DE2038498A1 - Als Verpackung und Spender fuer streifenfoermiges Gut ausgebildete Faltschachtel - Google Patents

Als Verpackung und Spender fuer streifenfoermiges Gut ausgebildete Faltschachtel

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DE2038498A1 DE19702038498 DE2038498A DE2038498A1 DE 2038498 A1 DE2038498 A1 DE 2038498A1 DE 19702038498 DE19702038498 DE 19702038498 DE 2038498 A DE2038498 A DE 2038498A DE 2038498 A1 DE2038498 A1 DE 2038498A1
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EFKADRUCK GmbH
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EFKADRUCK GmbH
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Als Verpackung und Spender für streifenförmiges Gut ausgebildete Faltschachtel Die Neuerung betrifft eine als Verpackung und Spender für streifenförmiges Gut, insbesondere Verhandæmull od. dgl., ausgebildete aus einem einseitig bedruckbaren, flch stapelbaren sowie teilweise vrogeklebten Zuschnitt bestehende Faltschachtel, mit einem Entnahmeschlitz und sich gegenüberliegenden mittels umfaltbarer Laschen verschließbaren Öffnungen.
  • Vorgeklebte Faltzuschnitte werden dem Verbraucher flach gestapelt angeliefert, Während des maschinellen Aufrichtens des Zuschnittes, des Füllens und Verschließens der Schachtelöffnungen durch Umlegen umfaltbarer Laschen erfolgt keine weitere Klebung.
  • Es ist der Zweck de Neuerung, eine Saltschachtel zu schaffen, die ohne zusätzliche Klebung aus einem vorgeklebten, flach gestapelten Faltzuschnitt nach dem Füllen als Verpackung fertig gefaltet und zugleich ohne weitere umständliche Handgriffe als Spender verwendet werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zur Bilds des Entnahmeschlitzes die den Querschnitt der waltschachtel überdeckende Verschlußwand kürzer ist als die öe der 'altschachtel, daß an dem von der Faltkante der Verschlußwand abgekehrten Wandteil eine den Entnahmeschlitz abdeckende Klappe angeschnitten ist und daß an der Verschlußwand zwei Seitenbogen mit sich etwas über die Höhe der Faltschachtel vergrößernde Radius angeschnitten sind, die sich unter dem die Klappe tragenden Wandteil mit ihren Bogenenden klemmend abstützen.
  • Auf diese Weise kann durch einfache Faltvorgänge und ohne zusätzliche Klebung die Faltechachtel gefüllt als Verpackung fertiggestellt werden. Dieselbe Faltschachtel dient dann auch ohne jede Veränderung als Spender für das streifenförmige, vorzugsweise aufgerollte Gut Dies wird noch dadurch begünstigt, indem die freien Kanten der an der Verschlußwand angeschnittenen Seitenbogen derart schräg verlaufen, daß die geschlossene Verschlußwand um einen kleinen Winkel in das Innere der Faltschachtel geneigt ist. Dabei stützen sich die schrägen Kanten auf dem Wandteil ab, an dem die Verschlußklappe angeschnitten ist.
  • Infolge der Neigung der geschlossenen Verschlußwand ist das Ende des streifenförmigen Gutes immer zur Hand und außerdem von der Klappe nicht sichtbar abgedeckt, wobei die Wandkante auch als Abreißkante dienen kann.
  • In einer Weiterbildung besteht die aufgabe der Neuerung noch darin, die weitere Schachtelöffnung mittels umfaltbarer Laschen dadurch zu verschließen, indem zur Bildung dieses Verschlusses an einem Wandteil eine den querschnitt der Saltschachtel nahezu abdeckende Lasche mit einer rechteckigen von der vorderen Kante ausgehenden ieussparung angeschnitten ist und an die benachbarten Wandteile mit Ausschnitten versehene Decklaschen angeschnitten sind, die gemeinsam in umgefaltetem Zustand einen Sinsteckschlitz bilden, in den der Einstecklappen einer an dem dem ersten Wandteil gegenüberliegenden Viandteil angeschnittenen Verschlußlasche verriegelnd einsteckbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Decklaschen und die mit dem Einstecklappen versehene Verschlußlasche auf Gehrung geschnitten, so daß der Verschluß in geschlossenem Zustand vom Einsteckschlitz zu den Ecken der Faltschachtel verlaufende Gehrungskanten bildet.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Neuerung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen uschnitt der neuen Paltschachtel, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der fertig gefalteten Faltschachtel gemaß lpig. 1 und Pig. 3 eine Ansicht einer Verschlußbildung der Faltschachtel in einer Weiterbildung derselben mit rechteckigem Querschnitt.
  • Der in der Fig. 1 gezeigte Zuschnitt hat vier Wandteile 11, 12, 13 und 14, die mittels 2'altlinien 15 miteinander in Verbindung stehen.
  • an einer freien Kante des Wandteiles 13 ist eine Verschlußwand 16 angeschnitten, die etwas kürzer ist als die Höhe der fertig gefalteten Saltschachtel (Fig. 2). Das Maß der Verkürzung der Verschlußwand 16 ergibt im fertig gefalteten Zustand die Höhe des Entnahmeschlitzes 17 der Flatschachtel. Seitlich an der Verschlußwand 16 sind zwei Seitenbogen 18 angeschnitten, -deren Radien sich zum Entnahmeschlitz 17 hin etwas vergrößern. Infolgedessen stützen sich die Bogenecken 19 bei der fertig gefalteten Schachtel klemmend an der Innenseite des Wandteiles 11 ab und geben der Verschlußwand 16 in geschlossenem Zustand einen sicheren Halt. Damit die Bogenecken nicht über den Lntnahmeschlitz herausstehen, sind sie etwas zurückgesetzt.
  • Die freien Kanten 20 der Seitenbogen 18 sind schräg freigeschnitten, so daß die Verschlußwand 16 in geschlossenem Zustand um einen kleinen Winkel in das innere der Faltschachtel geneigt ist, wenn sich die freien Kanten 20 auf der Innenseite des siandteiles 13 abstützen. Das erleichtert das Anfassen des aus dert Entnahmeschlitz 17 herausragenden Endes eines in der Schachtel befindlichen streifenförmigen Gutes.
  • Mittels einer an dem wandteil 11 angeschnittenen und umfaltbaren Klappe 21 wird der Entnahmeschlitz 17 später abgedeckt.
  • Am anderen Ende des randteiles 13 ist eine Lasche 22 angeschnitten, die nahezu die Größe des Querschnitts der fertig gefalteten Schachtel hat.
  • Von ihrer vorderen Kante ausgehend ist die Lasche mit einer rechteckförmigen Aussparung 23 versehen, die sich etwa bis in die Qnerschnittsmitte der Saltschachtel erstreckt. An den benachbarten Wandteilen 12 und 14 sind Decklaschen 24 angeschnitten, die von der Faltkante 25 der Lasche 22 ausgehende unter 450 bis in den Bereich der Querschnittsmitte der i'altschachtel verlaufende Kanten 31 aufweisen.
  • Am gleichen Ende des Wandteiles 11 ist eine Verschlußlasche 26 angeschnitten, die durch entsprechende, von den Enden ihrer Faltkante 27 ausgehende unter 45 verlaufende Kanten 28 wie die Decklaschen 24 begrenzt ist. An ihrem freien Ende bildet die Verschlußlasche 26 einen Einstecklappen 29, der der Breite der aussparung 23 angepaßt ist.
  • jin der Seitenkante des iiandteils 14 ist ein Falz 30 angeschnitten, der mit der Innenseite des Wandteils 11 verklebt wird.
  • Dieser vorgeklebte Zuschnitt wird flach gestapelt dem Verbraucher angeliefert. In einer hbpackstation wird der Zuschnitt maschinell aufgerichtet, die Lasche 22 und dann die Decklaschen 24 umgefaltet, so daß sich ein Einsteckschlitz bildet, in den der Sinstecklappen 29 verriegelnd eingeschoben wird.
  • Danach wird die Schachtel gefüllt und anschließend die Verschlußwand 16 geschlossen. Dabei stützen sich die Bogenecken 19 der Seitenbogen 18 auf der Innenseite des Wandteiles 13 ab und halten die Verschlußwand 16 in der geschlossenen Stellung.
  • Das aus dem gebildeten Entnahmeschlitz 17 herausragende Ende des verpackten streifenförmigen Gutes wird durch die Klappe 21 abgedeckt.
  • Auf diese ujeise eignet sich die neue Flatschachtel gleichermaßen als Verpackungsbehälter und als Spendereinrichtung.
  • Schutz ansprüche:

