DE2037884A1 - Selbstschwingende Kippstufe - Google Patents

Selbstschwingende Kippstufe

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DE2037884A1
DE2037884A1 DE19702037884 DE2037884A DE2037884A1 DE 2037884 A1 DE2037884 A1 DE 2037884A1 DE 19702037884 DE19702037884 DE 19702037884 DE 2037884 A DE2037884 A DE 2037884A DE 2037884 A1 DE2037884 A1 DE 2037884A1
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flip
flop
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DE19702037884
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English (en)
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Hartmut 7900 Ulm. H03k5-18 Schmitt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2823Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type
    • H03K3/2825Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type in an asymmetrical circuit configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • "Selbstschwingende Kippstufe" Die Erfindung betrifft eine selbstschwingende Kippstufe, die mittels eines vorgegebenen Steuersignals wahlweise ein-und ausschaltbar ist.
  • Kippstufen dieser Art sind in verschiedenen Varianten bekannt und werden häufig als Taktgeber in Blinkeinrichtunggen, beispielsweise in Iraftfahrzeugen zur Fahrtrichtungsänderungsanzeige, benutzt. Diese Kippstufen enthalten üblicherweise Multivibratoren aus zwei Transistorkreisen, die über ein Zeitglied rückgekoppelt sind und von denen dann, wenn sich der eine Ireis in leitenden Zustand befindet, der andere nichtleitend ist. Dieser Leitfähigkeitszustand ändert sich nach Maßgabe der Zeitkonstanten des Zeitgleides periodisch. hierdurch arbeitet eine derartige Schaltung als Oszillators Dem Transistor des einen Kreises ist - ggf. nach Verstärkung mittels eines Leistungstransistors - meist ein Schaltrelais nachgeschaltet, das den Blinkstrom in entsprechendem Rhythmus schaltet.
  • Bei einer Kippstufe dieser bekannten Art gemäß der deutschen Offenlegungsschrift i 803 843 ist die Schaltstreeke des Schaltrelais in einem Parallelkreis zur Schaltstrecke desjenigen Halbleiterelemente, dessen Schaltstrecke während der Ruhezeit des Schaltrelais leitfähig ist, angeordnet.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer weitgehenden Unabhängigkeit der Kippstufe von Betriebsspannungsschwankungen.
  • Auch die Kippstufe nach Fig. 1 gehört zu Stand der Techni. Sia dient in einer elektronischen Großanlage der Fehleranzeige und dem Fehleralarm, inden bei Auftreten eines Fehlers ein beispielsweise als Relaiskontakt ausgebildeter Schalter 1 betätigt wird, wodurch über eine Entkopplungsdiode 2 das Basispotential eines Transistors 3 vom Masse-Potential weggeschaltet wird. Dieser Transistor 3 arbeitet in Verbindung r:it einem weiteren Transistor 4 und zugehörigen Widerständen 5 bis 8 sowie Kondensatoren 9 und 10 als Multivibrator; rechts neben der in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Linie 11 befindet sich die Ausgangsstufe der gezeigten Schaltung, die lediglich der Ausgangssignalverstärkung und der ausgangaseitigen Entkopplung des Multivibrators dient und hierzu einen Transistor 12 mit zugehörigem Kollektorwiderstand 13 enthält. Mit + UB ist das positive Potential der Betriebsspannung bezeichnet, wahrend 14 und 15 die Ausgangsklemmen der gezeigten Schaltung symbolisieren, an die eine Blinklampe unmittelbar oder auch ein Relais oder eine äquivalente elektronische Anordnung anschließbar ist, um bei geöffnetem Schalter t eine periodische Störsignalabgabe nach Maßgabe des zeitkreises des Multivibrators zu bewirken.
  • Nachteilig an der Kippstufe nach Fig. 1 und den übrigen bekannten und mit der Kippstufe nach Fig. 1 vergleichbaren Anordnungen ist ihre eingangsseitige Empfindlichkeit gegenüber Störschwingungen, die insbesondere bei aus gergtetechnischen und konstruktiven Gründen erforderlicher relativ großer Lange der Leitung zwischen dem Schalter 1 und der Basis des Transistors 3 zu unsicherem Arbeiten der Kippstufe führen. So ist es haufig unvermeidlich, daß diene Störschwingungen ungewollten Fehleralarm auslösen, bzw. ein gewollter Fehleralarm durch zu schnelles Schalten der Kippstufe (Vibrieren) nicht zur Anzeige monat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangsseitige Unempfindlichkeit von Kippstufen der hier angegebenen Art gegenüber Störschwingungen und Störimpulsen, die insbesondere bei langen eingangsseitigen Verkabelungen in Kabelbäumen auftreten, in möglichst starkem Maße zu erhöhen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als die Kippstufe ein an sich bekannter, lodiglich ein einziges zeitbestimmendes RC- Glsed enthaltender Multivibrator vorgesehen ist, da der Kondensator des zeitbestimmenden RC-Gliedes einseitig an Nasse liegt und daß das Steuersignal an die beiden Kondensatoranschlüsse anlegbar ist.
