DE2036949A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ver besserung der Blattbildung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ver besserung der BlattbildungInfo
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- DE2036949A1 DE2036949A1 DE19702036949 DE2036949A DE2036949A1 DE 2036949 A1 DE2036949 A1 DE 2036949A1 DE 19702036949 DE19702036949 DE 19702036949 DE 2036949 A DE2036949 A DE 2036949A DE 2036949 A1 DE2036949 A1 DE 2036949A1
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0073—Accessories for calenders
- D21G1/0093—Web conditioning devices
Description
CHOWN ZELLERBACH CORPORATION WpL-lng. WILFRID RAEC.
One Buoh Street / stuhgart
San Fransisco, California 9*119 McMr«iroßt 8. Telefon 244003
USA. »»^ « ι
Priorität: USA 850.861
Patentanmeldung νου 18. August 1969
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Verbesserung der Paperblattbildung.
In der Herstellung von Papier aus Zellulosefibern wird normalerweise eine Fiber-Wasεeraufschlämmung (die mehr denn 99% Wasser
und weniger denn 1# Fibern enthält) aus einem Stoffauflaufkasten
auf ein sich bewegendes Sieb gegeben, um daraus ein kontinuierliches Papierblatt zu formen. Das Sieb hält die Fibern
grösstenteils zurück, wohingegen ein Teil des Wassers durch das Sieb abläuft und wenn das Papierblatt das Sieb verlässt und in
die Presseabteilung der Papiermaschine eintritt beträgt der Wassergehalt des Blattes normalerweise «wischen 80 bis 85#. Das
Blatt läuft dann durch eine Anzahl Trocknungsabteilungen wo day
Trocknen vervollständigt wird bevor das Blatt zum Transport jeub
Ausrüstungs- und Koaversionsprozes* aufgewickelt wird. In der :
Sprache der* ^ple*ttim»m*'iMlMrtr*e«r'Sell 'der-Maschine -*>~-
zwischen dem Stoffauflaufkasten und dem Fresseteil der "nass·
Bei der Herstellung von Papier ist e» wünschenswert, in dem . .--Blatt
eine gleichmässige Fiberverteilung zu haben. In der Sprache der Papierhera teil er wird das Wort "Blattbildung11 gebraucht
um die Fiberverteilungeeigenschaften des Bltxttes zu beschreiben. Ein Blatt Papier, welches eine gute Blattbildung
hat, ist ein Blatt In welchen die Fibern schön gleichmössig verteilt
sind. Ein Blatt welches eine geringe oder "wilde" Blatt-
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-■ 2 -
bildung hat ist ein Elatt in welchem die Fibervertei lur.3 in dein
ganzen Blatt unregelmässig isr.
Es gibt Vorrichtungen, die hierin erwähnt werden, um die Blatt bildungseigenschaften zu bestimmen, erfahrene Papierhersteller
aber bestimmen diese Eigenschaften oft indem sie eine Lichtquelle
durch ein durchscheinendes Blatt Papier betrachten. Wenn das Blatt gleichmässig erscheint, so wird die Blattbildung
als gut bezeichnet. Wenn jedoch die Konzentration der Fibern an gewissen Stellen dichter scheint als an andern Stullen und so
eine unregelmässige Form gebildet wird und eine unregelmässige
oder fleckige Struktur beobachtet werden kann, so wird die Blattbildung axs schlecht oder "wild" bezeichnet. Eine solch
fleckige oder unregelmässige Struktur der Fibervertelung wird
oft "flockig" genannt.
Da es immer wünschenswert ist Papier mit guten Blattbildungseigenschaften
herzustellen, wurden verschiedene Verfahren entwickelt um die Blattbildung zu verbessern. Es ist bekannt, dass
die Konsistenz der Aufschlämmung in dem Stoffauflaufkasten und
auf dem Sieb (fourdrinier) die Blattbildung beeinflusst. Wenn
der Wassergehalt heraufgesetzt wird, so wird die Blattbildung iiormalerweise verbessert, dieses Zugeben von Wasser ist aber
beschränkt da die Maschinengeschwindigkeit herabgesetzt werden müsste um das überschüssige Wasser zu entfernen. Ist das Blatt
an dem Ende des Siebes v/o sich die Gautschwalze befindet, zu
feucht, so kann gs vorkommen, dass das Blatt bricht wenn es
in die Presseabtsilung eintritt. Desweiteren zieht eine Heraufsetzung
des Wassergehaltes auf den »Sieb nach sich, dass mehr Trocknungsetappen eingebaut werden nüssen und dies kann einen
Einfluss auf die Fortbev/egungsgeschwindigkeit des Blattes
haben.
Ein anderes Verfahren das vorgeschlagen wurde um die Blattbildung,besonders
in schweren Blättern, zu verbessern beschreibt den Gebrauch einer Vordruckwalze. Die Vordruckwalze wird über
dem Sieb angebracht und dreht in leichtem Kontakt mit der Obei·-
flUehe des Blattes, wodurch die Fibern ein wenig verteilt
werden. Der Gebrauch einer Vordruckwalze ist aber normalerweise auf Blattgeschwindigkeiten von weniger denn 305 m/Min, beschr&riü;.
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Ec wurde auch vorgeschlagen die Blattbildung durch Heraufsetzen
dor Schneidmahlung des Teiges, bevor dieser in Papier umgewandelt:
wird, zu verbessern. Die Schneidmahlung setzt die Abtropf{-ecehwindigkeit herab, sod-ass die Fibern auf dem Sieb
das Wasser länger zurückhalten. Aber diese längeren Abtropfgeschwindigkeiten
bedingen auch langsamere OperationsgeschwindigkC'iton
und eine übertritbene Schneidinahlung der Fibern setzt
die Wideretandseigenschaften derselben herab.
Andere Verfahren die in d*>r Vergangenheit vorgeschlagen wurden
UT. die Blattbildung zu verbessern, die alle auf dem nassen Teil der !-!aschine vorgenommen werden, sind: Kontrolle der
SWömunGsc^chwindigkeit mit welcher die Wasser- Fibermischung
aus den Stof^auflaufkasten herabläuft um die Strömung so der
Geschwindigkeit fioc sich bewegenden Siebes anzupassen und ein
Siebschut tclßechaniciaus für das sich bewegende Sieb.
Trots all dieser ober· erwähnten Verfahren zur Verbesserung
der Blattbildnng ict es wünecLentwert die Blattbildung hinter
"den feuchter. Teil der Papiermaschine zu verbessern, sodass,
falls noch andere Methoden auf dem feuchten Tei] angewandt
werden, eine weitere Blattbildungsvertesserung erhalten werden
kann; oder, falls gewünscht, gewisse Blattbildur-C-'sverbesserimgsoperationer.
auf dein feuchten Teil der Maschine unterbleiben
können.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Blattbildung (C-leichmässigkeit der Fiberverteilung) eines in der Feuchtigkeit
gebildeten, nicht gexv-ebten Blattes zu beschreiben, bei
welcb.ea Verharren die Verbesserun£sopr:ration hinter dem feuclten
Teil der Papiermaschine vorgenoKziei; v:ird und die Papiereigenscliaften,
die eine gute Blatfbildung cuscachen, verbessert
verden.
