DE2037890C3 - Nach dem stroboskopischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Grenzfrequenz bei elektromechanischen Registriergeraten - Google Patents
Nach dem stroboskopischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Grenzfrequenz bei elektromechanischen RegistriergeratenInfo
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- DE2037890C3 DE2037890C3 DE19702037890 DE2037890A DE2037890C3 DE 2037890 C3 DE2037890 C3 DE 2037890C3 DE 19702037890 DE19702037890 DE 19702037890 DE 2037890 A DE2037890 A DE 2037890A DE 2037890 C3 DE2037890 C3 DE 2037890C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine nach dem stroboskopischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung zur
Erhöhung der Grenzfrequenz bei elektromechanischen Registriergeräten, die einen Stromkreis zur Erzeugung
von Rechteckimpulsen, einen Impulsgenerator, einen Torstromkreis, einen bistabilen Multivibrator, ein
Samplingtor, ein elektromechanisches Registriergerät, einen Differentialverstärker, weiterhin einen Samplingimpulsgenerator
sowie einen Entladestromkreis und einen Anlaßstromkreis besitzt
Ein elektromechanisches Registriergerät ist ζ. Β der Kompensograph, dessen Grenzfrequenzwert kleiner als
Ί bis 2 Hz ist, und der sich demgemäß im allgemeinen nur zur Festhaltung, d. h. Aufzeichnung von sich
ziemlich langsam verändernden Erscheinungen eignet.
Die Erfindung beruht auf der Anwendung des stroboskopischen Prinzips bzw. des Samplingprinzips,
das an sich bekannt ist. Wird ein schnell umlaufender Gegenstand durch periodische Blitzstrahlen beleuchtet,
so erscheint derselbe als langsam umlaufend, wenn man die Blitzstrahlen nach jeder Umdrehung im Vergleich
zum vorhergehenden Blitzstrahl verzögert Der erfindungsgemäßen
Registnergeschwindigkeit entsprechend
benötigt die Aufzeichnung einer vollen Periode mehrere Sekunden, Die zeitliche Verschiebung der
Sample ist also mit einer dementsprechenden Langsam^
keil zu Verwirklichen. Die SampÜngimpulse müssen die
volle Zeitachse ohne Lücken oder Überlappung decken,
d.h. das Registriergerät muß die untersuchte Kurve kontinuierlich so aufzeichnen, daß bei den Grenzpunkten
der einzelnen Perioden keine Sprünge oder Unterbrechungen in der Kurve eintreten. Diese
Bedingung wird erfüllt, wenn das letzte Sample eines Zyklus — bei Darstellung des Zeitfunktion mittels eines
umlaufenden Vektors — im gleichen Phasenzustand des umlaufenden Vektors wie das nächste Sample des
Zyklus eintritt.
Zur Lösung dieses Problems erwies sich die Messung der Impulsflächengeschwindigkeit als am zweckmäßigsten
und erfindungsgemäß wird eine Schaltungsanordnung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
iingeführten Merkmalen angegeben, durch die die is
angestrebte Sicherung der Stetigkeit der Aufzeichnung eirreicht wird.
Ausführungsvarianten der Schaltungsanordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Neben der Verwirklichung der Stetigkeit der Aufzeichnung werden mit der Erfindung noch weitere
Vorteile erzielt, nämlich eine dauerhafte Aufzeichnung des Meßergebnisses und eine Meßgenauigkeit, die die
Genauigkeit einer mit einem Oszilloskop durchgeführten Messung um ein vielfaches übertrifft. Die Anwen- 2i
dung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung führt ferner dazu, daß der Verbrauch an Registrierstreifen
erheblich geringer ist als bei vergleichbaren Geräten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 2r.eichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 die zu den in F i g. 1 sichtbaren Schaltungs- »
punkten A — G gehörenden Spannungskennlinien und
F i g. 3 bis 5 Ausführungsvarianten des Blockschaltbildes
nach Fig. 1.
F i g. 1 gibt das Arbeitsprinzip der Schaltungsanordnung an. Die an den mit Buchstaben bezeichneten
Punkten des Blockschaltbildes meßbaren Signalformen sind in Fig. 2 dargestellt. Das zu messende Signal,
dessen Pegel durch Verwendung eines Verstärkers oder eines Abteilers auf den gewünschten Wert eingestellt
vrarde, gelangt in den Rechteckformer 1. Die Sprung- 4>
punkte des Rechtecksignals liegen bei einem Pegel des zu untersuchenden Signals, z. B. bei den Nulldurchgäng:en.
