DE2039325C3 - Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern

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DE2039325C3
DE2039325C3 DE19702039325 DE2039325A DE2039325C3 DE 2039325 C3 DE2039325 C3 DE 2039325C3 DE 19702039325 DE19702039325 DE 19702039325 DE 2039325 A DE2039325 A DE 2039325A DE 2039325 C3 DE2039325 C3 DE 2039325C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt unter der Typenbezeichnung SFP 2000 D der Fa. Plath GmbH.
Bei Funkpeilungen treten im allgemeinen infolge von Umgebungseinflüssen, z. B. der Einwirkung des Rückstrahlfeldes der metallischen Aufbauten eines Fahrzeuges, z. B. Schiffes, auf dem die Peilanlage installiert ist. Peilfehler auf, die als Funkbeschickung bezeichnet weiden. Die Einflüsse der verschiedenen Störstrahler, die elektrisch gesehen Vertikal- oder Schleifenantennen darstellen, sind in der allgemeinen Funkbeschickungstheorie besclrrieben. aus der unter anderem hervorgeht, daß, z. B. bei einer Schiffspeilanlage, vor allem das üurch
ίο die Schiffslängsschleife hervorgerufene Strahlungsfeld eine starke Funkbeschickung hervorruft. Das Strahlungsfeld wird hierbei durch den viertelkreisig verlaufenden sogenannten D-Wert gekennzeichnet Der D-Fehler erreicht Größen bis zu 35°, so daß z. B. eine W»Ilenfront, die unter dem geographischen Peilwinkel 45" einfällt, ohne Kompensatioiismaßnahmen bei 10° angezeigt würde, was untragbar ist. Der D- Peilfehler ist in seiner Größe abhängig von der Antennentype, vom Aufstellungsort und ganz besonders von der Frequenz.
Bei Peilanlagen, die eine Hilfsantenne zur Erzeugung einer Seitenkenmingsspannung benutzen, macht sich der Einfluß der Rückstrahlfeder auf die Hilfsantenne und deren Ableitung ebenfalls störend bemerkbar, und zwar stört insbesondere der Einfluß auf die Phase der Hilfsantennenspannung. da deren Phasenlage zur Phasenlage der Peilspannungen einen geringen Abstand haben muß, um eine einwandfreie Seitenkennung zu gewährleisten.
Auch bereits im rückstrahlfreien Peilgelände treten
w untragbare Phasenfehler der Seitenkennungsspannung gegen die Peilspannungen auf Grund der Antenneneigenschaften auf. Oft ist der Grund die unterschiedliche Bauart von Hilfsantenne (z. B. elektrisch) und Peilantenne (z. B. magnetisch).
Da sich der D- Fehler in einer durch die Rückstrahlung verursachten unterschiedlichen Empfindlichkeit der beiden Rahmen, z. B. einer Kreuzrahmenpeilantenne. äußert, sind Lösungen bekanntgeworden, bei denen die empfindlichere Rahmenantenne dur<-h Shuntung mit beispielsweise einer Induktivität auf die gleiche Empfindlichkeit herabgedampft wird, die die unempfindlichere Rahmenantenne aufweist. Praktisch realisiert wurde dies durch verschiedene Steckspulen unmittelbar an der Antenne. Unter mehreren Spulen.
von denen jede c nen anderen Kompensationsgrad aufweist, mußte man je nach Frequenz eine einigermaßen geeignete Spule auswählen und an der Antenne einsetzen Die für heutige Verhältnisse untragbaren Nachteile sind Nichtausschöpfung der erhöhten Empfindlichkeit der empfindlicheren Antenne und geringe Genauigkeit, da die Kompensation exakt nur für eine Frequenz, für die die jeweilige Steckspule bemessen ist. gültig ist und sich in größerem Frequenzabstand wieder Fehler ergeben. Eine andere Lösung, die in der deutschen Auslegeschrift 11 22 114 beschrieben ist. verwendet metallische Abschirmhülsen, die auf der empfindlicheren Rahmenantenne angeordnet sind und diese bedampfen. Da. wie bereits erläutert, der D-Fehler frequenzabhängig ist. ist für eine Änderungsmöglichkcit der Bedampfung Sorge zu tragen, die zweckmäßigerweise durch Vefschiebbarkeit der Abschirmhülsen erreicht werden kann. Es liegt auf der Hand, daß hierzu komplizierte Stellmechanisme.i notwendig sind.