,Es ist ein weiteres 2iel der Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung su beschreiben un das sich bewegende Blatt zu behandeln \md das Blatt su verdichten und zu glätten, wodurch
die Blattbildungceigenschaften verbessert werden.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung eines nicht gewebten Blattes und zur
^Herstellung eines Blattes welches im Stande ist verbesserte
Fettwiderstandseigenschaften zu entwickeln, wobei die Menge an
fettwiderstandsfähigem Ueberzug, welcher auf das Blatt aufgetragen wird, herabgesetzt werden kann, zu beschreiben.
Diese und andere Ziele werden dadurch erreicht, dass das Blatt, nach der vorliegenden Erfindung, bei einem Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 18 bis 40% durch eine Berührungszone zwischen
einem Paar Presswalzen geführt wird. Die Oberflächenhärte der Walzen bei Raumtemperatur ist so bemessen, dass die Rollen sehr
hart sind, aber doch so, dass sie bei den angewandten Drucken noch eine leichte Komprimierbarkeit und Elastizität aufweisen;
und, im besondern, liegt die Oberflächenhärte', einer Jeden
Walze zwischen O und 10 P & J Plastometer (1/8" Ball).
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben
und durch die beiliegenden Zeichnungen illustriert:
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Papiermaschine mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 ist eine teilweise schematische Seitenansicht einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung welche sich zwischen
zwei Trocknungsstationen der Papiermaschine befindet;
Figur 3 ict eine schematische Seitenansicht im Schnitt welche
ein Blatt, welches zwischen den Presswalzen nach der vorliegenden Erfindung hindurchgeführt wird darstellt; und,
Figur 4 ist eine graphische Annäherung von Kurven die von
Karten, die aus "QKS/M Formation Tester" Apparaten erhalten
wurden und welche die Blatttildungskurven eines Blattes, welches einer Behandlung r-ach der vorliegenden Erfindung unterzogen
worden war, mit einem Blatt welches nicht behandelt worden war, vergleicht.
Kit Bezug auf Figur 1, fliesst zellulosischer Zellstoff 10 durch einen Schlitz 11 aus dem Stoffauflaufkasten auf ein sich
fortbewegendes unendliches Sieb 12 welches ein "fourdrinier
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wire" genannt wird und welches am einen Ende durch eine Brustwalze
13 und an dem gegenüberliegenden Ende durch eine Gautschwalze 14- rotiert wird. Der Zellstoff in dm Stoff auf lauf käst en
enthält normalerweise mehr denn 99% Wasser und weniger denn 1% [Fibern. .
Das Wasser wird von dem Blatt 15 durch das Sieb 12 entfernt und die Fibern innig vermischt, sie bilden eine Matte auf dem
Sieb, sodass, wenn das Blatt die Gautschpresse 14- erreicht, die Feuchtigkeit sich zwischen 80 bis 85% bewegt.
Eine Filzpresseabteilung 16 wird normalerweise angewandt um weiteres Wasser zu entfernen; wenn das Blatt diese Abteilung
verlässt so hat es normalerweise zwischen 60 bis 70% Feuchtigkeit.
Von der Presseabteilung 16 wird äs Blatt zu wenigstens jelner
Trocknungsstation 17 geführt, wo weitere Feuchtigkeit aus dem Blatt entfernt wird. Diese Trocknungsstation 17 oder Stationen
werden angewandt um den Feuchtigkeitsgehalt des Blattes auf ungefähr 18-40% herabzusetzen.
Das Verfahren das eben jetzt mit Beziehung auf die Figur 1
beschrieben wurde ist konventionnel, und es ist zu verstehen,
dass andere Apparate oder weitere Apparate zur Behandlung des Blattes auf all diesen Stationen benützt werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Behandlung des Blattes in einer Abteilung die durch die Zahl 18 (Figuren 1, 2 und 3) bezeichnet ist. Fach
der Behandlung in Station 18 kann das Blatt durch eine weitere Trocknungsabteilung 19 oder durch weitere Trockner geführt
werden und anschliessend auf einer Rolle 20 aufgerollt werden,
natürlich kann das Blatt weiter, wie zum Beispiel durch Kalandierung, behandelt werden, oder es kann, nachdem das Blatt
die Trocknungsstation 19 verlassen hat, überzogen werden.
In der Abteilung 18 wird das Blatt 15 über eine obere Führungswalze
21 und dann durch einen Schlitz 22 zwischen, einem Paar sich gegenüberliegenden Walzen 23 und 24 bewegt} alsdann über
eine untere Führungswalze 25 zu der Trocknungsstation 19· Die
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Behandlung welcher das Blatt in dem Druckschlitz 22 unterzogen
wird ist die eigentliche Erfindung der vorliegenden Beschreibung; und, damit eine solche Behandlung Erfolg hat, ist es
wichtig, dass das Blatt, zur Zeit der Behandlung, einen Feuchtigkeitsgehalt hat, der in den erwähnten Grenzen liegt,
und dass die Oberflächenhärte der Walzen 23 und 24 in gev/issen
jßrenzen liegt. Es ist auch wichtig, dass der Druck, der durch
die Walzen 23 und 21- auf das Blatt ausgeübt wird, wenn das
Blatt durch den Schlitz geführt wird, sich in den weiter unten angegebenen Grenzen bewegt.
Die Walze 23 ist mit einem geeigneten Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) versehen um die Oberfläche dar Walze in der
Richtung des Pfeiles, mit der Geschwindigkeit des sich fortbewegenden Blattes 15, zu bewegen. Die Welle, die die Achse
der Walze 23 bildet, ruht natürlich in einem Rotationslager und ist durch geeignete Träger gehalten.
Die gegenüberliegenden Enden der Welle, welche die Achse der Walze 24, bildet, ruhen in Lagerblöcken 26, und diese Blöcke
sind an einem drehbaren Arm 27 befestigt. Das obere Ende jeden Armes 27 ist drehbar an einem horizontalen Hauptträgerrahnen
28 befestigt welcher, über einen vertikalen Rahmen 29» am Boden
befestigt ist. Das untere Ende jeden Armes ist durch eine drehbare Verbindung 30 an dem Ende einer Kolbenstange 31 befestigt,
wobei die Stange 31 an einem Kolben befestigt wird,
welcher der Länge nach in einem Zylinder 32 beweglich ist, wobei
Flüssigkeit unter Druck in den Zylinder, an den gegenüber" liegenden Enden des Kolbens, durch die Leitungen 33 und 34 eingeführt
wird. Das Ende des Zylinders 32 weiches sich am weitesten
vom Kolbenstab entfernt befindet, ist drehbar an einem Träger 35 befestigt, welcher von dem vertikalen Rahmen 29 Se~
tragen wird.