Aus einem Sprung in positiver Richtung wird mit Hilfe von dem Triggersignalgenerator eine Triggers!-
jjTialreihe erzeugt. Diese Signale sind in F i g. 2 durch die
Kurve B dargestellt. Der Triggerimpuls gelangt bei geöffnetem Tor 3 in den bistabilen Multivibrator 4 und
setzt diesen in Gang.
Die positive Ausgangsspannung D des Multivibrators lädt den Kondensator G gemäß einer exponentiellen v,
2'eitfunktion mit der Zeitkonstante R\-C\. Die Ausgangsspannung
E des Kondensators gelangt in den Dtfferentialverstärker 7, der dieses Signal mit der
Spannung F des Kondensators C2 vergleicht. Sind die
beiden Spannungen gleich, so arbeitet der Samplingim- ω
pulsgenerator 8 und gibt einen Impuls C ab. Dieser Impuls öffnet für eine sehr kurze Zeit das Samplingtor 5,
und dadurch gelangt der MOmeritänwert der Spannung des zu messenden Signals zum Registriergerät 6. Dieser
Momentanwert wird auf der Kurve A mit einem Punkt bezeichnet, Der Samplingimpuls kippt zugleich den
bistabilen Multivibrator 4 wieder zurück und betätigt den Entladestromkreis 9. der den Kondensator G
entlädt. Dadurch gelangt dieser Stromkreis in seine Ausgangsstellung zurück. Beim nächsten Triggersignal
läuft der vorstehend beschriebene Vorgang erneut ab, jedoch mit dem Unterschied, daß die Probeentnahme
auf den jeweiligen Triggerimpuls bezogen etwas später erfolgt als bei dem vorangegangenen Zyklus, weil
während der von der vorangegangenen Probeentnahme an gerechneten Zeitdauer von einer Periode die
Spannung des sich in der Zwischenzeit ununterbrochen ladenden Kondensators um einen gewissen Wert
angestiegen ist, und der Differentialverstärker in dieser Weise auf den Punkten E und F den gleichen
Spannungszustand später wahrnimmt Die Registrierungsgeschv/indigkeit wird durch die Zeitkonstante
R.2 -Ci begrenzt.
Solange sich die Spannung des Kondensators C2
ändert, ändert sich auch der Zeitpunkt der Probeentnahme.
Ist die vom Anlaßsignal bis zur Probeentnahme verlaufende Zeit r und T die Zeit der Aufladung des
Kondensators C2, so kann man, vorausgesetzt, daß die
Ladespanr>ungen beider Kondensatoren gleich sind, folgende Gleichung aufschreiben:
T
ι
R1 C1
R1 C1
Dies-r Gleichung beweist, daß die Zeitachse T des
erhaltenen Registrats mit einer verzerrungslosen proportionalen Dehnung aus der Zeitachse des gemessenen
Signals hergestellt werden kann und zugleich auch die Größe des Zeitmaßstabes angibt Nichts steht
dem im Wege, die Zeitkonstante A2-C2 mit so einem
Wert auszuwählen, den die Schreibgeschwindigkeit des Registriergerätes 6 erfordert, und somit ist die Lösung
des Problems gegeben. Durch Verwendung des bistabilen Multivibrators 4 wurde der gewünschte
Zwangssynchronismus zwischen der den Kondensator Ci ladenden Spannung und dem zu prüfenden Signal
erreicht. In dieser Weise ist die Lösung, die einerseits die gewünschte langsame Verschiebung auf der Ztitachse
verwirklicht, bei den Samplingimpulsen die eigenen Synchronisier-Bedienungsorgane beseitigt und den
unuedingten Synchronismus verwirklicht, folgendermaßen:
Der Weg des zu registrierenden Signal» 'eilt sich in
der Eingangsstufe in zwei Richtungen, der eine Zweig führt durch den Samplingtorstromkreis 5 zum Registriergerät
6, der andere Zweig zum Rechteckformer 1. Der Ausgang des letzteren führt zum Triggersignalgenerator
2, der aus jeder einzelnen Periode des zu prüfenden Signals einen Anlaßimpuls erzeugt. Der
Triggersignalgenentor ist mit dem Torstromkreis 3 verbunden. Dieser ist geschlossen, wenn der Entlad»:-
stromkreis 9 arbeitet, d. h. den Kondensator Ci entlädt, ende ei .falls ist er geöffnet. Der Anlaßimpuls gelangt
durch den Torstromkreis 3 in den bistabilen Multivibrator 4, dessen Ausgang über den Widerstand R\ an den
Kondensator G angeschlossen ist Der Kondensator C1
wird über den Widerstand /?2 auf eine der Ladespannung
des Kondensators G gleiche Spannung aufgeladen, und die beiden Spannungen werden durch den
Differentialverstärker 7 verglichen, welcher bei Gleich= heit der Spannungen den Samplingimpulsgencirator 8
betätigt, der einerseits an das Samplingtor 5, anderer* seits an den Entladestromkreis 9 des Kondensators G
angeschlossen ist
Das Aufladen des Kondensators C1 muß beendet
werden, sobald die Reeistriereinheit6 eine volle Periode
25
JO
aufgezeichnet hat. Dies erfolgt durch Entladung des
Kondensators Q. Erfolgt dies vor Ende der Periode, so
wird ein Teil des zu messenden Signals aus dem Registrat fehlen. Tritt es später ein, so zeichnet die
Rcgistricrcinhcit am Anfang der folgenden Periode den
einmal zuvor bereits aufgezeichneten Teil der Kurve erneut auf, was zu Mißverständnissen führen kann.