Den beschriebenen Lösungsmaßnahmen ist gemeinsam, daß sie am Antennensystem angreifen und daher fernbedient werden müssen. Da sie außerdem die bereits erwähnten Nachteile aufweisen, hat man nach Möglichkeiten gesucht, eine Kompensation des D-Feh-
lers durch gerateinlerne Maßnahmen zu erreichen. So ist z. B. bekanntgeworden, daß man bei einem Sichtfunkpeiler den Oszillographenstrahl zusätzlich durch eine von der Funkbeschickung abhängigen Größe steuern kann, indem man über verhältnismäßig komplizierte, lichtelektrisch oder magnetisch arbeitende Zwischenelemente im Oszillographen ein Korrekturfeld erzeugt. Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 10 16 323 auch bekanntgeworden, daß man den D-Fehler auch auf die Weise kompensieren kann, daß η man das Verhältnis der Verstärkungsfaktoren der beiden Übertragungskanäle für die Ablenkspannungen des Oszillographen bei einem Zweikanalsichtpeiler entsprechend dem vorliegenden, zu kompensierenden Peilfehler regelbar macht.
Zur Kompensation des Einflusses des Rückstrahlfeldes auf die Phase der Hilfsantennenspannung hat man sich bis heule damit beholfen. schaltbare Phasenschieber im Hilfsantennenkabel vorzusehen, die bei jeder Beiriebsfrequenz von Hand einzustellen waren. Auch ist schon eine Lösung bekannt, bei der ein über einen größeren Phasenwinkelbereich einstellbares analoge1; Phasendrehglied vorgesehen ist, das für die Mitte eines Jeden Wellenbereiches des Peilgeräts durch eine, von einem mit dem Frequenzbereichsschalter mechanisch gekoppelten Schalter umschaltbare Einstellspannung eine passende Einstellung erhält.
Die erstgenannte Lösung ist für heutige Verhältnisse viel zu umständlich und zu langsam, die zweite Möglichkeit ist zu ungenau, da die übliche Weilenbereichsunterteiljng viel zu grob ist und an den Grenzen der Frequenzbereiche wieder große Fehler wegen der starken Frequenzabhängigkeit des Fehlphasenwinkels auftreten. Weitere geräteinterne Maßnahmen zur Kompensation des Fehlphasenwinkels der Hilfsanten- i$ nenspannung sind bisher nicht bekanntgeworden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die den Anforderungen eines modernen Peilbetriebes besonders im Hinblick auf die Schnelligkeit von Einstellungen und Peilanzeige in verbessertem Maße gerecht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dem Patentanspruch I entnehmbar.
Die Erfindung verbessert demnach auch solche Zwei- und Dreikamlpeiler, bei denen der D-Fehler durch Änderung der Verstärkung in einem der beiden Peilkanäle des Peilempfängers kompensiert wird, dadurch, daß die Änderung der Verstärkung des einen Peilkanals automatisch im Sinne der von der Erfindung gegebenen Lehre vorgenommen wird. Entsprechendes gilt für die Phasenbeeinflussung im Kanal für die Seitenkennung.
Es wurde ausgeführt, daß der Fehlphasenwinkel der Seitenkennungsspanrung und der viertelkreisige D-Fehler durch die Eigenschaften des Peilantennensystems und deren Aufstellungsort verursacht werden. Für jedes spezielle Peilantennensystem und für jeden speziellen Aufstellungsort ergibt sich eine ganz spezielle Frequenzabhängigkeit der Fehler. Für eine spezielle Kombination von Peilantennensystem und Aufstellungsort liegen die Fehler im ganzen Frequenzbereich fest und lassen sich, wenn sie nach Größe und Frequenzlage bekannt sind, durch entsprechende Kompensationsglieder beseitigen. Dabei ist es wünsehenswert, daß die Programmierung der Kompensationsglieder einfach ist da sie. wenn z. B. der Antennenstandort einmal geändert wird, ebenfalls geändert werden muli. Da ein Peilgerät mit vielen Kombinationen von Peilantennensystemen und deren Aufsiellungsurt betriebsfähig sein muß, muß die Programmierung der Steuerung der Fehlerkompensationsglieder im Peilgerät in Abhängigkeil von der Frequenz so feinstufig und universell wie möglich sein. Da sich Fehlphasenwinkel der Hilfsantennenspannung und D-Fehler der Peilspannungen nicht über den gesamten Frequenzbereich der Peilanlage in gleicher oder umgekehrter Richtung mit der Frequenz stetig ändern, ist eine stufenlose automatische Einstellung der Kompensationsglieder in Abhängigkeit von der eingestellten Frequenz kaum möglich. Man greift daher vorteilhaft zu einer Regelung in genügend feinen Stufen.