Obschon nicht gezeigt, ist es doch, wünschenswert* auch für die
Walze 24 einen Antriebsmechanismus vorzusehen, der die Oberfläche
der Walze mit der Geschwindigkeit des sich fortbewegenden Blattes dreht* Dieser Antriefe der.Walzen 2? mad 24
ist besonders wiefeMg bei 1ιο&@η
keiten von ungefähr 456
keiten von ungefähr 456
109810/0262.
Die Walze 24 ist gegen die Walze 23 beweglich, sodass die
Oberfläche der Walze 24 mit einem gewissen Druck gegen die
Oberfläche der Walze 23 gedrückt werden kann und das Blatt 15»
welches durch den Schlitz zwischen den Walzen bewegt wird, einen: gewissen Druck durch die Walzenoberflachen ausgesetzt ist.
Die Trägerkonstruktion für die Walzen 23 und 24 ist nicht kritisch und jeder konventionnelle Trägermechanismus kann gebraucht
werden ftlls es möglich ist die Oberfläche der einen
Walze gegen die Oberfläche der anderen Walze zu bewegen tun einen Druckschlitz zu bilden.
Die Oberflächenhärteeigenschaften einer Jeden Rolle sind geaäss
der vorliegenden Erfindung sehr wichtig. Es wurde gefunden, dass jede Rolle eine Cberflächenhärte zwischen ungefähr O und IO
P & J Flastometer (1/8" Ball) bei Raumtemperatur von 21°C haben
sollte. Dies bedingt jedoch nicht, dass die Walzen bei Raumtemperatur
arbeiten, aber es gibt die Oberflächenhärte der Walzen bei Raumtemperatur an. Bei der gegebenen Härte sind die
Walzen, bei den gegebenen Drücken, leicht koEprimierbar und elastiech. Die bevorzugten Oberflächenhärtengreiizen einer
jeden Rolle 23 und 24 liegen zwischen ungefähr 0 und 5P& J
Plastoreter (1/S" Ball) bei Raumtemperatur.
Im Gegensatz zur Erfindung.wurde auch versucht mit Walzen zu
arbeiten bei welchen die Cberflächenhärte der einen zwischen 0 und 5 £ & J 1ε£ und jene der anderen Rolle zwischen ungefähr
10 und 15 P & J Plastorseter, aber die Resultate der Erfindung
wurden nicht erreicht. Es wurde auch versucht eine Rolle einer
Obe^flächenhärte zwischen O und 5 P & J und dne andere Rolle
aus Kessing von C P Sc J zu benutzen, aber die Ziele der vorliegenden
Erfindung wurden nicht durch diese Zusansenrielluns
erreicht.
Es ist deshalb wichtig,, dass, wie schon gesagt, jede Walze
und 24 eine Oberflächenhärte zwischen 0 und 10 P & J Plastcrcter
(1/S" Ball) und bevorzugt zwischen 0 und 5 P & J hat.
Die Walze kam: dadurch hergestellt werden,-dass, sum. Beispiel,
ein Ueberzuscr.sterial 36 eizrr Dicke von 1,59 cm (FIcur J),
v:elci-Oo die ^e-nünschten CberflächeiiliärteeigenscLsftei» aufvairc,
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auf der äusseren Oberfläche eines Stahlkerns 37 aufgebracht wird. Es ist wünschenswert, dass der Stahlkern hohl ist,
sodacs eine Kühlflüssigkeit dadurch geleitet werden kann um die Rolle zu einem gewissen Grad abzukühlen. Dies ist besonders
wichtig bei hohen Herstellungsgeschwinc'igkeiten bei welchen
in dem Schlitz 22 überschüssige Hitze, die die Lebensdauer der
Walzen verkürzt, entstehen kann.
Ein Material dar sich besonders gut als. Wslzenüberzugsmaterial
36 eignet und welches auf die äusseren Oberflächen der Walzen 23 und 24 aufgetragen werden kann wird durch die Stowe-Woodware
Co. unter dem Markennamen "Microrok" hergestellt und verkauft.
Dieses Material ist ein natürlicher Gummi welcher mit einem fein gemahlpnem Steinaggregat versehen ist um ihm die gewünschten
Härteeigenschaften zu verMhen.
Der Durchmesser der Walzen 23 und 24 ist nicht besonders
kritisch und Rollen von 30,5 cm und 58,4 cm Durchmesser können
gebraucht v/erden.
Es wurde behauptet, dass die Oberflächenhärte der Walzen wichtig ist. Dies kann auch mit Bezug auf Schlitz]änge bei besonderem
Walzendurchmesser bei gegebenem Druck wiedergegeben werden. So sollte die Sdiitzlänge sich zwischen 0,177 cm und ungefähr 1,07.
cm bewegen wenn Walzen von 53,4 cm Durchmesser bei Schlitzdrucken von ungefähr 28,5 kg pro linear cm gebraucht werden. Die
Schlitzlänge kann durch Druckfolien, die zu diesem Zweck erhalten werden können, bestimmt werden, indem aie zwei Rollen
die Folie., die sich zwischen ihnen befindet,' zusammendrückt (v/obci die Walzen nicht rotieren). Die Eindrucklänge auf der
Folie kann bestimmt werden und ergibt die Schlitzlänge.
Falle der Feuchtigkeitsgehalt des Blattes 15 welches in den
Schlitz 22 eintritt zu niedrig ist, so haben die Fibern ihre
definitive Stellung schon eingenommen und die Elattbildung
kann nicht mehr verbessert v/erden. Ist aber der Feuchtigkeitsgehalt des Blattes 15, welches in den Schlitz 22 eintritt, zu
hoch, so wurden unregelmässige, glänzende Flecken gebildet die
vielleicht einer zu grossen Beweglichkeit der Fibern und Fibrilen z-a zuschreiben sind, auch hier wird die Blattbildung
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nicht verbessert. Der Feuchtigkeitsgehalt des Blattes sollte demnach gross genug sein, sodass eine Neuanordnung der Fibern
und Fibrilen bis zu einem gewissen Grad möglich ist, aber der Gehalt darf nicht zu hodi sein, sodass keine unregelmässige,
. glänzende Flecken durch eine Massenbewegung entstehen können. Um dies zu erreichen, sollte der Feuchtigkeitsgehalt des
Blattes sich zwischen ungefähr 18 bis 40% und bevorzugt zwischen 25 bis 35% bewegen wenn das Blatt in den Schlitz 22
zwischen den Walzen 23 und 24 eintritt.