Eine mögliche Lösung dieses Problems ist iri F i g. 3 zu
sehen. Diese Lösung beruht darauf, daß die Periode zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist, wenn der Samplingimpuls
G den nächstfolgenden Anlaßimpuls B erreicht, wobei die ganze Periode abgetastet wird. Aus diesem
Grunde wird der aus dem zu prüfenden Signal die Probe entnehmende sogenannte Sampli lgimpuls G und das
den Beginn der Periode anzeigende Anlaßsignal B in eine Koinzidenzschaltung 12 geführt, die bei einem zur
gleichen Zeit erfolgenden Eintreffen der beiden Impulse arbeitet und den die sich langsam aufladende Kapazität
Ci entladenden S'rorokrpi« 10 anläßt
Diese Lösung gewährleistet jedoch nur in dem Fall eine betriebssichere Arbeitsweise, wenn die Totzeit der
Koinzidenzschaltung 12 — innerhalb der bereits eine Gleichzeitigkeit wahrgenommen wird — mindestens so
breit ist, wie der durch die Zahl der Probeentnahmen dividierte Teil der Periodenzeit. Diese Frage führt zu
Konstruktionsschwierigkeiten, zu deren Vermeidung eine andere Lösung ausgearbeitet wurde, die in F i g. 4
dargestellt ist.
Bei dieser Ausführung wird die Eigentümlichkeit der Kurve D ausgenutzt, daß das Mittel der für eine lange
Zeit berechneten Fläche zu dem Zeitpunkt, wenn die Probeentnahme zum Ende der Gesamtperiodezeit
gelangt, bis auf U„ ansteigt.
Dementsprechend ergibt sich folgende Lösung:
Das Zeitmittel der Ausgangsspannung des bistabilen Multivibrators 4 wird in dem /?j-Cj-Kreis mit großer
Zeitkonstante hergestellt, und diese Spannung wird durch einen als Amplitudenkomparator arbeitenden
Differentialverstärker 13 oder durch ein anderes Element mit dem der Amplitude der Ausgangsspannung
U, des bistabilen Multivibrators 4 entsprechenden Gleichspannungspegel verglichen, und bei Wahrnehmung
der gleichen Spannung wird der zuvor genannte Entladestromkreis 10 des Kondensators Ct betätigt
Bei den zuvor genannten beiden Lösungen ergab sich die Möglichkeit der Aufzeichnung des zwischen die
beiden Anlaßsignale fallenden Kurvenabschnittes. Dies ist aber keine zwangsläufige Forderung. Jeder beliebige
Punkt der zu messenden Kurve kann als Anfangspunkt der Registrierung bestimmt werden, und wichtig ist nur,
daß der Zyklus der Registrierung nach Anlauf einer von diesem Punkt gerechneten ganzzahligen Periodenzeit
beendet wird. Es wurde auch eine diesbezügliche Lösung erarbeitet, deren Blockschaltbild in Fig.5
dargestellt ist, das nachstehend beschrieben wird.
