DE2037908A1 - Elektrisch leitende hermetische Dichtung zwischen Keramik und Metall, insbesondere für Zündkerzen - Google Patents
Elektrisch leitende hermetische Dichtung zwischen Keramik und Metall, insbesondere für ZündkerzenInfo
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Description
P, tontanwslt
Dlph-hg. K. Welther
1 BERLIN 1Ö Boiivarallee 9
ToI. £044285 V/Vh-2668
24.7.70
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A»
Elektrisch leitende hermetische Sichtung !zwischen Keramik und Metall,
insbesondere für Zündkerzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch leitende hermetische Dichtung zwischen Keramik und Metall,
insbesondere für Zündkerzen, mit einem Anteil von Eisen, die Temperaturen bis zu 9550C gewachsen ist.
Es ist üblich, bei der Herstellung von Zündkerzen einen !Teil der Mittelelektrode, der sich durch den keramischen
Isolator erstreckt, aus einer zusammengeschmolzenen Masse aus Glas und leitendem Werkstoff zu bilden, der mit dem keramischen
Isolator der Mittelelektrode und einer Anschlußschraube fest verbunden ist, um eine elektrisch leitende hermetische
Dichtung zu schaffen.
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Erfindungsgemäss enthält eine derartige Dichtung . 35 - .65 Gewichtsteile Eisenpulver, 4-6 Gewichtsteile Kupferpulver
mit Aluminiumpulver, wobei weniger als 3 Teile Aluminiumpulver
enthalten sind, und nicht weniger als 30 G-ewichtsteile
Glas.
Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält 50-65 ßewichtsteile Eisen, 1-4 G-ewicbtsteile Kupfer, 3-5 Gewichtsteile
Aluminium und 30 - 45 Gewichtsteile Glas. Eine Zündkerze mit einer hermetisch en Dichtung dieser Zusammensetzung kann
bei Temperaturen bis zu 955 0C gebildet werden und ist bis ;
zu diesen Temperaturen während der Bildung für längere Zedit
widerstandsfähig, ohne dass ihre physikalischen oder elektrischen Eigenschaften beeinträchtigt werden. Es tritt kein Verlust
an elektrischer Leitfähigkeit durch Oxydation der Metall- ; pulver und auch kein Verlust an Eliessfähigkeit durch Eindicken
des Glases infolge eines Zusammenwirkens zwischen Metall und <
Glas ein.
Nach einem weiteren Merkmal <äer Erfindung enthält
die Mischung 56 Gewichtsteile Eiseas 2 G-ewichtsteile Kupfer,
3 Gewichtsteile Aluminium, 39 Gewichtstsile Glas und einen '
Anteil an Kohlenstoff, der ausreicht9 ti» eine reduzierende
Atmosphäre zu schaffen, die bei der Es*itsung der Mischung
zur Bildung der Dichtung eine Oxydation der Metalle verhindert.
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Ferner ist es zweckmässig, wenn die Zusammensetzung 0,7 - 3 Gewicbtsteile eines Plussmittels für das Glas enthält.
In der Zeichnung ist eine Zündkerze dargestellt, die mit einer elektrisch leitenden hermetischen Dichtung nach
der Erfindung versehen ist.
Die Zündkerze 10 "besteht aus einem Zündkerzengehäuse
12 mit einer Masseelektrode 14 am unteren Ende. Innerhalb des metallischen Zündkerzengehäuses 12 ist abgedichtet
ein keramischer Isolator 16 vorgesehen, der einen hohen Aluminiumoxidgehalt
aufweist. Der Isolator 16 ist mit einer Mittelbohrung rersehen, die aus einem unteren Teil 18 und einem
oberen Teil 20 grösseren Durchmessers besteht. In die Mittelbohrung des Isolators 16 ist eine Mittelelektrode 22 eingesetzt,
die mit einem erweiterten Kopf 24 auf der Schulter 26 zwischen den beiden Bohrungsteilen des Isolators aufruht. Die
untere Spitze 28 der Mittelelektrode ragt aus dem Isolator .16 und bildet mit der Masseelektrode 14 die !Funkenstrecke.
