DE2037806A1 - Vorrichtung zum Fördern einzelner Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern einzelner Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder

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DE2037806A1 DE19702037806 DE2037806A DE2037806A1 DE 2037806 A1 DE2037806 A1 DE 2037806A1 DE 19702037806 DE19702037806 DE 19702037806 DE 2037806 A DE2037806 A DE 2037806A DE 2037806 A1 DE2037806 A1 DE 2037806A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM 51 (FEUDENHEIM) · AM BOGEN 23 ■ POSTFACH 124
29, Juli 197o R/UL
Miller Printing Machinery Co, Hol Reedsdale Street
Pittsburgh, Pennsylvania/USA
Vorrichtung zum Fördern einzelner Bogen zu einem umlaufenden, mit Breifern versehenen Zylinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einzlner Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern zum Erfassen und Halten eines Bogens versehenen Zylinder, insbesondere dem Zylinder einer Druckmaschine, mittels derer der auf einem Anlegetisch herankommende Bogen zunächst angehalten und in Längs- und in Querrichtung ausgerichtet und dann durch ein am in Bewegungsrichtung vorn liegenden Ende des Anlegetisches befindliches Paar von Rollengruppen, das voneinander weg und in Anlage aneinander »it dazwischen liegendem Bogen, bewegbar ist, in die Greifer des Zylinders bewegt wird.
Um mit Sicherheit ein genaues Anlegen der Bogen-Vorderkante an die Vordermarken des Zylinders, an den der Bogen angelegt wird,
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zu gewährleisten, ist es bekannt, dem Bogen durch das Paar von Rollengruppen eine Geschwindigkeit zu erteilen, die etwas höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit 4es die Vordermarken und Greifer tragenden Zylinders, so daß im Normalfail in dem dem Zylinder zugeleiteten Bogen zwischen dem Paar von Bollengruppen und der Vorderaakken am Zylinder eine Stauchung entsteht. Für Maschinen, in denen Bogen unterschiedlicher Stärke und damit Festigkeit verarbeitet werden, wie z.B. einerseits dünnes Papier und andererseits Pappe, ist es wünschenswert, die Stärke dieser Stauchung einstellen zu können, weil diese Stauchung bei steiferen Materialien nicht so stark sein darf, wie bei dünneren, weniger steifen Materialien.
Es gibt nun eine ganze Reihe von Vorrichtungen der hier betroffenen Art, bei denen eine Verstellung der Stauchung, mit anderen Worten also eine Verlagerung des Antriebszyklus des Paares von Rollengruppen in zeitlicher Relation gegenüber dem die Bogen erfassenden Zylinder, aur bei stillstehender Maschine und teilweise auch nur auf sehr umständliche Art und Weise möglich ist. Ein gemeinsamer Machteil der bisher bekannten Vorrichtungen der hier betroffenen Art ist es, daß der Antrieb der angetriebenen Rollengruppe am vorderen Ende des Anlegetisches über mehrere Zahnräder erfolgt, was selbst dann, wenn der Antrieb dieser Rollengruppe von dem die Bogen aufnehmenden Zylinder bzw. von dessen Welle auch erfolgt, den Nachteil einer Addition der unvermeidlichen Zahnspiele, Lagerspiele usw. zur Folge hat, so daß der Antrieb des Rollenanlegers nicht mit der gewünschten Genauigkeit erfol-
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gen kann.
