DE2038000B2 - Steuervorrichtung fuer eine mustervorrichtung an rundstrickmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer eine mustervorrichtung an rundstrickmaschinen

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DE2038000B2 DE19702038000 DE2038000A DE2038000B2 DE 2038000 B2 DE2038000 B2 DE 2038000B2 DE 19702038000 DE19702038000 DE 19702038000 DE 2038000 A DE2038000 A DE 2038000A DE 2038000 B2 DE2038000 B2 DE 2038000B2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Mustervorrichtung an Rundstrickmaschinen mit einer Lesevorrichtung für ein Programmband, einer Antriebsvorrichtung für das Programmband und einem Bandspeicher, wobei der Mustervorrichtung zugeführte Steuerimpulse mit von der Rundstrickmaschine abgeleiteten Taktimpulsen synchronisiert sind.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung dieser Art (Zeitschrift »Wirkerei- und Strickerei-Technik«, April 1966, S. 159 bis 165) ist zwischen der Maschine und der das Band antreibenden Vorrichtung eine mechanische Übertragung vorgesehen, welche Abweichungen von dem Gleichlauf zwischen Rundstrickmaschine und Band während des Betriebes ausschließen soll. Diese Bedingung ist schwer zu erfüllen, da, wie auch immer die Übertragung beschaffen ist, ein geringes Spiel oder geringe Verformungen oder Ungenauigkeiten auftreten können, sei es in den verschiedenen Übertragungsgliedern, oder sei es in der eigentlichen Antriebsvorrichtung des Bandes, wodurch zwangläufig Unregelmäßigkeiten in der Ablesung der Bandinformationen und infolgedessen Auswahlfehler hervorgerufen werden. Bei der bekannten Steuerung sind deshalb besondere Mittel vorgesehen, um solche Unregelmäßigkeiten auszuschließen oder auf ein erträgliches Maß zurückzuführen. Diesem Zweck dient bei der bekannten Anordnung eine zusätzliche Synchronisierung, welche mittels eines besonderen Abtastmagnets und einer besonderen Phasenvergleichseinrichtung durchgeführt wird. Die von dem Abtastmagnet erzeugten Taktimpulse werden einem Taktimpulsformer und von dort dem einen Eingang eines Und-Gliedes zugeführt, dessen anderer Eingang die verhältnismäßig langen, durch Abtastung einer Markierungsspur des Bandes
gewonnenen Steuerimpulse erhält. Die Phasenver- in Form einer Folge von getrennten Gruppen
gleichseinrichtung vergleicht zusätzliche Impulse des anzuordnen, wodurch in gewissen Fällen die
Programmbandes mit den Taktimpulsen hinsichtlich Herstellung des Bandes erheblich erleichteri
ihrer Phasenlage und veranlaßt, daß bei Verschiebung wird;
ein besonderer Stellmotor gedreht wird, der wiederum 5 2 die Austauschbarkeit der Bänder bietet kein
das Getriebe der abtastvorrichtung verstellt. besonderes Problem mehr, da es nicht mehl
Weiterrun erfordert die bekannte Anordnung einen unbedingt nötig ist, wie bei der bekannten
zwanglaufigen Antrieb des Programmbandes, welches Anordnung eine Hilfsvorrichtung vorzu-
daiier Perforationen im Eingriff mit den Antriebs- ^ welche automatisch die Lage der Ab-
zahnradern aufweisen muß. .,.,...,.„ lo lesevorrichtung verändert, falls die relative
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich fur die Her- Anordnung zwischen den Perforationen und
stellung des Bandes fur diese bekannte Steuervorrich- den Inforrnationen nicht eingehalten würde,
tung. Es muß nämlich bei der Aufbringung der In- Selbst m dem FaWQ man dn endloses
formationen in Längsrichtung ganz besondere Sorg- Band verwenden will wobei es notwendig
falt ange%vendet werden, da der regelmäßige Abstand 15 ware> die beiden Enden des Bandes mitein.
zwischen diesen Informationen genauestens emgehal- ander zu verbinden) wäre es> in den Grenzen
ten werden muß. Die Verwendung von endlosen Ban- der Speicherkapazität möglich, zwischen den
dem erfordert daß der Bedienungsmann beim Ver- beiden Informationen der Bandenden einen
binden der beiden Enden eines fertigen Bandes dar- frden Raum vorzusehen welcher es gestat.