  • @chand der Figuren 2 bis 4 werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt zwei miteinander emitter-gekoppelte Transistoren 16 und 17, die mit ihren zugehörigen Widerständen 18 bis 22 und dem L'ondensator 23 ihres einzigen zeitbestimmenden RC-Gliedes einen bei der erfindungsgemäßen Kippstufe vorteilhaft benutsbaren, an sich bekannten astabilen Multivibrator bilden. In einem gestrichelt gezeichneten Kästchen 24, das mit dem gleichnumerierten Kästchen 24 der Fig. 1 vergleichbar ist, befinden sich wiederum eine Ent koppeldiode 2 und ein Schalter 1. Selbstverständlich ist der Schalter 1 durch an sich bekannte andere Schaltmittel, beispielsweise einem Schalttransistor, ersetzbar. Mit 25 und 25 sind die Signalausgangsklemmen der Schaltung nach Fig. 2 bezeichnet. An diese Klemmen sind die Eingangsklemmen 27 und 28 der Ausgansstufe nach Fig. 3 unmittelbar anschließbar. Die Ausgansstufe nach Fig. 3 enthält zwei Transistoren 29 und 30, die miteinander galvanisch gekoppelt sind und die der Ausgangssignalverstärkung der Kippstufe nach Fig. 2 dienen. Die Widerstände der Schaltung nach Fig. 3 sind mit 31 bis 33 bezeichnet und dienen der Vorspannungserzeugung für die Transistoren 29 und 30. Für ein konstantes Emitter-Potential sorgt in der Schaltung nac Fig. 30 eine Zenerdiode 34, Mit 35 ist eine Lampe bezeichnet, die als Blinklampe fungiert, sobald die Kippstufe nach Fig. 2 schwingt. Diese Oszillatorwirkung der Kippstufe nach Fig. 2 tritt auf, sofern der Schalter 1 sich im gezeigten, d. h. im geöffneten Zustand befindet.
  • Ansteile der Endstufe nach Fig. 3 sind auch - je nach Anwendungszwesk der Kippstufe nach Fig. 2 - andere Endstufen an die Kippstufe nach Fig. 2 anschließbar.
  • Der Kondensator 23 der Kippstufe nach Fig. 2 wirkt in vorteilhafter Mehrfachausnutzung nicht nur als Kondensator des zeitbestimmenden Gliedes des Multivibrators, sondern gleichzeitig als Abblockkondensator für steile und schnell aufeinanderfolgende Impulse und andersartige Störschwingungen, die über die Eingangsleitung aus Richtung des Schalters 1 einströmen.
  • Hierdurch ist die erfindungsgemäße Kippstufe vorteilhaft in Geräten, beispeielsweise Hochleistungs-Sendeanlagen, verwendbar, in welchen nicht nur sehr starke hoch- und niederfrequente Fehler vorhanden sind, sondern in denen auf der gesamten durchlaufenden Verkabelung mehr oder weniger starke Störströme induziert werden, sobald diese Kippstufe als gegenüber Störschwingungen unempfindliche Störsignalgabeschaltung verwendet werden soll.
  • Nach dem Stand der Technik wären zur Erzielung einer Störsicherheit, die mit der bei der Kippstufe nach Fig. 2 erreichbaren vergleichbar ist, zusätzliche Verblockungs- oder Filterkreise erforderlich; außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Kippstufe durch Kurzschlußfestigkeit dieser Ein gangsleitung zwischen dem Block 24 und der Eingang der eigentlichen Kippstufe mit den Transistoren 16 und 17 aus.