Der Druck soll be hoch genug sein um die gewünschte Verdichtung
und Fiberneuanordnung zu gewährleisten. Es wurde gefunden, dass die Blattbildung schon bei Schlitzdrucken von 9»O kg pro
linear cm verbessert werden kann. Der Maximaldruck welcher angewandt werden kann ist nicht kritisch und hängt hauptsächlich
von den physischen Beschränkungen der Struktur der Walzen ab. Drücke bis zu 254 kg pro linear cm wurden mit Erfolg
angewandt. Der gewünschte angewandte Druck ändert mit dsm Grundgewicht des zu behandelnden Blattes, wobei schwerere Blätter
bei grösserem Druck behandelt werden. Der Optimaldruck für Papier eines Grundgewichtes von 0,041-0,065 kg/m liegt ungefähr
zwischen 17»9 und 44,7 kg/linear cm.
Obschon der genaue Mechanismus welcher in dem Blatt 15, in dem
Schlitz 22 vorgeht, noch n±ht vollständig aufgeklärt werden konnte, so kann doch Figur 3 eine Idee dieses Vorganges geben.
Nehmen wir an, dass das Blatt 15, welches in den Schlitz 22 eintritt, einen Feuchtigkeitsgehalt von 25-35% hat und desweiteren
eine rauhe Oberfläche und unregelmässige Blattbildung aufweist. Bei diesem Feuchtigkeitsgehalt ist die Fib2rstruktur
des Blattes eine plastische Masse die verändert werden kann. Zwischen ( m harten, aber leicht komprimierbaren Oberflächen
der Walzen wird das Blatt einer Zusammensetzung an Qaerkräfteii
(FS, und FSp) "und einer Druckbeanspruchung (C) ausgesetzt. Diess
Druckbeanspruchung drückt wahrscheinlich die Fibern 38, zumindest bis zu einem gewissen Grad, zusammen. Diese Kräfte
zusammen bewirken etwas was "Extrusion des Blattes aus dem Schlitz" genannt werden kann und liefern ein gleichmässiges,
dichteres Blatt mit einer glätteren Oberfläche. Durch die
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- ιό -
leichte Elastizität einer jeden Walze entstehen die Kräfte PS, und FSot die auf das Blatt gegen die Fortbewegungsrichtung
•Γ einwirken und es wird angenommen, dass diese Kräfte zur Neuanordnung
der Fibern beitragen und so die Blattbildung verbessert wird. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Blatte.* zu hoch
ist, (i.e. über 40%) so ist die Blattstruktur zu flüssig und
'die ganze Struktur wird durch dne Kassenbewegung ohne differentielle
Fiberbewegung verschoben und so kann die Blattbildun^ nicht verbessert werden.
Wie schon oben beschrieben, kann die Gleichmässigkeit der Fiberverteilung (Blattbildung) in Blättern dadurch bestimmt
werden, dass das Blatt gegen eine Lichtquelle gehalten wird.
Es gibt aber Laborinstrumente die automatisch die Blattbildung
messen und graphisch in Form einer Blattbildungskurve auftragen. Ein solches Instrument wird durch die Electronic Automation
Systems, Inc., Grand Island, New York hergestellt und verkauft und das Instrument ist bekannt als "QNS/M Formation
Tester". Dieses Instrument ist in einem Artikel "Formation Tester which Graphically Records Paper Structure", welcher im
Juni I960 in der Zeitschrift "Pulp and Paper Magazine of Canada" erschienen ist, beschrieben.
Wie in dem publizierten Artikel dargestellt, trägt das Instrument graphisch eine Blattbildungskurve auf und arbeitet
im allgemeinen auf dem Prinzip einer Lichtquelle-Photometerkombination» wobei das zu analysierende Muster sich zwischen
der Lichtquelle und dem Photometer befindet. Die Abszisse . (X Achse) der Kurve stellt 50 Stufen dar, wobei die Stufen 1
" und 30 Kalibraticnsstufen sind. In den Stufen. 3 bis 28 werden,
in dem Instrument, bei jeder Stufe Filter angewandt um eine Serie von Messungen zu erhalten, die in Zentimetern die Entfernung
zwischen den Zentren von angrenzenden Flocken in der
-analysierten Sichtung angeben. Zum Beispiel, der Filter bei
Stufe 3 liefert eine Ablesung die einer Flockentrennung von
9,16 ca entspricht, der Filter bei Stufe 16 liefert eine Ablesung
welche siner Flockentreimung von 0,53 Zentimetern
(Frequenz von 8"OO cps) entspricht rad der' filter bei Stufe
liefert eine Ablesung weichte 0,033 em (Frequenz von 12500 GP.3)
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- ii -
entspricht. Die Stufen 2 und 29 liefern das sogenannte LIN.
In der LIi: Stellung umgeht das Signal die Filter und die Ableeung
stellt die integrierte Veränderung, welche durch die einzelnen Filter dargestellt ist, dar.
Die Ordinate (Y. Achse) der Kurve, welche durch das Instrument
erhalten wird, gibt die relative Intensität des Signales, welches vom Photometer bestimmt wird, an.
Die Kurve die vom Instrument, bei der Analyse der Blattbildung
eines Musters, aufgetragen wird, hat normalerweise eine
minimale Ordinate, auf der Y Achse, bei den Stufen 3 und 28
(da die Frequenz mit welcher die gemessenen Flockentrennungen
auftreten b^i Stufe 3 und 28 nicht so gross ist wie bei
anderen Stufen) und d-er maximale Crdinatenwert befindet sich
zwischen-den Stuf er· 3 und 28.
Im allgemeinen kann behauptet werden, dass, falls die Kurve
die von dem Instrument aufgezeichnet wird relativ flach ist, die Blattbildung (Gleichmässigkeit der Fiberverialung) gut ist.
Wenn die Kurve gerundeter wird oder grössere Extreme in der Y
Richtung aufweist, so ist dies ein "eichen einer geringeren oder "wilderen" Blnttbildung, falls der Vergleich bei gegebenem
Grundgev.-icht vergenommen wird. Die Blattbildungskurve die durch
den "Q£S/N Tester" erhalten wird kann folgendermassen analysiert
werden:
1. Allgemeine Blattbildung (LIlT Wert) — die integrierte
Messung der allgemeinen Blattbildungsqualität zu welcher alle Unregelmässigkuitc-n beitragen. Je höher der Wert, desto
geringer oder wilder die Elat4:bildurg. Dieser Wert v.-ird direkt
auf der Ordinate der Kurve abgelten.
2. Index der vorherrschenden Flockengrösse — der höchste
Wert in der Blattbildungskurve. Die Stufe auf der X Achse •bei welcher der höchste Wert erhalten wird, stellt die Flcckentrennungsstufe,
die am meisten auftritt, dar (i.e. die Flockengrösse
die vorherrscht). Im allgemeinen, Je höher der Wert auf
der Figur in Richtung der X Achse, desto geringer die Blatt-Mldurg.