auf zu achten hat, daß diese baden Enden ganz ge- 20 ten würd dje Verbind der Bandenden
nau aufeinander passen, damit der Abstand zwischen in einfacher Weise und ohne besOndere Ge-
den beiden letzten Informationen nicht verfälscht nauigkeit vorzunehmen. Bei Verwenduni
Z e™.*«*1" !nionnationen beschädigt wird oder eines BandeSi das mit semen Enden abwech.
in Wegfall kommt selnd aufgespult und abgespult wird, ergibt
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine 25 sich über die bereks erwähnten Vorteile hin-
Steuervornchtung der bekannten Art zu schaffen, aus die Möglichkeit, auf ganz einfache Weise
bei welcher der Bandantrieb von der Taktfolge der die ZeUen auszugleichen> die für die Umkeh-
Rundstrickmaschine unabhängig ist. Zur Lösung die- der Bewegungsrichtung des Bandes er-
ser Aufgabe ist eine Steuervorrichtung der eingangs forderlich sind,
erwähnten Art erfindungsgemäß in der Weise ausge- 30
bildet, daß die Lesevorrichtung mit einem Speicher Als Regler für den Bandantrieb kann erfindungs-
verbunden ist, in welchen die Steuerimpulse unab- gemäß ein Differenzzähler zur Zählung der Differenz
hängig von der Frequenz der Taktimpulse einlesbar der in den Speicher eingelesenen und ausgelesener
und synchron mit den Taktimpulsen auslesbar sind, Impulse vorgesehen sein, wobei diese Differenz zui
und daß die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung 35 Regelung der Antriebsvorrichtung dient. Die derr
für das Programmband mittels eines Reglers in Ab- Differenzzähler zugeleiteten Impulse können dabe
hängigkeit vom Füllungsgrad des Speichers regel- einerseits die Taktimpulse und andererseits von einei
bar ist. Hilfsspur des Programmbandes abgeleitete Markie-
Durch diese Anordnung ergeben sich eine Reihe rungsimpulse sein. Nach einer zweckmäßigen Aus-
von Vorteilen: 40 führungsform der Steuervorrichtung ist vorgesehen
a) Dadurch, daß die auf dem Band aufgetragenen daß auf dem Programmband hintereinander und aul Informationen nicht direkt auf die Auswahl- Jf 8le.lchen Musterinformationsspuren abwechselnc organe übertragen, sondern zunächst in einem Mustennformationen vorgesehen sind die in de. Zwischenspeicher gespeichert werden, ist die !,men bzw· deF entgegengesetzten Laufrichtung de-Taktfolge für die AbleLng dieser Informationen « Programmbandes zu teser1 sind, und daß die HUf* nicht mehr an die Taktfolge des Betriebes der spur eine Folge von Markierungsinformationen auf Maschine gebunden, vielmehr kann die Ver- weis*V dlf ?u f r Steuerung des abwechselnden Lesen; Schiebung des Bandes in diesem Falle unabhän- der Mustennformationen dienen.
gig von der Bewegung der umlaufenden Teile Dabe,>ist nac R h «"« bevorzugten Ausfuhrungsforn
der Rundstrickmaschine gesteuert werden. 5° vorgesehen, daß die Folge der Markierungsinforma
b tionen aus einer wechselnden Folge von zwei unter
b) Da die Bewegung des Bandes nicht mehr mit schiedlichen Informationsarten besteht, wobei jeweili dem Betrieb der Rundstrickmaschine synchroni- die Kante des Überganges von einer Informationsar siert ist, wird die Verwendung von Bändern er- zur anderen auf eine Querreihe der Musterinforma möglicht, weiche keine Perforationen für den 55 tionen ausgerichtet ist, und daß die Lesevorrichtunj Antrieb aufweisen, vielmehr kann der Antrieb sowohl beim Hin- und auch beim Rücklauf des Pro des Bandes durch Friktion bewirkt werden, ohne grammbandes jeweils bei einem in vorgegebene daß man etwaige relative Gleitverschiebungen Richtung erfolgenden Übergang von einer Informa zwischen dem Band und seinen Antriebsmitteln tionsart auf die andere die zugehörigen Musterinfor zu berücksichtigen braucht. 60 mationen liest.