Um diese Eigenschaft zu erhalten, muß zunächst der gesamte Frequenzbereich in sehr schmale Intervalle zerlegt werden. Diese Frequenzintervalle müssen so schmal sein, daß sich die zu erwartende Frequenzabhängigkeit von Fehlphasenwinkel und D-Fehler in dem betreffenden Frequenzintervall nicht störend fehlererzeugend auswirken kann. Das kann ve f requenzintervallen mit einer relativen Bandbreite von z. B. S (5 bzw. S ± 7,5% erwartet werden. Unter dieser Voraussetzung kann man beispielsweise den Frequenzbereich 1 bis 200 MHz in 60 Frequenzintervalle zerlegen, die obiger Bandbrei'-.nforderung genügen. Für die optimale Seitenkennung hat es sich in der Praxis als ausreichend erwiesen, wenn in der Mitte jedes der schmalen Frequenzintervalle de Phase der Seitenkennungsspannung an die Phase der Peilspannung mit einer Genauigkeit von ± 7.5° angeglichen ist. Man kann daher vorteilhaft eine Phasenkorrektureinrichtung verwenden, die aus mehreren Phasenschiebern besteht, die einzeln oder zu mehreren hintereinander geschaltet wirksam gemacht werden Besonders vorteilhaft bieten sich hier fünf mit den Phasenverschiebungswinkeln 15. 30, 60. 120 und 240° binär gegeneinander abgestufte Phasenschieber an, mit deren Hilfe jeder beliebige Phasenverschiebungswinkel auf ±73" eingestellt verden kann.
Für die Praxis dürfte es ausreichend sein, wenn in der Mitte jedes der schmalen Frequenzintervalle der viertelkreisige Peilfehleranteil (D-Fehler) mit einer Toleranz von ±1° kompensiert wird. Da in der Praxis maximale D-Fehler von S 35° beobachtet wurden, ist für das D-Fehlerkompensationsglied, welches vorzugsweise in der ZF des Peilempfängers angeordnet ist. eine Abstufung in den Schritten 0, 2, 4. 6 ... 32. 34^ erlaubt (18er Stufung).
Da die Steuergröße (eingestellte Frequenz des Peilempfängers) als auch die zu steuernden Größen (Phasenkorrekturglied im Verstärkerzweig für die Hilfsantennenspannung und Amplitudenkorrekturglied in "äincvi Peilkanal) in abgestuften Größen vorliegen, läßt sich jeder Größe eine Steuerleitung zuordnen und gerräß einer vorteilhaften Weiterbildung dei Erfindung die Verknüpfung in einfacher oder mehrfacher Form über Kreuzschienenverteiler vornehmen.
Schaltungsmäßi(£ geschieht die Zerlegung des Frequenzbereiches in schmale Intervalle wie folgt: Die Schaltkriterien des Peilempfängers für seine Frequen/-oberbereiche und Frequenzunterbereiche liege!) bei einem elektrisch abstimmbaren Peilempfänger in Form logischer Pegel vor. Das gleiche gilt für die exakte Frequenzangabe. Die Frequenz liegt in dem z. B. binär kodierten Frequenzergebnis, das z. B. ein elektronischer Steuergenerator oder ein Frequenzzähler liefern kann, in Form digitaler logischer Pegel vor. Die logischen
Signale für F'requenzobcrbereich, Frequenzunterbe· reich und Frequcn/angabe selbst werden in einer vorzugsweise mit integrierten Schaltkreisen bestiickten elektronischen Verknüpfungsschaltung derart untereinander verknüpft, daß an /;. mit /.. Ii. n = 60. Kommandoleitungen die gewünschten Schaltkriterien für die gewünschten schmalen Frequenzintervalle anstehen (bei alteren Konzepten kann man die logischen Signale für Frequenzbereiche und Frequenz selbst durch Schaltkontakle auf dem Wellenschalter und/oder Anwendung eines Frequenzzählers erzeugen).