Die Spannung der Kapazität Ci eines sich auf das
Zeitmittel der Ausgangsspannung des das vorstehend genannte rechteckförmige Signal Ό herstellenden
bistabilen Multivibrators 4 aufladenden Kreises Ri-Ci
mit großer Zeitkonstante wird einem Differenzierglied 14 zugeführt Die dem Differentialquotienten proportionale
Spannung gelangt über einen Torkreis 15 an sie Speicherkapazität G geführt Ein zur Spannung an der
Speicherkapazität G proportionaler Strom wird durch eine Stromgeneratorstufe 16 hergestellt und mit diesem
Ström wird die Kapazität Q geladen* Die Spannung der
Kapazität C$ wird durch einen Pegelkomparator 17 mit einer Referenzgleichspänhüng in der Weise verglichen,
daß der Komparator 17, sobald die Spannung der Kapazität Cs den Referenzpegel erreicht hat, ein Signal
abgibt, das die Entladestromkreise lO und 18 auslöst, die
die Kondensatoren C3 und C5 entladen.
Diese Lösung beruht auf der Tatsache, daß der zeitliche Mittelwert Ü3 der Ausgangsspannung D des
bistabilen Multivibrators 4 in Abhängigkeit von der Zeit linear ansteigt (wobei T„ die zum Aufzeichnen einer
Periode erforderliche Zeil angibt).
l/, Mittel = U0
Wird diese Spannung nach der Zeit differenziert und eine dem Differentialquotienten proportionale Spannung
mit dem Proportionalitätsfaktor K\ erzeugt, dann erhält man einen konstanten Pegel. Dieser Pegel wird in
der Speicherkapazität G gespeichert (Ua) und im
Stromgenerator 16 wird ein dazu proportionaler Strom (/c$) erzeugt, dessen Proportionalitätsfaktor K2 ist.
d (/„Mittel
U0-Uu Uo
T0 ' T0
/,, = K1 U1, = K1K2 ^0 .
Ό
Ό
Dieser Strom lädt die Kapazität Cs während einer
Periodenzeit von T0 bis zum Referenzspannungspegel
t/rauf, so daß gilt
ι T0 __ K1 K2U0
Es ist zu ersehen, daß der Wert Ur nicht von T0
abhängt. Wenn also die Werte Kx, K7, C5 richtig
eingesieiit sind und der Quotient U1HJ0 konstant isi,
kann man bei einer beliebigen Registrierung einwandfreie, d. h. keine Lücken oder Überlappungen aufweisende
Aufzeichnungen erhalten. Zu erläutern ist noch die Funktion des in F i g. 5 dargestellten Torkreises 15.
Charakteristisch für den Torkreis 15 ist, daß er in der
Zeit, während der die Spannung der Kapazität G die Ausgangsspannung U0 des bistabilen Multivibrators 4
zunächst nicht erreicht, die Spannung des Differpnzierkreises 14 einem geschlossenen Schalter gleich an die
Speicherkapazität G anschließt und dann im späteren Verlauf der Aufzeichnung der Periode öffnet und G
abtrennt
Die Verwendung des Torstromkreises 15 wird dadurch begründet, daß der Wert des Differentialquotienten,
nachdem das Zeitmittel der Spannung des Punktes D den Pegel U0 erreicht hat, plötzlich auf die
Hälfte abfällt, während der Ladestrom von Q den unveränderten Wert beibehalten muß.
Sobald die Spannung von Q den Wert Ur erreicht,
betätigt der Pegelkomparator 17 die Entladestromkreise der Kapazitäten Ci und Cs, d. h. die Entladestromkreise
10 bzw. 18.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nach dem stroboskopischen Prinzip arbeitende
Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Grenzfre- >-,
quenz bei elektromechanischen Registriergeräten, die einen Stromkreis zur Erzeugung von Rechteckimpulsen,
einen impulsgenerator, einen Torstromkreis, einen bistabilen Multivibrator, ein Samplingtor,
ein elektromechanisches Registriergerät, einen m Differentialverstärker, weiterhin einen Samplingimpulsgenerator
sowie einen Entladestromkreis und einen AnlaBstromkreis besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Eingang der Schaltungsanordnung durch den |-, Eingang des Rechteckformers (1) gebildet wird, der
zugleich auch an den Eingang des Samplingtores (5) angeschlossen ist
der Ausgang des Rechteckformers (1) an den Eingang des Triggergenerators (2) angeschlossen ist, >()
wobei der Torstromkreis (3) einen Steuereingang fcesitzt, der mit dem einen Ausgang des Entlade-
«tromkreises (9) verbunden ist
4er Ausgang des Torstromkreises (3) an den Eingang des bistabilen Multivibrators (4) angeschlossen ist, i'i wobei ein anderer Steuereingang desselben an den «inen Ausgang des Samplingimpulsgenerators (8) angeschlossen ist
4er Ausgang des Torstromkreises (3) an den Eingang des bistabilen Multivibrators (4) angeschlossen ist, i'i wobei ein anderer Steuereingang desselben an den «inen Ausgang des Samplingimpulsgenerators (8) angeschlossen ist