  • In Fig. 4 ist zunächst einmal die Hintereinaderschaltung der Schaltungen nach Fig. 2 und 3 enthalten, wie aus den gleichnumerierten und in übereinstimmender Weise zusammengeschalteten Bauelementen 2, 16 bis 23 und 29 bis 35 zum Ausdruck kommt. Zusätzlich enthält die Schaltung nach Fig. 4 Merkamale gemäß Weiterbildungen der Erfindung, die im folgenden anhand der Fig. 4 naher erläutert werden, Zum Vermeiden von Überstron im an die Kippstufe angeschlossenen Verbraucher, im Beispielsfall in der Blinklampe 35 riit ihrem in Serie liegenden Schalttransistor 30, ist eine Schutzschaltung vorgesehen, die einen Schalttransistor 36 enthält, welcher selbst bei einem vorgegebenen Verbraucherstrom umschaltet und dessen Schaltstrecke zwischen Masse und einem Schaltungspunkt mit zur Masse unterschiedlichem Potential gelegt ist. Die Umschaltung des Schalttransistors 36 wird durch die über einem Widerstand 37 abfallende Spannung bewirkt. Vorteilhafterweise liegt die Schaltstrecke des Transistors 36 - wie gezeigt - in Serie mit dem Widerstand 21 parallel zu dem Kondensator 23. Dadurch wird der Kondensator 23 mit dem Widerstand 21 als Zeitglied für die Schutzschaltung verwendet - das bedeutet eine zusätzliche Ausnutzung des Kondensators 23 -. Jedoch ist die Schaltstrecke des Transistors 36 bei allerdings geringerem technischen Erfolg seiner gewünschten Schutzfunktion auch an andere Schaltungspunkte und Masse anschließbar, soweit diese anderen Schaltungspunkte bei gesperrten Transistor 36 von lasse unterschiedliches Potential aufweisen. Mit 37 und 38 sind der Vorspannungserzeugung der Transitors 36 dienende zusätzliche Widerstände bezeichnet.
  • Insbesondere bei einem Verbraucher 35 mit einem induktiven Anteil seiner Impedanz ist es zweckmäßig, zum Schutz des Transistors 30 dessen Schaltstrecke eine weitere Zenerdiode 39 parallel zu schalten, wle es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Einer Zenerdiode 40 dient im Zusammenwirken mit einem Widerstand 41 bei stark schwankender Versorgungsspannung + UB der Spannungsstabilisierung der Versorgungsspannung der Kippstufe nach der Erfindung und ggf. ihren Weiterbildungen.
  • Typen und Dimensionierung der Bauelemente eines erprobten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 4 Betriebsspannung + U: 28 V Diode 40: Typ BZY85 Entkoppeldiode 2: Typ 1N4448 Widerstand 22: 27 Kiloohm Widerstand 21: 2,2 Kiloohm Kondensator 23: 22 /uF Transistor 16: Typ 2N 2222 Transistor 36: Typ 2N 2222 Widerstand 41: 220 Ohm, 1 Watt Widerstand 19: 4,7 Kiloohm Widerstand 37: 330 Ohm Widerstand 3: 330 Ohin Transistor 17: Typ 2N 2222 Widerstand 18: 470 Ohm Widerstand 20: 470 Ohm Widerstand 31: 3,9 Kiloohm Widerstand 32: 10 Kiloohm Transistor 29: Typ 2N 2907 Zenerdiode 34: Typ BZY85 Widerstand 33s 1 Kiloohm Widerstand 37: i Ohm Transistor 30: Typ BFX34 Zenerdiode 39: Typ BZY85 Blinklampe 35: 28 V, 20 Watt oder entspr. Relais-Wicklung.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Selbstschwingende Kippstufe, die mittels eines vorgegebenen Steuersignals whlweise ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennezichnet, daß als die Kippstufe ein an sich bekannter, lediglich ein einziges zeitbestimmendes RC-Glied enthaltender Multivibrator vorgesehen ist, daß der Kondensator C des zeitbestimmenden RC-Gliedes einseitig an Masse liegt und daß das Steuersignal an die beiden Londensatoranschlüsse anlegbar ist.
2. Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden von Überstrom im an die Kippstufe angeschlos senen Verbraucher eine Schutzschaltung vorgesehen ist, daE die Schutzschaltung einen Schalttransistor enthltt der bei einem vorgegebenen Verbraucherstrom umschaltet, und daß die Schaltstrecke des Schalttransistors die Kippschaltung seitwilig stillsetzt.
3. Kippstufe nncn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Schalttransistors in Serie mit einem Widerstand parallel zu den Kondensator liegt.
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