In dem oberen Teil 20 der Mittelbohrung des Isolators
ist eine Anschlußschraube 32 eingesetzt, zwischen der und der Mittelelektrode eine elektrisch leitende Dichtung 30
vorgesehen ist. Diese ist geeignet, mit Keramik und Metall eine feste Verbindung zu bilden. Die Dichtung 30 ist daher
mit dem Kopf 24 der Mittelektrode 22, der Anschlußschraube 32 und der inneren Wandung der Mittelbohrung des keramischen
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Isolators 16 verbunden, wodurch eine elektrische Verbindung
zwischen der Anscblußschraube 32 und der Mittelelektrode 22 unter hermetischer Abdichtung der Mittelbohrung des Isolators
geschaffen ist. Die Dichtung 30 ist eine zusammengeschmoleene
glasige im wesentlichen homogene Mischung, die aus Eisenpulver, Kupferpulver, Aluminiumpulver und Glas besteht und folgende
Gewichtsanteile aufweist: 50 - 65 Gewichtsteile Eisen, 1-4
Gewichtsteile Kupfer, 3-5 Gewichtsteile Aluminium und 30 - 4-5 Gewichtsteile Glas. Es wurde festgestellt, dass eine
Legierung zwischen dem Eisen und Aluminium bei Temperaturen zwischen 815 und 927 0C sehr schnell erfolgt, also bei den
Temperaturen, bei denen die Dichtung zusammengeschmolzen wird. Es wird eine Dichtung grosser Festigkeit bei einem Durchlauf
durch einen Ofen während 15 bis 18 Minuten erzielt. Die erfindungsgemässe ZusöMMensetzung hat eine Zerfalltemperatur, die
etwa 28 bis 83 0C höher ist als die bisher üblich verwendeter
Zusammensetzungen. Die Zerfalltemperatur ist die !Temperatur, bei der sich der Kopf der Mittelelektrode von der Schulter
der Bohrung des keramischen Isolators abhebt, da sich die Dichtung unter Erweichen ausdehnt. Bei der Prüfung und der
Überwachung der Produktion ist eine Zerfalltemperatur unter 760 0G ein Anzeichen für die TJngeeignetheit der Dichtung. Es
wurde festgestellt, dass erfindungsgemässe Zusammensetzungen
eine Zerfalltemperatur zwischen 815 und 870 0C aufweisen,
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wobei die höchsten Zerfalltemperaturen erreicht werden, wenn
Metallpulver mit weniger als 63 Mikron (200 Maschensieb) Korngrösse verwendet werden.
Weitere Versuche haben gezeigt, dass die Wärmedehnung der erfindutfggemässen Zusammensetzung der Wärmedehnung der
aus Aluminiumoxid bestehenden Isolatoren wesentlich näher kommt; als dies bei bekannten Dichtungszusammensetzungen der Fall
ist. Dieser Umstand begünstigt eine längere Lebenszeit der Zündkerze über einen weiten Betriebstemperaturenbereich, dem
die Zündkerze beim normalen Betrieb ausgesetzt ist. Die erfindungsgemässe Zusammensetzung wird weiterhin nicht schädlich
beeinflusst, wenn sie in dem Ofen versehentlich bis zu 1 1/2 Stunden !Temperaturen in der Höhe von 955 0C ausgesetzt
wird. Ein derartigen· Verweilen in dem Ofen kann durch Umstände
in der Fertigungslinie bedingt sein. Unter diesen Bedingungen
hat man festgestellt, dass die erfindungsgemässen Didtungen
während einer derartigen Verweilzeit nicht oxidieren und daher ihre vorgegebene elektrisch Leitfähigkeit beibehalten.
Während dieser Zeit werden die Metallpulver auch nicht von dem Glas absorbiert, so dass die Zusammensetzung ihre Fliessfähigkeit
beibehält, die zur Erzielung einer einwandfreien hermetischen Dichtung notwendig ist, damit eine ausreichende
Bedeckung und Haftung an den Verzahnungen, die üblicherweise am unteren Ende der Anschlußschraube 32 vorgesehen sind,
eintritt.
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Eine bevorzugte Zusammensetzung besteht erfindungsgemftss
aus 55,7 Gewichtsteilen Eisen, 2,3 Gewichtateilen.
Kupfer, 3 Gewichtsteilen Aluminium und 39 Gewichtsteilen Glas.
