DE2039325C3 - Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern - Google Patents
Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei ZweikanalsichtfunkpeilernInfo
- Publication number
- DE2039325C3 DE2039325C3 DE19702039325 DE2039325A DE2039325C3 DE 2039325 C3 DE2039325 C3 DE 2039325C3 DE 19702039325 DE19702039325 DE 19702039325 DE 2039325 A DE2039325 A DE 2039325A DE 2039325 C3 DE2039325 C3 DE 2039325C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- setting
- phase
- adjustment
- errors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/143—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt unter der Typenbezeichnung SFP 2000 D der Fa. Plath GmbH.
Bei Funkpeilungen treten im allgemeinen infolge von Umgebungseinflüssen, z. B. der Einwirkung des Rückstrahlfeldes
der metallischen Aufbauten eines Fahrzeuges, z. B. Schiffes, auf dem die Peilanlage installiert ist.
Peilfehler auf, die als Funkbeschickung bezeichnet weiden. Die Einflüsse der verschiedenen Störstrahler,
die elektrisch gesehen Vertikal- oder Schleifenantennen darstellen, sind in der allgemeinen Funkbeschickungstheorie
besclrrieben. aus der unter anderem hervorgeht, daß, z. B. bei einer Schiffspeilanlage, vor allem das üurch
ίο die Schiffslängsschleife hervorgerufene Strahlungsfeld
eine starke Funkbeschickung hervorruft. Das Strahlungsfeld wird hierbei durch den viertelkreisig verlaufenden
sogenannten D-Wert gekennzeichnet Der D-Fehler erreicht Größen bis zu 35°, so daß z. B. eine
W»Ilenfront, die unter dem geographischen Peilwinkel 45" einfällt, ohne Kompensatioiismaßnahmen bei 10°
angezeigt würde, was untragbar ist. Der D- Peilfehler ist in seiner Größe abhängig von der Antennentype, vom
Aufstellungsort und ganz besonders von der Frequenz.
Bei Peilanlagen, die eine Hilfsantenne zur Erzeugung
einer Seitenkenmingsspannung benutzen, macht sich
der Einfluß der Rückstrahlfeder auf die Hilfsantenne und deren Ableitung ebenfalls störend bemerkbar, und
zwar stört insbesondere der Einfluß auf die Phase der Hilfsantennenspannung. da deren Phasenlage zur
Phasenlage der Peilspannungen einen geringen Abstand haben muß, um eine einwandfreie Seitenkennung zu
gewährleisten.
Auch bereits im rückstrahlfreien Peilgelände treten
w untragbare Phasenfehler der Seitenkennungsspannung
gegen die Peilspannungen auf Grund der Antenneneigenschaften auf. Oft ist der Grund die unterschiedliche
Bauart von Hilfsantenne (z. B. elektrisch) und Peilantenne (z. B. magnetisch).
Da sich der D- Fehler in einer durch die Rückstrahlung verursachten unterschiedlichen Empfindlichkeit der
beiden Rahmen, z. B. einer Kreuzrahmenpeilantenne. äußert, sind Lösungen bekanntgeworden, bei denen die
empfindlichere Rahmenantenne dur<-h Shuntung mit beispielsweise einer Induktivität auf die gleiche
Empfindlichkeit herabgedampft wird, die die unempfindlichere
Rahmenantenne aufweist. Praktisch realisiert wurde dies durch verschiedene Steckspulen
unmittelbar an der Antenne. Unter mehreren Spulen.
von denen jede c nen anderen Kompensationsgrad aufweist, mußte man je nach Frequenz eine einigermaßen
geeignete Spule auswählen und an der Antenne einsetzen Die für heutige Verhältnisse untragbaren
Nachteile sind Nichtausschöpfung der erhöhten Empfindlichkeit der empfindlicheren Antenne und geringe
Genauigkeit, da die Kompensation exakt nur für eine Frequenz, für die die jeweilige Steckspule bemessen ist.
gültig ist und sich in größerem Frequenzabstand wieder Fehler ergeben. Eine andere Lösung, die in der
deutschen Auslegeschrift 11 22 114 beschrieben ist.
verwendet metallische Abschirmhülsen, die auf der empfindlicheren Rahmenantenne angeordnet sind und
diese bedampfen. Da. wie bereits erläutert, der D-Fehler
frequenzabhängig ist. ist für eine Änderungsmöglichkcit der Bedampfung Sorge zu tragen, die zweckmäßigerweise
durch Vefschiebbarkeit der Abschirmhülsen
erreicht werden kann. Es liegt auf der Hand, daß hierzu komplizierte Stellmechanisme.i notwendig sind.
