DE2036960A1 - Scheibenwischer fur Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer fur KraftfahrzeugeInfo
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Description
25.7.70
Anlage zur
Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Scheibenwischer für
Kraftfahrzeuge, mit einem Wischerarm, dessen eines Ende mit
einer Antriebswelle drehfest verbindbar und da-naoh gegenüber
dieser um eine senkrecht zu deren Achse angeordnete durch einen Bolzen gebildete Schwenkachse klappbar ist, und der feiner
ein sich mindestens annähernd in seiner Längsrichtung erstrekkendes,
streifenförmiges Federglied trägt, dessen der Antriebswelle
zugekehrter Endabschnitt sich in der Betriebslage dea Wischers zu einer senkrecht·zur Achse der Antriebswelle stehenden
Anschlagfläche abstützt und den Wischerarm gegen die zu
-2- ■
109885/1030 '
ORIGINAL
Robert Bosch GmbH i E· 9936 S
Stuttgart
reinigende Scheibe drückt.
Bei einem bekannten Scheibenwischer dieser Art hat der Wischer- ,
arm an einem Ende eine mit ihm durch einen Bolzen schwenkbar verbundene Nabe, die an der Antriebswelle befestigt werden
muß. An dieser Nabe ist das streifenförmige Federglied abgestützt
und drückt den Wischerarm gegen die Scheibe. Der bekannte Scheibenwischer ist also verhältnismäßig aufwendig gebaut
und bedarf zusätzlicher Mittel zum drehfesten Verbinden der Nabe mit der Antriebswelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischer zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und besonders preisgünstig
hergestellt werden kann.
Bei einem Scheibenwischer der eingangs erwähnten Art ist dies
dadurch erreicht, daß der Schwenkbolzen des Wischerarmgelenks
die Antriebswelle quer durchsetzt, daß das Gelenk nach Wegklappen des Wischerarms von der Scheibe durch Verschieben des Wischerarms
lösbar ist und daß die vom streifenförmigen Federglied in der Betriebslage des Scheibenwischers auf den Wischerarm
ausgeübte ßeaktionskraft die Teile des Wischerarmgelenks
gegen Ungewolltes lösen gesichert aneinander angelegt hält. Durch diese Anordnung kann die Nabe entfallen. Der Schwenkbolzen
durchsetzt nun die Antriebswelle und überträgt somit gleichzeitig zumindest teilweise das Antriebsmoment von der Welle
auf den Wischerarm. Weitere zusätzliche Mittel zum Verbinden des Wischerarms mit der Antriebswelle sind nicht erforderlich.
Vorteilhaft ist der Schwenkbolzen an dem Wischerarm befestigt und die Antriebswelle hat eine Quernut zum Einhängen des Schwenk
bolzens· ·
Fertigungstiechn^sch einfach herzustellen ist der V/i scherarm,
yjpnn er aus elfter Stange und. einem U-fömigen Befestigungsteil
besteht, in dessen Schenkel der Schwenkbolzen gelagert ist-
Α-.
Robert Bosch GmbH · · R. 9936 Sa/Lp
Stuttgart ν
Eine zusätzliche Seitenführung des Wischerarmes an der Antriebswelle
wird dadurch erreicht, daß die Schenkel des U-förmigen Befestigungsteils an seitlichen Flächen der Antriebswelle an- liegen.
Der Sehwenkbolzen liegt sicher in der Quernut, wenn sich das
freie Ende des streifenförmigen Federgliedes an der Stirnfläche der Antriebswelle abstützt, die Quernut geneigt zur Achse
der Antriebswelle verläuft und der als Lagerfläche für den
Sehwenkbolzen dienende Nutgrund näher an der Stirnfläche der Antriebswelle liegt als der Nutrand am Umfang der Welle. Dadurch
kann der in Betriebstellung gebrachte V/ischer nur unter Überwindung der von dem Federglied erzeugten Kraft von der
Antriebswelle gelöst werden.
In Weiterbildung des ErfindungsgedankenB ist der Abstand von
dem in die Quernut eingehängten Schwenkbolzen Zu der Stirnfläche
der Antriebswelle größer als der Abstand von dem Sehwenkbolzen zu dem freien, ungespannten Ende des Federglieds in der
Ausgangsstellung des V/ischerarmes. Dadurch ist erreicht, daß
das Federglied durch Schwenken des Wischerarmes in seine Betriebsstellung gespannt wird.
Eine besonders vereinfachte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich, wenn das Federglied durch eine federnde Verlängerung
der Stange des Wischerarms gebildet ist.
Damit der Wischerarm in einer Zwischenstellung arretiert werden kann, ist in den Federglied eine Kerbe vorgesehen, in die beim
Wegklappen des Wischerarmes von der Scheibe eine Kante der Antriebswelle einrastet.
Die Erfindung ist im folgenden anband eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
109888/10 30 ORIGINAL INSPECTED
:■■'-*·: · 2036S60
Robert Bosch GmbH R. 9936 Sa/Lp
Stuttgart \f
Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einer Antriebswelle sitzenden Scheibenwischer,
Fig. 2 den in der Quernut der Antriebswelle eingehängten
Wischerarm in Ausgangsstellung,in vergrößerter. Darstellung,
Fig..5 den mit der Antriebswelle verbundenen Wiseher-•
arm nach Fig. 2 in Betriebsstellung,
Fig. 4 den in einer Zwischenstellung gehaltenen Wischerarm nach den Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Ein Bcheibenwischer 10 trägt an einem Ende seines Wischerarmes
11 ein Wischelement 11a (Fig. 1). Der Wischerarm 11 besteht aus einer Stange 12 (Fig. 2), an deren/Ende 12a ein U-förmiges
Befestigungsteil 15 mit einem seine Schenkel 13a verbindenden
Steg 13b verbunden ist. Zwischen die Schenkel 13a des Befestigungsteiles
13 greift eine den Wischerarm 11 bewegende Antriebswelle
14, die mit seitlichen Flächen 15 (Fig. 5) an den Schenkeln
des Befestigungsteiles anliegt.
Die Schenkel 13a des Befestigungsteiles 13 liegen zwecks einer
'guten Seitenführung an seitlichen Flächen 15 einer Antriebswelle
14 gin, die· zwischen die Schenkel ragt.
Die Antriebswelle 14 hat eine Quernut 16, die zur Aufnahme eines sie durchsetzenden Schwenkbolzens 17 dient und mit diesen
zusammen ein Gelenk für-den Wischerarm bildet. Der Schwenkbolzen
17 ist in den beiden Schenkeln 13a des Befestigungsteils 13 gelagert.
Der .Abstand von dem in die Quernut 16 eingehängten Schwenkbolzen
17 zu der Stirnfläche 14a der Antriebswelle 14 ist größer als der Abstand vom Schwenkbolzen zu dem Bereich der Mantelfläche
14b der Welle in der die Quernut einschneidet. Die Quernut 16 verläuft geneigt zur Achse der Antriebswelle 14 und der \-
als Lagerfläche dienende Nutgrund liegt näher an der Stirnfläche 14a der Antriebswelle 14 als der Nutrand 16a am Umfang der
Welle. Die Stange 12 des Wischerarmes 11 hat eine, von ihrer
10 9 8 8 5/1030 C0FY
, Robert Bosch GmbH · R. 9936 Sa/Lp '
Stuttgart . <3 . . _
,"""' ' Verbindungsstelle mit dem Steg 13b des Befestigungsteiles 13
in- Richtung zur Antriebswelle 14 verlaufende, federnde Verlängerung
12a. ·
Die federnde Verlängerung 12a bildet ein streifenförmiges Federglied,
dessen freies Ende 12b sich in der Betriebsstellung des Wischerarmes 11 an der Stirnfläche 14a der Antriebswelle
14 abstützt (Fig. 3). In der Fläche des streifenförmigen Federgliedes
12a, die an der Stirnfläche 14a der Antriebswelle 14 anliegt ist eine Kerbe 18 vorgesehen. In diese Kerbe 18 rastet
eine Kante 19 der Welle 14 ein, wenn der Wischerarm um die von dem in der Quernut 16 liegende Schwenkbolzen 17 gebildete
Achse geschwenkt wird (Fig. 4). Weiter hat die Stirnfläche 14a \ der Antriebswelle 14 eine Krümmung 20, deren Zentrum die Achse
des in der Quernut 16 eingehängten Schwenkbolzens 17 bildet.
Wenn der Wischerarm 11 an der Antriebswelle befestigt werden sol} ,wird er mit dem Schwenkbolzen 17 in die in der Antriebswelle
14 vorgesehene Quernut 16 eingehängt. Der Wischerarm, 11 ;
wird dazu in eine Ausgangsstellung gebracht (Fig. 2), in der er sich etwa in Richtung der Wellenachse erstreckt. In dieser i
Stellung befindet sich das freie Ende 12b des Federgliedes 12a ;
direkt neben dem Endabschnitt der Antriebswelle 14, in dem die Quernut 16 vorgesehen ist. Um den Wischerarm 11 betriebssicher
mit der Antriebswelle 14 zu verriegeln·, wird er in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 geschwenkt, bis er die in Fig. 3 gezeigte
Betriebsstellung einnimmt. Dabei gleitet das freie Ende 12b auf die Stirnfläche 14a der Antriebswelle 14 auf. Durch die
Krümmung 20 kann die Reibung zwischen Federglied und Welle gering gehalten werden. Beim Verschwenken des Wischerarmes
11 in Richtung des Pfeiles A wird das Federglied 12a gespannt, weil der Abstand von dem in der -Quernut 16 eingehängten Schwenkbolzen
17 zu der Stirnfläche 14a der Welle 14 größer ist als
.;■· der Abstand von dem Schv/enkbolzen zu dem freien Ende 12b des
Federgliedes 12a in der Ausgangsstellung des Wischerarmes 11 (Fig. 2). Das in Betriebsstellung gespannte Federglied 12a
zieht nun den Schwenkbolzen 17 gegen den Nutgrund der Quernut ·"'"' 16 und sicherb so die Verbindung zwischen Wischerarm 11 und
109885/1030
COPY
Robert Bosch GmbH * R. 9936 Sa/Lp
Antriebswelle 14. Die so von dem Federglied 12a auf den Wischerarm
11 ausgeübte Reaktionskraft hält die Teile des Wischerarmgelenks 16,17 gegeneinander angelegt. Durch den geneigten Verlauf
der Quernut 16, deren Nutgrund näher an der Stirnfläche 14a der Welle 14 liegt als der Nutrand 16a am Umfang der Welle
ist der Wischerarm auch gegen ungewolltes Lösen von der Antriebswelle gesichert. Dazu trägt auch bei, daß der Abstand von dem
in deJ? Quernut 16 eingehängten Schwenkbolzen 17 zu der Kante
20 der Welle 14 größer ist als der Abstand von dem Schwenkbolfcen zu der Stirnfläche 14a der Antriebswelle 14 in deren Achsrichtung
gemessen. Dadurch ist das Federglied 12a in einer Zwischenstellung am stärksten gespannt, so daß ein Lösen des
Wischerarmes 11 von der Antriebswelle 14 nur durch Schwenken des Wischerarmes entgegen der Richtung des Pfeiles A und der
damit verbundenen Überwindung der zunächst steigenden Spannung des Federgliedes 12a möglich ist.
Zum Lösen des Wischerarmes 11 von der Antriebswelle 14 muß dieser
in seine Ausgangsstellung (Fig„ 1) geschwenkt werden, so daß das Wischerarmgelenk 16,17. durch Verschieben des Wischerarmes
gelöst werden kann.