. „., ,. „ „ „ . , . , Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung ai
c) Fur die Herstellung des Bandes ergeben sich Hand von Ausführungsbeispielen einer erfindungs folgende Vorteile: gemaß ausgebildeten Steuervorrichtung für eim
1. Es ist nicht mehr erforderlich, auf der Länge Mustervorrichtung an einer Rundstrickmaschine. In
des Bandes einen genauestens konstanten 65 einzelnen zeigt
Abstand zwischen den Informationen vor- F i g. 1 eine schematische Ansicht der aus de
zusehen. Im Gegenteil wird es durch die Er- Rundstrickmaschine und einer Programmband-Ein
findung ermöglicht, diese Informationen z, B. richtung bestehenden Anordnung, wobei nur die fü
das Verständnis wesentlichen Bestandteile der An- Programmband β spezielle, nicht gezeichnete Umordnung dargestellt sind, kehrinformationen vorgesehen.
F i g. 2 und 3 in Vorder- bzw. Seitenansicht die Das Auslesen der auf dem Programmband 8 gewesentlichen Bestandteile des Antriebs und der Vor- speicherten Musterinformationen und die Regelung richtung zum wechselnden Aufwickeln des Pro- 5 der Drehzahl des Gleichstrommotors 23 geht folgengrammbandes gemäß Fig. 1, dermaßen vor sich:
F i g. 4 eine schematische Ansicht der aus Rund- Ein feststehender Lesekopf 33 ist zwischen den
strickmaschine und Programmband-Einrichtung be- beiden Antriebszylindern 16,17 angeordnet und entstehenden Anordnung in einer abgeänderten Ausfüh- hält eine Reihe einzelner Lesegeräte, die während des rung, wobei nur die wesentlichen Teile der Anord- io Laufs des Programmbandes 8 nacheinander die nung dargestellt sind, Musterinformationen abtasten, die in Querreihen auf
F i g. 5 und 6 Einzelheiten der F i g. 4 in Vorder- den verschiedenen Musterinformationsspuren 13 aufansicht bzw. als Schnitt längs der Linie A-A, gezeichnet sind; diese Musterinformationen werden
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Auf- dann in Form von elektrischen Steuerimpulsen, die zeichnung der Informationen auf einem Programm- 15 in Fig. 1 und 4 durch ausgezogene Linien 13a, 13& band, die in verschiedenen Laufrichtungen gelesen usw. angedeutet sind, auf mindestens einen Speicher werden. in Form eines dynamischen Schieberegisters 34 ge-
Die Rundstrickmaschine nach F i g. 1 weist einen geben, in dem die Steuerimpulse vorübergehend ge-Nadelzylinder 1 mit Zylindernuten 2 auf, in denen speichert werden können. Gleichzeitig schickt ein durch Stößer 4 unabhängig funktionierende Nadeln 3 20 Lesegerät des Lesekopfes 33 eine Folge elektrischer verschiebbar sind. Die Antriebsfüße der Stößer 4 Impulse an den Speichereingang, die durch eine gewirken mit den Kurvenflächen eines ringförmigen, strichelte Linie 35 versinnbildlicht sind. Sie ergeben gegenüber dem Zylinder 1 feststehenden Schloß- sich durch Abtasten einer Hilfsspur T, die eine Folge mantels6 zusammen. Der Nadelzylinder 1 wird von von Markierungsinformationen 36 (Fig. 1) aufweist, einem starr mit ihm verbundenen Zahnkranz 43 in 25 welche jede der nacheinander von dem gesamten Drehung versetzt. Lesekopf abgetasteten Querreihen von Musterinfor-
Die Stößer 4 werden an verschiedenen Auswahl- mationen festlegen. Die Kapazität des Schieberegistellen auf Grund der selektiven Erregung von elek- sters 34 muß so groß sein, daß sie Totzeiten der tromagnetischen Wählorganen 7, la, Ib usw. ge- Umkehr der Bandlaufrichtung überbrückt,
steuert, die mit dem feststehenden Schloßmantel 6 30 Die Steuerimpulse 13 α, 13 ft usw. werden aus dem starr verbunden sind. Schieberegister 34 durch eine Folge periodischer
Mit der Rundstrickmaschine ist eine Programm- Taktimpulse ausgelesen, die von den Maschineneinrichtung mit einem Programmband 8 verbunden, anforderungen abhängen und in F i g. 4 schematisch dessen beide Enden an der Nabe 9 von Wickelorga- durch eine strichpunktierte Linie 37 dargestellt sind, nen, etwa Spulen 10 (F i g. 2 und 3), die mit elektro- 35 Diese Taktimpulse werden mit der Frequenz der magnetischen Kupplungen 11, 12 verbunden sind, relativen Verschiebung der Stößer 4 gegenüber den angebracht sind. Das Programmband 8 kann statt mit Wählorganen 7 durch eine photoelektrische Zelle 38 zwei Enden auch endlos ausgeführt sein. erzeugt, die von einem von der Lichtquelle 39 aus-
Das Programmband 8 trägt eine Serie von in gehenden und die öffnungen 40 einer Scheibe 41 Längsrichtung verlaufenden Musterinformationsspu- 4° durchsetzenden Lichtstrahl erregt wird; die Scheibe ren 13, die Musterinformationen in Form transparen- 41 ist mit einem von dem Hauptzahnkranz 43 der ter oder undurchsichtiger Zonen enthalten, wobei Maschine in Drehung versetzten Zahnrad 42 starr jede Musterinformationsspur 13 die für eines der verbunden.