Den beschriebenen Lösungsmaßnahmen ist gemeinsam, daß sie am Antennensystem angreifen und daher
fernbedient werden müssen. Da sie außerdem die bereits erwähnten Nachteile aufweisen, hat man nach
Möglichkeiten gesucht, eine Kompensation des D-Feh-
lers durch gerateinlerne Maßnahmen zu erreichen. So ist z. B. bekanntgeworden, daß man bei einem
Sichtfunkpeiler den Oszillographenstrahl zusätzlich durch eine von der Funkbeschickung abhängigen Größe
steuern kann, indem man über verhältnismäßig komplizierte,
lichtelektrisch oder magnetisch arbeitende Zwischenelemente im Oszillographen ein Korrekturfeld
erzeugt. Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 10 16 323 auch bekanntgeworden, daß man den
D-Fehler auch auf die Weise kompensieren kann, daß η
man das Verhältnis der Verstärkungsfaktoren der beiden Übertragungskanäle für die Ablenkspannungen
des Oszillographen bei einem Zweikanalsichtpeiler entsprechend dem vorliegenden, zu kompensierenden
Peilfehler regelbar macht.
Zur Kompensation des Einflusses des Rückstrahlfeldes auf die Phase der Hilfsantennenspannung hat man
sich bis heule damit beholfen. schaltbare Phasenschieber
im Hilfsantennenkabel vorzusehen, die bei jeder Beiriebsfrequenz von Hand einzustellen waren. Auch ist
schon eine Lösung bekannt, bei der ein über einen
größeren Phasenwinkelbereich einstellbares analoge1;
Phasendrehglied vorgesehen ist, das für die Mitte eines Jeden Wellenbereiches des Peilgeräts durch eine, von
einem mit dem Frequenzbereichsschalter mechanisch gekoppelten Schalter umschaltbare Einstellspannung
eine passende Einstellung erhält.
Die erstgenannte Lösung ist für heutige Verhältnisse viel zu umständlich und zu langsam, die zweite
Möglichkeit ist zu ungenau, da die übliche Weilenbereichsunterteiljng
viel zu grob ist und an den Grenzen der Frequenzbereiche wieder große Fehler wegen der
starken Frequenzabhängigkeit des Fehlphasenwinkels auftreten. Weitere geräteinterne Maßnahmen zur
Kompensation des Fehlphasenwinkels der Hilfsanten- i$
nenspannung sind bisher nicht bekanntgeworden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
den Anforderungen eines modernen Peilbetriebes besonders im Hinblick auf die Schnelligkeit von
Einstellungen und Peilanzeige in verbessertem Maße gerecht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dem Patentanspruch
I entnehmbar.
Die Erfindung verbessert demnach auch solche Zwei- und Dreikamlpeiler, bei denen der D-Fehler durch
Änderung der Verstärkung in einem der beiden Peilkanäle des Peilempfängers kompensiert wird,
dadurch, daß die Änderung der Verstärkung des einen Peilkanals automatisch im Sinne der von der Erfindung
gegebenen Lehre vorgenommen wird. Entsprechendes gilt für die Phasenbeeinflussung im Kanal für die
Seitenkennung.
Es wurde ausgeführt, daß der Fehlphasenwinkel der Seitenkennungsspanrung und der viertelkreisige
D-Fehler durch die Eigenschaften des Peilantennensystems und deren Aufstellungsort verursacht werden. Für
jedes spezielle Peilantennensystem und für jeden speziellen Aufstellungsort ergibt sich eine ganz spezielle
Frequenzabhängigkeit der Fehler. Für eine spezielle Kombination von Peilantennensystem und Aufstellungsort liegen die Fehler im ganzen Frequenzbereich
fest und lassen sich, wenn sie nach Größe und Frequenzlage bekannt sind, durch entsprechende
Kompensationsglieder beseitigen. Dabei ist es wünsehenswert, daß die Programmierung der Kompensationsglieder
einfach ist da sie. wenn z. B. der Antennenstandort einmal geändert wird, ebenfalls
geändert werden muli. Da ein Peilgerät mit vielen Kombinationen von Peilantennensystemen und deren
Aufsiellungsurt betriebsfähig sein muß, muß die Programmierung der Steuerung der Fehlerkompensationsglieder
im Peilgerät in Abhängigkeil von der Frequenz so feinstufig und universell wie möglich sein.