Unter "Rollenanlage" versteht man Einrichtungen, mittels derer die an Vordermakren angelegte und durch Seitenziehmarken seitlich ausgerichtete Bogen an den ersten Zylinder irgendeiner Haschine, im Falle einer Druckmaschine also an den Druckzylinder oder an einen vor dem Druckzylinder angeordneten Anlegezylinder, einer bogenverarbeitenden Maschine übergeben werden. Diese Vorrichtungen arbeiten im allgemeinen mit einer Gruppe von Rollen, die unter dem Anlegetisch auf einer Welle so angeordnet sind, daß ihr Außenumfang mit der Oberkante des Vorderteils des Anlegetisches tangiert, und außerdem mit einer zweiten Gruppe von Rollen, die in einzeln angefederten Hebeln gelagert sind, die gemeinsam auf einer oberhalb des Anlegetisches befindlichen Welle angeordnet sind, und die taktmäßig in und außer Berührung mit der unteren Rollengruppe gebracht werden. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, d.h. also daß die oberhalb des Anlegetisches befindliche Rollengruppe feststeht und die unterhalb des Anlegetisches angeordnete Rollengruppe hin- und herbewegt wird. Während des Arbeitens der Maschine befindet sich jeweils zwischen den unteren und oberen Rollen der jeweils angelegte und bereits ausgerichtete Bogen. Entweder die unteren oder die oberen Rollen werden angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt während der Anlage zwischen den beiden Rollengruppen, und durch den Anpressdruck zwischen den beiden Rollengruppen wird der zu verarbeitende, also beispielsweise zu bedruckende Bogen in Richtung
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auf den Zylinder, von dem er aufgenommen werden soll, transportiert. Diese Rollenanleger arbeiten derart, daß der an der Vorausrichtung liegende Bogen von der Geschwindigkeit Null auf eine gleiche oder etwas größere Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit des den Bogen aufnehmenden Zylinders, beschleunigt wird. Durch eine etwas größere Geschwindigkeit des Bogens während der Obergabe an den Zylinder wird erreicht, daß die Vor-
A derkante, das ist die Anlegekante, des Bogens mit Sicherheit an die in den den Bogen übernehmenden Zylinder angebrachten Vordermakren angelegt wird, bevor sich die am Zylinder vorhandenen Greifer schließen. Diese Geschwindigkeitsdifferenz erzeugt einen gewünschten stauch oder Bug des Vorderteils des Bogens. Wegen der unterschiedlichen Qualitäten des zu verarbeitenden bogenförmigen Materials, im Falle von Druckmaschinen also der unterschiedlichen Papierqualitäten, ist es nun wichtig und auch erforderlich, daß man das NaB der Stauchung verändern kann, damit bei jeder Materialqualität, beispielsweise Papier und Karton, ein
^ einwandfreies Register erreicht werden kann, und damit auch das durch die Stauchung hervorgerufene Geräusch so gering wie möglich gehalten werden kann. Bei stärkeren Papierqualitäten ergeben sich nämlich bei einer Stauchung, die für dünnere Papiere richtig ist, ganz beträchtliche Schlaggeräusche in der Maschine.
Hinzu koaat, daß bei den bisher bekannten Rollenanlegern der Antrieb von einer Kurve über ein an einen Rollenhebel angelenktes Zahnsegment und Zahnradvorgelege auf ein Ritzel auf der unteren
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oder oberen Rollenwelle erfolgt. Trotz des forwschlüssigen Gesamtantriebes durch Verzahnungsteile ist an der Rollenwelle ein ziemlich großes Spiel vorhanden. Dieses Spiel entsteht durch die Addition der Zahnspiele, sowie Lagerspiele der Segment- und Vorgelege-Lagerung. In manchen Fällen wird dieses Gesamtspiel auch mittels einer Feder Ober einen Kettenzug ausgeschaltet. Trotzdem haben aber diese bekannten Konstruktionen den Nachteil, daß sehr viele Teile beschleunigt und bewegt und dann wieder (bei der Rückbewegung der angetriebenen Bollen) in eine Richtungsänderung gezwungen werden müssen. Bei schnellaufenden Haschinen könnt es aber darauf an, die zu bewegenden Massen möglichst gering zu halten, weil dadurch dann auch die auftretenden Kräfte und Belastungen entsprechend gering gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile bekannter Rollen-Anlegevorrichtaagen zu vermeiden, indem eine praktisch völlig spielfreie Getxlebeubertragung zwischen dem bogenaufnebaenden Zylinder und den angetriebenen Bollen, außerdem eine Verstellbarkeit der Stauchung des Bogen» bei laufender Maschine und außerdem ein Übertragungsgetriebe geschaffen wird, das nur geringe Massen aufweist, die bei jeder Bogenanlage zu beschleunigen und abzubremsen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Antrieb der angetriebenen Rollengruppe in bekannter Weise unmittelbar von dem den Bogen erfassenden Zylinder bzw. dessen Welle aus
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erfolgt und zwar nicht über Zahnsegment^ und Zahnradvorgelege, sondern vielmehr über einen mit diesem Zylinder drehfest verbundenen Nocken, auf den eine Holle, die durch eine Feder gegen den Nocken gedruckt wird, aufläuft und die im mittleren Bereich eines einarmigen Hebels gelagert ist, der am einen Ende auf einem fesstehenden, von außerhalb der Haschine her verdrehbaren Exzenter gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem bieg-
™ samen Zugmittel, wie z.B. mit einem Stahlband, Drahtseil, einer Kette oder dergleichen, verbunden ist, das über die Helle der angetriebenen Rollengruppe gelegt und an dieser befestigt ist, so daß der Nocken den Antrieb der angetriebenen Rollengruppe in ihrer Förderrichtung bewirkt, während die Rückbewegung durch ein an seinem Aufhängepunkt mit einer Feder belastetes, in entgegengesetzter Richtung Ober die Helle der angetriebenen Rollengruppe geführtes, weiteres biegsames Zugmittel, wie z.B. ebenfalls Stahlband, Drahtseil, eine Kette oder dergleichen erfolgt.