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Als Verpackung und Spender für streifenförmiges Gut, insbesondere für Verbandswatte od. dgl., ausgebildete, aus einem einseitig bedruckbaren, flach stapelbaren sowie teilweise vorgeklebten Zuschnitt bestehende lvaltschachtel, mit einem Entnabmeschlitz und sich gegenüberliegenden mittels umfaltbarer Laschen verschließbaren Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Entnahmeschlitzes (1 die den Querschnitt der Faltschachtel überdeckende Verschlußwand (16) kürzer ist als die Höhe der Saltschachtel-, daß an dem von der Faltkante der Verschluß wand (16) abgekehrten Wandteil (11) eine den Entnahmeschlitz (17) abdeckende Klappe (21) angeschnitten ist und daß an der Verschlußwand d (16) ei Seitenbogen (18) mit sich etwas über die Höhe der Paltschachtel vergrößerndem Radius angeschnitten sind, die sich unter dem die Klappe (21) tragenden wandteil (11) ihren Bogenecken (19) klemmend #d abstützen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Entnahme schlitz (17) seitlich begrenzenden Bogenecken (19) gegenüber. den Faltkanten der Seitenbogen (18) zurückgesetzt sind.
  3. 3. Baltschachtel nach linspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (20) der an der Verschlußwand (16) angeschnittenen Seitenbogen (18) derart schräg verlaufen, daß die geschlossene Verschlußwand (16) um einen kleinen Winkel in das Innere der Faltschachtel geneigt ist, wobei sich die schrägen Kanten (20) auf dem Wandteil (l3),an dem die Verschlußwand (16) angeschnitten ist, abstützen.
  4. 4. Saltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Verschlußwand als Abreißkante dient oder als solche ausgebildet ist.
  5. 5. Faltschachtel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des weiteren Verschlusses der Faltechachtel an einem Wandteil (13) eine den Querschnitt derselben nahezu abdeckende Lasche (22) mit einer vorzugsweise rechteckigen von der vorderen Kante ausgehenden Aussparung (23) angeschnitten ist und an die benachbarten Wandteile (12 und 14) mit Ausschnitten versehene Decklaschen (24) angeschnitten sind, die gemeinsam in ungefaltetem Zustand einen Einsteckschlitz bilden, in den der Einstecklappen (29) einer an dem dem ersten Wandteil (13) gegenüberliegenden Wandteil (11) angeschnittenen Verschlußlasche (26) verriegelnd einsteckbar ist.
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklaschen (24) und die mit dem Einstecklappen (29) versehene Ver.schlußlasche (26) auf Gehrung geschnitten sind, so daß der Verschluß in geschlossenem Zustand vom Einsteckschlitz zu den Ecken der Faltschachtel verlaufende Gehrungskanten bildet.
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