Da sich Fehlphasenwinkel der Hilfsantennenspannung und D-Fehler der Peilspannungen nicht über den
gesamten Frequenzbereich der Peilanlage in gleicher oder umgekehrter Richtung mit der Frequenz stetig
ändern, ist eine stufenlose automatische Einstellung der Kompensationsglieder in Abhängigkeit von der eingestellten
Frequenz kaum möglich. Man greift daher vorteilhaft zu einer Regelung in genügend feinen Stufen.
Um diese Eigenschaft zu erhalten, muß zunächst der gesamte Frequenzbereich in sehr schmale Intervalle
zerlegt werden. Diese Frequenzintervalle müssen so schmal sein, daß sich die zu erwartende Frequenzabhängigkeit
von Fehlphasenwinkel und D-Fehler in dem betreffenden Frequenzintervall nicht störend fehlererzeugend
auswirken kann. Das kann ve f requenzintervallen mit einer relativen Bandbreite von z. B. S (5 bzw.
S ± 7,5% erwartet werden. Unter dieser Voraussetzung
kann man beispielsweise den Frequenzbereich 1 bis 200 MHz in 60 Frequenzintervalle zerlegen, die obiger
Bandbrei'-.nforderung genügen. Für die optimale
Seitenkennung hat es sich in der Praxis als ausreichend erwiesen, wenn in der Mitte jedes der schmalen
Frequenzintervalle de Phase der Seitenkennungsspannung an die Phase der Peilspannung mit einer
Genauigkeit von ± 7.5° angeglichen ist. Man kann daher vorteilhaft eine Phasenkorrektureinrichtung verwenden,
die aus mehreren Phasenschiebern besteht, die einzeln oder zu mehreren hintereinander geschaltet
wirksam gemacht werden Besonders vorteilhaft bieten sich hier fünf mit den Phasenverschiebungswinkeln 15.
30, 60. 120 und 240° binär gegeneinander abgestufte Phasenschieber an, mit deren Hilfe jeder beliebige
Phasenverschiebungswinkel auf ±73" eingestellt verden
kann.
Für die Praxis dürfte es ausreichend sein, wenn in der
Mitte jedes der schmalen Frequenzintervalle der viertelkreisige Peilfehleranteil (D-Fehler) mit einer
Toleranz von ±1° kompensiert wird. Da in der Praxis maximale D-Fehler von S 35° beobachtet wurden, ist
für das D-Fehlerkompensationsglied, welches vorzugsweise
in der ZF des Peilempfängers angeordnet ist. eine Abstufung in den Schritten 0, 2, 4. 6 ... 32. 34^ erlaubt
(18er Stufung).
Da die Steuergröße (eingestellte Frequenz des Peilempfängers) als auch die zu steuernden Größen
(Phasenkorrekturglied im Verstärkerzweig für die Hilfsantennenspannung und Amplitudenkorrekturglied
in "äincvi Peilkanal) in abgestuften Größen vorliegen,
läßt sich jeder Größe eine Steuerleitung zuordnen und gerräß einer vorteilhaften Weiterbildung dei Erfindung
die Verknüpfung in einfacher oder mehrfacher Form über Kreuzschienenverteiler vornehmen.
