlerkompensationsglied 4 vorgesehen, Diodenstecker zu stecken, um alle Möglichkeiten dei das von fünf Steuerleitungen 6 angesteuert wird. Phaseneinstellung abzudecken.
Jeder dieser Steuerleitungen 6 entspricht ein bestimm- In Fällen, in denen die für die Diodenstecker notter Phasenverschiebungswinkel, und zwar sind im 60 wendige Bauhöhe nicht vorhanden ist, kann man die Phasenfehlerkompensationsglied 4 die einzelnen in Fig. 3 dargestellte Lösung, die zugleich Teil-Phasenverschiebungswinkel 15, 30, 60, 120 und 240° bestandteil der Fig. 1 ist, mit Erfolg einsetzen: mar einzeln oder zu mehreren hintereinander geschaltet verwendet einen Kreuzschienenverteiler 10, der zueinstellbar. Somit können in dem Phasenfehlerkom- nächst die n, im dargestellten Fall 60, Kommandopensationsglied 24 verschiedene Phasenverschiebungs- 65 leitungen 12 mit 24 Steuerleitungen 9 verknüpft. Jede winkel eingestellt werden, die sich voneinander um je dieser 24 Leitungen 9 ist einer Phaseneinstellung zu 15° unterscheiden. In dem einen Peilkanal 3 ist ein geordnet, wobei die Zahl 24 dadurch entsteht, daß D-Fehlerkompensationsglied 5 vorgesehen, das in wie bereits erwähnt, der insgesamt mögliche Phasen
drehbereich von 360° in Schritten zu 15° aufgeteilt ist. Die 24 Leitungen 9 könnten direkt ein Phasenkompensationsglied mit 24 Stellungen in Stufen zu 15° ansteuern. Der Aufwand ist jedoch viel höher als in dem vorgeschlagenen, binär kodiert abgestuften Phasenkompensationsglied 4. Deshalb werden die 24 Leitungen 9 in einer vorzugsweise mit integrierten Schaltkreisen bzw. Dioden bestückten Kodiermatrix 8 auf die fünf Steuerleitungen 6 für binär kodierte Phasenleitungen reduziert.
Die Verknüpfungspunkte im Kreuzschienenverteiler 10 bestehen bei der Anordnung gemäß F i g. 3 aus galvanischen Verbindungen. Es kann gesteckt, geschraubt oder gelötet werden. Pro Frequenzintervall ist nur eine Verknüpfung herzustellen. Die Entkopplungsdioden 17 in den Zuführungen der Frequenzsteuerleitungen 12 zum Kreuzschienenverteiler 10 sind notwendig, um diese gegeneinander zu entkoppeln. Dies ist unter anderem wichtig, wenn durch die Frequenzsteuerleitungen 12 für andere Zwecke weitere Kreuzschienenverteiler angesteuert werden sollen, wie es nicht zuletzt in F i g. 1 dargestellt ist.
Das Phasenkompensationsglied 4 hat fünf gegeneinander abgestufte Winkelstufen, die über die Digitalsignale ein- bzw. ausschaltbar sind. Es ist zweckmäßigerweise in analoger Schaltungstechnik aufgebaut und befindet sich vorteilhaft in der ZF des Seitenkennungskanals des Peilgeräts.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn der viertelkreisige Peilfehleranteil (D-Fehler) in der Mitte eines jeden der η schmalen Frequenzintervalle mit einer Toleranz von ±1° kompensiert wird. Da maximale D-Fehler von ^ 35° beobachtet wurden, ist für das D-Fehlerkompensationsglied, welches vorzugsweise in der ZF eines der Peilkanäle angeordnet ist eine Abstufung in den Schritten 0.2 ... 32, 34° erlaubt. Die D-Fehlerkompensation wird dadurch erreicht, daß die verschiedene Empfindlichkeit der beiden Rahmen der Peilantenne durch entsprechende Verschiedenheit der Verstärkungsfaktoren der beiden Peilkanäle ausgeglichen wird. Vorteilhaft wird hierbei derjenige Peilkanal, dem die unempfindlichere Rahmenantenne zugeordnet ist, in seiner Verstärkung gegenüber dem anderen Peilkanal soweit vergrößert, daß er das Mehr an Antennenempfindlichkeit des anderen Kanals ausgleicht. Auf diese Weise wird die durch die Rückstrahlfelder hervorgerufene größere Antennenempfindlichkeit der einen Peilantenne voll ausgenutzt Die Abhängigkeit dieser zusätzlichen Verstärkung vom gewünschten Kompensationsgrad ist jedoch nicht linear und auch nicht in ein binäres Schema einzuordnen. Ist für eine D-Feh-Die Verknüpfung erfolgt, wie bereits beschrieben, durch eine galvanische Verbindung. Die Frequenzsteuerleitungen sind aus bereits beschriebenen Gründen durch Dioder. 17 gegeneinander entkoppelt. Es
ist auch möglich, der Abstufung der Kompensation im ganzen Kompensationsbereich eine andere Verteilung als die schon genannte gleichmäßige Abstufung zu geben, so z. B. wie folgt: 0, 1, 2, 3 ... 13, 15, 17 ... 29, 32, 35°. Diese Abstufung hat den Vorteil, daß
ίο bei kleineren Kompensationswerten die Fehlertoleranz sehr gering ist, während bei großen Kompensationswerten, wo die Peilgenauigkeit ohnehin problematisch wird, eine größere Fehlertoleranz auftritt und in der Praxis auch zugegeben werden kann.
Der Verstärker im D-Fehlerkompensationsglied 5, durch dessen Zusatzverstärkung der D-Fehler kompensiert wird, ist in analoger Schaltungstechnik aufgebaut. Er besitzt 18 Verstärkungsstufen dieses Beispiels, die über die Digitalsignale, die der Kreuz-
Schienenverteiler 11 abgibt, ein- bzw. ausschaltbar sind.
lerkompensation von 0 zu 2° z. B. eine Zusatzverstärkung von 0,6 dB erforderlich, so beträgt das Mehr an Verstärkung zwischen den D-Fehlern 32 und 34° etwa 1,5 dB. Man muß daher für jede D-Fehlerkompensationsstufe eine eigene, insgesamt also 18 Steuerleitungen vorsehen. Wie F i g. 4 zeigt, ist im Kreuzschienenverteiler 11 jede Frequenzsteuerleitung 12 jeweils nur mit einer D-Fehlerkompensationsleitung 7 verknüpft Wenn das D-Fehlerkompensationsglied nicht als Zusatzverstärker 5 im Peilkanal 3 sondern als Abschwächer 19 im Peilkanal 2 angeordnet ist, gelten as genau die gleichen Dimensionierungsgrundsätze. Die durch den D-Fehler gegebene größere Antennenempfindlichkeit wird auch hier am Empfängereingang voll ausgeschöpft, da das Abschwächerglied in der ZF des Gerätes und nicht vor dem Gerät an der Antenne wirksam wird.
Mit den erwähnten Kreuzschienenverteilern, bei denen jeweils nur eine einzige Verknüpfung pro Kompensationsstufe herzustellen ist, kann, wie klar ersichtlich ist, die Kompensation sehr einfach und schnell durchgeführt werden. Es ist auch möglich, einmal eingestellte Werte sehr schnell zu ändern. An Stelle von Kreuzschienenverteilern mit mechanisch hergestellten Verknüpfungen, z. B. Klemmen, Löten, Stecken, lassen sich vorteilhaft auch elektronische Kreuzschienenverteiler einsetzen, bei denen die Verknüpfungspunkte z. B. aus Fotodioden oder Fototransistoren bestehen, die mit einer Lichtquelle über individuell gestanzte (programmierte) Lochmasken (Lochkarten) angeregt werden. Eine solche Anordnung ist in den Fällen besonders vorteilhaft in denen verschiedene Betriebszustände des Fahrzeugs bekannt ausgemessen und auf den Lochkarten entsprechend programmiert sind. Dieser Fall ist z. B. bei Schiffen mit verschiedenem Ladezustand (Tiefgang) gegeben.