Entsprechend den Kenntnissen über bisherige Bauarten wurde
es als vorteilhaft erkannt, einen kleinen Anteil eines
Flussmittels für das Glas zuzufügen, um die Fliessfähigkeit
während der Bildung der Sichtung zu verbessern. Ein bevorzugtes: Plussmittel ist Lithiumkarbonat, obwohl andere Plussmittel
wie Bleioxid und sogar Bariumoxid verwendet werden können. j Die gewünschte Fliessfähigkeit kann durch Zufügen von 0,7 i bis 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise 2 Gewichtsteilen, Lithium- : karbonat erreicht werden.
Kupfer, 3 Gewichtsteilen Aluminium und 39 Gewichtsteilen Glas.
Entsprechend den Kenntnissen über bisherige Bauarten wurde
es als vorteilhaft erkannt, einen kleinen Anteil eines
Flussmittels für das Glas zuzufügen, um die Fliessfähigkeit
während der Bildung der Sichtung zu verbessern. Ein bevorzugtes: Plussmittel ist Lithiumkarbonat, obwohl andere Plussmittel
wie Bleioxid und sogar Bariumoxid verwendet werden können. j Die gewünschte Fliessfähigkeit kann durch Zufügen von 0,7 i bis 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise 2 Gewichtsteilen, Lithium- : karbonat erreicht werden.
Ferner ist es vorteilhaft, einen kleinen Betrag i Kohlenstoff der Mischung zuzufügen, um eine reduzierende i
Atmosphäre bei der Bildung der Sichtung zu schaffen, die eine <■
Oxydation der Metalle unterbindet. Ein Gewichtsteil Kohlen- ■ stoff in der Mischung reicht hierzu aus· Der Kohlenstoff kann
in Form von Dextrin oder hydriertem Baumwoll^-isamenöl zugeführt werden, wobei letzteres zu bevorzugen ist, da es zu- I gleich als Binder in der Mischung wirkt=, Um ein Hosten des · Eisenpulvers zu verhindern, wenn- die Mischung in einer feuchten! Atmosphäre aufbewahrt wird, können vorteilhaft verschiedene : öl- und Wachsüberzüge zugefügt werden. Serartige Rostschutzmittel sind Mineralöl, Glycerin, wasserlösliche öle, Baumwoll-
in Form von Dextrin oder hydriertem Baumwoll^-isamenöl zugeführt werden, wobei letzteres zu bevorzugen ist, da es zu- I gleich als Binder in der Mischung wirkt=, Um ein Hosten des · Eisenpulvers zu verhindern, wenn- die Mischung in einer feuchten! Atmosphäre aufbewahrt wird, können vorteilhaft verschiedene : öl- und Wachsüberzüge zugefügt werden. Serartige Rostschutzmittel sind Mineralöl, Glycerin, wasserlösliche öle, Baumwoll-
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samenöl, Getreidesyrup, Wachslösungen, leinsamenöl und Silikonharze.
Eine lösung von Getreidesirup und Wasser im Verhältnis 1:1 ist wirksam, wenn sie mit etwa 18 Gewichtsteilen der
Palver-Glasmisehung zugefügt wird.
Das Glas in der Zusammensetzung ist das Abliebe
für Kraftfahrzeugzündkerzen verwendete Bor-Silikat-Glas. Jedoch sind ajich andere für Zündkerzen übliche Glasarten,wie
Bariumborat-Glas, geeignet. Das verwendete Glas hat zweck- " massig eine Korngrösse von 44 Mikron ( 325 Mascheneieb).
Versuche haben gezeigt, dass bei Abweichen von der erfindungsgemässen Zusammensetzung folgende Nachteile
eintreten:
1) Ein zu grosser Anteil an Eisen führt zu Kaltleckagen, d.h.
dass die Dichtung bei Raumtemperatur bei Einwirken eines Luftdiruckes von 21 kg/cm undicht ist.
2) Ein zu grosser Anteil Glas führt zu einer Erhöhung des
Widerstandes, wenn eine .Spannung von 18 KV für eine Minute | aufgedrückt wird. Dies zeigt unstabile elektrische Bedingungen
an.
3' Ein zu hoher Anteil an Aluminium veranlasst leckageη im
kalten Zustand, während ein zu geringer Aluminiumanteil zur Erhöhung des elektrischen Widerstandes führt.