Dieser Wert kann auch direkt auf der Kurve abgelesen
werden.
ßAD
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3. Skewness — Ständort der vorherrschenden. Flockengrösce mit
Bezug auf die Stufe welche das Zentrum der allgemeinen Blatt-Mldungskurve
bildet (diese Zentrumsstufe ist als Stufe 16 auf der X Achse der Kurve definiert).
Die "Skewness11 ist gleich der Stufenzahl "bei welcher die vorherrschende
Flockengrösse auftritt (Extremwert)minus 16. Zum Beispiel, eine positive "Skewness" Zahl gibt an dass die vorherrschende
Flockengrösse links vom Zentrum der allgemeinen B?attbildungskurve liegt und sich in Grenzen kleiner denn 0,53
cm bewegt. Falls die vorherrschende Flockengrösse relativ niedrig ist so ist dies ein Zeichen einer guten Blattbildung.
Deshalb ist es eine allgemeine Regel, dass eine hohe "Skewness" Zahl einer guten Blattbildung entspricht.
Die obige Diskussion der Kurven, welche mit einem "QNS/M
Formation Tester" erhalten werden können, kann an Hand der in Figur 4 gezeigten Kurven noch weiter erklärt werden. In der
durchgezogenen Kurve beträgt der LIN Wert ungefähr 48 (relative Intensität), die vorherrschende Flockengrösse hat einen relativen
Intensitätswert von ungefähr 46 und tritt bei Stufe 24 auf der X Achse auf, sodass die "Skewness" einen Vert von 8 hat
(24-16). In der gestrichelten Kurve ist der LIK Wert ungefähr 69» die vorherrschende Flockengrösse hat eine relative Intensität
von ungefähr 49 und tritt bei Stufe 12 auf, sodass die "Skewness" einen Wert von -4 (12-16) hat.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung noch weiter beschreiben. Falls in der folgenden Beschreibung eine
Mahlung zu hoher Konsistenz erwähnt wird, so bedeutet dies dasa der Zellstoff zu einer Konsistenz von ungefähr '$0% in
einem Bauer 411 Refiner mit Doppelscheiben gemahlen wurde, wie
dies in einzelnen in der amerikanischen Patentschrift 3 332 V\Q
beschrieben wird. Eine konventionnelle Papierherstellungsmaschine
wurde angewandt um den Zellstoff bei Maschinengeschwindickeiten
von ungefähr 455 rc/Kin., in Papier zu verwandeln
mit der Ausnahme dasc ein Apparat in Uebereinstiirjaung
nit der vorliegenden Erfindung bei Station 18 (Figuren 1 bis3)
angebracht wurde ue das Blatt in Uebereinstixnung mit dor
vorliegenden Erfidnung zu behandeln. Venn in den folgenden
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Tabellen ein "Schlitzdruck" von O angegeben ist, so bedeutet
dies, dass das Papier keiner Behandlung der vorliegenden Erfindung unterworfen wurde. Falls ein positiver "Schlitzdruck"
angegeben ist, so bedeutet das, dass das sich fortbewegende Papier zwischen den Rollen 23 und 24 (Big. 1,2 und 3) hindurchgeführt
wurde und dass die Rollen mit dem gegebenen Brück gegeneinander gedrückt wurden. Venn die BIabtfeuchtigkeit
in den Tabellen angegeben ist, so bedeutet das den Feuchtigkeitsgehalt des Papierblattes im Augenblick wo das Blatt in
den Schlitz zwischen den Rollen 23 und 24 eintrat.
In den folgenden Beispielen und Tabellen wurden verschiedene Teste durchgeführt ±n Uebereinstimmung mit den TAPPI Verfahren,
falls nicht so wird dies angegeben.
Ein Zellstoff welcher 60% behandelten Douglastannenzellstoff
welcher zu einer Helle von 80 6.E.R.S. (General Electric Recording Spectophotometer) gebleicht worden war und 40% gebleichte
Baumwollholzsulfit enthielt, wurde zu einer hohen Konsistenz (Energieverbrauch des Refiner: 10,8 PS pro Tag und
Tonne an der Luft getrockneten Zellstoffes) zu 442 cc CSF (Canadian Standard Freeness) gemahlen. Me Konsistenz wurde
dann durch konventionnelle Claflin Mahlung auf 330 cc CSF.
gebracht und anschliessend durch konventionnelle Jordan Mahlung auf 195 cc CSF.
Der Zellstoff wurde zu einer konventionnellen Papierherstellungskonsistenz
verdünnt und auf einer Papiermaschine wurde Papier hergestellt, wie das schematisch in Figur 1
dargestellt ist. Das Grundgewicht des gebildeten Papiers ~
betrug unf^fähr 0,052 kg/m . Der Feuchtigkeitsgehalt des
Blattes welches in den Schlitz zwischen den Walzen 23 und 24-eintrat
betrug ungefähr 28%. Während einer gewissen Zeit des
Versuches wurde das Blatt um den Schlitz zwischen den Walzen 23 und 24 geleitet (Schlitzdruck ■ 0 das heisst keine Behandlung)
und während der restlichen Zeit der Herstellung wurde das Blatt durch den Schlitz zwischen den Walzen 23 und 24-, bei
einem Druck von ungefähr 31, 5 kg/linear cm, geleitet. Nachdem das Papier hergestellt worden war, wurden fluster von dem so
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hergestellten Papier weggenommen die den Perioden entsprachen
bei welchen der Schlitzdruck O war (keine Behandlung) und bei welchen der Schlitzdruck 31»5 kg/linear cm betrug. Die Muster
■ wurden in einem "QNS/M Formation Tester" analysiert, wie dies
oben beschrieben wurde, und eine Annä&erung der graphischen Darstellungen ist in Figur 4 dargestellt. Wie schon beschrieben,
stellt die durchgehende Kurve der Figur 4 eine verbesserte
Blattbildung, verglichen mit der gestrichelten Kurve (keine Behandlung), dar. Desweiteren wurden die Muster (mit
Behandlung verglichen mit jenen ohne Behandlung) visuell analysiert indem sie gegen das Licht gehalten wurden, und die
Blattbildung schien weitgehend verbessert in dem Papier welches nach der vorliegenden Erfindung behandelt worden war.