Schaltungsmäßi(£ geschieht die Zerlegung des Frequenzbereiches
in schmale Intervalle wie folgt: Die Schaltkriterien des Peilempfängers für seine Frequen/-oberbereiche
und Frequenzunterbereiche liege!) bei einem elektrisch abstimmbaren Peilempfänger in Form
logischer Pegel vor. Das gleiche gilt für die exakte Frequenzangabe. Die Frequenz liegt in dem z. B. binär
kodierten Frequenzergebnis, das z. B. ein elektronischer Steuergenerator oder ein Frequenzzähler liefern kann,
in Form digitaler logischer Pegel vor. Die logischen
Signale für F'requenzobcrbereich, Frequenzunterbe· reich und Frequcn/angabe selbst werden in einer
vorzugsweise mit integrierten Schaltkreisen bestiickten
elektronischen Verknüpfungsschaltung derart untereinander verknüpft, daß an /;. mit /.. Ii. n = 60. Kommandoleitungen
die gewünschten Schaltkriterien für die gewünschten schmalen Frequenzintervalle anstehen
(bei alteren Konzepten kann man die logischen Signale für Frequenzbereiche und Frequenz selbst durch
Schaltkontakle auf dem Wellenschalter und/oder Anwendung eines Frequenzzählers erzeugen).
Die η Schallkriterien werden nun den Fchlerkompcnsationsgliedern
zugeführt. Die Programmierung, welches der /i Frcquen/intervalle welche Fehlerkompensation
auslöst, muß für jeden Finsatzfnll völlig individuell
wählbar sein. Dieses Problem wird vorteilhaft mit individuell bestückten Krcuzschienenverteilcrn gelöst.
Fun Ausführungsbeispiel der Frfindung soll an den
Zeichnungen nachfolgend näher erläutert werden.
Γ i g. i zeigt ais Äusiührungsbeispiei der r.riiiiuuiig
einen Watson-Walt-Pciletnpfänger (mit getrenntem
Verstärkerkanal für die Hilfsantcnnciispanniing) mit
den Merkmalen der F.rfindting:
F i g. 2 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur Steuerung des Phasenfehlerkompensationsgliedes im Versiiirkerkanal
für die llilfsantennenspannung;
F i g. 3 zeigt einen Kreuzschienenverteiler zur Steuerung des Phasenfchlerkompcnsationsgliedes im Verstärkcrkanal
für die llilfsantennenspannung. bei dem
eine Vielzahl von Steucrleitungen über eine Kodiermatrix
zu wenigen Steuerleitungcn zusammengefaßt sind:
F i g. 4 zeigt eine Kreuzschicnenverteilcranorclniing
fiir die Steuerung des /> Fehlerkompensationsgliedes in
dem einen Peilkanal des Pcilempfängers.
Cjemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 isl in
dem Verstärkerkanal für die I lilfsantennenspanniinj: ein
Phasenfehlcrkompensationsglied 4 vorgesehen, das von fiinf .Steuerleitungen 6 angcsieucrt wird, leder dieser
Sieuerleitungen 6 entspricht ein bestimmter Phaseiner
Schiebungswinkel, und zwar sind im Phasenfehlerkompenxationsglied
4 die einzelnen PhasenvcrschiebunL"-winkel
15. 30.60. I 20 und 240 einzeln oder zn mehreren
hintereinander Beschallet einstellbar. Somit können in
dem Phasenfehlerkompcnsationsglicd 24 verschiedene
Phasenverschiebungswinkcl eingcslellt werden, die sich
voneinander um je 15' unterscheiden. In dem einen
Pcilkanal 3 ist ein /J-F-'chlcrkompcnsationsglicd 5
vorgesehen, das in 18 Stufen von 0 bis 34 /u ic 2
abgestuft eine Kompensation des D-Fehler1-, der. wie
erwähnt, bis 35 betragen kann, bis ± I genau zuläßt.
Dieses D-\ ehlcrkompensationsglicd 5 wird von 18
Sieuerleitungen ~ angesteuert. Das erwähnte Kompen-
«■ationsghed ΐ kann .weh als Kompcnsjtionsglied 19 in
dem anderen Peilkanal 2 angeordnet sein. Wenn für 5 zur Kompensaiion des D-F"chlers eine Zusatzverstärkuni
nötig ist. dann ist für 19 eine Zusatzdämpfung nötig. Beide Methoden können jeweils einzeln oder
gemeinsam angeordnet werden. Weiterhin sind zwei Kreuzschienenverteiler 10, II vorgesehen, von denen
einer (10) zur Steuerung des Phascnkompcnsationsglie
des 4 und der andere (!I) zur Steuerung des D-Fehlerkompensationsgliedes 5 dient. Diese Kreuzschienenverteiler
werden über 60 Steuerleitungen 12. die die Frequenzinformation beinhalten, angesieuen.