φ Die beiden Zugmittel werden zweckmäßig in axialer Richtung des
die Bogen übernehmenden Zylinders steinender versetzt angeordnet.
Bei der erfindungsgemäfien Rollenanlegevorrichtung erfolgt der Antrieb von dem den Bogen aufnehmenden Zylinder auf die angetriebene Rollengruppe praktisch spielfrei, weil die ©inander entgegenwirkenden, biegsamen Zugmittel keinerlei Spiel aufgleisen. Die Hassen dieses Obertragungsgetriebes sind überaus gering, verglichen mit bekannten öbertragimgsgetriebe» ffe diesem Zwack.
: Außerdem kann die Stauchung der angelegten Bog« tei laufender l
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Maschine verhindert werden, wenn »an in weiterer Ausbildung der Erfindung die Exzenter-Lagerbüchse des einarmigen Hebels «it einer radialen Lasche versieht, die über eine mit dieser Lasche schwenkbar verbundene, aus den Maschinengehäuse nach außen herausgeführte Stange und eine über das außerhalb des Maschinengehäuses befindliche Ende dieser Stange aufgeschraubte Mutter verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann man die auf der angetriebenen Rollenwelle befestigten Vorderaakren relativ zur Bogenlaufrichtung vor- oder zurückbewegen, und damit die entstehende Stauchung des angelegten Bogens beliebig verändern. In der Mutter kann eine deren Drehstellung anzeigende Skala vorgesehen sein, so daß man dazu in der Lage ist, einmal festgestellte Erfahrungswerte für bestimmte Bogenmateriallen immer wieder richtig einzustellen, ohne daß dazu ein Probelauf erforderlich ist. Außerdem ist es dem Bedienungsmann möglich, bei laufender Maschine eine Versteilung von außen her vorzunehmen und dann zu beobachten, ob und in wie weit sich die nijsno—win«1 Verstellung vorteilhaft für den Arbeitsvorgang auswirkt. Bei Maschinen, bei denen man zur Vornahme einer solchen Verstellung erst die gesamte Maschine abstellen muß, ist eine solche Beobachtung der vorgenommenen Änderungen zwar auch noch möglich, erfordert aber ein Vielfaches an Zeitaufwand, während dessen die Maschine nicht produktiv arbeitet.
Es ist zweckmäßig, dal la weiterer Ausbildung der Erfindung die Vorspannung der auf die Bockenrolle einwirkende Feder und/oder der
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Feder, die auf das die Rückbewegung der angetriebenen Rollengruppe bewirkende Zugmittel einwirkt, einstellbar gemacht wird. Dieses kann in bekannter Weise mit Muttern etc. erfolgen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rollenanleger können die die Längsausrichtung des Bogens auf dem Anlegetisch bewirkenden Vordermafcken auf der die angetriebene Rollengruppe tragenden Welle drehbar gelagert und einzeln durch Federn, vorzugsweise Tellerfedern,
φ gegenüber einer auf dieser Welle befestigten, einen etwa radialen Vorsprung tragende Nabe abgestützt sein· Dadurch kann man einmal eine Einzeleinstellung der verschiedenen Vordermarken in eine konvexe oder konkave Form für die Vorderkante des Bogens vornehmen; man kann außerdem aber auch einzelne Vordermafcken, wie dieses in bestimmten Fällen wünschenswert ist, vollkommen ausschalten. Eine Konterungsnotwendigkeit besteht bei dieser Konstruktion nicht; die Einstellung kann infolgedessen wesentlich schneller erfolgen als bei anderen Konstruktionen, bei denen
α die vorgenommene Einstellung durch Kontermuttern oder dergleichen gesichert werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die untere Rollen"* gruppe des am vorderen Ende des Anlegetisches vorgesehenen Paares von Rollengruppen angetrieben, während die obere Rollengruppe relativ zu der unteren Rollengruppe in Anlage oder außer Anlage
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bewegt wird. Wie schon erwähnt, kann diese Anordnung aber auch umgekehrt getroffen werden.