Auswählorgane 7 der Strickmaschine bestimmten Nach dem Auslesen aus dem Schieberegister 34
Musterinformationen aufweist 45 laufen die Steuerimpulse durch einen Verstärker 44
Beiderseits dieser längsverlaufenden Musterinfor- und werden dann den Wicklungen der elektromagnemationsspuren 13 sind an dem Programmband 8 Per- tischen Wählorgane 7 zugeleitet, die selektiv auf die forationen 14 für den Antrieb vorgesehen, in die die Stößer 4 einwirken, welche die Tätigkeit der zuge-Zähne 15 der Antriebszylinder 16, 17 eingreifen; die hörigen Nadeln 3 steuern.
Antriebszylinder 16 bzw. 17 sind starr mit Ritzern 18 50 Ein elektronischer Zähler 45 nimmt gleichzeitig bzw. 19 verbunden, die von einem Zahnrad 20 ange- die Markierungsimpulse 35 und die Taktimpulse trieben werden, das seinerseits über Zahnräder 21, auf, die das Auslesen der von den verschiedenen 22 von einem Gleichstrommotor 23 angetrieben wird, Spuren 13 herrührenden Steuerimpulse 13 β, 13* der über zwei Leitungen 24, 25 mit einer Stromquelle steuern.
verbunden ist 55 Durch ständigen Vergleich zwischen den jeweiligen
Die elektromagnetischen Kupplungen 11 und 12 Zahlen der Markierungsimpulse 35 und der Taktsind mit der Antriebsmechanik über ein Zahnrad 26, impulse 37 regelt der Zähler 45 über Leitungen 46, Riemenscheiben 27, 28, 29 und einen Riemen 30 47 die Drehzahl des Motors 23 und damit die Laufverbünden. Der bewegliche Teil 31, 32 der Kupp- geschwindigkeit des Programoibandes 8 relativ zu lungen 11 und 12 versetzt die Aufwickelorgane, die 60 dem Lesekopf 33 in Abhängigkeit von der Zahl der mit ihnen bei Erregung der Wicklung der entspre- im Schieberegister 34 gespeicherten Steuerimpulse chenden Kupplung 11, 12 verbunden sind, in 13 a, 13 b; diese Zahl VGn Steuerimpulsen 13 α, 13 b Drehung. variiert ständig zwischen einem Mindestwert und
Die Steuerung der Umkehrung der Motordreh- einem Höchstwert, wobei die Regelung so erfolgt, richtung und der elektromagnetischen Kupplungen 65 daß in dem Schieberegister 34 weder ein Übermaß U, 12 kann selbständig oder in Abhängigkeit von noch ein Mangel an Steuerimpulsen 13 a, 13£ der Zahl der auf der Bandlänge untergebrachten herrscht.
Informationen erfolgen; für diesen Fall sind auf dem Bei der in den Fig. 4 und 6 dargestellten abge-
änderten Ausführungsform unterscheiden sich die den, die auf dem Programmband 8 angebracht sind.