In die Kerbe 18 im freien Ende 12b der federnden Verlängerung
12a,rastet beim Verschwenken des Wischerarmes 11 die Kante 19
der Welle 14 ein, so daß dieser in einer Zwisehenstellung arretierbar
ist. Dies kann z.B. erforderlich sein, wenn die gesamte Scheibe von Hand gereinigt wird =
109886/1030
Claims (1)
- ι - · I · ■ t ( ι «ttRobert Bosch GmbH ·» R. 9936 Sa/LpStuttgartAnsprüche1./Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischerarm, dessen eines Ende mit einer Antriebswelle drehfest verbindbar und de-n-ach gegenüber dieser um eine senkrecht zu deren Achse angeordnete, durch einen Bolzen gebildete Schwenkachse klappbar ist, und der ferner ein sich mindestens annähernd in seiner Längsrichtung erstreckendes, streifenförmiges Federglied trägt, dessen der Antriebswelle zugekehrter Endabschnitt sich in der Betriebslage des Wischers zu einer senkrecht zur Achse der Antriebswelle stehenden Anschlagfläche abstützt und den Wischerarm gegen die zu reinigende Scheibe drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (17) des Wischerarmgelenks (16,17) die Antriebswelle (14) quer durchsetzt, daß das Gelenk nach Wegklappen des Wischerarmes (11) von der Scheibe durch Verschieben des Wischerarmes lösbar ist und daß die vom streifenffinnigen Federglied (12a) in der Betriebslage des Scheibenwischers (10) auf den Wischerarm ausgeübte Reaktionskraft die Teile des Wischerarmgelenks gegen ungewolltes Lösen gesichert . | aneinander angelegt hält.2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (17) an dem Wischerarm (11.) befestigt ist und die Antriebswelle (14) eine Quernut (16) zum Einhängen109885/1030Robert Bosch GmbH O R. 9936 Sa/LpStuttgart ades Schwenkbolzens hat.ί J. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ι daß der Wischerarm (11) aus einer Stange (12) und einem U-förmigen Befestigungsteil (13) besteht, in dessen Schenkel (13a) der Schwenkbolzen '(17) gelagert ist.4. Scheibenwischer nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die. Schenkel (13a) des U-förmigen Befestigungsteils (15) an seitlichen Flächen (15) der Antriebswelle (14) anliegen.5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (12b) des streifenförmigen Federgliedes (12a) an der Stirnfläche (14a) der Antriebswelle (14) abstützt, die Quernut (16). geneigt zur Achse der Antriebswelle verläuft und der als Lagerfläche für den Schwenkbolzen (17) dienende Nutgrund näher an der Stirnfläche der Antriebswelle liegt als der Hutrand am Umfang der Welle.6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,· dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von dem in die Quernut (16) i eingehängten Schwenkbolzen (17) zu der Stirnfläche (14a) der Antriebsv/elle (14) größer ist als der Abstand von dem Schwenkbolzen zu dem freien, ungespannten Ende (12b) des Federgliedes (12a) in der Ausgangsstellung des Wischerarmes108885/1030INSPECTED I.,Robert Bosch GmbH . E. 9936 Sa/LpStuttgart7· Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (12a) durch eine federnde Verlängerung der Stange (12) des Wischerarmes (11) gebildet ist. : . · >■ M8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis. 7j dadurch ^ gekennzeichnet, daß in dem Federglied (12a) eine' Kerbe (18,) vor-: ivorgesehen ist, in die beim Wegkluppen des Wischerarmes (τθ von der Scheibe eine Kante (19) dor Antriebswelle (14) θΧΗ-rastet.9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von dem in der Quernut (16) eingehängten, Schwenkbolzen (17) zu der Kantef' (i$) ^er Antriebswelle (14) · größer ist als der Abstand von den Sohwenkbolzen zu der Stirnfläche (14-a) der Antriebswelle ift deren Achsrichtung gemessen. :10. Scheibenwischer nach einem der Anjfipriiche 5 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (,14a) der Antriebswelle (14) eine Krümmung (20) hat, deren Zentrum durch den in der Quernut (16) eingehängten Schwenkbolzen (17) gebildet· ist» ''·'109886/1030I.. - ORIGINAL INSPeCTED
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036960 DE2036960C3 (de) | 1970-07-25 | Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge | |
JP45115944A JPS4816651B1 (de) | 1970-07-25 | 1970-12-23 | |
FR7127308A FR2103349A5 (de) | 1970-07-25 | 1971-07-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036960 DE2036960C3 (de) | 1970-07-25 | Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036960A1 true DE2036960A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036960B2 DE2036960B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2036960C3 DE2036960C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222274A (en) * | 1990-10-03 | 1993-06-29 | Valeo Systemes D'essuyage | Windshield wiper arm, in particular for motor vehicles |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222274A (en) * | 1990-10-03 | 1993-06-29 | Valeo Systemes D'essuyage | Windshield wiper arm, in particular for motor vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036960B2 (de) | 1976-07-22 |
FR2103349A5 (de) | 1972-04-07 |
JPS4816651B1 (de) | 1973-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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