In der Zeichnung ist: Figur 1 - ein Schnitt I-I (in Figur 2) durch die Welle des die
Bogen aufnehmenden Zylinders, den Bogenanlegetisch und die Vorrichtung zum Antrieb und zur Verstellung des Hol lenanlegers;
Figur 2 - eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt II-II (Fig. 1), der Antriebsvorrichtung fflr die Rollen-Antriebswelle des Rollenanlegers.
Figur 3 - eine vergrößerte Darstellung des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Endes des Bogenanlegetisches, des Rollenanlegers und des die Bogen aufnehmenden Zylinders;
Figur 4 - ein Querschnitt durch die untere, angetriebene Rollenwelle und durch eine von dieser Welle getragenen Vor-■ dermarke.
Figur 5 - eine Draufsicht auf die in Figur 4 dargestellten Teile;
Figur 6 - eine Stirnansicht der zur Einstellung der Stauchung der Bogen außerhalb der Maschine vorgesehenen Mutter mit Skala und Zeiger, '■'- · y's *?
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- Io -
Die von einem Bogenstapel 1 kommenden Bogen werden auf einem nur strichpunktiert dargestellten Anlegetisch 2 zu dem Rollenanleger gebracht, der aus zwei Bollengruppen 3 und 4 besteht. Bei dem dargestellten Beispiel ist die obere Rollengruppe 3 in der weiter unten noch in Verbindung mil: Fig. 3 geschilderten Art und Heise von der unteren Rollengruppe 4 weg und auf diese zu bewegbar; die untere Rollengruppe 4 wird angetrieben.
Auf der unteren Rollenwelle 5 sind mehrere Anlegerollen 4 axial- und drehfest befestigt. Die untere Rollenwelle 5 ist in mehreren Lagerböcken 6 drehbar gelagert, außerdem In AuSenlagern 7 und 8. Eine Flanschbandrolle 9 ist über eine Flanschnabe Io mittels Schrauben 11 und Stift 12 mit der unteren Bollenwelle 5 fest verbunden. Durch Lösen der Schrauben 11 können die untere Rollenwelle 5 und damit, wie sich weiter unten noch ergeben wird, die Vordernu&ke 13 gegenüber der Flanschbandrolle 9 und damit gegenüber dem gesamten Rollenantrieb in Schlitzen 14 (Flg. 1) verstellt werden.
Der Antrieb der angetriebenen Rollengruppe 4 erfolgt unmittelbar von dem den Bogen erfassenden Zylinder 15 bzw. dessen Helle 16 aus über einen mit diesen Zylinder bzw. dessen Helle drehfest verbundenen Nocken 17, auf dem eine Rolle 18 abrollt, die durch eine Feder auf einer Führungsstange 19 gegen den Nocken 17 gedrückt wird; diese Rolle ist bei 21 im mittleren Bereiche eines einarmigen Hebele 22 gelagert, der am einen Ende auf einem feststehenden zylindrischen Zapfen 24, jedoch unter Zwischenschaltung einer Ex-
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zenterbüchse 25, gelagert ist. An seinem anderen Ende ist der Hebel 22 Mit einem biegsamen Zugmittel 26, wie z.B. einem Stahlband, Drahtseil, einer Kette oder dergleichen verbunden, das über die Helle 5 der angetriebenen Rollengruppe 4 gelegt und an dieser befestigt ist, so daß der Nocken 17 den Antrieb der angetriebenen Rollengruppe 4 in deren Förderrichtung bewirkt, während die Rückbewegung durch ein an seinem Aufhängepunkt 27 mit einer Feder 28 belastete, in entgegengesetzter Richtung über die Welle 5 der angetriebenen Rollengruppe geführtes, weiteres biegsames Zugmittel 29, wie z.B. wieder« ein Stahlband, Drahtseil, eine Kette, oder dergleichen« erfolgt.
Die exzentrische Lagerbüchse 25 des einarmigen Hebels 22 trägt eine radiali Lasche 3o, die bei 31 gelenkig mit einer aus dem Maschinengehäuse (angedeutet durch die strichpunktierte Linie 32) nach außen herausgeführte Stange 33, die an ihrem Ende mit einem Gewindeteil 34 versehen ist, und über eine auf das außerhalb des Haschinengehäuses 32 auf das Gewindeende 34 dieser Stange aufgeschraubte Mutter 35 verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Stellung der Vorderaarken im Augenblick der Bogenanlage- und -ausrichtung an der Vorausrichtung in Bogenlaufrichtung vor- oder zurückzustellen, wodurch sich dann die Größe der Stauchung des Bogens verändern last.