der Ausgang des bistabilen Multivibrators (4) über •inen Reihenwiderstand (Ri) an den einen Eingang Jo
des Differentialverstärkers (7), und derselbe Eingang Iber einen Kondensator (G) an den Basispunkt der
Schaltung angeschlossen ist
*in anderer Eingang ('es Diff /-entialverstärkers (7)
■n den Eingangspül einos Entladestromkreises (10) n
•ngeschlossen ist, wobei sein Ausgang mit dem Anlaßstromkreis (11) verbunden ist und an den
Eingang des Entladestromkreises (10) weiterhin tuch ein Widerstand (R2) und je ein Pol des mit dem
Basispunkt der Schaltung verbundenen Kondensa- ^0
lors (C;) angeschlossen ist
der Ausgang des Differentialverstärkers (7) an den Eingangspol des Samplingimpulsgenerators (8) angeschlossen
ist
der eine Ausgang des Samplingimpulsgenerators (8) 4r,
•n den Steuereingang des Samplingtores (5), der indert Ausgang an den Steuereingang des Entlade-Itromkreises
(9) und der dritte Ausgang an den Steuereingang des bistabilen Multivibrators (4)
tngeschlossen ist -)0
der Ausgang des Samplingtores (5) an den Eingang des elektromechanischen Registriergerätes (6) und
der Ausgang des Entladestromkreises (9) an den tirien Eingang des Differentialverstärkers (7) angelchlossen
ist. r,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis (10) über tinen Steuereingang verfügt, an dessen Ausgang
•ine Koinzidenzschaltung (12) angeschlossen ist, Wobei der eine Eingang der Koinzidenzschaltung b0
(12) durch den gemeinsamen Pol (B) des Triggersignalgenerätörs
(2) und des Torstromkreises (3) und der andere Eingang:.durch deniSteuereingang (G)
des Samplingtöres (5) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch (,5
gekennzeichnet, daß an den Steuereingang des Entladestromkreises (10) der Ausgang eines anderen
Differenliaiverstärkers (13) angeschlossen wird, wobei der eine Eingang des letzteren über einen
Reihenwiderstand (R3) einerseits an den Ausgang des bistabilen Multivibrators (4), andererseits mit
seinem einen Pol an den anderen Pol des an den Basispunkt angeschlossenen Kondensators (C]) und
der andere Ausgang des Differentialverstärkers (13) an den Widerstand ^angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuereingang des Entladestromkreise- (10) an den einen Ausgang eines Pegelkomparators (17)
angeschlossen ist, wobei ein anderer Ausgang desselben über einen Entladestromkreis (18) an den
Eingang des Pegelkomparators (17), weiterhin der Eingang des Pege'komparators (17) über einen
Kondensator (d) an den Basispunkt der Schaltung angeschlossen ist
der Eingang des Pegelkomparators (17) weiterhin an den Ausgang eines Stromgenerators (16) angeschlossen
ist
der Eingang des Stromgenerators (16) einerseits an den einen Pol eines an den Basispunkt der Schaltung
angeschlossenen Kondensators (G), andererseits an den Ausgang eines Torstromkreises (15) angeschlossen
ist, wobei der andere Eingang des Pegelkomparators (17) mit dem Ausgang eines Differenzierstromkreises
(14) verbunden ist und der Eingang des letzteren einerseits an den Pol des an den Basispunkt
der Schaltung angeschlossenen Kondensators (Ci), andererseits an einen Reihenwiderstand (R1) angeschlossen
ist
die Ausgänge des bistabilen Multivibrators (4) an die Ausgänge des Pegelkomparators (17) angeschlossen
sind
der andere Ausgang des Pegelkomparators (17) hingegen einen Pol der Referenzspannungsquelle
(Ur) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037890A1 DE2037890A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2037890B2 DE2037890B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2037890C3 true DE2037890C3 (de) | 1980-10-02 |
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ID=10998445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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GB (1) | GB1334530A (de) |
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-
1970
- 1970-07-27 DE DE19702037890 patent/DE2037890C3/de not_active Expired
- 1970-09-02 SE SE1194970A patent/SE360930B/xx unknown
- 1970-11-09 GB GB5326570A patent/GB1334530A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2037890A1 (de) | 1971-05-19 |
SE360930B (de) | 1973-10-08 |
GB1334530A (en) | 1973-10-17 |
DE2037890B2 (de) | 1980-02-14 |
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