Die η Schallkriterien werden nun den Fchlerkompcnsationsgliedern zugeführt. Die Programmierung, welches der /i Frcquen/intervalle welche Fehlerkompensation auslöst, muß für jeden Finsatzfnll völlig individuell wählbar sein. Dieses Problem wird vorteilhaft mit individuell bestückten Krcuzschienenverteilcrn gelöst.
Fun Ausführungsbeispiel der Frfindung soll an den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert werden.
Γ i g. i zeigt ais Äusiührungsbeispiei der r.riiiiuuiig einen Watson-Walt-Pciletnpfänger (mit getrenntem Verstärkerkanal für die Hilfsantcnnciispanniing) mit den Merkmalen der F.rfindting:
F i g. 2 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur Steuerung des Phasenfehlerkompensationsgliedes im Versiiirkerkanal für die llilfsantennenspannung;
F i g. 3 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur Steuerung des Phasenfchlerkompcnsationsgliedes im Verstärkcrkanal für die llilfsantennenspannung. bei dem eine Vielzahl von Steucrleitungen über eine Kodiermatrix zu wenigen Steuerleitungcn zusammengefaßt sind:
F i g. 4 zeigt eine Kreuzschicnenverteilcranorclniing fiir die Steuerung des /> Fehlerkompensationsgliedes in dem einen Peilkanal des Pcilempfängers.
Cjemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 isl in dem Verstärkerkanal für die I lilfsantennenspanniinj: ein Phasenfehlcrkompensationsglied 4 vorgesehen, das von fiinf .Steuerleitungen 6 angcsieucrt wird, leder dieser Sieuerleitungen 6 entspricht ein bestimmter Phaseiner Schiebungswinkel, und zwar sind im Phasenfehlerkompenxationsglied 4 die einzelnen PhasenvcrschiebunL"-winkel 15. 30.60. I 20 und 240 einzeln oder zn mehreren hintereinander Beschallet einstellbar. Somit können in dem Phasenfehlerkompcnsationsglicd 24 verschiedene Phasenverschiebungswinkcl eingcslellt werden, die sich voneinander um je 15' unterscheiden. In dem einen Pcilkanal 3 ist ein /J-F-'chlcrkompcnsationsglicd 5 vorgesehen, das in 18 Stufen von 0 bis 34 /u ic 2 abgestuft eine Kompensation des D-Fehler1-, der. wie erwähnt, bis 35 betragen kann, bis ± I genau zuläßt. Dieses D-\ ehlcrkompensationsglicd 5 wird von 18 Sieuerleitungen ~ angesteuert. Das erwähnte Kompen- «■ationsghed ΐ kann .weh als Kompcnsjtionsglied 19 in dem anderen Peilkanal 2 angeordnet sein. Wenn für 5 zur Kompensaiion des D-F"chlers eine Zusatzverstärkuni nötig ist. dann ist für 19 eine Zusatzdämpfung nötig. Beide Methoden können jeweils einzeln oder gemeinsam angeordnet werden. Weiterhin sind zwei Kreuzschienenverteiler 10, II vorgesehen, von denen einer (10) zur Steuerung des Phascnkompcnsationsglie des 4 und der andere (!I) zur Steuerung des D-Fehlerkompensationsgliedes 5 dient. Diese Kreuzschienenverteiler werden über 60 Steuerleitungen 12. die die Frequenzinformation beinhalten, angesieuen. Da den Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! ein Peilempfänger zugrunde liegt, dessen Frequenz in einem binär kodierten Ergebnis voriiegi. werden die logischen Signale für Frequenzoberbereich. Frequenzunterbereich und l'rcquenzangäbe selbst, die in Steucrleitungen 14, 15, 16 anstehen, in einer vorzugsweise mit integrierten Schaltkreisen bestückten elektronischen Verknüpfungsschaltung 13 derart miteinander ver-, knüpft, daß an ilen b0 Kommandolcitungen 12 die gewünschten Schaltkriterien für die gewünschten 60 schmalen Frequcnzintervalle entstehen. Die Figur zeigt, daß die Umsetzung eines Frequenzkommandos in ein /3-FehlerkompensaIionskommando unmittelbar über
·., den Kreuzschienenverteiler Il für die D-Fehlerkompcnsation erfolgt. Für die Umsetzung eines Frequenzkommandos in ein Phiisenkompensationskommando ist gemäß F i g. I noch die Zwischenschaltung einer Kodiermatrix 8 vorgesehen, die die 24 Ausgangsleitungen 9 des Kreuzschienenvertcilers 10 für die Phasenfehlerkompensation in die fünf Kommandolcitungen h zum Phasenkompensalionsglied 4 bewirkt. Auf die (iründe hierzu wird an !land der F i g. 2 und 3 eingegangen.
■„ CitmäS !' i g. 2 ksr.r. in einem Kreuzschienenverteiler 18 jede Frequenzsteuerleitung 12 mit mehreren Phasenslcuerleitungen 6 verknüpft werden. Im dargestellten Beispiel wird z. B. die F'requcnzsleuerleitung 1 mit den Phascnwinkclsteuerleitungcn 120 und 240 verknüpft, um den Phasenverschiebung1-vwnkel 360 /ii erhalten. Die Frequcnzsteuerleitung 2 ist mit den Phasenwinkelsteuerleitungen 15. 30. 60 und 240 verknüpft, wodurch sich der Phasenverschiebungswinkel 345 ergibt. Die I reqiicnzsteuerlcilung 1 ist mit den Phasenverschiebungslcitungen 15. 30. 120' verknüpft usf. Bei dieser elegantesten Anordnung müssen die Verkniipfungsptinktc im Kreuzschienenverteiler 18 durch sogenannte Diodenstecker hergestellt werden, um jede Leitung von der anderen zu entkoppeln. Pro I requenzintervall sind bis zu vier Diodensteekcr zu sleeken, um alle Möglichkeiten der Phaseneifistellung abzudecken.
In Fällen, in denen die für die Diodenstecker notwendige Bauhöhe nicht vorhanden ist. kann man die
ι, in I ι g. 3 dargestellte Losung, die zugleich Teiibestand teil der F i g. I ist. mit Lrfolg einsetzen: man verwendet einen Kreuzschienenverteiler 10. der zunächst die /). im dargestellten Fall 60. Kommandolcitungen 12 mit 24 Steucrleitungen 4 verknuplt. lccle dieser J4 Leitungen ·»
:-. ist einer Phascneinsiellung zugeordnet, wobei die Zahl 24 dadurch entsteht, daß. wie bereits erwähnt, der insgesamt mögliche Phasendrchbercich von 360 in Schritten zu 15 aufgeteilt ist. Die 24 Leitungen 9 konnten direkt ein Ph.isenko-npcnsationsglied mit 24
,.. Stellungen in Stufen /u 15 ansteuern. Der Aufwand ist icdoch viel höher als in dem vorgeschlagenen, binär kodier! abgestuften Phasenkompensationsglied f Deshalb werden die 24 Leitungen 9 in einer vorzugsweise mil integrierten Schaltkreisen bzw. Dioden bestückten
r, Kodiermatrix 8 auf die fünf Steucrleitungen 6 für binär kodierte Phasenleitungen reduziert.
Die Verknüpfungspunktc im Kreuzschienenverteiler 10 bestehen bei der Anordnung gemäß F i g. 3 aus galvanischen Verbindungen. Es kann gesteckt, gc-
"i. schraubt oder gelötet werden. Pro Frequcnzintcrvall ist nur eine Verknüpfung herzustellen. Die Entkopplung* dioden 17 in den Zuführungen der Frcquenzsteuerleitungen 12 zum Kreuzschienenverteiler 10 sind notwendig, um diese gegeneinander zu entkoppeln. Dies ist
r"> unter anderem wichtig, wenn durch die Frequenzsteuerleilungen 12 für andere Zwecke weitere Kreuzschienenverteiler angesiewert werden seilen, wie es nicht zuletzt in L i g. 1 dargestellt ist.
Das Phascnkompcnsationsgltcd 4 hat fünf gegeneinander abgestufte Winkelstufen, die über die Digitalsi gnale ein- b/w. ausschaltbar sind. Rs ist zweckmäßigerweise in analoger '"ichaltungstechnik aufgebaut und befindet sich vorteilhaft in der ZF des Seitenkennungs- ί kanalsdes Peilgeräts.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als ausreichend erwiesen wenn der viertelkrcisige Peilfchleranteil (D-Fehler) in der Mitte eines jeden der η schmalen Frequenzintervalle mit einer Toleranz von ±Γ ι ο kompensiert wird. Da maximale D-Fehler von 5 35" beobachtet wurden, ist für das D-Fchlerkompensationsglied. welches vorzugsweise in der ZF eines der Peilkanäle angeordnet ist, eine Abstufung in den Schritten 0. 2... 32. 34 erlaubt. Die D-Fehlerkompen- π sation wird dadurch erreicht, daß die verschiedene Empfindlichkeit der beiden Rahmen der Peilantenne durch entsprechende Verschiedenheil der Verstärkungsfaktoren der beiden Peilkanälc ausgeglichen wird. Vorteilhaft wird hierbei derjenige Peilkanal, dem die .·» unempfindlichere Rahmenantenne zugeordnet ist, in seiner Verstärkung gegenüber dem anderen Peilkanal so weit vergrößert, daß er das Mehr an Antennenempfindlichkeit des anderen Kanals ausgleicht. Auf diese Weise wird die durch die Rückstrahlfelder hervorgeru- « fene größere Antennenempfindlichkeit der einen Peilantenne voll ausgenutzt. Die Abhängigkeit dieser zusätzlichen Verstärkung vom gewünschten Kompensationsg.-ad ist jedoch nicht linear und auch nicht in ein binäres Schema einzuordnen. Ist für eine D-Fehlerkom- »> pensatic- von 0 zu 2r z. B. eine Zusatzverstärkung von 0.6 dB erforderlich, so beträgt das Mehr an Verstärkung zwischen den D-Fehlern 32 und 34r etwa 15 dB. Man muß daher für jede D-Fehlerkompensationsstufe eine eigene, insgesamt also 18 Steuerleitungen vorsehen. Wie « Fig 4 zeigt, ist im Kreuzschienenverteiler 11 jede Frequenzsteuerleitung 12 jeweils nur mit einer D-Fehlerkompensationsieitung 7 verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt, wie bereits beschrieben, durch eine galvanische Verbindung. Die Frequenzsteuerleitungen sind aus bereits beschriebenen Gründen durch Dioden 17 gegeneinander entkoppelt. Es ist auch möglich, der ADSturung der kompensation iin gari/.en Kuinpctreationsbereich eine andere Verteilung als die schon genannte gleichmäßige Abstufung zu geben, so z. B. wie « folgt: 0. 1. 2. 3 ... 13. 15. 17 ... 29. 32. 35°. Diese Abstufung hat den Vorteil, daß bei kleineren Kompensationswerten die Fehlertoleranz sehr gering ist, wahrend rui grollen Kompcnsationswcrlcn. wo die Peilgenauigkeit ohnehin problematisch wird, eine größere Fehleltoleranz auftritt und in der Praxis auch zugegeben werden kann.
Der Verstärker im D-Fehlerkonipensationsglied 5. durch dessen Zusatzverslärkung der D-Fehlor kompensiert wird, ist in analoger Schaltungstechnik aufgebaut. Fr besitzt 18 Verstarkungsstufen dieses Beispiels, die über du1 Digitalsignale, die der Kreuzschienenverteiler 11 abgibt, ein- b/w. ausschaltbar sind.
Wenn das D-Fchlerkompensationsglied nicht als /usatzverstärker 5 im Peilkanal 3 sondern als Abschwächer IS im Pcilkanal 2 angeordnet ist. gelten genau die gleichen Dimensionierungsgrundsai/e. Die durch den D Fehler gegebene größere \ntetir.onemp findlichkeit wird auch hier am Kmpfängereinganj· voll ausgeschöpft, da das Abschwächerglied in der /I des Gerätes und nicht vor dem Geriit an der Antenne wirksam wird.