Antriebs- und die in beiden Richtungen abwechselnd Den beiden Einzelmotoren 66, 67 werden Spanarbeitende Aufwickeleinrichtung und auch die Ab- nungen gleichen Vorzeichens zugeführt, die das Auftasteinrichtung von dem oben beschriebenen Aus- wickeln des Programmbandes 8 herbeiführen; dabe: führungsbeispiel. 5 sind die Werte der zugeführten Speisespannungen se
Der Einfachheit halber sind für übereinstimmende gewählt, daß der Aufwickelmotor 66 bzw. 67 das Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie oben verwen- Programmband 8 bei größter Drehzahl des geregelter det, d. h., daß ein Programmband 8 ebenfalls in Motors 23 und bei kleinstem Wickcldurdimessei Längsrichtung verlaufende Informationsspuren 13 noch aufzuwickeln vermag und daß der Abwickelaufweist, die als transparente oder opake Zonen aus- io motor 67 bzw. 66 beim Abwickeln des Programmgebildet sind, daß die Steuerimpulse 13 a, 13 b usw. bandes 8 auf dieses eine geringe Bremswirkung ausin mindestens einem Schieberegister 34 gespeichert üben kann.
werden, und daß neben einem Verstärker 44 eine Vor den Umsteuerinformationen können auf dem
Zählvorrichtung 45 benutzt wird, die zur Regelung Programmband 8 Vorinformationen für die Um-
der Drehzahl des Motors 23 dient. 15 steuerung angebracht werden, die dazu dienen, voi
Die Taktimpulse, die mit der der relativen Ver- jeder Umkehr der Laufrichtung die an die beider
Schiebung der Stößer 4 gegenüber den Wählorganen Einzelmotore 66, 67 angelegte Spannung wegzuneh-
entsprechenden Frequenz erzeugt werden, sind durch men, wodurch schlaffe Bandabschnitte hervorgeru-
eine strichpunktierte Linie 48 angedeutet; sie können, fen werden, die im Augenblick der Umkehrung der
wie bei der oben beschriebenen Ausbildung des Er- ao Drehrichtung des geregelten Motors 23 die Trägheits-
findungsgegenstandes, mit Hilfe eines der Strick- Wirkungen herabsetzen.
maschine zugeordneten Mechanismus oder auf be- In der Bahn des Programmbandes 8 zwischen den
liebige andere, nicht dargestellte Weise erzeugt beiden sich ablösenden Aufwickelorganen und dei
werden. Antriebsmechanik sind Rollen 68 bzw. 69 vorge-
Auf der Welle 49 des Motors 23 ist ein Antriebs- as sehen, die frei umlaufend an nicht schwenkbaren,
flansch 50 befestigt. Ein zweiter Flansch 51 ist mit aber aus Kautschuk oder einem anderen elastischen
Abstand von dem ersten Flansch 50 und in seiner Material bestehenden flexiblen Armen 70 bzw. 71
Verlängerung leerlaufend auf einer Achse 52 ange- angebracht sind; auf diese Weise werden mechanische
bracht, die mit einem Gehäuse 53 starr verbunden ist, Spannungen verkleinert, die auf das Programmband 8
welches an dem Gehäuse des Motors 23 befestigt ist. 30 im Augenblick der Laufrichtungsumkehr oder wäh-
In dem Gehäuse 53 sind öffnungen 54, 55 vorge- rend des Bandumlaufes einwirken könnten; die von sehen, um einerseits beiderseits der beiden Flansche den Rollen 68, 69 bei den Schwingungen der beiden zwei Andruckwalzen 56, 57 anbringen zu können, flexiblen Arme 70, 71 eingenommenen Stellungen die unter der ständigen Wirkung zweier Federn 58 können vorteilhafterweise zum Regeln der beiden stehen, und um andererseits Beleuchtungs- und Lese- 35 einzelnen Einzelmotore 66, 67 benutzt werden,
einrichtungen einführen zu können, die weiter unten F i g. 7 stellt schematisch eine spezielle Anordbeschrieben werden. Diese verschiedenen Elemente nungsweise der Informationen auf einem Programmsind so angeordnet, daß das Programmband 8 an band dar, die eine Abtastung in zwei Richtungen seinen beiden Seitenrändern in den beiden Laufrich- erlaubt.