Da den Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! ein Peilempfänger
zugrunde liegt, dessen Frequenz in einem binär kodierten Ergebnis voriiegi. werden die logischen
Signale für Frequenzoberbereich. Frequenzunterbereich und l'rcquenzangäbe selbst, die in Steucrleitungen
14, 15, 16 anstehen, in einer vorzugsweise mit
integrierten Schaltkreisen bestückten elektronischen Verknüpfungsschaltung 13 derart miteinander ver-,
knüpft, daß an ilen b0 Kommandolcitungen 12 die
gewünschten Schaltkriterien für die gewünschten 60 schmalen Frequcnzintervalle entstehen. Die Figur zeigt,
daß die Umsetzung eines Frequenzkommandos in ein /3-FehlerkompensaIionskommando unmittelbar über
·., den Kreuzschienenverteiler Il für die D-Fehlerkompcnsation
erfolgt. Für die Umsetzung eines Frequenzkommandos in ein Phiisenkompensationskommando ist
gemäß F i g. I noch die Zwischenschaltung einer Kodiermatrix 8 vorgesehen, die die 24 Ausgangsleitungen
9 des Kreuzschienenvertcilers 10 für die Phasenfehlerkompensation
in die fünf Kommandolcitungen h zum Phasenkompensalionsglied 4 bewirkt. Auf die
(iründe hierzu wird an !land der F i g. 2 und 3
eingegangen.
■„ CitmäS !' i g. 2 ksr.r. in einem Kreuzschienenverteiler
18 jede Frequenzsteuerleitung 12 mit mehreren Phasenslcuerleitungen 6 verknüpft werden. Im dargestellten
Beispiel wird z. B. die F'requcnzsleuerleitung 1 mit den Phascnwinkclsteuerleitungcn 120 und 240
verknüpft, um den Phasenverschiebung1-vwnkel 360 /ii
erhalten. Die Frequcnzsteuerleitung 2 ist mit den Phasenwinkelsteuerleitungen 15. 30. 60 und 240
verknüpft, wodurch sich der Phasenverschiebungswinkel
345 ergibt. Die I reqiicnzsteuerlcilung 1 ist mit den
Phasenverschiebungslcitungen 15. 30. 120' verknüpft
usf. Bei dieser elegantesten Anordnung müssen die Verkniipfungsptinktc im Kreuzschienenverteiler 18
durch sogenannte Diodenstecker hergestellt werden, um jede Leitung von der anderen zu entkoppeln. Pro
I requenzintervall sind bis zu vier Diodensteekcr zu sleeken, um alle Möglichkeiten der Phaseneifistellung
abzudecken.
In Fällen, in denen die für die Diodenstecker
notwendige Bauhöhe nicht vorhanden ist. kann man die
ι, in I ι g. 3 dargestellte Losung, die zugleich Teiibestand
teil der F i g. I ist. mit Lrfolg einsetzen: man verwendet
einen Kreuzschienenverteiler 10. der zunächst die /). im dargestellten Fall 60. Kommandolcitungen 12 mit 24
Steucrleitungen 4 verknuplt. lccle dieser J4 Leitungen ·»
:-. ist einer Phascneinsiellung zugeordnet, wobei die Zahl
24 dadurch entsteht, daß. wie bereits erwähnt, der insgesamt mögliche Phasendrchbercich von 360 in
Schritten zu 15 aufgeteilt ist. Die 24 Leitungen 9 konnten direkt ein Ph.isenko-npcnsationsglied mit 24
,.. Stellungen in Stufen /u 15 ansteuern. Der Aufwand ist
icdoch viel höher als in dem vorgeschlagenen, binär kodier! abgestuften Phasenkompensationsglied f Deshalb
werden die 24 Leitungen 9 in einer vorzugsweise
mil integrierten Schaltkreisen bzw. Dioden bestückten
r, Kodiermatrix 8 auf die fünf Steucrleitungen 6 für binär kodierte Phasenleitungen reduziert.