Mit den erwähnten Kreuzschienenverteiler!!, bei denen jeweils nur eine einzige Verknüpfung pro Kompensationsstufc herzustellen ist. kann, wie klar ersichtlich ist. die Kompensation sehr einfach und schnell durchgeführt werden. Es ist auch möglich, einmal eingestellte Werte sehr schnell zu ändern. An Stelle von Kreuzschienenverteilern mit mechanisch hergestellten Verknüpfungen, z. B. Klemmen. Löten. Stecken, lassen sich vorteilhaft auch elektronische Kreuzschienenverteiler einsetzen, bei denen die Verknüpfungspunkte z. B. aus Fotodioden oder Fototransistoren bestehen, die mit einer Lichtquelle über individuell gestanzte (programmierte) Lochmasken (Lochkarten) angeregt werden. Eine solche Anordnung ist in den Fällen besonders vorteilhaft, in denen verschiedene Betriebszustände des Fahrzeugs bekannt, ausgemessen und auf den Lochkarten entsprechend programmiert sind. Dieser Fall ist z. B. bei Schiffen mit verschiedenem Ladezustand (Tiefgang) gegeben.
Auf die gleiche Weise wie es für die Kompensation von Phasenfehler der Hilfsantennenspannung und D-Fehler beschrieben wurde, ist natürlich auch die Kompensation jeder anderen frequenzabhängigen Grö-
Uc lliugnin. Su WCTCn ίΐΙΓ dlC
optimale Seitenkennung oder für Hörempfang und spezielle Schnelleichverfahren die Hilfsantennenamplitude an die Peilantennenamplitude anzupassen, was mit Anordnungen gemäß der Erfindung auf einfache Weise möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Peilfehlern infolge Beeinflussung des Antennensystems bei Z.weikanal-Sichtfunkpeilern mit Hilfe von in Abhängigkeit von der eingestellten Frequenz automatisch betätigten Einstellgliedern für Amplitude bzw. Phase in den Kanälen innerhalb eines mehrere Frequenzintervalle aufweisenden Frequenzbereichs, wobei die Frequenzintervalle über den gesamten Frequenzbereich lückenlos aneinander anschließen und eine vorgegebene etwa gleiche Peilgenauigkeit in jedem Intervall erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder eine abgestufte Einstellmöglichkeit aufweisen und daß die abgestufte Einstellung der Einstellglieder über einen Kreuzschienenverteiler in der Weise gesteuert ist, daß jede Spaltenleilung des Kreuzschienenverteilers einem Frequenzintcrvail zugeordnet und bei Frequenzeinstellung im lugehörigen Intervall durchgeschaltet ist und jede Zeilenleitung einer Einstellstufe der Einstellglieder lugeordnet ist und daß die Verknüpfungen der Spaltenleitungen mit den Zeilenleitungen nach Maßgabe der für das jeweilige Frequenzintervall erforderlichen Einstellung festgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennteichnet, daß die Einstellung der Einstellglieder durch vom Wellenbereichsschalter und/oder der Achse der Ab'itnmeinrichtung betätigte Kontakte erfolgt
3. Anordnimg nach Anspruch (. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Einsiellglieder bei einer Frequenzeinstellung des Jszillators durch digitale Signale durch diese Signale erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgüed für den Hilfsanlennenkanal aus fünf, die Phasenverschiebungswinkel 15. 30. 60, 120 und 240" erzeugenden Phasenschiebern besteht, die einzeln oder zu mehreren einschaltbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder für die Peilkanäle in echtzehn solchen Stufen einstellbar sind, daß auf dem Anzeigeschirm eine stufenweise Winkelvertchiebung von jeweils 2' erreicht wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder für die Peilkanäle so abgestuft sind, daß eine D-Fehlerkompensation bei kleinen zu kompensierenden Fehlern mit größerer Genauigkeit erzieibar ist als bei größeren zu kompensierenden Fehlern.
7. Einrichtung nach Anspiuch !.dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreuzungspunkten des Kreuzschienenverteiler fotoelektrisch wirkende Schalt elemente angeordnet sind, die mittels Beleuchtung durch in einer Lochkarte angeordneten Blenden Wirksam gemacht werden können.
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