Auf die gleiche Weise wie es für die Kompensation von Phasenfehler der Hilfsantennenspannun| und D-Fehler beschrieben wurde, ist natürlich auct die Kompensation jeder anderen frequenzabhängiger Größe möglich. So kann es z. B. notwendig werden für die optimale Seitenkennung oder für Hörempfam und spezielle Schnelleichverfahren die Hilfsantennenamplitude an die Peilantennenamplitude anzupassen was mit Anordnungen gemäß der Erfindung auf ein fache Weise möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209542/41

Claims (4)

1 2 ... Zweikanalsichtfunkpeilera mit Hilfe von Einstellglie- Patentansprucne: dem für ^p^,^ bzw, Phase mden Kanälen. ^ p^
1. Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von Bei Funkpeilungen treten im allgemeinen infolge frequenzabhängigen Peilfehlern infolge Beeinfius- von Umgebungseinflüssen, z. B. der Einwirkung des sung des Antennensystems bei Zweikanal-Sicht- 5 Rückstrahlfeldes der metallischen Aufbauten eines funkpeilern mit Hilfe von Einstellgliedern für Fahrzeuges, z. B. Schiffes, auf dem die Peilanlage inAmplitude bzw. Phase in den Kanälen, dadurch stalliert ist, Peilfehler auf, die als Funkbeschickung gekennzeichnet, daß die Einstellglieder bezeichnet werden. Die Einflüsse der verschiedenen eine stufenweise Einstellmöglichkeit aufweisen, Störstrahler, die elektrisch gesehen Vertikal- oder derart, daß bei Unterteilung des Frequenzberei- io Schleifantennen darstellen, sind in der allgemeinen ches in Teilbereiche in jedem Teilbereich eine Funkbeschickungstheorie beschrieben, aus der unter vorgegebene Peilgenauigkeit erreichbar ist und anderem hervorgeht, daß, z. B. bei einer Schiffspeildaß in Abhängigkeit von der eingestellten Fre- anlage, vor allem das durch die Schiffslängsschleife quenz eine erforderliche Einstellung der Einstell- hervorgerufene Strahlungsfeld eine starke Funkglieder erfolgt 15 beschickung hervorruft Das Strahlungsfeld wird hier-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- bei durch den viertelkreisig verlaufenden sogenannten kennzeichnet, daß die Einstellung der Einstell- D-Wert gekennzeichnet. Der D-Fehler erreicht Gröglieder durch vom Wellenbereichsschalter und/ ßen bis zu 35°, so daß z. B. eine Wellenfront, die oder der Achse der Abstimmeinrichtung betätigte unter dem geographischen Peilwinkel 45° einfällt, Kontakte erfolgt. ao ohne Kompensationsmaßnahmen bei 10c angezeigt
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- würde, was untragbar ist. Der D-Peilfehler ist in seiner kennzeichnet, daß die Einstellung der Einstell- Größe abhängig von der Antennentype, vom Aufstelglieder bei einer Frequenzeinstellung des Oszilla- lungsort und ganz besonders von der Frequenz.
tors durch digitale Signale durch diese Signale er- Bei Peilanlagen, die eine Hilfsantenne zur Erzeu-
folgt. *5 gung einer Seitenkennungsspannung benutzen, macht
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- sich der Einfluß der Rückstrahlfelder auf die Hilfskennzeichnet, daß das Einstellglied für den Hilfs- antenne und deren Ableitung ebenfalls störend beantennenkanal aus fünf, die Phasenverschiebungs- merkbar, und zwar stört insbesondere der Einfluß winkel 15, 30, 60, 120 und 240° erzeugenden auf die Phase der Hilfsantennenspannung, da deren Phasenschiebern besteht, die einzeln oder zu meh- 30 Phasenlage zur Phasenlage der Peilspannungen einen reren einschaltbar sind. geringen Abstand haben muß, um eine einwandfreie
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