tungen angetrieben und geführt wird, indem lediglich 4° Das Programmband 8 weist eine Anzahl in Längsein tangentialer Kontakt zwischen dem Außendurch- richtung verlaufender Musterinfonnationsspuren 13 messer der Flansche 50, 51, die das Programmband 8 auf, die jeweils einer bestimmten Auswahlstelle dei zu einem Teil umschließt, und den beiden Andruck- Rundstrickmaschine entsprechen; die Gesamtheit dei walzen 56,57 hergestellt wird. Musterinformationen jeder Musterinformationsspui
Ein Lichtleiter 59 ist zwischen den beiden An- 45 13 soll bei jedem Zyklus von Wickelbewegungen mil
triebsflanschen angebracht und sendet die Strahlung verschiedenen Laufrichtungen abgetastet werden,
einer Lichtquelle 61 in Form eines schmalen Licht- Die Strickbefehlen zugeordneten Informationen
bandes auf die Innenseite 60 des Programmbandes 8. sind durch leere Quadrate, die Nichtstrickbefehlen
Das Lesen der Informationen erfolgt quer über zugeordneten Informationen sind durch schraffierte das Programmband 8 mit einem optischen Lesekopf 50 (schwarze) Quadrate gekennzeichnet
62, der so viele Lichtleiter enthält, wie das Pro- Die Musterinformationen jeder Musterinformagrammband 8 auszulesende Musterinformationsspu- tionsspur 13 sind auf dem Programmband 8 in einei ren 13 aufweist; die beim Vorüberlaufen des Pro- Wechselanordnung angebracht, d. h., daß die Mustergrammbandes 8 abgetasteten optischen Signale wer- informationen A1, A2, As ... AnIa der dem Pfeil A den auf eine entsprechende Serie von photoelektri- 55 entsprechenden Laufrichtung des Programmbandes 8 sehen Zellen übertragen, die sich in einem Gehäuse gelesen werden müssen, während die für die andere 63 befinden, und werden von dort als elektrische Richtung geltenden Informationen R1, R2, R3 ... Rr Steuerimpulse 13 a, 13 b in das Schieberegister 34 in der dem Pfeil R entsprechenden entgegengesetzten der Anordnung geleitet und dort gespeichert. Laufrichtung des Programmbandes gelesen werden
Zwei Naben 64, 65 dienen abwechselnd zum Auf- 60 müssen.
und Abwickeln des Programmbandes 8; diese Naben Eine zusätzliche Spur B enthält an jedem Ende eine
64, 65 sind jeweils starr mit der Welle von zwei Information, die dazu dient, die Umkehr der Dreh-
Einzelmotoren 66, 67 verbunden, die auf jeweils einer richtung der Antriebsanordnung zu steuern, während
Seite des Motors 23 angeordnet sind. außerdem eine zweite zusätzliche SpUrB1 kurz voi
Wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel kann 65 den Umkehrinformationen Vorinformationen für die
die Steuerung der Umkehr der Drehrichtung des Richtungsumkehr enthalt und eine Steuerung dei
Motors 23 wie auch der beiden Einzelmotore 66, 67 Aufwickeleinrichtung in der oben beschriebenen
durch Umsteuerinformationen hervorgebracht wer- Weise bewirkt
Eine Hilfsspur Γ mit Markierungsinformationen, deren Abstand mit dem der Musterinformationen übereinstimmt und die auf dem Programmband 8 als kontinuierliche Folge von abwechselnd transparenten und opaken Flächenstücken erscheinen, ist schematisch durch weiße bzw. schraffierte (schwarze) Flächenstücke dargestellt; die von dieser Hilfsspur T gegebene Befehlsfolge für das Lesen der Musterinformationen kann durch den Übergang von Schwarz nach Weiß oder umgekehrt ausgelöst werden, aber immer von dem gleichen Übergang; bei dem gewählten Beispiel ist der Übergang von Schwarz nach Weis vorgesehen.
Die Lichtleiter C des feststehenden optischen Lesekopfes 62 sind längs ein und derselben Querlinie angeordnet.
Um den Lesebefehl genau auslösen zu können, wenn die Querreihen aufeinanderfolgender Musterinformationen mit der Querlinie der Lichtleiter C zusammenfallen, sind die aufeinanderfolgenden Über-
10
gänge der Markierungsspur T in der Achse dieser Musterinformationen angeordnet.