Die Verknüpfungspunktc im Kreuzschienenverteiler
10 bestehen bei der Anordnung gemäß F i g. 3 aus galvanischen Verbindungen. Es kann gesteckt, gc-
"i. schraubt oder gelötet werden. Pro Frequcnzintcrvall ist
nur eine Verknüpfung herzustellen. Die Entkopplung*
dioden 17 in den Zuführungen der Frcquenzsteuerleitungen
12 zum Kreuzschienenverteiler 10 sind notwendig,
um diese gegeneinander zu entkoppeln. Dies ist
r"> unter anderem wichtig, wenn durch die Frequenzsteuerleilungen
12 für andere Zwecke weitere Kreuzschienenverteiler
angesiewert werden seilen, wie es nicht zuletzt
in L i g. 1 dargestellt ist.
Das Phascnkompcnsationsgltcd 4 hat fünf gegeneinander
abgestufte Winkelstufen, die über die Digitalsi
gnale ein- b/w. ausschaltbar sind. Rs ist zweckmäßigerweise
in analoger '"ichaltungstechnik aufgebaut und
befindet sich vorteilhaft in der ZF des Seitenkennungs- ί kanalsdes Peilgeräts.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als ausreichend erwiesen wenn der viertelkrcisige Peilfchleranteil
(D-Fehler) in der Mitte eines jeden der η schmalen
Frequenzintervalle mit einer Toleranz von ±Γ ι ο
kompensiert wird. Da maximale D-Fehler von 5 35"
beobachtet wurden, ist für das D-Fchlerkompensationsglied.
welches vorzugsweise in der ZF eines der Peilkanäle angeordnet ist, eine Abstufung in den
Schritten 0. 2... 32. 34 erlaubt. Die D-Fehlerkompen- π
sation wird dadurch erreicht, daß die verschiedene Empfindlichkeit der beiden Rahmen der Peilantenne
durch entsprechende Verschiedenheil der Verstärkungsfaktoren
der beiden Peilkanälc ausgeglichen wird. Vorteilhaft wird hierbei derjenige Peilkanal, dem die .·»
unempfindlichere Rahmenantenne zugeordnet ist, in seiner Verstärkung gegenüber dem anderen Peilkanal
so weit vergrößert, daß er das Mehr an Antennenempfindlichkeit
des anderen Kanals ausgleicht. Auf diese Weise wird die durch die Rückstrahlfelder hervorgeru- «
fene größere Antennenempfindlichkeit der einen Peilantenne voll ausgenutzt. Die Abhängigkeit dieser
zusätzlichen Verstärkung vom gewünschten Kompensationsg.-ad
ist jedoch nicht linear und auch nicht in ein binäres Schema einzuordnen. Ist für eine D-Fehlerkom- »>
pensatic- von 0 zu 2r z. B. eine Zusatzverstärkung von
0.6 dB erforderlich, so beträgt das Mehr an Verstärkung zwischen den D-Fehlern 32 und 34r etwa 15 dB. Man
muß daher für jede D-Fehlerkompensationsstufe eine eigene, insgesamt also 18 Steuerleitungen vorsehen. Wie «
Fig 4 zeigt, ist im Kreuzschienenverteiler 11 jede Frequenzsteuerleitung 12 jeweils nur mit einer D-Fehlerkompensationsieitung
7 verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt, wie bereits beschrieben, durch eine galvanische
Verbindung. Die Frequenzsteuerleitungen sind aus bereits beschriebenen Gründen durch Dioden 17
gegeneinander entkoppelt. Es ist auch möglich, der ADSturung der kompensation iin gari/.en Kuinpctreationsbereich
eine andere Verteilung als die schon genannte gleichmäßige Abstufung zu geben, so z. B. wie «
folgt: 0. 1. 2. 3 ... 13. 15. 17 ... 29. 32. 35°. Diese Abstufung hat den Vorteil, daß bei kleineren Kompensationswerten
die Fehlertoleranz sehr gering ist, wahrend rui grollen Kompcnsationswcrlcn. wo die
Peilgenauigkeit ohnehin problematisch wird, eine
größere Fehleltoleranz auftritt und in der Praxis auch zugegeben werden kann.
Der Verstärker im D-Fehlerkonipensationsglied 5.
durch dessen Zusatzverslärkung der D-Fehlor kompensiert
wird, ist in analoger Schaltungstechnik aufgebaut. Fr besitzt 18 Verstarkungsstufen dieses Beispiels, die
über du1 Digitalsignale, die der Kreuzschienenverteiler
11 abgibt, ein- b/w. ausschaltbar sind.