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4) Ein übermässiger Anteil an Flussmitteln für das Glas veranlasst
Leckagen im heissen und kalten Zustand, wobei das Prüfen der Leckagen in heissen Zustand mit heisser Luft von
etwa 315 0C und einem Druck von 21 kg/cm erfolgt. Ein unzureichender
Anteil von flussmitteln zum Glas führt zu Leckagen im kalten Zustand.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass eine geeignete Eliessfähigkeit der Glaspulvermischung auch ohne
Verwendung von Flussmitteln für das Glas erzielt werden kann, je nachdem welcher Herstellungsvorgang gewählt wird.
Ein Verfahren zur Bildung der Dichtung nach der Erfindung umfasst folgende Schritte:
1) Trockenes Mischen der Glas-Metall-Pulverbestandteile für
etwa eine halbe Stunde.
2) Zufügen eines Binders und Rostschutzmittels wie Getreidesirup in einer wässrigen Lösung im Verhältnis 1:1 und in
einer Menge von etwa 18 Gewichts^ der Pulvermischung. Vermischen mit der Pulvermischung für eine weitere 1/2 Stunde.
3) Granulieren des gemischen Materials durch ein 20 Maschensieb (840 Mikron) und Trocknen und Absieben durch ein 20 Maschensieb.
Das auf einem 100 Maschensieb (149 Mikron) zurückbleibende Material wird zur Bildung der hermetischen Dichtung
in der Zündkerze verwendet.
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4) Dieses Material wird in die Mittelbobrung auf die eingesetzte
Mittelelektrode eingefüllt, darauf die Anschlussschraube auf das eingefüllte Material gesetzt.
5) Der Isolator durchläuft dann einen Ofen bei einer Temperatur zwischen 815 - 927 0C, in dem die Mischung zu der Dichtung
•zusammengeschmolzen wird.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen bewirken
bei der Verwendung als Dichtung der Mittelbohrung eines Zündkerzenisolators eine hermetische Abdichtung zwischen den Metallteilen
und dem keramischen Isolator und ergeben zugleich eine gute elektrische Leitung zwischen der Anschlußschraube und
der Mittelelektrode. Zündkerzen mit derartigen Dichtungen
können dauernd hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt
werden. Sie sind verbältnismässig billig, da der grosse Anteil an Eisen enthalten ist und der teurere Bestandteil Kupfer
nur in kleineren Anteilen enthalten ist.
der Mittelelektrode. Zündkerzen mit derartigen Dichtungen
können dauernd hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt
werden. Sie sind verbältnismässig billig, da der grosse Anteil an Eisen enthalten ist und der teurere Bestandteil Kupfer
nur in kleineren Anteilen enthalten ist.
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Claims (4)
- Patentansprüche ;/lJElektrisch leitende hermetische Dichtung zwischen Keramik und Metall, insbesondere für Zündkerzen, mit einem Anteil von Eisen, die Temperaturen "bis zu 9550C gewachsen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Mischung von 35 - 65 Gewiehtsteilen Eisenpulver, 4-6 Gewichts teilen Kupfer- mit Aluminiumpulver, jedoch nicht weniger als 3 Gewiehtsteilen Aluminiumpulver und nicht weniger als 30 Gewiehtsteilen Glas gebildet ist.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 50 - 65 Gewichtsteile Eisen, 1-4 Gewichtsteile Kupfer, 3-5 Gewichtsteile Aluminium und 30 - 45 Gewichtsteile Glas enthält.
- 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 56 Gewichtsteile Eisen, 2 Gewichtsteile Kupfer, 3 Gewichtsteile Aluminium, 39 Gewichtsteile Glas und einen Anteil von Kohlensotff enthält, der die Bildung einer reduzierenden Atmosphäre bei der BiIdQEg der Dichtung gewährleistet, die eine Oxydation der Metalle verhindert.-11-109809/U17
- 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung 0,7-3 Gewichtsteile eines Flussmittels für das Glas enthält.109 809/U I 7Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84672869A | 1969-08-01 | 1969-08-01 | |
US84672869 | 1969-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037908A1 true DE2037908A1 (de) | 1971-02-25 |
DE2037908B2 DE2037908B2 (de) | 1972-01-05 |
DE2037908C3 DE2037908C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA704972B (en) | 1971-04-28 |
FR2057885A5 (de) | 1971-05-21 |
GB1278367A (en) | 1972-06-21 |
DE2037908B2 (de) | 1972-01-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |