DE2037922A1 - Kostenträger aus Holz - Google Patents

Kostenträger aus Holz

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DE2037922A1
DE2037922A1 DE19702037922 DE2037922A DE2037922A1 DE 2037922 A1 DE2037922 A1 DE 2037922A1 DE 19702037922 DE19702037922 DE 19702037922 DE 2037922 A DE2037922 A DE 2037922A DE 2037922 A1 DE2037922 A1 DE 2037922A1
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DE
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layers
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box girder
wood
fibers
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Pending
Application number
DE19702037922
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English (en)
Inventor
Josef Ing.; Rock Ernst; Amstetten Umdasch (Osterreich)
Original Assignee
Osterreichische DOKA Schalungsund Gerustungstechnik Gesellschaft mbH, Wien
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Kastenträger aus Holz Die Erfindung betrifft einen Kastenträger aus Holz, dessen beiderseits der Trägergurte angeordnete, an der Trägeraußenseite befindliche Stege jeweils aus mehreren miteinander verleimten Holzschichten aus gesägten Brettern bestehen.
  • Derartige Kastenträger, die wie alle Kastenträger gegenüber Vollhoizträgern den Vorteil eines wesentlichen höherenWiderstandsmomentes bei relativ geringem Gewicht haben, sind bereits bekannt. Bei ihnen bestehen die Stege zwecks Ausschaltung der Verwerfungsgefahr aus jeweils drei miteinander verleimten Holzschichten. Bei einem mehrschichtigen Holzbrett ist infolge der Quell- und Schwindeigenschaften einer Holzschichten eine Formstabilität des Brettes nämlich nur dann gewährleistet, wenn das Brett von seiner Mitte aus symmetrisch aufgebaut ist, so daß sich die in den beiderseits der Mitte angeordneten Brettschichten entstehenden Spannungen gegenseitig aufheben. Bei den bekannten Holzkastenträgern haben die aus drei mlteinander verleimten Hclzschichten aus gesägten Brettern bestehenden Stege aber zwangsläufig eine zur Erzielung der erforderlichen Tragfähigkeit und Steifigkeit des Trägers nicht notwendige große Dicke, die zu einer Preiserhöhung und nicht zuletzt auch zu einer Gewichtserhöhung des Trägers führt. Dies isttei Massenartikeln einerseits und für den Transport und die Montage des Trägers andererseits außerordentlich unerwünscht.
  • Es sind daher auch Hohlkastenträger bekannt, bei welchen die Stege aus Sperrholz bestehen und daher relativ dünn sind.
  • Nachdem die Furnierlagen eines Sperrholzes durch sogenanntes Schälen oder Messern von Baumstämmen erhalten werden, sind sie in der Regel sehr dünn. Da für die Stege von Hohlkastenträgern aber eine gewisse Mindeststärke notwendig ist, um der Schalungsplatte eine ausreichende Stabilität zu geben, müssen in der Praxis die Stege aus einem Sperrholz von fünf, sieben cder mehr Furnierlagen bestehen. Derartige vielschichtige Sperrholzplatten erfordern aber umfangreichen Verleimaufwand bei ihrer Herstellung und sind daher relativ teuer.
  • Die dünnschichtigen Sperrholzplatten besitzen den weiteren Nachteil, daß ihre ?urnierlagen bei dem rauhen Betrieb auf den Baustellen sehr schnell abgerieben werden können.
  • Da die inneren Schichten von Sperrholz in der Regel geringere Qualität als die äußeren Furnierlagen haben, gelangen Furnierlagen minderer Qualität an die Stegaußenseite, die umsoweniger dem rauhen Betrieb auf Baustellen standhalten können.
  • Außerdem lassen sich Träger mit Stegen aus Sperrholz schwer nageln, da Sperrholz zumindest in seinen äußeren Schichten in der Regel aus Hartholz besteht und spröde ist.
  • Man kann zwar Hohlkastenträger auch mit einschichtigen Stegen, beispielsweise aus nebeneinanderliegenden Vollholzbrettern herstellen. Derartige Hohlkastenträger sind aber in der Praxis ungeeignet, da die Vollholzbretter schwinden, sich werfen und reißen. Ein die Tragfähigkeit beeinflussendes Verwerfen bzw. Verziehen des ganzen Trägers ist die Folge.
  • Aucewährleistet ein derartiger-HohlkastentrSger keine Stabilität und Biegesteifigkeit in dem erwünschten Ausmaß.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Kastenträger der eingangs genannten Gattung, bei welchem die Stege unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile bei billigem Herstellungsaufwand so ausgebildet sind, daß sie der Schalungsplatte eine außergewöhnlich hohe Biegesteifigkeit und Tragfähigkeit verleihen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Stege siclyinfolge Quellens oder Schwindens verwerfen und damit zu einem Verziehen bzw. Verwerfen des ganzen Trägers führen.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einen Bohlkastentråger der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß Jeder seiner beiden Stege aus nur zwei verleimten Holzschichten besteht, wobei die Fasern in der einen Schicht sich senkrecht oder etwa senkrecht zu den Fasern der angeleimten Naehbarschicht erstrecken. Derartige nur aus zwei verleimten Holzschichten aus gesägten Brettern bestehende Stege sind tr sich allein vbllig unstabil und daher normalerweise unverwendbar. Holz quillt und schwindet nämlich im überwiegenden Maße quer zur Faserlängsrichtung. Bei einem Zweischichtenholz mit sich kreuzenden Fasern quellen bzw. schwinden diese Schichten entsprechend ihrem Jeweiligen Faserverlauf in unterschiedlichen Richtungen, wodurch bei Zweischichtenplatten ein propellerartiges Verziehen bzw. Verwerfen des Brettes oder der Platte eintritt. Daher werden im Holzbau zweischichtige Bretter oder Platten von vornherein als unbrauchbar angesehen und in der Praxis nicht verwendet.
  • Ein Verwerfen oder Verziehen eines zweischichtigen Holzbrettes könnte nur dann vermieden werden, wenn die beiden Schichten genau parallel zueinander verlaufende Fasern haben würden. Dies wäre aber völlig sinnlos, da in diesem Falle lediglich ein höherer Herstellungsaufwand gegeben wäre, ohne die bei mehrschichtigen Brettern mit verschiedener Faserrichtung vorhandene erhöhte Reiß- bzw. Zugfestigkeit zu erhalten. Hat doch Holz nur in Richtung seiner Fasern eine hohe Reiß- bzw. Zugfestigkeit. Durch unterschiedliche Faser richtung in einzelnen Schichten kann daher ein Holzkörper mit in verschiedenen Richtungen etwa gleich großer Festigkeit erhalten werden.
  • Es hat sich jedcch überraschenderweise herausgestellt, daß das Verwerfen einer zweischichtigen Decklage bei Hohlkastenträgern nicht eintritt, wenn erfindungsgemäß seine beiden Außenstege in einer solchen zweischichtigen Ausführung hergestellt werden. Offenbar wird das Verwerfen jedes einzelnen Steges durch den ihm gegenüberliegenden anderen Steg des Kastenträgers verhindert. Damit ist ein für Massenverwendung geeigneter Träger erhalten, der infolge der geringen Schichtenzahl seiner Stege und deren einziger Verleimungsfuge außerordentlich billig in seiner Herstellung ist, trotzdem aber hohe Tragfähigkeit und Biegesteifigkelt bei leichtem Gewicht besitzt und nicht der Gefahr 4 Verwerfens oder Verziehens unterliegt, Er kann z,B, als Träger für Betonschalungen aber auch für andere Verwendungszwecke mit Vorteil eingesetzt werden.
  • zweckmäßig haben die jeweils an der Kastenaußenseite liegenden Schichten der beiden Stege des erfindungsgemäßen Trägers zueinander parallele Fasern, ebenso wie die beiden kasteninnenseitig befindlichen Schichten. Die beiden kastenaußenseitigen Schichten der beiden Stege können ferner gleiche Dicke haben, die in der Regel etwas geringer sein kann als die Dicke der beiden kasteninnenseitigen Schichten. Eine besondere billige Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Trägers ergibt sich, wenn die beiden zweischichtigen Decklagen aus einer einzigen, mittig auseinandergetrennten Dreischichtenplatte gebildet werden.
  • Die Stege können in einer oder auch in beiden Schichten aus Weichholz bestehen. Um beispielsweise bei Schalungen die Spannstäbe von Spannankern durch die Holzträger hindurchführen zu können, was mitunter zweckmäßig ists ist es vorteilhaft, daß die Stege des erfindungsgemäßen Hohlkastenträgers mit etwa in Stegmitte angeordneten, in gegenseitigen Abständen befindlichen Durchbrechungen ausgestattet sind, die sich in den beiden Stegen einander gegenüberliegen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausflihrungsbeispiele: Fig. 1 zeigt im Querschnitt nach Linie I-I in Fig.2 eine Aus führungs form des erfindungsgemäßen Kastenträgers.
  • Fig. 2 zeigt diese Ausftlhrungsform im Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus führungs form wird der Hohlkastenträger aus zwei aus Vollholz bestehenden Gurten 3 beidseits an diesen angeordneten Stegen 1, 2 ge bildet. Die Stege bestehen jeweils aus zwei Schichten 4, 5, von welchen die Fasern 6 der kastenaußenseitig liegenden Schichten 4 sich in Trägerlänge erstrecken. Die jeweils kasteninnenseitig liegenden Stegschichten 5 haben Fasern 7, die sich senkrecht dazu erstrecken. Hierdurch ergeben sich Stege, die in allen Richtungen eine außerordentlich hohe Zug- und Rißfestigkeit haben. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Decklagen bezüglich ihrer Faserrichtung wird außerdem mit besonders großer Sicherheit ein Verwerfen der Stege und damit des gesamten Kastenträgers verhindert.
  • Die Stärke der Stege bzw. der jeweiligen Stegsehichten kann den Festigkeitsbedürfnissen angepaßt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die kasteninnenseitig befindlichen Schichten 5 geringfügig dicker gehalten sind als die kastenaußenseitig befindlichen Schichten 4, insbesondere dann, wenn für die kastenaußenseitigen Schichten härteres Holz verwendet wird.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, in Abweichung von dem dar gestellten Ausführungsbeispiel die beiden Gurte des Trägers nicht aus VolI!iolz' sondern ebenfalls aus Schichtholz, beispielsweise drei- oder mehrschichtig auszubilden, wenn dies aus irgendeinem Grunde. beispielsweise aus Festigkeitsgrun.
  • den erwünscht ist. Ein Träger mit Vollholzgurten gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei der erfindungsgemäßen zweischichtigen Ausbildung seiner Stege jedoch so stabil, daß er im wesentlichen allen Anforderungen auch bei unterschiedlichster Anwendungsweise gerecht wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Stege mit einander genau gegenüberliegenden Langlöchern 9 ausgestattet, die sich im Bereich der Mittellängslinie der Stege, also bei einer Biegebeanspruchung des Trägers in der Spannungsnullzone befinden. Diese Löcher können beispielsweise bei Anwendung des Trägers bei Betonschalungen zum Hindurchführen der Spannstäbe von Spannankern dienen Der erfindungsgemäße Holzkastenträger zeichnet sich nicht nur durch besondere Billigkeit bei außerordentlich hoher Tragfestigkeit und Biegesteifigkeit aus, sondern besitzt außerdem noch sehr geringes Gewicht und absolute Verwindungsfreiheit.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stege nicht wie bei Sperrholzstegen aus sehr hartem und spröden Holz bestehen müssen, sondern aus Weichholz bestehen können, die ein Nageln ohne Schwierigkeit zulassen. Damit ist ein Hohlkastenträger gegeben, der allen denkbaren Verwendungsmöglichkeiten auf beste Weise gerecht wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Kastenträger aus Holz, dessen beiderseits der Trägergurte angeordnete, an der Trägeraußenseite befindliche Stege jeweils aus mehreren miteinander verleimten Holzschichten aus gesägten Brettern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Stege (1,2) aus nur zwei verleimten Holzschichten (4 besteht, wobei die Fasern (6) in der einen Schicht sich senkrecht oder etwa senkrecht zu den Fasern (7) in der angeleimten Nachbarschicht erstrecken.
  2. 2. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an der Stegaußenseite liegenden Stegschichten (4) zueinander parallele Fasern (6) haben, ebenso wie die beiden steglnnenseitig befindlichen Stegsohichten (5).
  3. 3. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenseitigen Stegschichten (4) gleiche Dicke haben, ebenso wie die beiden innenseitigen Stegschichten (5).
  4. 4. Kastenträger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweischichtigen Stege (1,2) aus einer einzigen mittig auseinandergetrennten Dreischich tenplatte gebildet sind.
  5. 5. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus Weichholz bestehen.
  6. 6. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (3) in an sich bekannter Weise aus Massivholz bestehen und die Fasern (6,7) in den Schichten der beiden Stege (1,2) sich parallel bzw. senkrecht zur Trägerlänge erstrecken.
  7. 7. Kastenträger nach den Anspruche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (3) aus mehreren mit sich kreuzenden Fasern verleimten Schichten bestehen.
  8. 8. Kastenträger nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Gurten (3) und Stegen (1,2) an den Stirnenden des Trägers durch Querleisten abgeschlossen und mit leichtem Füllstoff gefüllt sind.
    L e e r s e i t e
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