Wenn das D-Fchlerkompensationsglied nicht als
/usatzverstärker 5 im Peilkanal 3 sondern als
Abschwächer IS im Pcilkanal 2 angeordnet ist. gelten
genau die gleichen Dimensionierungsgrundsai/e. Die durch den D Fehler gegebene größere \ntetir.onemp
findlichkeit wird auch hier am Kmpfängereinganj· voll
ausgeschöpft, da das Abschwächerglied in der /I des
Gerätes und nicht vor dem Geriit an der Antenne wirksam wird.
Mit den erwähnten Kreuzschienenverteiler!!, bei denen jeweils nur eine einzige Verknüpfung pro
Kompensationsstufc herzustellen ist. kann, wie klar ersichtlich ist. die Kompensation sehr einfach und
schnell durchgeführt werden. Es ist auch möglich, einmal eingestellte Werte sehr schnell zu ändern. An Stelle von
Kreuzschienenverteilern mit mechanisch hergestellten Verknüpfungen, z. B. Klemmen. Löten. Stecken, lassen
sich vorteilhaft auch elektronische Kreuzschienenverteiler einsetzen, bei denen die Verknüpfungspunkte z. B.
aus Fotodioden oder Fototransistoren bestehen, die mit einer Lichtquelle über individuell gestanzte (programmierte)
Lochmasken (Lochkarten) angeregt werden. Eine solche Anordnung ist in den Fällen besonders
vorteilhaft, in denen verschiedene Betriebszustände des Fahrzeugs bekannt, ausgemessen und auf den Lochkarten
entsprechend programmiert sind. Dieser Fall ist z. B. bei Schiffen mit verschiedenem Ladezustand (Tiefgang)
gegeben.
Auf die gleiche Weise wie es für die Kompensation von Phasenfehler der Hilfsantennenspannung und
D-Fehler beschrieben wurde, ist natürlich auch die Kompensation jeder anderen frequenzabhängigen Grö-
optimale Seitenkennung oder für Hörempfang und spezielle Schnelleichverfahren die Hilfsantennenamplitude
an die Peilantennenamplitude anzupassen, was mit Anordnungen gemäß der Erfindung auf einfache Weise
möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Peilfehlern infolge Beeinflussung
des Antennensystems bei Z.weikanal-Sichtfunkpeilern
mit Hilfe von in Abhängigkeit von der eingestellten Frequenz automatisch betätigten Einstellgliedern
für Amplitude bzw. Phase in den Kanälen innerhalb eines mehrere Frequenzintervalle
aufweisenden Frequenzbereichs, wobei die Frequenzintervalle über den gesamten Frequenzbereich
lückenlos aneinander anschließen und eine vorgegebene etwa gleiche Peilgenauigkeit in jedem Intervall
erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder eine abgestufte Einstellmöglichkeit
aufweisen und daß die abgestufte Einstellung der Einstellglieder über einen Kreuzschienenverteiler
in der Weise gesteuert ist, daß jede Spaltenleilung des Kreuzschienenverteilers einem Frequenzintcrvail
zugeordnet und bei Frequenzeinstellung im lugehörigen Intervall durchgeschaltet ist und jede
Zeilenleitung einer Einstellstufe der Einstellglieder lugeordnet ist und daß die Verknüpfungen der
Spaltenleitungen mit den Zeilenleitungen nach Maßgabe der für das jeweilige Frequenzintervall
erforderlichen Einstellung festgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennteichnet,
daß die Einstellung der Einstellglieder durch vom Wellenbereichsschalter und/oder der
Achse der Ab'itnmeinrichtung betätigte Kontakte erfolgt
3. Anordnimg nach Anspruch (. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Einsiellglieder bei
einer Frequenzeinstellung des Jszillators durch digitale Signale durch diese Signale erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellgüed für den Hilfsanlennenkanal aus fünf, die Phasenverschiebungswinkel
15. 30. 60, 120 und 240" erzeugenden Phasenschiebern
besteht, die einzeln oder zu mehreren einschaltbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellglieder für die Peilkanäle in echtzehn solchen Stufen einstellbar sind, daß auf
dem Anzeigeschirm eine stufenweise Winkelvertchiebung von jeweils 2' erreicht wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder für die Peilkanäle so
abgestuft sind, daß eine D-Fehlerkompensation bei kleinen zu kompensierenden Fehlern mit größerer
Genauigkeit erzieibar ist als bei größeren zu kompensierenden Fehlern.