Um einmal gefundene, günstige Einstellungen wiederfinden zu können, ist in der Mutter 35 eine deren Drehstellung anzeigende
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la nit Zeiger vorgesehen. Diese Einrichtung 1st In Flg. 6 der . Zeichnung dargestellt. Diese Skala ermöglicht, wie dargestellt, eine Vergrößerung oder Verringerung der Stauchung um ganze Millimeter oder um Bruchteile von Millimetern, entsprechend der Eichung der vorgesehenen Skala mit Zeiger.
Die beiden Zugmittel (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel φ sind es Stahlbänder 26und 29) sind, wie schon erwähnt, und wie aus Fig. 2 ersichtlich, in axialer Richtung des die Bogen über" nehmenden Zylinders 15 zueinander versetzt angeordnet. Die Vorspannung der auf diese beiden Zugmittel ausgeübten Kräfte durch die Federn 2o bzw. 28 ist durch entsprechende Muttern mit Kontermuttern etc. einstellbar.
Durch die durch den Nocken 17 erzeugte Hin- und Herbewegung des einarmigen Hebels 22 auf dem durch den Exzenter 25 bestimmten Schwenkpunkt auf dem Zapfen 24 entsteht über das Stahlband 26, das an der Flanschbandrolle 9 befestigt ist, eine oszillierende Bewegung der unteren Bollenwelle 5 gemeinsam mit der Bollengruppe 4 und außerdem den Vordermakren 13, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden soll. Die Belastungsfeder 2o gewährleistet eine dauernde sichere Anlage der Nockenrolle 18 an dem Hocken 17.
Durch die durch den Nocken 17 erzeugte HdLn- und Herbewegung des [ Hebels 22 um seinen Schwenkpunkt entsteht über das zweite Stahl-
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band 29, das ebenfalls an der Flanschbandrolle 9 befestigt ist, (siehe Fig. 2) jedoch in umgekehrter Umschlingungsrichtung wie das erste Stahlband 26, eine kraftschlüssige, oszillierende Bewegung der Bollenwelle 5 mit ihrer Rollengruppe 4 und mit den Vordermann 13. An dem Stahlband 29 ist die Rückholfeder 28 befestigt, und am unteren Ende dieser Rückholfeder ist eine Einstellspindel 36 vorgesehen, die es ermöglicht, über Muttern 37 und 38, die auf beiden Seiten des Federhalters 27 angeordnet sind, die Federkraft, d.h. also die Vorspannung der Feder 28, zu verändern. Durch Verdrehen des als Mutter ausgebildeten Handrades 35 nach rechts oder links wird über den Gewindeansatz 34
. der Stange 33 die mittels Bolzen 31 gelagerte Exzenterbüchse 25 verdreht, wodurch der Schwenkmittelpunkt des einarmigen Hebels verändert und damit erreicht wird, daß die Vordermarken 13 sich in ihrer Anlagestellung, bei Stillstand, d.h. während sich die kleinere, zum Mittelpunkt radiale Fläche des Nockens 17 an der Nockenrolle 18 vorbeibewegt, in Bogenförderrichtung hin- oder herbewegen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Vorausrichtung
: der Bogen an- den Vordermarken 13 während des Laufens der Maschine zu verändern. Die Veränderung selbst kann an der in Fig. 6 dargestellten Skala mit Zeiger, die in die als Handrad ausgebildete Mutter 35 eingebaut ist, direkt abgelesen werden.
. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, können die einzelnen Vordermarken 13, die der Vorausrichtung de· Bogen· auf dem Anlegetisch in ;
f
Bojfgen-Förderrichtttng dienen, i» der weise eingestellt werden, ;
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daß diese Vordermarken 13 auf der die angetriebenen Rollengruppe 4 tragenden Welle 5 drehbar gelagert und einzeln durch Federn, vorzugsweise Tellerfedern 39, gegenüber einer auf dieser Welle 5 befestigten, einen etwa radialen Vorsprang 4o tragenden Nabe 41 abgestützt sind. Diese Anordnung ermöglicht zum einen eine Einzeleinstellung der Vordermarken 13 auf eine gerade Linie oder in eine konvexe oder konkave Form, wie es erforderlich ist, φ oder aber auch eine Ausschaltung einzelner ¥ordermarken. Infolge der vorhandenen Federung ist keine HotwendULgkeit zur Vorsehung von Konterungsmöglichkeiten erforderlich, wodurch die Einstellung beschleunigt wird.