Ein Zellstoff welcher 60% starkes gebleichtes Sulfit, gebleicht
zu 81-84 G.E.H.S. (vorzugsweise Schierlingstanne) und 40% ENSO
Birkenzellstoff enthielt, welcher Zellstoff zu 85 G.E„H.S. gebleicht worden war, wurde zu einer hohen Konsistenz gemahlen,
(Energieeingabe zum Refiner 7»1 PS pro Tag und Tonne luftgetrockneten
Zellstoffs) zu 460 cc GSF (Canadian Standard Freeness) worauf die Mischung in konventionneller Art und Weise nach
Claflin und Jordan gemahlen wurde zu einer Konsistenz von 357 cc CSF respektiv 235 cc CSF. Der Zellstoff wurde verdünnt
und Papier wurde hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass der Feuchtigkeitsgehalt an dem Schlitz
zwischen den Walzen 23 und 24 leicht abnimmt und dass verschiedene Schlitzdrücke angewandt werden. Die Papiermuster
wurden in einem "QNS/M Formation Tester" analysiert und andere Muster wurden siif Papiereigenschaften hin analysiert. Die durch
den "QNS/M Formation Tester" erhaltenen Kurven wurden visuell
und durch Elektronenrechner analysiert (Die Computer neigten
dazu die Kurven um einiges au verflachen, sie glichen jedoch.
noch annähernd den von dem laalyseapparat ®ufgenommenen Kurven).
Für die Blattbildungsanalyse, welch© iß der Tabelle I angegeben
wird, wurden die Computerwert© der Kurv© b@mi.tst ο Die Papier—
eigenschaften wis&®m bei v®rsehieden®n Schlits&riaafeen des s©-
hergestelltes Paj&eres naela Baispiel 2 g^assses,, nmä ia
faeelle I dargestellt.
- 15 Tabelle I
Huster
A B OD E
Schlitzdruck kg/linear cm O 51,6 72,5 145,0 241,0
Blatt feuchtigkeit % 30,0 30.0 37.0 35.0 35.0
Blattbildungsanalyse
Allgemeiner Index (LIN Wert) 79 55 53 54 57
Index der vorherrschenden
Flockengrösse 58.34 39.92 37.14 37.68 38.61
Skewness 4 6 6 7 8
Gemessene Papiereigenschaften
Grundgewicht, kg/m2 0,0544 0,0545 0,0537 0,0540 0,0542
Caliper 3.00 2.40 2.56 2.52 2.54
Dichte O.715 0.893 0.894 O.9I6 0.910
Zugfestigkeit kg/cm (Instron)
~ WMD | ~ WMD | 5,55 | 5,60 | 5,42 | 5,55 | 5,49 |
— CMD | -CMD | 2,18 | 2,48 | 2,49 | 2,42 | 2,49 |
Dehnung # (Instron) | Reissfestigkeit, Gramm/Blatt | |||||
— WMD | — WMD | 2,9 | 2,8 | 2,7 | 2,6 | 2,7 |
~ CMD | — CMD | 6,6 | 7,8 | 7,4 | 7,4 | 7,7 |
TEA (Zugenergie Absorption) | Glätte cc/Min. (Sheffield) | |||||
(Instron) | ||||||
0,099 | 0,105 | 0,092 | 0,088 | 0,094 | ||
Opazität, % (Bausch & Lomb) | 0,115 | 0,146 | 0,139 | 0,155 | 0,144 | |
Dichtemessung cc/Min. | ||||||
(Sheffield) | 58,0 | 52,2 | 51,4 | 51,1 | 30,9 | |
OeI Absorption % . | 47,1 | 40,4 | 58,8 | 58,8 | 38,0 | |
280 | 168 | 175 | 166 | 165 | ||
519 | 175 | 175 | 171 | 172 | ||
49,4 | 45,0 | 45,5 | 44,3 | 43,9 | ||
51 | 14 | 10 | 11 | 10 | ||
14,5 | 8,4 | 8,1 | 7,8 | 8,2 |
Innere Bindung (Scott
Tester) 0,825 0,988 0,915 0,985 1,050
Ein Zellstoff welcher 60% bearbeiteten Zellstoff aus Douglas-
109810/0282
tanne welcher zu einer Helle von 80 G.E.R.S. gebleicht worden
war und 40% ENSO, bearbeiteten Birkenzellstoff enthielt, welcher
Tnu 85 G.E.R.S. gebleicht worden war, wurde zu einer hohen
Konsistenz gemahlen (Energieeingabe zum Refiner 9,2 PS pro Tag und an der Luft getrockneten Zellstoffs) zu 480 cc CSF, worauf
eich konventionnelle Mahlung nach Claflin zu 34-5 cc OSF und
Jordan zu 231 cc CSF anschloss. Der Zellstoff wurde in Papier verwandelt und Muster wie in Beispiel 2 beschrieben, gewonnen.
Die" aus der Musteranalyse erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Muster | G | H |
F | 31,6 | 72,5 |
0 | 36,5 | 33,0 |
36,0 | ||
Schlitzdruck kg/linear cm Blattfeuchtigkeit % Blattbildungsanalyse
Allgemdner Index (LIlI Wert) 84,0 55,0 59,0
Index der vorherrschenden Flock2ngrösse
Skewness
Gemessene Papiereigenschaften Grundgewicht, kg/m Caliper
Dichte
Zugfestigkeit kg/cm (Instron)
— WMD
— CMD Dehnung % (Instron)
— VMD
— CMD
TEA (Zugenergie Absorption) (Instron)
— WMD
— CMD Reissfestigkeit, Gramm/Blatt
— WMD ~ CMD
Glätte cc/Min. (Sheffield)
109810/0282
62,05 | 39,06 | 2,45 | 40,21 |
5 | 8 | 0,845 | 12 |
0,0538 0,0528 | 6,13 | 0,0537 | |
3,28 | 2,53 | 2,50 | |
0,646 | 2,6 | 0,845 | |
5,96 | 7,4 | 6,31 | |
2,42 | 0,097 | 2,64 | |
2,5 | 0,138 | 2,6 | |
7,3 | 40,4 | 7,7 | |
0,094 | 50,0 | 0,102 | |
0,136 | 172 | 0,148 | |
46,6 | 159 | 38,6 | |
60,6 | 51,1 | ||
313 | 177 | ||
324 | 159 |
20369A9
Opazität, % (Bauscn & Lomb) ' 57,0 51,6 49,3
Dichtemessung cc/Min.
(Sheffield) 58 31 25
OeI Absorption % .19,59 11,84 11,23
Innere Bindung (Scott
Tester) 0,660 0,778 0,905
Tester) 0,660 0,778 0,905
Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 2 wurde angewandt, mit der Ausnahme, dass in Beispiel 4 der angewandte Zellstoff
aus einer Mischung aus 15% bearbeiteten Douglastannenzell3toff
welcher zu 80 G.E.R.S. Helle gebleicht worden war, aus 45%
bearbeitetem starken Zellstoff und 40% ENSO bearbeitetem Birkenzellstoff bestand. Der Zellstoff wurde zu einer hohen Konsistenz
gemahlen (Energieeingabe: 8,35 PS pro Tag und Tonne luftgetrockneten
Zellstoffs)zu 420 cc CSF, danach nach Olaflin zu
351 cc GSj? und Jordan zu 222 cc CSi?.
Aus dem Zellstoff wurde Papier hergestellt und Muster wurden wie in Beispiel 2 beschrieben gewonnen. Die Resultate der Musteranalyse
sind in der folgenden Tabelle III wiedergegeben.
Muster ....... . , ... I J . .... K
Schlitzdruck kg/linear cm 0 31,6 72,5
Blattfeuchtigkeit % . 28 33 36
Blattbildungsanalyse
Allgemeiner Index (LIN Wert) 67 52 53
Index der vorherrschenden Flocken- ■
grösse ,
Gemessene Papiereigenschaften
Grundgewicht, kg/m Caliper
Dichte
Zugfestigkeit kg/cm (Instron)
~ VMD
— CMD Dehnung % (Instron)
109810/0282
51,83 | 46,08 | 40,47 |
5 | 12 | 10 |
0,0553 | 0,0553 | 0,0572 |
3,20 | 2,38 | 2,40 |
0,680 | 0,914 | 0,931 |
5,77 | 5,80 | 5,94 |
2,29 | 2,29 | 2,53 |
- 18 - | — WMD | — WMD | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
— CMD | — GMD | 6,8 | 6,4 | 7,9 | |
TEA (Zugenergie Absorption) | Reissfestigkeit, Gramm/Blatt | ||||
(Instron) | — WMD | ||||
— OMD | 0,089 | 0,086 | 0,092 | ||
Glätte cc/Min. (Sheffield) | 0,118 | 0,108 | 0,145 | ||
44,7 | 37,2 | 27,8 | |||
Opazität; % (Bausch & Iiomb) | 56,6 | 48,9 | 48,4 | ||
Dichtemessung, cc/Min. | |||||
OeI Absorption % | 290 | 152 | 151 | ||
Innere Bindung (Scott Tester) | 323 | 134 | 133 | ||
58,3 | 53,5 | 53,7 | |||
61 | 41 | 33 | |||
18,60 | 11,35 | 10,37 | |||
0,704 | 0,828 | 0,825 | |||
Dios63 Beispiel beschreibt ein Vergleich der Oe.lwiderstandseigenschaften
eines Blattes welches nach der vorliegenden Erfindung behandelt wurde und eines Blattes welches nicht nach
der vorliegenden Erfindung behandelt wurde, nachdem beide Blätter in konventionneller Art und Weise mit einem schützenden
Ueberzug auf einer Leimpresse versehen worden waren. Es geht . klar daraus hervor, dass ein.nach der Erfindung behandeltes Blatt
weniger Ueberzugsmaterial benötigt um @?össere Oelwiderstandseigenschaften
aufzuweisen denn ein Blatt welches nicht nach der vorliegenden Erfindung behandelt wurde.
Muster aus iabexle I, zum Beispiel Muster A (ohne Behandlung)
und Muster B (mit Behandlung), wurden beide in konvenuionnelier
Art und Weise auf einer Leimpresse mit einer Lösung aus 10%
"Penford Gummi 280* in 9Q3S Wasser überaogeo«. Der "Penford Gummi
280" ist ein Hydroxyethyletherderivat von lornstärke und wiva
von der Penick and Ford Limited of Geöar Hapids^ Iowa verkauft„
Beide Huster enthielten dieselbe Ueberzugsbehandlöng und es
wurde gefunden- dass Muster A 090044 kg/m IJeberstßg aufnahm,
wohingegen M&stea? B 0,0026 kg/m Uefoersiag atufhalbm«
NacMem die Muster A und B überwögen worden waren, wurden
U09810/02S2
beide Muster einem Oelwiderstandstest mit einem 3M (Minnesota
Mining & Manufacturing Corporation) Kit welches dafür gebraucht wird, untersucht. Der 3M Kit enthält 12 Kit Nummern (Kit No.1-12)
welche jede verschiedene Mengen Rizinusöl, Toluol und Heptan enthält. Im Kit Nr. 1 beträgt das Rizinusölvolumen 200,
wobei Toluol und Heptan ein Volumen von 0 haben. Das Volumen von Rizinusöl nimmt ab und das Volumen von Toluol und Heptan
nimmt graduell mit steigender Kitnummer zu und Kit Nr. 12 hp.t ein Rizinusölvolumen von 0, Toluol 90 und Heptan 10. Der 3M Kit
Wert ist als höchste Kitnummerlösung definiert, die auf einem Blatt während wenigstens 15 Sekunden in Form eines Tropfens
steht ohne dass derselbe zusammen bricht. Je höher die Kitnummer welche ein Papier erträgt, desto besser ist der OeI-widerstand.
Wie schon gesagt, wurden beide Muster A und B auf einer konventionnellen Maschine ausgerüstet (Kalandierung).
Das kalandierte Muster A hat einen 3M Kit Weit von 4, wohingegen
das kalandierte Muster B einen 3M Kit Wert vjn 8 hatte.
Weitere überzogene Muster A und B wurden, nach der Ueberzugsreaktion,
angefeuchtet und anschiiessend superkalandiert und
ein überzogenes, superkalandiertes Muster A hatte einen JM Kit
Wert von 3» wohingegen ein überzogenes, superkalandiertes Muster B einen 3M Kit Wert von 5 hatte.
Die Dochtresistenz der Muster A und B (welche aus Beispiel 2 stamaten) wurden mit einer gefärbten Terpentinlösung gemessen.
Das Papier wurde in Streifen von 2,54 χ 15,24 cm geschnitten,
für 2 Stunden teilweise in die Terpentinlösung eingetaucht und das Ansteigen des Terpentins in dem Blatt wurde in Millimetern
gemessen.. So \far die Messung des Aufsaugens für Muster A 7 mm
und für Muster B 5 mm.
Ein Papier mit guten Oelabstossungseigenschaften sollte einen hohen 3M Kit Wert und einen nMrigen Dochtwert besitzen.
Die Resultate die mit Bezug auf Beispiel 5 angegeben sind,
zeigen, dass ein Papier, welches nach der vorliegenden Erfindung behandelt wird, eine starke Oelresistenz entwickeln kann wenn
es einem gegebenen Leimpresseüberzug unterworfen wird.
10981070282
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- 20 -
Obsehon die Behandlung nach der Erfindung keinen Oelwiderstand
bewirkt, bevor das Blatt nicht mit einem Schutzmaterial überzogen ist, testeht trotzdem eine positive Verbindung zwischen
der Oelabsorption des Grundpapiers und dem Oelwiderstand des Papiers nachdem es mit einer Leimpresse behandelt wurde. Die
Oelabsorptionseigenschaften sind also gut geägnet um ein Papier
auf seine Anwendung auf Oelwiderstand zu testen bevor ein Schutzüberzug aufgetragen wird. Es wird darauf hingewiesen,
dass in allen Beispielen die Blätter die nach der vorliegenden Erfindung behandelt wurden verbesserte Oelabsorptionseigenschafteii
aufweisen.
In den Fällen wo ein "QNS/M Formation Tester" gebraucht
wurde um die Muster graphfech zu analysieren, wurden die
Resultate durch eine Analyse die quer zur Maschinenrichtung verlief (OMD) erhalten. Verbesserungen wurden auch festgestellt
indem das Muster in der ilaschinenrichtung (WMD) analysiert
wurde. Die verbesserte Bfcattbildung konnte in den behandelten
Mustern auch durch visuelle Analyse festgestellt werden.
Zellulosematerial welches gut als Ausgangsmaterial in der vorliegenden
Erfindung gebraucht werden kann, kann von allen
Arten von Nadelholzzellstoff 'wie zum Beispiel Fichte, Balsamtanne,
Tanne, Pinien und anderen; aus Blatterholzzellstoff,
wie Pappeln, Birke, Baumwollholz, Erle und anderen; als auch aus fiberhaltigen, nicht holzartigen Pflanzen die zur Papierherstellung
geeignet sind, wie zum Beispiel Getreidestroh, Bagasse, Maisstengeln, Gräsern und ähnlichen, und aus den
üblichen Zellulose Abfallprodukten abgeleitet werden. Mischungen der oben genannten Zellstoffe können auch benutzt werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verbesserung der Blattbildung
bei jeder der Zellstoffquellen die in den Beispielen
1 bis 4· benutzt wurden durch eine Behandlung nach der vorliegenden
Erfindung erhalten wurde.
Desweiteren war ein Blatt welches einer Behandlung der vorliegenden
Erfindung unterworfen worden war glätter und dichter.
Es wird auch darauf hingewiesen« dass, obschon die Reiss-
109810/0282
ti· · » ι
til I ι «
- 21 -
festigkeit des behandelten Papiers ein wenig niedriger liegt, dieser Verlust durch ein allgemeines Ansteigen der anderen
n Widerstandsfaktoren wie zum Beispiel Zugbeanspruchung und
innere Bindung kompensiert wird, und im allgemeinen durch ein Ansteigen der Zugenergieabsorption und der Ausdehnung. Desweiteren
wird die Opazität herabgesetzt und an Transparenz gewonnen, welches in verschiedenen Papieren wünschenswert ist.
Natürlich kann die Erfindung auch auf ^apiere angewandt
werden zu denen undurchsichtigkeitverleihende Materialien
gegeben werden.
Eine gute Blattbildung (Gleichmässigkeit der Fiberverteilung)
ist in federn Papier wichtig, ist aber besonders wichtig in
Papieren teurer Qualität. Kohlepapier verlangt eine gute Gleichmässigkeit der Fiberverteilung da eine Unregelmäasigkeit
das Papier fleckig erscheinen lässt nachdem die Kohle aufgetragen worden ist. Wertpapiere und Geschäftspapiere müssen aus
gleichmässigen Blättern hergestellt werden' um eine maimale
Stärke bei geringst möglichem Grundgewicht zu erlangen.
Desweiteren müssen Kalkpapiere gleichmassig transparent sein
und eine regelmässige Blattbildung aufweisen.
109810/0282
Claims (1)
- - 22 -PatentansprücheVerfahren zur Herstellung dnes kontinuierlichen (15) aus nicht gesponnenen Zellulosefibern, dadurch, dass eine Fiber-Flüssigkeitsat&chlämmung auf ein sich fortbewegendes Sieb (12) aufgetragen wird und die Feuchtigkeit danach aus der Aufschlämmung herausgezogen wird, um ein Blatt '(13) mit verbesserter. Blattbildung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass(a) die Gleichmässigkeit der Fiberverteilung in demBlatt (15) durch Verdichtung und Glättung verbessert wird,dadurch dass(i) das Blatt zu einen Feuchtigkeitsgehalt von zwischen 18 und 40% getrocknet wird;(ii) das Blatt bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 18-40% durch einen Schlitz (22) zwischen einen Paar Walzen (23, 24) welche bei Baumtemperatur (21°C) eine Oberflüchenhärte zwischenO und IO P & J Plastometer (1/811 Ball) besitzen, bewegt wird;(iii) das Blatt (15) einem Druck von wenigstens 9,0 kg/ linear cm durch die Druckwalzen (23,24) unterworfen wird währenddem das Blatt (15) durch den Schütz (22) zwischen den walzen (23,24) fortbewegt wird.2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt des Blattes (15) welches, in den Schlitz (22) zwischen den zwei Walzen (23,24) eintritt sich vorzugsweise zwischen 25-35% bewegt.3· Verfahren nach den Patentansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugte Druck zwischen 17,9 und 45,0 kg/linear cm, bei einem Blatt (15) eines Grundgewichtes «wischen 0,041 und 0,065 fcg/a2, liegt.4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhärte der Walzen (23,24) sich vorzugsweise zwischen O und 5 P & J bewegt.5· Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhärte der Waisen. (23,24)109810/0282so bemessen ist, dass eine Schlitzlänge (22) zwischen 0,17 cm bis 1,07 cm entsteht wenn Hollen (23»24) von 58,4 cm Durchmesser mit einem Druck von 28,5 kg/linear cm zusammengedrückt werden.G. Methode nach den Patentansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass ein Oelwiderstandsüberzug auf die Oberfläche des ausgerüsteten Blattes (15) aufgetragen wird.7· Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines kontinuierlichen Bltttes (15) aus nicht gewobenen Fibern welche eine Anzahl an Trocknungsstationen (17*19) umfasst, zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass:(a) ein Pasr zylindrischer Walzen (23,24-) zwischen den Trocknungsstationen (17»19) wo das Blatt (15) einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 18 und 40% hat angebracht werden, sodass sie einen Schlitz (22) bilden, wobei die Walzen (23,24) bei Raumtemperatur (21°C) eine Oberflächenhärte zwischen 0 und 10 P & J Plastometer (1/8" Ball) besitzen;(b) eine Vorrichtung vorgesehen ist um das Blatt (15) durch den Schlitz (22) zwischen den Rollen (23»24) zu bewegen; und(c) eine Vorrichtung angebracht wird um die Oberflächen besagter Rollen (23*24) zusammenzudrücken, bei Drucken grosser denn 9*0 kg/linear cm, wobei das Blatt (15) durch den Schlitz (22) zwischen den Rollen (23,24) bewegt wird und so die Fibern neu angeordnet werden um somit die Gleichmässigkeit der Fiberverteilung in dem Blatt (15) zu verbessern.8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhärte einer ^eden Walze (23,24) sich vorzugsweise zwischen 0 bis 5 P & *T bewegt.109810/0282
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