Dank der speziellen Anordnungsweise der Markierungsinformationen und weil die Lesebefehle für die zum Abtasten der Markierungsinformationen bestimmte Leseeinrichtung CT nur beim Übergang von Schwarz nach Weiß ausgelöst werden, ergibt sich eine systematische und jede Verzögerung vermeidende Unterscheidung zwischen dem Lesen der Informationen, die in der einen Laufrichtung des Programmbandes 8 zugelassen sein sollen, und dem Lesen der Informationen, die in der entgegengesetzten Laufrichtung zugelassen sein sollen.
Bei der Richtungsumkehr wird der Übergang vom Lesen der Querreihen A der Hauptinformationen zum Lesen der Reihen R automatisch vollzogen, ohne daß zusätzliche Einrichtungen für das Feststellen der Laufrichtung oder für eine Verschiebung des Programmbandes 8 gegenüber seinen Antriebsmitteln vorgesehen werden müßten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für eine Mustervorrichtung an Rundstrickmaschinen mit einer Lesevorrichtung für ein Programmband, einer Antriebsvorrichtung für das Programmband und einem Bandspeicher, wobei der Mustervorrichtung zugeführte Steuerimpulse mit von der Rundstrickmaschine abgeleiteten Taktimpulsen synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (35) mit einem Speicher (34) verbunden ist, in welchen die Steuerimpulse (13 a, 13 b) unabhängig von der Frequenz der Taktimpulse (37) einlesbar und synchron mit den Taktimpulsen (37) auslesbar sind, und daß die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung (18 bis 23) für das Programmband (8) mittels eines Reglers (45) in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Speichers (34) regel- *° bar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Regler (45) ein Differenzzähler zur Zählung der Differenz der in den Speicher (34) eingelesenen und ausgelesenen Impulse »5 vorgesehen ist, wobei diese Differenz zur Regelung der Antriebsvorrichtung (18 bis 23) dient.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Differenzzähler zugeleiteten Impulse einerseits die Taktimpulse (37) und andererseits von einer Hilfsspur (T) des Programmbandes (8) abgeleitete Markierungsimpulse (35) sind.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsvorrichtung (18 bis 23) ein Motor (23) mit veränderbarer Drehzahl vorgesehen ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsvorrichtung mindestens ein Antriebsflansch (50, 51) und zwei mit diesem zusammenwirkende Andrückrollen (57, 58) vorgesehen sind, wobei das Programmband (8) zwischen den Andrückwalzen (57, 58) und dem Antriebsflansch (50, 51) geführt ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zwei Enden aufweisenden Programmbandes (8) die Drehrichtung der Antriebsvorrichtung (18 bis 23) umkehrbar ist und 5<> daß die Musterinformationen des Programmbandes (8) mittels der Lesevorrichtung (33) in beiden Richtungen lesbar sind.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulen (9, 10) zum Auf- bzw. Abwickeln des Programmbandes (8) vorgesehen sind, die über Kupplungen (11, 12) von der Antriebsvorrichtung (18 bis 23) her antreibbar sind (F i g. 1 bis 3).
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulen (64, 65) zum Auf- bzw. Abwickeln des Programmbandes (8) vorgesehen sind, die durch je einen steuerbaren Motor (66,67) antreibbar sind (F i g. 4 bis 6).
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Programmband (8), auf welchem Umkehrinformationen (B) vorgesehen sind, Vorinformationen (B 1) zur Abschaltung des Auf- und Abwickelantriebes (Kupplungen 11, 12 bzw. Motoren 66, 67) angeordnet sind.
10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Programmband (8) hintereinander und auf den gleichen Musterinformationsspuren (13) abwechselnd Musterinformationen vorgesehen sind, die in der einen bzw. der entgegengesetzten Laufrichtung des Programmbandes (8) zu lesen sind, und daß die Hilfsspur (T) eine Folge von Markierungsinformationen aufweist, die zur Steuerung des abwechselnden Lesens der Musterinformationen dienen.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der Markierungsinformationen aus einer wechselnden Folge von zwei unterschiedlichen Informationsarten besteht, wobei jeweils die Kante des Überganges von einer Informationsart zur anderen auf eine Querreihe der Musterinformationen ausgerichtet ist, und daß die Lesevorrichtung (33) sowohl beim Hin- und auch beim Rücklauf des Programrobandes (8) jeweils bei einem in vorgegebener Richtung erfolgenden Übergang von einer Informationsart auf die andere die zugehörigen Musterinformationen liest.
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