In Fig. 3 ist nich die in Fig. 1 nur schematises dargestellte Art und Weise der Bewegung der oberen Bolleagxagpe 3 gegenüber der angetriebenen, jedoch feststehenden unterem Bollengruppe 4 dargestellt. Die oberen Bollen 3 sind über Federn 43 mit einstellbaren Anschlägen 44 mit einer oberem Bölleawelle 45 verbunden, die parallel zur Hittellinie der Helle 5 der unteren Rollengruppe 4 verläuft. Mit 46 ist die übliclie Papierführung bezeichnet, die um die Schwenkwelle 47 versÄwealdbar ist. Die Zylindergreifer sind mit 48 und deren SehweBkwellen mit 49 bezeichnet.
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Claims (2)

  1. Pat en tansprüche
    Vorrichtung zu« Fördern einzelner Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern zum Erfassen und Halten eines Bogens versehenen Zylinder, insbesondere Druckmaschinen-Zylinder bei der der auf einem Anlegetisch herankommende Bogen zunächst angehalten und in Längs- und in Querrichtung ausgerichtet und dann durch ein am in Bewegungsrichtung vorn liegenden Ende des Anlegetisches befindliches Paar von Bollengruppen, das voneinander weg und in Alage aneinander, mit dazwischen liegendem Bogen, bewegbar ist, in die Greifer des Zylinders bewegt wird, und zwar vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die etwas höher ist als die Zylinder-Umfangsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der angetriebenen Bollengruppe(4) in bekannter Heise unmittelbar von dem den Bogen erfassenden Zylinder (15) bzw. dessen Welle (16) aus erfolgt, und zwar über einen mit diese» Zylinder (15) drehfest verbundenen Nocken (17) auf de« eine Bolle (18) , die durch eine Feder (2o) gegen den Nocken (17) gedrückt^? wird , abläuft und die im mittleren Bereich eines einarmigen Hebels (22) gelagert ist,, der am einen Ende auf einem feststehenden, von außerhalb der Maschine her verdrehbaren Exzenter (25) gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem biegsamen Zugmittel, wie z.B.
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    einem Stahlband (26), Drahtseil, einer Kette oder dergleichen, verbunden ist, das über die Welle (5) der angetriebenen RoI-. lengruppe gelegt und an dieser befestigt ist, so daß der Nocken (17) den Antrieb der angetriebenen Rollengruppe (4) in deren Förderrichtung bewirkt, während die Rückbewegung durch ein an seinem Aufhängepunkt (27) mit einer Feder (28) belastetes, in entgegengesetzter Richtung über die Welle der angetriebenen Rollengruppe geführtes, weiteres biegsames Zugmittel, wie z.B. ein Stahlband (29), Drahtseil, eine Kette oder dergleichen, erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter-Lagerbüchse (25) des einarmigen Bebeis (22) eine radiale Lasche (3o) trägt, die über eine mit dieser Lasche (3o) schwenkbar verbundene, aus dem Maschinengehäuse (32) nach außen herausgeführte Stange und eine auf das außerhalb des Maschinengehäuses befindliche, mit Gewinde versehene Ende (34) dieser Stange aufgeschraubte Mutter (35) verschwenkbar ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mutter (35) eine deren Drehstellung anzeigende Skala mit Zeiger vorgesehen ist. (Fig, 6)
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Zugmittel, 2.B. Stahlbänder (26, 29)
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    Drahtselle, Ketten oder dergleichen, in axialer Richtung des die Bogen übernehmenden Zylinders (15) zueinander versetzt angeordnet sind (Fig. 2).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der auf die Nockenrolle einwirkenden Feder (2o) und/oder der Feder (28), die auf das die Rückbewegung des angetriebenen Rollenpaares (4) bewirkende Zugmittel (29) einwirkt, einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die die Längsausrichtung des Bogens auf dem Anlegetisch (2) bewirkenden Vorderaarken (13) auf der die angetriebene Rollengruppe (4) tragenden Welle (5) drehbar gelagert, und einzeln durch Federn, vorzugsweise Tellerfedern (39), gegenüber einer auf dieser Welle (5) befestigten, einen etwa radialen Vorsprung (4o) tragenden Nabe (41) abgestützt sind.
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