7. Einrichtung nach Anspiuch !.dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kreuzungspunkten des Kreuzschienenverteiler fotoelektrisch wirkende Schalt
elemente angeordnet sind, die mittels Beleuchtung durch in einer Lochkarte angeordneten Blenden
Wirksam gemacht werden können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039325 DE2039325C3 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern |
GB3666171A GB1344547A (en) | 1970-08-07 | 1971-08-04 | Arrangement for compensating direction finding errors of a twin path cathode ray tube direction finder |
FR7128967A FR2102117B1 (de) | 1970-08-07 | 1971-08-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039325 DE2039325C3 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039325A1 DE2039325A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039325B2 DE2039325B2 (de) | 1972-10-12 |
DE2039325C3 true DE2039325C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5779150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039325 Expired DE2039325C3 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2039325C3 (de) |
FR (1) | FR2102117B1 (de) |
GB (1) | GB1344547A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4394831A (en) * | 1981-02-12 | 1983-07-26 | Honeywell Inc. | Helmet metal mass compensation for helmet-mounted sighting system |
EP3667355A1 (de) | 2018-12-12 | 2020-06-17 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG | Verfahren zur funkpeilung, peilsystem sowie plattform |
CN110635248B (zh) * | 2019-09-17 | 2021-08-10 | 上海交通大学 | 基于周期相位调制的相控阵测向天线及其使用方法 |
-
1970
- 1970-08-07 DE DE19702039325 patent/DE2039325C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-04 GB GB3666171A patent/GB1344547A/en not_active Expired
- 1971-08-06 FR FR7128967A patent/FR2102117B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1344547A (en) | 1974-01-23 |
FR2102117A1 (de) | 1972-04-07 |
FR2102117B1 (de) | 1976-09-03 |
DE2039325B2 (de) | 1972-10-12 |
DE2039325A1 (de) | 1972-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513027C2 (de) | Entfernungsmeßeinrichtung | |
DE102013105809B4 (de) | Multifunktionale Radaranordnung | |
DE2422139A1 (de) | Digitale objekt-abtastvorrichtung | |
DE2143139A1 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der wah ren Winkellage eines Zielobjektes re lativ zu einem Bezugsort | |
EP0204259A1 (de) | Zweifrequenzinstrumentenlandesystem | |
EP0102472A1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE102012210314A1 (de) | Antennenanordnung und Verfahren | |
DE69028192T2 (de) | Ablenkjoch | |
DE69024483T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorbeugung des externen nachweises der signalinformationen | |
DE2039325C3 (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von frequenzabhängigen Pfeilfehlern infolge Beeinflussung des antennensystems bei Zweikanalsichtfunkpeilern | |
DE863076C (de) | Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem | |
DE3020313A1 (de) | Verstaerkerstufe zum verstaerken amplitudenmodulierter frequenzsignale | |
EP0934507B1 (de) | Gleitweg-sendeeinrichtung für das instrumentenlandesystem ils | |
DE1616708B1 (de) | Sekundaerradaranlage mit einer Steuerantenne | |
DE2713549C3 (de) | Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung | |
DE3440666C2 (de) | Antistörverfahren und -vorrichtung für Radaranlagen sowie mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Radaranlage | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
EP0124047A2 (de) | Rundempfangsantenne | |
DE1175296B (de) | Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung an Bord eines Luftfahrzeuges | |
DE19941473A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Selbstkalibrierung von Gruppenantennen | |
DE2830842C2 (de) | ||
DE2911540A1 (de) | Verstaerkungsgeregelte verstaerkerschaltung | |
DE2053542C3 (de) | Anordnung zum Einstellen und Eichen eines Peilempfängers | |
DE2210225C3 (de) | Anordnung zur Simulation eines Radarzieles mittels über steuerbare Dämpfungsglieder gespeister Strahler | |
DE958659C (de) | Fernsehempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |